Beiträge von Daywalker

    Das stimmt, es gibt sicherlich auch 2-3 Stories, die dann wirklich etwas ausgelöst haben. Ansonsten ist der Informationsgehalt jeweils recht tien, oftmals irgendwelche Beziehungsgeschichten und für mich gleich interessant wie wenn eine Zeitung schreiben würde, dass der Lokführer meiner S15 vor der Abfahrt noch ein Schäferstündchen mit der Stationsvorsteherin gehabt hat.

    Und wie larlf richtig geschrieben hat, vieles stammt von frustrierten Ex-Mitarbeitern.

    ...tja, aber wenn die stationsvorsteherin deine frau ist, dann wäre die sache doch interessant, oder? :/

    ..... führen das Rauchen wieder ein in der (neuen) Halle, plus dass man die Bier-PET Flaschen wieder ins Stadion nehmen kann.

    Ach ja, Holzbänke statt Einzelsitzplätze, keine Musik in den Unterbrechungen, kein Pausenclown, keine Gewinnspiele, kein Screen

    mit Wiederholungen, die rote Linie zählt wieder, Haken wird wieder nicht konsequent gepfiffen, nur 1 Schiri, es gibt Unentschieden,

    und das allerwichtigste: Die Uhr fängt wieder bei 0:00 an, nicht 20:00 !!

    Denn seien wir ehrlich, 59:50 sieht auf dem T-Shirt einfach um ein vielfaches cooler aus als 0:10.

    :facepalm:

    auch dieses tor war, zumindest nach heutigen regeln, illegal. damals aber schon sehr grenzwertig. würde jedenfalls darauf wetten, dass im umgekehrten falle der colin wie die scbler argumentieren würde.

    entweder ist ein tor legal oder nicht. gibt noch die grauzone, wo man es schlicht nicht erkennen kann. aber im selbstverständnis der fans von arschlochvereinen gibts sowas nicht. das permanente bevorteilt werden wird da mittlerweile ganz einfach erwartet bzw. gar nicht mehr als solches erkannt, weil es ja eben alltäglich ist.

    ...es bringt nichts, mit modefans zu diskutieren ;). kommt in diesem fall nur viel mü-mü-mü-mü zurück:rofl:.

    und nicht vergessen, es gab noch das nicht-tor gegen nürnberg (?), weisch no...?

    Neues Konzept für die BCF-Arena 14.12.2021, 09:00 Uhr

    Digitaler Wandel im Hockeystadion

    Der HC Fribourg-Gottéron hat seine BCF-Arena umfassend digitalisiert. Das neue Konzept soll das Stadion für die Fans besucherfreundlicher machen und dem Club gleichzeitig zu mehr Umsatz verhelfen.

    Mit dem neuen Konzept spielt die Freiburger BCF-Arena punkto Digitalisierung nun in der gleichen Liga wie die modernsten Stadien der Welt (Quelle: Fribourg-Gottéron)

    Auch im Sport-Business hat die Digitalisierung längst Einzug gehalten: So werden Daten beispielsweise immer wichtiger. Gesammelt werden diese nicht nur laufend an Wettkämpfen, sondern auch während Trainingssessions – und zwar in rauen Mengen. Unter anderem werden dafür die Sportgeräte oder auch die Athletinnen und Athleten mit Sensoren ausgerüstet. Bei der digitalen Transformation im Sport-Business geht es aber nicht nur um die Akteure selbst. Denn auch die Erwartungen der Fans und der Kundschaft verändern sich. So streiten sich etwa inzwischen neue, digitale Anbieter mit klassischen Sendern um die Übertragungs-rechte von Sportveranstaltungen. Damit die Leute – ins­besondere auch das jüngere Publikum – nach wie vor ins Stadion gehen und ihr Lieblingsteam anfeuern, sind auch die Vereine und Verbände gefragt. Es braucht neue Konzepte und Angebote, um sie bei der Stange zu halten. Das haben auch die Verantwortlichen des HC Fribourg-Gottéron erkannt. Deshalb renovierte der Verein zunächst für ins­gesamt 88 Millionen Franken das eigene Stadion, die BCF-Arena. Rund 30 Monate dauerten die Bau­arbeiten. Seit dem letztjährigen Meisterschaftsstart am 1. Oktober 2020 konnte sie dann von Fribourg-Gottéron genutzt werden. Zum diesjährigen Meisterschaftsstart schloss der Klub gleich noch ein weiteres Vorhaben ab: die umfassende Digitalisierung der BCF-Arena.

