Beiträge von Vettic

    Heute vor 30 Jahren. Nicht gerade wie von gestern aber immer noch voll present!

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    Darf man ja fast nicht sagen...ich hab das auch immer gesagt....unterdessen ist das ein wenig verblasst, fünf weitere Titel plus CHL plus VC plus Cup plus...sind dazu gekommen. 20 Jahre Grosserfolg! Was für ein Unterschied zu den 29 Jahren (für mich) vorher! :geil: :cool: :applaus:

    Aber die Stimmung an diesem Abend. So etwas verblasst nicht so schnell! Fast immer noch einmalig. :sensa:

    Wenn es SF nicht hinkriegt die geilste Final-Serie aller Zeiten nochmals zu übertragen, gibt’s ja noch YouTube. Die bringen lieber den HCD. Haben wird nicht schon genug HCD? Morgen kommt zwar das legendäre Spiel, FCB-FCZ aus dem Jahre 2006 ab 16.00 auf SF2.

    Das war heute vor 20 Jahren :)

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    Heute vor 20 Jahren sind wir ins Playoff Abenteuer gegen den HC Lugano eingestiegen und was dann kam, wissen wir alle noch! Das erste Spiel in Lugano, aus meiner Sicht war der Z besser aber Lugano machte in ein paar Minuten alles klar. Die Heimfahrt war dann richtig Schxxxxx. Der Empfang am nächsten Morgen im Geschäft, ich hätte mich am liebsten in Luft aufgelöst. Zum Glück war ich nicht der einzige Z Fan.

    https://www.hockeyarchives.info/Suisse2000.htm

    Hallo zämä

    Ich bin auf der Suche nach den Playoff-Spieldaten der Finalspiele gegen Lugano aus dem Jahre 2000 & 2001. Das jeweilige Datum eines Spieles würde mir genügen.

    1.4.2000 und 7.4.2001 werde ich aber nicht vergessen. :)

    Besten Dank für eure Hilfe

    Vetti

    Der Schreiberling bringts auf den Punkt.............


    Die Stadtzürcher kommen auch in der zweiten Begegnung gegen die Rapperswil-Jona Lakers innert dreier Tage nicht auf Touren und zeigen einmal mehr eine Leistung, die viele Fragen aufwirft.

    pic. Die ZSC Lions sind weiterhin auf Form- und Identitätssuche. Auch im zweiten Spiel gegen die Rapperswiler Lakers innert 72 Stunden ist ihnen der vielbeschworene Befreiungsschlag gegen einen schwächer besetzten Gegner erneut nicht gelungen. In einem Hin und Her auf höchst mässigem Niveau führten sie zweimal, lagen zweimal im Rückstand und gingen schliesslich im Penaltyschiessen unter. Die Partie hatte aus Zürcher Sicht ein bisschen Licht und viel Schatten – und widerspiegelte damit die bisherige Saison im Zeitraffer.

    Als Fazit bleibt, dass die ZSC Lions meilenweit davon entfernt sind, dem eigenen Anspruch, ein Spitzenteam zu sein, gerecht zu werden. Die Bestandesaufnahme nach einem knappen Drittel der Qualifikation ist ernüchternd. Die Mannschaft ist unberechenbar. Konstant ist nur ihre Inkonstanz. Und noch immer stecken einige der prominenten Namen im Team in einem Formtief. So schoss etwa der Rapperswiler Topskorer Roest auf dem Weg zum 4:5 innert einer guten halben Stunde drei Tore – gleich viele wie das prominente ZSC-Trio Monnet/Wichser/Ambühl in der ganzen Saison zusammen. Den Zürchern fehlt auch jegliche Balance. Sind sie in der Defensive solid, bringen sie fast keine Tore mehr zustande. Versuchen sie anderseits, Druck nach vorne zu machen, eröffnen sie dem Gegner regelmässig Konterchancen. Ein klares Spielkonzept ist nicht erkennbar, die Aktionen wirken beliebig, und zur allgemeinen Unsicherheit tragen auch die ständigen Wechsel in der Zusammensetzung der Linien bei. Die Lions wirken wie ein Schiffchen, das ohne klaren Kurs durch die Meisterschaft dümpelt.
    Geradezu vernichtend fällt der Vergleich mit den SCL Tigers aus, die es bis jetzt geschafft haben, in der Tabelle vor den Zürchern klassiert zu sein – mit einem Trainer-Neuling (John Fust) und einer Mannschaft, die nicht annähernd so teuer ist wie jene der Stadtzürcher. Meisterhaft sind diese bisher nur dann gewesen, wenn es darum ging, fadenscheinige Gründe für die sportliche Tristesse aus dem Zylinder zu zaubern. In dieser Hinsicht ging der Trainer Colin Muller bisher regelmässig mit schlechtem Beispiel voran. Einmal muss der Spielplan herhalten, dann die Schiedsrichter, dann wieder das sterile Hallenstadion mit seiner trostlosen Stimmung. Es scheint, dass das Experiment, Muller vom Assistenten zum Chef zu befördern, an einem toten Punkt angekommen ist. Die ordnende Hand, die den Kurs weist, ist er offenkundig nicht. Und es drängt sich die Frage auf: Wie lange wollen die Verantwortlichen der Lions dem hilf- und harmlosen Treiben der Mannschaft noch zusehen?