http://www.tagesanzeiger.ch/sport/hockey/e…/story/25735227
Auch der Tagi tendiert nach Schweden
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Auch der Tagi tendiert nach Schweden
Der eine wird vielleicht als Coach angagiert, dieser ist verantwortlich, das am Tag X also dem Spieltag die Mannschaft bereit ist.
Der Trainer übernimmt in den Trainings die Verantwortung, dass genau das angeschaut wird was der Coach haben will - umsetung der Philosophie, Taktil etc.
Zitat von Champs-de-MarsAuch nicht im Stadiönli?
Wir auch nicht, bis auf diese Saison.
Wir werden sehen, ob die Amis da überhaupt mitspielen. Man ist denen komplett ausgeliefert. Die würden die Aktien viel lieber ins Wallis verkaufen, da bekämen sie noch was dafür.
Persönlich hätte ich mit einer "Zwangsrelegation" ins B durchaus leben können, es hätte den Neubeginn sicherlich einfacher gemacht.
wann hat der alte ZSC im Stadiönli gespielt?
Dann wird der kleine Fige wohl bald verfügbar sein.
Eine Ausbildungsphilosophie hast du auch nicht einem Trainer anzupassen.
Bei aller Abneigung. Schon okay wenn sie bleiben. Das Derby würde fehlen.
Zitat von LarryGem. KZ isch es also de Erkka Westerlund.
http://www.watson.ch/Sport/Eismeist…uen-NHL-General
"Einer der grossen, freundlichen finnischen Bandengeneräle"
Ob das passt?
Bringt sicherlich ein riesen Wissen mit. Hat aber schon länger nichts mehr gewonnen.
War aber bei seinen Vorgänger, so weit ich mich erinnern kann genau so.
Lugano wird es nicht machen, darf es nicht machen. D.Brunner hat keine Titel zu gewinnen.
durchschnittliche Ausländer nehmen den jungen Spieler mit Potential den Platz weg.
Lieber gestandene, top Ausländer verpflichen statt die Lizenzen mit Durchschnitt zu besetzten.
junger schwedischer Coach. Die Nordländer sind gut ausgebildete Trainer. Interessanter Ansatz.
Gibt es in der CH, keine solchen alternativen?
Bergeron muss weg. Ist hoffentlich schon weg.
Man hat aber auch gesehen, dass Bern bis zum Time-Out das Tempospiel mitspielen wollte, also aus dem System rausgebrochen ist. Das war sicher ein Mit-Killer.
Man darf hoffen, dass unser Sportchef bereits gewisse Kanidaten vorsondiert hat.
Der Abgang von MC stand ja eigentlich schon seit längerem fest.
Persönlich hoffe ich nach wie vor auf Roger Rönnberg
Zitat von EggiStimmt, Meyer hat einen grossen Teil zur Niederlage beigetragen. Elvis war dafür umso stärker... ABER. Es sind Tugenden zu sehen bei Lugano welche man Jahrelang nicht gesehen hat. Kämpfen, kämpfen, kämpfen. Und
zwar um jeden Preis, das Tor wird wenn nötig verbarrikadiert mit Fünf Leuten um den eigenen Slot, es wird in Schüsse gelegen, hart auf den Mann gespielt und sie stehen defensiv ziemlich solide. Vorne haben Sie mit Klaasen, Marttenson, Brunner, Hoffmann etc. Leute die die Scheibe reinhauen wenn sich die Chance bietet, sprich sie sind auch effizient im Abschluss. Und jetzt haben sie mit Lapierre noch den "dreckigen" Rollenspieler welcher sämtliche Gegner zur Weissglut treibt und zusätzlich ein hervorragender Boxplay Spieler ist. Ne ne, die haben eine wirklich gute Mischung zusammen welche sie weit bringen könnte. Wie schon geschrieben, es erstaunt mich ein wenig, aber da scheint schon etwas zusammen gewachsen zu sein. Ich tippe die als kommenden Meister.
Lugano hat wirklich ne gute Mischung, werden den Titel aber nicht holen. D.Brunner wird nie einen Titel gewinnen.
okay - gehen wir doch einfach back to topic.
In anderen Threads wird gerade über Ehlers diskutiert.
Ihn auf ein defensiv Coach zu reduzieren ist wohl zu Simpel - er hat, wie scho geschrieben, es einfach verstanden die Taktik dem Team anzupassen und holt damit ziemlich viel raus. Bei Langenthal liess er ja auch Offensives Hockey spielen. Spricht ja eigentlich für ihn, er versteht es, den Teams die passende Taktik zu verpassen.
ich bin nach wie vor für einen Modus wie im belgischem Fussball.
ZitatAlles anzeigenZugegeben, es ist schon ein wenig langweilig, wenn der Fußballmeister bereits fünf Spieltage vor Saisonende feststeht. Um eine solche Eintönigkeit zu vermeiden, ist der belgische Fußballverband auf eine „tolle“ Idee gekommen: Der Meister wird nach einer Hauptrunde in einer Sondergruppe ausgespielt. Doch das Wirrwarr geht noch weiter.
Die Basketballer, Footballer oder Eishockeyspieler in Nordamerika machen vor, wie man die Spannung zum Saisonende hin auf die Spitze treibt. In diesen Sportarten wird der Meister erst auf der Zielgeraden des Spieljahres in den Play-offs ermittelt. In der Hauptsaison, die zeitlich oft mehr als drei Viertel der Gesamtspielzeit einnimmt, geht es nur darum, sich für die Hauptrunde zu qualifizieren. Von einer guten Frühform kann man sich bei diesem Modus nicht viel kaufen. So kann es vorkommen, dass die beste Mannschaft der regulären Saison bereits in der ersten K.O.-Runde ausscheidet. Ob das gerecht ist, muss jeder für sich entscheiden. Für Spannung ist aber auf jeden Fall gesorgt.
