Beiträge von Larry

    Aus dem Blick Live Ticker (was anderes habe ich hier ja nicht):

    1. Drittel:
    20 Minuten lang bissen sich die ZSC Lions die Zähne aus an der kompakten Defensive der Bieler. Tambellini hatte bereits nach 30 Sekunden die Führung auf dem Stock, als er Berras abenteuerlichen Ausflug aus seinem Gehäuse beinahe bestrafte. Wie aus dem Nichts kamen die sich mehrheitlich auf die Defensive konzentrierenden Bielern zum Führungstor: In der 19. Minute markierte Gianni Ehrenspeger sein erstes Saisontor.

    2.Drittel:
    Gleiches Bild wie im ersten Abschnitt: Der ZSC macht das Spiel, Biel schiesst die Tore. Nachdem praktisch nur die Gäste spielten, kamen die Bieler im Powerplay durch Bordeleau zum zweiten Treffer. Den Zürchern ist vor allem vorzuwerfen, wie fahrlässig sie mit ihren Möglichkeiten umgehen. Allerdings spielt Reto Berra im Tor des EHC Biel bis jetzt eine tolle Partie, zudem hatten die Lions bei einem Pfostenschuss von Kenins Pech.

    3.Drittel:
    Der Arbeitstag für Flüeler ist zu Ende. Völlig entnervt fährt der junge Goalie auf die Spielerbank, Sulander ersetzt ihn.

    Wie gehabt: Wir haben eine brutale Torflaute, selbst Tambellini netzt nicht mehr ein! Und hinten kriegen wir Tot um Tor, Flüeler kann den Z eben nicht im Spiel halten bis die ein Tor schiessen, das wäre aber nötig in der Situation!

    Zeit für einen Fondue Abend, Bob!

    «Ich würde nie in eine Fankurve gehen»

    Der neue Ligapräsident Heinrich Schifferle ist überzeugt, dass sich die Probleme mit Constantin und Tschagajew regeln lassen – viel mehr beschäftigen ihn die Gewaltexzesse im Schweizer Fussball.

    Mit Heinrich Schifferle sprachen Peter Bühler und Ueli Kägi

    Heinrich Schifferle, weshalb sind Sie der richtige Ligapräsident?

    Ich weiss, um was es geht als Präsident: Wir müssen der Liga wieder ein Gesicht verleihen, ein Profil. Wir brauchen mehr Akzeptanz.

    Die Glaubwürdigkeit der Liga hat in den letzten Monaten gelitten . . .

    . . . das ist leider so, aber die Liga ist unverschuldet in diese Situation geraten. Trotzdem müssen wir konsequenter und entschlossener auftreten, unsere Aussenwirkung verbessern.

    Was heisst das konkret?

    Es gibt ja nicht nur Sion, Xamax oder die Pyrodiskussion, es gibt doch auch viel Positives: Basel spielt international eine starke Rolle, der FCZ teilweise auch, die Meisterschaft ist spannend, die Stadien sind gut gefüllt, die Liga hat einen für Schweizer Verhältnisse sehr lukrativen Fernsehvertrag abgeschlossen . . . Nur: Wir haben sogar den Abschluss des neuen TV-Vertrags nicht ohne Misstöne über die Bühne gebracht.

    Das tönt nach einem Vorwurf an Ihren Vorgänger Thomas Grimm.

    Das Komitee ist nicht als Einheit aufgetreten, es war kein Team. Es gab zu viele Einzelgänger, es wurden Informationen unterdrückt.

    Es gab zwischen dem Komitee und Grimm auch im Fall Sion unterschiedliche Auffassungen, sonst wäre Grimm das Dossier nicht entzogen worden. Haben Sie mit weiteren Mitgliedern des Komitees Grimm systematisch demontiert, um selbst Präsident werden zu können?

    Nein, ganz und gar nicht. Ich bin ein Teamplayer, ich respektiere die Meinung anderer. Aber Fakt ist: Auch im Fall Sion wurde das Komitee von Grimm nicht immer transparent informiert. Das Vertrauen hat auf Dauer einfach etwas gelitten. Aber zerstritten waren wir nie.

