Beiträge von Larry

    Zitat von virus


    Mer därft aber erwarte, dass di 1. Linie sich mit dä 1. Linie vom Gägner chan mässe, di 2. Linie mit dä 2. vom Gägner und so wiiter.

    Genau so! :nick:

    PS: De ander Coach reagiert i de meischte Fäll druf, wänn umstellsch, will also heisse:
    Die andere forciered dänn au gwüssi Lüt.... :razz:

    Sie werden eine Reaktion zeigen, das nehme ich doch an.

    Aber ob das zu einem Sieg in Zug reicht?

    Ob man Davos endlich schlagen kann?

    Servette kann max. 73 Punkte machen, der Z braucht also aus 5 Spielen, davon gegen Rappi, die schwächelnden Fribourger und zu Hause gegen Genf 6 Punkte, um ganz sicher dabei zu sein.

    Sollte, nein, muss machbar sein!

    Zitat von virus


    Sone Forcierig vo einzel Persone zeiged doch eifach, dass sTeam nöd gnueg guet isch.

    Das isch Quatsch.

    Es git nirgends es Team wo all vier Linie glich guet sind!

    Und sie händ au nirgend gliich viel Iszit.

    Au bim beschte NHL Team gits es Gfäll, und au dört werded d Schlüsselspieler forciert.

    Es isch eifach da uf dere Siite (und nur da!) so e "Urban Legend".

    Es isch ja nöd so dass die andere Linie nie spieled.

    Und lueg ebe grad mal Davos ah mit em RvA!

    Ich han amigs s Gfühl de seg dauernd uf em Iis, und wenns eng wird, speziell i de PO's, dänn isch er au dauernd uf em Is.

    En Tambellini spielt nöd meh als anderi Usländer i de CH!

    <Klugscheissermodus an>

    In der NHL natürlich schon, für jederman zum Nachvollziehen:

    http://www.nhl.com/ice/playerstat…iewName=summary

    Wenn Du da TOI anschaust siehst Du dass

    - Dan Girardi von den Rangers 27:08 (!) pro Spiel auf dem Eis steht!

    - Nino Niederreiter (NYI) dagegen nur 9:12

    Gehst Du weiter findest Du jeden Spieler von Rang und Namen, die werden alle forciert!

    Komisch, nicht?

    Und es hat nichts mit den Werbepausen in der NHL zu tun, die werden bei 82 Spielen und Road Trips durch vier Zeitzonen mehr als nur kompensiert.

    Bei uns gibt es leider offiziell keine solche Stats, und ich vermute dass es nicht mal Intern welche gibt (Sandro?).

    Aber es ist nun mal Tatsache:

    Leistungsträger spielen PP und BP, und das sind meist die Spieler von Block 1 und 2.

    Kommt es zu vielen Strafen ist alleine DAS der Grund, warum diese forciert werden.

    Ich meine, ich bringe weder in Über- noch Unterzahl die vierte Linie, wenn es nicht sein muss...

    Auf der NHL Statistik sieht man, dass die ersten Plätze alle durch Verteidiger belegt werden.

    Als Pavel Bure noch bei den Panthers spielte, war er Ende Saison als Stürmer derjenige, welcher am meisten Eiszeit hatte - weil er es so wollte!

    Während einem seiner Einsätze wechselten seine beiden Mitspieler, er blieb auf dem Eis!

    Spielte jedes PP und jedes BP, habe ihn mehrmals Live gesehen.

    Es gibt viele Spieler die wechseln den Club, um zu mehr Eiszeit zu kommen, es ist also im Interesse der Spieler, forciert zu werden!

    Und wie gesagt: Davon wird keiner Müde! :rofl:

    <Klugscheissermodus aus>

    :wink:

    Zitat von larlf


    will dänn die forcierte spieler wohl wieder ab mitti spiel müed sie werdet

    Das isch totale Quatsch, und nur wills da immer wieder gschriebe wird, wirds nöd wahrer!

    De Streit häds letschti gseit:

    Es isch normal dass die guete Spieler forciert werded, es isch richtig!

    En Spieler wo es guets Summertraining gmacht häd (das händ oisi ja jetzt) chasch i dere Löli Liga mit 50 Spiel und kei Reise gar nöd überfordere!

    Jede ander Club forciert au sini Schlüsselspieler!

    Jede!

    Zitat von Maurizio

    Dä Wolf ghört in Wald, dä Meili isch besser :welle:

    De Maurizio wird Chloote Fan: :jump:


    Kloten Flyers Berger geht, Meili kommt

    (ewu)

    Patrick von Guntens Rückkehr von Västra Frölunda zu den Flyers zeichnet sich immer mehr ab. Dieser Transfer hat Folgen für das Kader: Sven Berger muss Kloten verlassen – trotz eines weiterlaufenden Vertrags bis Ende der Saison 2013/14. Wohin Berger wechselt, ist noch offen. Naheliegend wäre jedoch eine Rückkehr zu den Lakers, von wo er im letzten Sommer zu den Flyers stiess. Neben Berger verlassen auch die Verteidiger Winkler (Lakers) und Westcott die Flyers. Will Präsident Bircher das Budget nicht überziehen, muss die nächste Saison mit drei Ausländern in Angriff genommen werden.