    Besucherfreundlicher und attraktiver

    «Unser Ziel war es, so das besucherfreundlichste Stadion der Schweiz zu schaffen», berichtete Raphaël Berger, der ehemalige CEO von Fribourg-Gottéron, Ende September anlässlich der Vorstellung des Projekts, das noch unter seiner Leitung durchgeführt wurde. Er verliess den Club jedoch in der Zwischenzeit und wurde durch John Gobbi ersetzt. «Ausserdem wollten wir das Fundament für künftige Fangenerationen legen, die mit Internet und Smartphone aufgewachsen sind. Der Stadionbesuch soll für die ganze Familie attraktiver werden.» Berger zufolge habe auch der Zeitpunkt gerade gepasst, um das Projekt in Angriff zu nehmen. Denn nicht zuletzt sei die digitale Transformation ein brandaktuelles Thema.
    Der Wandel der Arena soll aber nicht nur der Kundschaft, sondern auch dem Verein und seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zugutekommen. Gemäss dem Ex-CEO bringt das digitale Konzept beispielsweise Erleichterungen für die Beschäftigten in der Gastronomie mit sich, denen nun unter anderem ein topmodernes Kassensystem zur Verfügung stehe. Hinzu kommt auch noch, dass Fribourg-Gottéron nun mehr Daten zum Verhalten seiner Fans erhält. Berger betonte allerdings ausdrücklich, dass es nicht darum gehe, Leute zu identifizieren und zu tracken. Vielmehr gehe es etwa um die Analyse von Besucherströmen im Stadion. Davon könnten nun Echtzeitstatistiken angefertigt werden. Zudem sehe der Club, welche Prozesse bereits gut funktionierten und wo es noch Verbesserungspotenzial gebe.


    Digitales Stadion im Abo

    Auf Anbieterseite ist das Vorhaben offenbar auf grosses Interesse gestossen: «Sobald wir die Planung der Arbeiten und die Realisierung des Projekts kommunizierten, haben sich täglich zwei bis drei Anbieter bei uns gemeldet, die ihre Lösungen verkaufen wollten», erinnerte sich Berger während seiner Präsentation des neuen Konzepts. Eine komplexe Planung sowie der Mangel an internen IT-Kernkompetenzen hätten die Wahl des Anbieters zusätzlich erschwert. Als Projektpartner und Generalunternehmer holte sich der Club schliesslich Hewlett Packard Enterprise (HPE) ins Boot. Das IT-Unternehmen fungierte in der Folge als Impulsgeber, Berater, Technologielieferant und Systeminte­grator in einem. Dass der Tech-Konzern die Projektverantwortlichen letztlich überzeugen konnte, hing einerseits damit zusammen, dass er diverse ähnliche Projekte zuvor bereits umgesetzt hatte – zum Beispiel im neuen Stadion des englischen Fussball-Spitzenclubs Tottenham Hotspur oder auch im Levi’s Stadium der San Francisco 49ers aus der NFL, der US-Profiliga im American Football.
    Berger rühmte jedoch auch das von HPE offerierte Finanzierungskonzept: Anstatt für die Dienstleistungen und Technologien traditionell zu bezahlen, bot der Anbieter das gesamte Projekt und Paket mit Infrastruktur, Entwicklung oder auch Soft- und Hardware als Dienstleistung mit monatlichen Gebühren an – gewissermassen ein digitales Stadion im Abo. Für Fribourg-Gottéron sei eine hohe Basisinvestition entfallen, so Berger.

    Stadion-App als Dreh- und Angelpunkt

    Herzstück des digitalen Konzepts ist die neue Stadion-App. Sie unterstützt und begleitet laut den Angaben die Fans von der Anreise bis zum Sitzplatz in der Arena, in den Pausen und auf dem Heimweg. In der App können sie beispielsweise ihr Kombiticket für die BCF-Arena sowie die Freiburgischen Verkehrsbetriebe (TPF) kaufen. Für die Einlasskontrolle wird ihnen ein QR-Code ausgestellt. Vor der Anreise werden ihnen auf dem Smartphone die passenden TPF-Verbindungen angezeigt, um pünktlich am Stadion anzukommen. Und unterwegs erhalten die Fans Push-Nachrichten zum bevorstehenden Match.
    Im Stadion werden sie dann über das Stadion-Navi direkt an ihren Platz gelotst. Wer während des Spiels beispielsweise Essen holt, kann das Geschehen via Livestream auf dem Smartphone weiterverfolgen. Apropos Essen: Food und Getränke lassen sich neu ebenfalls über die App bestellen. Die Abholung erfolgt dann an der Schnellkasse der nächstgelegenen Buvette, bezahlt werden kann unter anderem per QR-Code. Gemäss Vereinsangaben sollen die Funktionen der Fribourg-Gottéron-App nun noch laufend ausgebaut werden.