    Sie werden sich schnell um die aktuellen Problemfälle kümmern müssen: Xamax, Sion und das offenbar nicht zu verhindernde Abbrennen von Pyros in den Stadien. Wie sieht Ihre Prognose zur Fortsetzung der Geschichte in Neuenburg aus?

    Könnten Sie mir etwas Kaffeesatz bringen (schmunzelt)? Ich weiss es nicht. Wir müssen hoffen, dass der Klub bis zur Winterpause Teil der Super League ist. Und ich gehe davon aus, dass sich eine Gruppierung in Neuenburg formiert, die den Verein im Winter übernimmt. Ich kann und will mir nicht vorstellen, dass Xamax verschwindet.

    Um einen nächsten Fall Xamax zu verhindern, führt die Liga ein zusätzliches Lizenzverfahren ein, wenn ein Klub den Besitzer wechselt. Hätten nicht ohnehin alle Alarmglocken läuten müssen, wenn eine Person wie Tschagajew einen Schweizer Klub übernimmt?

    Das haben sie ja, doch wir hatten keine Möglichkeit zur Intervention. Der frühere Xamax-Besitzer Bernasconi hatte den Klub verkauft. Die Liga erfuhr erst danach, wer neuer Eigentümer ist. Herr Tschagajew ist Tschetschene, er stammt aus einem anderen Kulturkreis und lebt mit anderen moralischen Grundsätzen, die mit unseren Wertvorstellungen wohl nur schwer vereinbar sind. Wenn er nun aber in der Schweiz wirtschaftet und einen Klub führt, muss er die Regeln des Landes einhalten.

    Hat sich im Fall Sion die Situation beruhigt, weil das Walliser Kantonsgericht nun die Lizenzen der sechs Spieler für ungültig erklärt hat?

    Ich bin froh, dass der Entscheid so ausgefallen ist, er hat der Liga recht gegeben. Nun warten wir auf den Entscheid der Disziplinarkommission und werden sehen, ob für den FC Sion sieben Spiele mit Forfaitniederlagen enden.

    Wie wird der Entscheid ausfallen?

    Ich benötige schon wieder Kaffeesatz . . . Die Frage ist: Müssen die superprovisorisch verfügten Spielerlizenzen rückwirkend für ungültig erklärt werden? Mein subjektives Rechtsempfinden sagt mir, dass die Spieler während einer gewissen Zeit qualifiziert waren. Deshalb würde ich es richtig finden, die Partien so zu werten, wie sie auf dem Rasen endeten.

    Als Ligapräsident müssen Sie ein Interesse haben, mit Sion-Präsident Constantin das Gespräch zu suchen und sich mit ihm zu verständigen.

    Das ist so, ja. Ein Ligapräsident muss Kontakt mit allen Exponenten haben, das ist für mich eine der wichtigsten Aufgaben. Das wird bei Constantin nicht so einfach, weil mein Französisch nicht besonders gut ist und ich sein Französisch nicht besonders gut verstehe.

    Würden Sie einen Präsidenten wie Constantin nicht am liebsten verhindern?

    Weshalb?

    Weil er nicht zu bändigen ist, über Monate hinweg die Gerichte beschäftigt und der Glaubwürdigkeit des Schweizer Fussballs schadet.

    Wenn Constantin nicht ist, kommt ein anderer. Ich habe im Fussball eines gelernt: Ein rational denkender Mensch engagiert sich gar nicht im Fussball. Sie müssen eine gewaltige Portion Herzblut und Idealismus mitbringen. Sie müssen auch ein wenig verrückt sein, positiv verrückt. Wenn Sie ein solches Amt antreten, wissen Sie, dass Sie wirtschaftlich keinen Erfolg haben können. Fussball und wirtschaftlicher Erfolg, das schliesst sich praktisch aus – auch wenn sich in diesem Geschäft viele Leute bewegen, die in ihrem Berufsleben Unternehmen erfolgreich nach wirtschaftlichen Kriterien führen.

    Wieso ist das so?