    Bewegung kommt auch in die Frage, wer Nachfolger von Ersatztorhüter Flückiger (zu Lugano) wird. GCK-Torhüter Lukas Meili steht kurz vor der Unterzeichnung eines Vertrags. Die ZSC Lions geben ihrerseits Tim Wolf, dem zweiten Torhüter des Partnerteams in der NLB, ab nächster Saison eine Chance als Back-up von Lukas Flüeler.

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    Zitat von Caro


    ja, finde ich in ordnung. da spannen die fangruppierungen der verschiedenen clubs zusammen, nur so macht ein boykott sinn und nur so wird man etwas erreichen.

    Glaube ich nicht, ich glaube eher das:

    Die Frage darf dabei gestellt werden, ob sich die Zuger Verantwortlichen dafür wirklich bestraft fühlen, oder durch das Fernbleiben von Gästefans eher ein Ziel ihrer Sicherheitsvorschriften erreichen.

    Zitat von ZSColin


    War Jim Koleff mal bei uns? Wow, habe ich gar nicht gewusst ........!!

    "Seine technischen Dienste waren gefragt in Zug, Bern, Lugano, Langnau und als Berater bei den ZSC Lions."

    PS: Mir sind wieder grausam Off Topic....

    Zitat von ZueriSide


    Ich denke, dass was uns fehlt um oben mitzuhalten, ist die Geduld für den Eintritt einer gewissen Kontinuität.

    Das ist ganz sicher so!

    Ich war nicht besonders Begeistert, als Salis als Sportchef vorgestellt wurde.

    Ein Anfänger!

    Allerdings gibt es praktisch keine fertigen, guten Sportchefs auf dem Markt.

    Also muss halt Salis seine Stifti bei uns machen, hoffen wir, dass es sich auszahlt.

    Was gar nicht geht und was Gott sei Dank auch nicht passieren wird:

    Nicht schon wieder den Misserfolg dem Trainer anlasten!

    Genau HIER braucht es Kontinuität, und das wissen sie unterdessen auch beim Z!

    Zitat von Ali Bengali


    Der ZSC & vor allem Hartley hat genügend andere Probleme, zum Beispiel: Wie werden wir die ohne Konzept eingekaufte Gurkentruppe los.

    :applaus:

    Hartley muss mit dem Müll arbeiten, der ihm zur Verfügung steht, und der spielt seit drei Jahren Scheisse, egal wer an der Bande steht, egal ob er das CH Hockey (was ist das?) kennt oder nicht.

    Aber was reg ich mich auf: Besser in Zukunft weder den Live Ticker konsultieren noch hier rein schauen!

    :blosswech:

    Tiefpunkt ohne Vorwarnung

    Die ZSC Lions zeigen sich beim 0:4 gegen ein dezimiertes Lugano weit von der Playoff-Form entfernt.

    Von Simon Graf, Zürich

    Wer während der Pause vergessen hatte, wie freudlos die Auftritte der ZSC Lions in diesem Winter oft waren, der wurde gestern beim 0:4 gegen Lugano wieder daran erinnert. Es war erstaunlich, dass von den 7359 Zuschauern kaum einer vorzeitig das Stadion verliess. Und dass nach der Schlusssirene nur vereinzelte Pfiffe zu hören waren. Die Zürcher hätten gegen die Bianconeri, die sie zuvor dreimal geschlagen hatten, Fahrt aufnehmen können und die Hoffnung schüren, dass im Playoff vielleicht doch etwas möglich ist. Doch ihre Leistung war eine spielerische Bankrotterklärung. Sie waren den Tessinern, die ohne den erkrankten Nummelin und mit nur drei Ausländern antraten, in allen Belangen unterlegen.

    Er wolle es kurz machen, sagte der konsternierte Bob Hartley danach. «Wir haben auf der ganzen Linie enttäuscht. Mehr gibt es nicht zu sagen.» So einfach liessen ihn die Journalisten dann aber nicht gehen. Ob die Spieler vielleicht den Druck bräuchten, in den Kampf um die Playoff-Plätze involviert zu sein, fragte ein Reporter. Hartley schüttelte nur seinen Kopf. Wer jetzt, da es aufs Playoff zugehe, nicht motiviert sei, der habe den Beruf verfehlt, sagte der Kanadier. Und er brachte das Beispiel vom Pöstler, der jeden Vormittag auf der Vespa in einer gelben Uniform bei seinem Haus auftauche und die Briefe bringe. «Er hat keinen Druck, muss höchstens aufpassen, dass er nicht vom Hund gebissen wird. Aber er hat auch nicht 7000, die ihm zujubeln, wenn er seine Arbeit gut macht.»