    Aufwendige Installation

    Damit das alles überhaupt möglich ist und reibungslos funktioniert, mussten unzählige Geräte und Software-Komponenten geplant, beschafft, installiert und integriert werden. So waren unter der Leitung von HPE letztlich ganze 16 Firmen am Projekt beteiligt, das rund anderthalb Jahre dauerte. Installiert wurden in dieser Zeit gemäss Martin Casaulta, dem Country Chief Technologist von HPE Schweiz, rund drei Kilometer Netzkabel, 270 Hotspots, 500 Navigationssender und 200 Livestreaming-Bildschirme sowie eine neue IT-Plattform.
    Ein grosser Aufwand, der sich für Fribourg-Gottéron nun durch mehr Ticketverkäufe, steigende Umsätze im Stadion und höhere Sponsoreneinnahmen amortisieren soll.

    Autor Luca Perler (PC Tipp)

    Konnte gestern unsere Plätze fixen! Wie geil ist denn das, jetzt ist die Vorfreude auf nächste Saison definitiv da! :geil:

    Es hilft sogar den Schmerz des aktuellen rumgegurkes etwas zu dämpfen.....

    ...konnte ich gestern auch, aber das rumgegurke nervt ehrlich gesagt jetzt nur noch mehr.

    Jetzt lebt er abgeschieden in den Wäldern Kanadas

    Kevin Klein war beim letzten Meistertitel der ZSC Lions 2018 die grosse Figur. Von seiner Leidenschaft fürs

    Eishockey will er heute nichts mehr wissen

    Simon Graf

    Kevin Klein hat an diesem Vormittag bereits einen Spaziergang gemacht in der verschneiten Winterlandschaft Kanadas. «Wir

    haben schon einen Meter Schnee», erzählt er strahlend. «Wunderbar! Nächste Woche wird es wieder etwas wärmer. Aber ich

    glaube, der Schnee bleibt. Ich liebe das Schneeschuhwandern. Und für die Kinder ist es ein Riesenspass: Sie machen

    Schneeballschlachten, bauen Burgen und schlitteln den Berg hinunter.»

    Den Berg hinunter? «Ja», sagt Klein, «unser Haus steht auf dem Gipfel eines Berges.» Er hält kurz inne und fügt schmunzelnd an:

    «Für Schweizer Verhältnisse ist das kein Berg. Er ist 300, 400 Meter hoch. Bei euch würde man von einem Hügel sprechen. Weil

    wir etwas höher gelegen sind, kommt bei uns der Winter jeweils schon früher.»

    Beim Zoom-Call mit Klein sind im Hintergrund der dunkle Holzboden und die hellen Holzwände zu sehen - Skihütten-Atmosphäre

    im Südosten Ontarios. Toronto und Kleins Heimatstadt Kitchener sind zwei Autostunden entfernt. Zur nächsten grösseren Stadt,

    Collingwood, sind es 20 Minuten mit dem Auto.

    Der Naturbursche, der über zehn Jahre in der NHL verteidigte und zuletzt von 2017 bis 2019 für die ZSC Lions, fühlt sich in dieser

    Abgeschiedenheit wohl. «Wir haben drei Nachbarn in der Nähe, aber niemanden gleich neben uns. Wenn wir eine Party feiern,

    klopft niemand an unsere Wand.»


    Er organisiert Outdoor-Festivals für die wegen Covid darbenden Musiker


    Im Frühling und im Sommer wurde es ein paarmal sehr laut vor dem Haus der Kleins. «Wir veranstalteten Outdoor-Festivals»,

    erzählt er. «Wir haben eine Menge Freunde, die von der Covid-Pandemie betroffen sind. Musiker, die ihre Leidenschaft nicht mehr

    ausleben können. So organisierten wir im August letzten Jahres erstmals ein Festival mit Livemusik. Mit einem grossen Feuer,

    einem Food-Truck. Gegen 100 Leute kamen.»

    Von klassischem Rock über New-Age-Musik bis zu Hip-Hop und Techno wurde alles geboten. «Jeder konnte sich ausleben», sagt

    Klein. «Es kam gut an.» Deshalb liess er mehrere solcher Festivals folgen, vorzugsweise bei Vollmond. «Die Leute bezahlten 20

    oder 30 Dollar, die an die Bandmitglieder gingen. Für die Kinder war es natürlich gratis. So hatten alle etwas davon.»