    Es gibt, von UBS-Chef Ermotti abgesehen, derzeit kaum einen Schweizer Firmenchef, der täglich in der Zeitung erscheint. Im Fussball aber sind die Führungsfiguren immer im Fokus, jeder Entscheid wird kommentiert. Sie haben gar keine Zeit, um jeden Schritt von der Öffentlichkeit unbemerkt und sorgfältig vorzubereiten. Und damit können selbst die vernünftigsten Leute nicht umgehen. Die meisten von ihnen haben nicht genug Gelassenheit, um das Geschäft rational zu führen. Und trotzdem: Genau diese Leute brauchen wir im Fussball.

    Können Sie Constantin zur Vernunft bringen?

    Nein, das ist nicht möglich. Aber möglich und wichtig ist, den Dialog mit ihm zu suchen.

    Wie muss die Liga mit der Pyro-Problematik umgehen?

    Ich bin nun schon viele Jahre in diesem Geschäft, schon lange im Komitee, und wenn ich eine Lösung hätte, hätte ich sie längst präsentiert. Ich habe schon seit langem riesige Angst vor dem, was in diesen Fankurven passiert. Ich würde nie in eine Fankurve gehen. Weshalb ist das so? Lassen Sie mich mit unseren Namen ein Beispiel machen: Kägi zündet Pyros und alle sagen: Der Kägi, der kann das. Jetzt kommt aber von hinten der Bühler, er hat zwei Becher Bier in der Hand, stolpert, stösst Kägi und vor Kägi steht Schifferle.

    Haben Sie trotzdem einen Lösungsansatz?

    Für mich gibt es nur einen Weg: Identifizierung der Einzeltäter und Bestrafung – und zwar so, dass die Täter nächsten Tag am Arbeitsplatz fehlen. Die Strafen müssen schnell ausgesprochen werden.

    Weshalb lehnte die Liga den Nulltoleranzantrag von GC-Präsident Leutwiler ab?

    Ich finde den Antrag grundsätzlich gut, aber auch genauso falsch. Alle von uns möchten, dass im Stadion keine Pyros mehr gezündet wird. Nur ist die Lösung, die Leutwiler vorschlägt, unrealistisch, nicht durchführbar.

    Was wäre, wenn der Antrag durchgekommen wäre und jedes Spiel beim ersten Abbrennen von Pyros abgebrochen werden müsste?

    Dann gäbe es keine reguläre Partie mehr. Es gibt in den Kurven doch immer Leute, die es toll finden, wenn sie einen Spielabbruch provozieren können. Die ihren Spass daran haben, wenn GC oder der FCZ 50 000 Franken Busse bezahlen müssen. In meinen Augen haben wir den Fankulturen und Fankurven über lange Zeit eine zu grosse Bedeutung beigemessen, die Kurven haben eine zu grosse Macht.

    Es sind auch die Leute, die für Atmosphäre und Stimmung in den Stadien sorgen.

    Aber brauchen wir eine solche Atmosphäre? Es ist schön, wenn wir sie haben. Doch es gibt auch sehr viele Leute, die gerne friedlich und gemütlich mit der Familie einen Match schauen. Es ist nicht nötig, dass die Kurve überbordet.

    Wir sprechen über Tschagajew, Sion und Spielabbrüche. Was ist der Reiz daran, Ligapräsident zu werden?

    Vielleicht ist es Masochismus (lacht). Nein, im Ernst: Ich mag Aufgaben, die reiz- und anspruchsvoll sind. Die Fälle mit Constantin und Tschagajew werden sich regeln. Mich stören die Gewaltexzesse und das Zünden von Pyros viel mehr.

    Sie sind für drei Jahre gewählt. Wie sieht der Schweizer Spitzenfussball nach Ihrer ersten Amtszeit aus, was sind Ihre Ziele?

    Dass immer ein Schweizer Klub in der Champions League und ein anderer in der Europa League mitspielt, dass wir kein Gewaltproblem mehr haben und volle Stadien – aber so wird es nicht sein. Ich kann den Fussball nicht verändern. Aber wenn es mir gelingt, an gewissen Fronten eine Beruhigung zu erwirken und die grossen Probleme wenigstens ansatzweise zu lösen, dann wäre das gut.