    Auch Captain Seger war ratlos

    Was Hartley sagen wollte: Wie eine solch uninspirierte Leistung vor recht gut besetzten Rängen zustande kommen kann, ist ihm ein Rätsel. Die Antwort könne, fügte er an, nur von den Spielern kommen. Doch auch Captain Seger wusste keine Erklärung. «Wir hatten gerade mal 20 Torschüsse, davon nur noch 4 nach dem 0:2», rechnete er vor. «Offensiv waren wir inexistent. Und in der Mittelzone haben wir alle Zweikämpfe verloren. Entweder hat Lugano unheimlich clever gespielt. Oder wir waren einfach nicht da. Vielleicht waren einige in ihren Gedanken schon in Playoff-Träumen versunken. Heute waren wir 22 Einzelkämpfer, keiner hat den anderen unterstützt.»

    Bedrohlich ist die Tabellensituation dank der vier Siege vor der Pause noch nicht. Der Vorsprung auf Biel beträgt sechs, auf Servette noch vier Punkte. Doch das Restprogramm mit Spielen gegen die Top 3 sowie gegen die Lakers und zum Abschluss gegen Servette ist schwierig. Mit Auftritten wie diesmal holen die Zürcher nicht mehr viele Punkte. Und selbst wenn sie trotz eines schwachen Finish ins Playoff kommen, so wäre das eine schlechte Vorbereitung auf den Viertelfinal. In den verbleibenden fünf Partien geht es darum, sich in Form zu spielen. Doch gegen Lugano funktionierte keine Linie mehr. Und es ist ein Rätsel, wieso Kolnik nicht langsam Spielpraxis erhält. «Ich habe Vertrauen in die Trainer, dass sie ihn richtig aufbauen», sagt Sportchef Salis.

    Ambühl war noch der Beste, das Powerplay dagegen wie gewohnt miserabel, ebenso die Schussqualität. Und als Hartley im Schlussabschnitt die Linien durcheinander wirbelte, verflüchtigten sich die letzten spielerischen Ansätze. Im Finish verhöhnte Lugano-Coach Larry Huras den Gegner noch, indem er ein Timeout nahm. Hartley fand es nicht lustig – für ihn passte es zu einem komplett unerfreulichen Abend.

    ZSC Lions – Lugano 0:4 (0:1, 0:1, 0:2) Hallenstadion. – 7359 Zuschauer. – SR: Massy/ Rochette, Mauron/Tscherrig. – Tore: 14. Romy (Sannitz, Bednar) 0:1. 34. Romy (Bednar, Domenichelli/ Ausschluss Schnyder) 0:2. 51. (50:46) Sannitz (Schlumpf, Romy) 0:3. 52. (51:24) Steiner (Murray, McLean) 0:4. – Strafen: 6-mal 2 Minuten gegen die ZSC Lions, 7-mal 2 Minuten gegen Lugano.
    ZSC Lions: Flüeler (ab 52. Sulander); Murphy, Seger; Gobbi, Geering; Stoffel, Schnyder; Down, Pittis, Monnet; Bärtschi, Ambühl, Tambellini; Kenins, Cunti, Schommer; Bastl, Schäppi, Bühler.
    Lugano: Conz; Vauclair, Ulmer; Hendry, Kienzle; Blatter, Nodari; Schlumpf, Profico; Bednar, Romy, Sannitz; Murray, McLean, Steiner; Simion, Conne, Jörg; Kostner, Kamber, Domenichelli.
    Bemerkungen: ZSC ohne Kolnik (überz.), McCarthy, Blindenbacher, Camperchioli, Breitbach (verletzt), Lugano ohne Nummelin, Burki (krank), Hirschi, Rintanen, Reuille,Niedermayer (verl.).– 58:51Timeout Lugano.
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    Mein Senf:
    Ich kann begreifen dass die, die im Stadion waren, hier Dampf ablassen.
    Was ich nicht verstehe:
    Warum wird die "Mannschaft", die nun seit drei Jahren Scheisse spielt von der Kritik ausgenommen?
    Warum soll (wieder!) nur der Trainer schuld sein?
    Warum darf man einen "Torhüter" nicht auswechseln, der drei Tore kläglich auf seine Abpraller bekommt?

    Zitat von larlf


    aber das häts au scho vor 20-30 jahr geh, dass sie die vo de (kantonal-)uswahle händ welle zu sich hole, das isch nüt neus...

    Mit em Underschied dass damals nur GC das gmacht häd, die andere händ pennt!

    GC häd es Scouting gha wo alli andere nöd mal gwüsst händ dass es das git.

    Aber au dört sinds halt ih- und überholt worde....

    Zitat von Larry


    «Wir haben das Recht, zwei PlayoffTermine auszukaufen», erklärt Felix Frei, der Direktor des Hallenstadions. «Davon haben wir hier Gebrauch gemacht.

    Solche Vertragsdetails sind unakzeptabel! :warnix:

    Zitat von Brave New World


    Pffff. Celtic hat in Schottland nix verloren :mrgreen: :nick:

    Meinst Du die Rangers?

    Celtic Fans sind Iren, Rangers Fans sind Englandfrendlich, was Schotten nicht sind.

    Mit Schottland haben beide Clubs wenig bis nichts am Hut.

    PS: Die Schotten wollen sich ja 2014 aus dem Vereinigten Königreich (endlich) verabschieden....