In den großen europäischen Fußballligen verzichtet man auf einen solchen Modus. Hier spielt jeder zweimal gegen jeden, und wer am Ende der Runde die meisten Punkte hat, ist der verdiente Meister. Somit ist jedes Spiel gleichermaßen wichtig – allerdings zu dem Preis, dass die Spannung am Ende der Saison auch raus sein kann, falls eine Mannschaft deutlich überlegen ist.
Belgische Jupiler Liga – Über das Ziel hinausgeschossen
Um dies zu verhindern, haben unsere belgischen Nachbarn mehrere Reformen beschlossen, die seit der laufenden Saison umgesetzt werden. Allerdings sind sie dabei deutlich über das Ziel hinausgeschossen, wie Du gleich sehen wirst. Hier die Reformen im Einzelnen:
• Verkleinerung der Liga von 18 auf 16 Mannschaften (Kann man machen, zumal das fußballerische Niveau in Belgien ohnehin nicht das höchste ist)
• In der Hauptsaison spielt jeder zweimal gegen jeden, einmal zu Hause und einmal auswärts (So weit, so normal. Eigentlich wäre die Saison nun beendet und der Meister gefunden, doch die Belgier wollen mehr Spannung, weswegen sie sich auch noch zu den folgenden Maßnahmen entschlossen haben):
• Die besten sechs Mannschaften der regulären Saison spielen in einer Sonderrunde den Meister aus. Die Punkte aus der regulären Saison werden halbiert, um die Abstände zu verkürzen und mehr Spannung zu schaffen. Jeder spielt zweimal gegen jeden. Wer nach diesen 10 Extra-Spieltagen die meisten Punkte auf dem Konto hat, ist Meister und tritt in der Saison 2011/12 in der Champions-League-Qualifikation an. Gleiches gilt für den Tabellenzweiten der Meisterschaftsrunde. Der Dritte ist für die Europa League qualifiziert, der Fünfte und Sechste gehen leer aus. Was mit dem Vierten passiert? Weiterlesen!
• Jetzt wird es wirklich abstrus: Die Vereine auf den Plätzen 7 bis 14 werden in zwei Vierergruppen eingeteilt, in denen jeder zweimal gegen jeden spielt. Die beiden Gruppensieger dieser Vierergruppen ermitteln in Hin- und Rückspiel den Verein, der gegen den Vierten der Meisterschaftsrunde (siehe oben) in Hin- und Rückspiel einen Europa-League-Teilnehmer ausspielt. Kannst Du noch folgen? Es geht noch weiter.
• Der Vorletzte und der Letzte aus der regulären Saison bestreiten eine Serie aus fünf Spielen, in die der Vorletzte mit drei, der Letzte mit null Punkten startet. Der Vorletzte hat drei, der letzte zwei Heimspiele. Der Verlierer dieses Play-Down steigt direkt ab.
• Der Sieger dieses Play-Down bestreitet eine weitere Relegationsrunde mit dem Zweit-, Dritt- und Viertplatzierten der Zweiten Belgischen Liga. Jeder spielt zweimal gegen jeden. Wer am Ende die meisten Punkte hat, spielt in der kommenden Saison in der Ersten Belgischen Liga. Gleiches gilt für den Zweitligameister, der direkt aufsteigt (wobei man das auch hätte komplizierter regeln können).
Alles kapiert? Wenn ja: Gratulation, damit hast Du die Voraussetzung erfüllt, an einer Eliteuniversität deiner Wahl zu studieren! Der eine oder andere Fan dürfte jedenfalls Probleme haben, da überall mitzukommen.
Wie die belgische Verbandsführung auf diese Ideen gekommen ist, weiß sie vermutlich selbst nicht mehr. Ein Erklärungsansatz wäre, dass die Verbandsoberen beim Liga-Namenssponsor Jupiler eine Flatrate haben. Jupiler ist die größte belgische Brauerei…
Abschiedsworte von MC.
Zitat von MushuMeinst du wirklich? Ich weiss nicht.
Ich weiss aber, dass der legendäre Bill Gilligan bei Bern hingestanden ist, jedem Spieler die Hand gab und fragte: "Bist du bereit mit dem SCB Meister zu werden?"
Das Resultat der Geschichte ist bekannt ...
Das war wann? In den 90ern oder? Wir haben es heute mit einer anderen Generation zu tun. Klar will jeder Sportler der Beste sein und alles gewinnen, aber hinstehen und es so sagen? Schau dir mal die Ziele an: " Die Halbfinal-Qualifikation ist unser Ziel" - wow.
Zitat von vancouverDe Arno nervt me mit sinere understatement Gschichte währet de PO gewaltig.
Aber wenn er auf dem Markt ist (ist dem so, hat er keinen langfristigen Vertrag unterschrieben ?) dann muss man ihn holen !
Früher oder immer noch sind viele Junge zu ihm gepilgert, heute kommen sie zu uns. Stellt euch vor, die würden bei uns ja schlage stehen ! ))
Sein Vollgas Hockey gefällt mir und er hat regelmässig ein gutes Händchen für gute Ausländer und Arno liefert !!!Kevin würde mir auch gefallen !
Hurras bitte nicht !!!!!!!!!!
Understatement ist in der CH das A und O. Sobald einer hinsteht und sagt, dass er Meister werden will ists gelaufen. Kann mich an keinen erinnern bei dem das in der CH geklappt hat.
Die Schweizer Sportler, bis auf wenige Ausnahmen, können mit Druck nicht mehr umgehen.