    Zitat von larlf


    en bericht us de schwiiz:
    http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/kon…/story/10170354

    tönt so, wie wänns bi eus es neus öpfel tel. git, aber für mich verständlich, i de aktuelle finanz. lag wo die meischte döt ha müend...

    Das isch immer so, au wänns guet lauft! Isch krass gsi!!!

    Back to Topic: Macht sehr viel Spass da NHL zluege! :cool:

    Han geschter zerscht d'Rangers guckt, dänn Panthers-Bolts, dänn no NHL on the Fly, alli Zämefassige und all Spiel wo no am laufe sind. :cool:

    Zitat von snowcat

    zum spengler cup:

    - er ist ein plauschturnier. zwar attraktives hockey, weil schnell und sehr offensiv ausgerichtet, aber man tut sich nicht wirklich weh. sportlich definitiv ohne wert.

    - niemand hat etwas gegen den spengler cup. die meisten hätten wahrscheinlich nicht mal was dagegen, wenn dieser cup während 365 tagen im jahr stattfinden würde. aber so ziemlich jeder hat was dagegen, dass die meisterschaft in dieser zeit gesperrt ist!

    - der hcd geht auch ohne den spengler cup nicht zu grunde. wenn beim hohen hcd-budget von existenzieller bedeutung gesprochen wird, ist das eine glatte lüge! höchstens die existenz als spitzenclub wäre zumindest kurz- bis mittelfristig gefährdet. das budget müsste wohl um eine mittlere einstellige millionenzahl runtergefahren werden, aber es wäre trotzdem und bei weitem noch nicht das kleinste budget der liga...

    - das die davoser, wegen ihres cups, je länger je mehr in der kritik stehen, haben sie sich selber zuzuschreiben. dazu folgende stichworte: nationalmannschaft, guggisberg, stoop, forster...wie iceman so richtig schreibt, ist solidarität keine einbahnstrasse, ausser eben im landwassertal! das ergebnis ist man momentan daran zu ernten!

    :nick:

    Florida Panthers sind 2. i de Eastern und Dallas isch 5. i de Western.

    Ja die huere Prognose..... :razz:

    Zitat von vancouver


    Mit dem Abgang von Schommer habe ich kein Problem,
    da sind nach meiner Ansicht Kennins, Cunti, Schäppi und Ryser besser und alle kann man eh nicht halten.

    Sehe ich gleich.

    Bärtschi/Monnet behalten, die kommen wieder!

    Seger: Er ist fast so Kult wie Sulo, ABER: Wenn er irgendwo einen guten Rentenvertrag bekommt, dann gebührend Verabschieden & ziehen lassen. Spielt nun die zweite Saison nicht mehr auf Top Niveau.

    Zitat von Rangersfan

    Ich muss nun den bloeden Turkey verdauen.

    Ha, ha...das haben wir uns (noch) nicht angetan!

    Meine Erfahrungen:

    - Die Restaurants sind fast alle geschlossen, also nächstes mal rechtzeitig im Clubhouse reservieren oder zu Hause essen!

    - I Survived Black Friday! Meine erste Erfahrung! Sind um 22 Uhr zu Walmart gefahren um uns das anzuschauen: Grausam! Mussten wild im Grünstreifen parken (!), drinnen tausende von Leuten die in endlosen Schlangen an den Kassen anstehen! Weihnachtseinkauf im Glatt ein Witz dagegen!

    Gruss aus SW Florida!

    Bin dabei :cool:

    Ich ärgere mich bereits wieder über die Schiris....

    Immer wenn man glaubt das Pack bei den Eiern zu haben kommt ihnen ein (zweifelhafter) Schirientscheid zu Hilfe, so sieht es für mich aus.

    Wer verfolgt die NFL?

    War Live am Bucs Spiel gegen Houston.

    Ging so was von in die Hose!

    Trotzdem ist der Unterhaltungsfaktor bei so einem Spiel um ein x faches grösser als wenn ich im leeren Letzi den FCZ verlieren sehen.