    Als Klein im Frühling 2019 zurücktrat, titelte diese Zeitung: «Der Sheriff räumt sein Revier». Mit grimmigem Blick und hartem

    Einsteigen hatte er im Playoff 2018 den Gegnern Angst und Schrecken eingejagt und die ZSC Lions von Rang 7 aus zum

    Meistertitel getrieben. Danach liess er sich überreden, noch eine Saison anzuhängen, in der die Zürcher dann das Playoff

    verpassten. Er bereue nichts, sagt er. Diese zwei Jahre seien sehr bereichernd gewesen. Und er habe die Offenheit der Schweizer

    sehr geschätzt.

    Inzwischen hat er, der allein in der NHL über 20 Millionen Dollar brutto eingespielt hat, sein Vorhaben umgesetzt, sich mit seiner


    Artikel auf Seite 34 der Zeitung SonntagsZeitung vom So, 05.12... https://epaper.sonntagszeitung.ch/

    1 von 2 05.12.2021, 13:05

    Familie auf seinem Landstück niederzulassen, das er vor neun Jahren erworben hat. «Ich liebe es, in der Natur zu sein, Bäume zu

    fällen, mein eigenes Holz zu hacken, all diese Dinge.» Er geniesse das einfache, selbstbestimmte Leben auf dem Land. In der NHL

    spielte er in Nashville und New York jahrelang in Grossstädten.

    Wenn Klein von seinem neuen Leben erzählt, fühlt man sich an das Buch «Walden (Leben in den Wäldern)» von Henry David

    Thoreau erinnert. Der US-Schriftsteller beschreibt sein zeitweiliges Leben in einer Blockhütte Mitte des 19. Jahrhunderts als

    alternativen Lebensentwurf. Das Buch wurde zum Klassiker und inspirierte Bewegungen wie die 68er.


    Zu Zeiten der Pandemie unterrichten sie ihre beiden Söhne zu Hause


    Kleins Leben wurde durch die Covid-Pandemie noch abgeschiedener als geplant. Seit zwei Jahren unterrichten seine Frau Jodi

    und er die beiden Söhne Joseph (12) und Oliver (9) zu Hause. «Wir wollten nicht, dass sie sieben, acht Stunden am Tag Maske

    tragen müssen», sagt er. «Wir sind keine Lehrer, aber wir halten uns an den Lehrplan und fügen noch einige Dinge hinzu.»

    Seine Frau und er wechseln sich ab, seine Spezialgebiete sind Mathematik und alles Kreative, sei es Werkunterricht, Kunst oder

    Musik. Am Montag ist jeweils Outdoor-Tag. «Homeschooling ist eine Herausforderung für uns, aber den Jungs macht es Spass.»

    Ihre Tage dürften um einiges abenteuerlicher sein als die in einer herkömmlichen Schule.

    Klein war schon immer einer, der die Dinge selber in die Hand nahm. Das merkten in Zürich auch seine Teamkollegen. So zimmerte

    er einen Pokertisch für den Teambus, den sie zwischen die Sitzreihen stellen konnten. «Wir haben viele Stunden mit Pokern

    verbracht», schwelgt er. Oder er lernte via Youtube das Schmieden von Messern. Er habe immer gern mit den Händen gearbeitet.

    Meistens gibt es Präsente. Schmuck für seine Frau, ein Schnitzmesser für den Freund des Sohnes.


    Er restauriert Oldtimer - aktuell eine 67er-Corvette und einen Impala


    In Kanada betreibt er zudem mit einem Geschäftspartner ausserhalb Torontos eine Garage, die Oldtimer restauriert. «Anfangs legte

    ich selber Hand an, inzwischen werkle ich an meinen eigenen Projekten: aktuell an einem Chevrolet Impala 1963 und einer 67erCorvette für einen Kumpel. Die Karosserie ist von früher, der Motor und alles andere neu.»

    Vermisst Klein das Eishockey nicht? «Ich habe das Teamleben immer genossen», sagt er. Besonders geblieben ist ihm aus seiner

    Zürcher Zeit neben dem Titel eine Party mit dem Team, in der sich alle im Stil der 1920er-Jahre verkleideten, eine Band aufspielte

    und sie von zwei Tanzlehrern instruiert wurden, wie in den «Roaring Twenties» zu tanzen.

    Das Spiel selber fehle ihm aber nicht, sagt der 36-Jährige. «Ich hatte schon immer viele Interessen ausserhalb des Eishockeys.