    Das ganze drum und dran ist eben wie ein Cupfinal bei uns.

    56'000 Zuschauer, die trotz Niederlage gut drauf sind und sich den Tag nur wegen einer Niederlage nicht vermiesen lassen.

    Blauer Himmel, die Sonne scheint, dann hole ich halt noch ein Bier und noch eines, und beim nächsten Spiel kommen trotzdem alle wieder.

    Klar wurde das Team ein paar mal heftig ausgebuht, was für mich eine neue Erfahrung war.

    Dann das Spiel in Green Bay gegen die ungeschlagenen Packers.

    Habe mir das Spiel am TV angeschaut - wow!

    Die Bucs haben toll dagegen gehalten, wurden aber von den Ref massiv benachteiligt.

    Die Bucs sind das meistbestrafte Team in der NFL, und ich habe auch das Gefühl, im Zweifelsfalle wird einfach gegen die Bucs gepfiffen.

    Da nützen auch die zu Hilfe gezogenen TV Bilder nichts, vieles bleibt in der Grauzone von Ermessensentscheiden.

    Kommentare im Internet lauteten dementsprechend, so in etwa "das war die schlechteste Schirileistung die ich je im Leben gesehen habe".

    Nun, die PO's sind leider bereits Geschichte, ich habe noch Tickets für die beiden Spiele gegen Carolina und gegen die Dallas Cowboys (ist Ausverkauft).

    Ich werde so oder so Spass haben! :cool:

    Habe mir das Spiel teilweise angeschaut, aber die Isles waren so desolat dass ich mir das nicht den ganzen Abend antun wollte.

    Ich habe seit heute das Sportpaket von Comcast, bin nun also vom Feinsten dabei! :cool:

    Mich überraschen zwei Dinge:

    "Meine" Bolts sind nicht so gut wie erwartet in die Saison gestartet, dafür die Panthers, die vor der Saison kaum Kredit hatten.

    Über die ganze Liga gesehen ist alles noch nahe beisammen, mit Ausnahme von ein paar wenigen Teams, zu denen aber leider die Isles gehören.

    Das wird auch diese Saison nix!

    Habe mir noch kein Spiel Live angeschaut, werde sicher Streit mit den Isles im März schauen und hoffe, dass eines von den zwei Florida Team die PO's schafft, ich könnte die erste Runde ja hier noch schauen gehen. :cool:

    Ich sehe es genau gleich!

    Ausserdem kann ich kaum glauben was ich hier lese:

    Wir sollen wieder den Coach kicken, was uns in der Vergangenheit absolut NICHTS gebracht hat????

    Nein, der Coach ist auf dem richtigen Weg und Erfolge sind, wenn auch nur Schrittweise und in kleinen Schritten, durchaus vorhanden.

    Der Z leidet im Moment unter einer Torflaute, weil Bärtschi und Monnet (noch) nicht auf Touren kommen.

    Darunter leidet (logisch!) auch das Powerplay.

    Früher oder später wird sich auch das geben, und dann ist noch einiges möglich.

    Alles (Meister) scheint mir aber nicht möglich, denn wir sind auf der Torhüterposition leider nicht mehr Meisterlich besetzt.

    In vielen Fällen wäre es diese Saison mit vertauschten Goalies anders herausgekommen.

    Zitat von Iceman


    Da müssten halt mal die Leute etwas dazu sagen, welche das Geschehen "ännet em Teich" näher verfolgen. Ist das mit dem forcieren von Schlüsselspielern wirklich eine typische Eigenart von NHL-Coaches?

    Nicht nur von NHL-Coaches!

    Aber in der NHL hat der Schluesselspieler dank den Werbeunterbruechen x mal mehr Zeit, sich wieder zu erholen!

    Der Coach bringt dort seine 1. Line vor dem Power Break und oft auch danach gleich wieder.

    Hartley meinte auch, die groesste Herausforderung fuer ihn sei nicht das breitere Feld, sonder das Wegfallen dieser Pausen!

    Gruss von enet dem Teich!