    Meine Kids spielen nicht, ich war nun sicher schon ein Jahr nicht mehr auf dem Eis.» Sein älterer Sohn Joseph entdeckte in der

    Schweiz das Tennis und spielt inzwischen recht ambitioniert. Der stolze Vater sagt: «Meine Frau schickte ihn in Bülach in ein

    Tenniscamp, seitdem ist er ganz vernarrt in diesen Sport. Er spielt viermal die Woche und schlägt mich regelmässig.»

    So schwer vielen der Übergang nach der Karriere fällt, Klein hatte keine Mühe loszulassen. Schaut er sich immerhin ab und zu ein

    NHL-Spiel an? Die Toronto Maple Leafs sind ja nur zwei Stunden entfernt. Er winkt ab. «Ich schaue kein Eishockey. Einmal musste

    ich zwei Drittel der Leafs schauen. Als ich meine Eltern besuchte und mein Dad den Fernseher einschaltete.»


    © SonntagsZeitung. Alle Rechte vorbehalten.

    wurde in der Pause auf mysports diskutiert:, hier das Video dazu:
    https://www.mysports.ch/de/videos/fall…n-hoehere-busse

    ... ich has no guet gfunde, dass so öppis au emal i dere sändig thematisiert worde isch, und me ufzeigt hätt, wie das so es urteil entstaht.

    aber de walsi chani jetz grad gar nöd verstah; es seg ja kei verletzigsabsicht dehinder gsi und me därfi jetz dem spieler kein stämpel ufdrucke... hallo!!!

    de pögg isch wiit wäg und de dufner staht quasi still. was hätt dänn de herzog welä? am dufner en stämpel mit em stock in nacke ufdrucke?

    und das de schiri das nöd ahndet, de pos nur 1 spielsperri geh hetti usw,... sorry, aber das regt mi eifach uf! (und de billeter hätt sich nämli au gärgeret...)

    Reto Kläy ist der Sportchef von seinem neuen Arbeitgeber Zug. Er sagt: «Es wäre falsch, Fabrice nun zum Opfer zu machen. Doch wir müssen uns auch für unsere Spieler einsetzen. Es geht nicht, dass man sie an den Pranger stellt

    ...cool, also auch nicht bestrafen

    Kläy gehört zu den gemässigten Stimmen im Schweizer Eishockey. Er hütet sich davor, Stimmung gegen das Strafmass zu machen. Der EV Zug prüft, ob er gegen die Sperre Rekurs einlegen will. Die Frage, die sich dem Klub in diesem Zusammenhang stellt: Wieweit und vor allem in welcher Form darf und soll die Vorgeschichte eines Spielers Einfluss auf das Strafmass nehmen?

    ...täterschutz, auch im eishockey?

    Der Schweizerische Eishockeyverband hat am Freitag in einem Communique bekanntgegeben, dass Roman Josi, Timo Meier und Nico Hischier die Nati an de Olympischen Spielen vertreten werden. Das Trio ist Teil der sogenannten "3 Stars", die jedes Land bereits jetzt öffentlich benennen musste.

    Zu den anderen Topspielern, die in Peking fix dabeisein werden, gehören Connor McDavid, Sidney Crosby (beide CAN), Auston Matthews (USA) oder Mikko Rantanen (FIN). Spieler aus der NHL waren letztmals bei Olympia 2014 dabei. Josi stand beim Viertelfinal-Qualifikations-Aus der Schweiz bereits auf dem Eis.

    Quelle Teletext

    einfach nur geil! zum zweiten mal während dieser em ein pumpenvolles stadion. (fast) niemand trägt eine maske! wieso auch, draussen eine maske zu tragen macht in etwa so viel sinn, wie auf dem hometrainer einen velohelm anzuziehen...:rofl:

    hätte nie gedacht dass ich mal folgendes sagen werde:

    scheinbar brauchts eine rechstpopulistische regierung, damit das volk in freiheit leben kann und mit gesundem menschenverstand behandelt wird! unsere mitte links regierungen schaffen dies jedenfalls nicht. :nixwiss:

    ...du häsch vergässe z'säge, dass de letschti satz zynisch gmeint isch, susch dänked es paar da ine no, du meinsch das ernscht!

    Ralf, bin völlig bei dir! Lediglich CHF 70.00 mehr für die Saisonkarte im 2. Rang - Weltklasse! Habe mit einer Erhöhung um mindestens das Doppelte

    oder noch mehr gerechnet, so ab CHF 150.00 mehr ......

    Aber ja, Plätze hinter dem Tor sind echt zum :kotz::kotz::kotz:

    Ganz, ganz übel.......!! (für mich)

    ...gah mal in obere rang, 1.reihe. hocksch hindere glasschibe... gaht gar nöd, findi.