Wieso fragst du dann so unironisch?
ich hab nicht unironisch gefragt, du hast es unironisch gelesen…![]()
Wieso fragst du dann so unironisch?
ich hab nicht unironisch gefragt, du hast es unironisch gelesen…![]()
Ob Fussballfans überhaupt ein Gehirn hätten, war wohl gemeint...
echt jetzt? wäre von selber nie darauf gekommen…![]()
Gehirn?
hä, was? ![]()
Und das zahlt sich finanziell aus?
wohl kaum, so viel bier können die anwesenden nicht trinken...![]()
Vielleicht schnallen sie es ja irgendwann dass diese Spiele in der SK dabei sein müssen, und sonst bleibt es halt leer….🤷🏻♂️
auch wenn die cl spiele in der sk inbegriffen wären, hätte es kaum mehr zuschauer. weil „gratis“ oder 25.- pro ticket dürfte für den einzelnen fan kaum das ausschlaggebende argument sein um zu gehen oder zu hause zu bleiben. auch heute waren garantiert >90% der zuschauer saisonkarten inhaber. mit sk gratis eintritten hätte man anstatt der 2700 vielleicht 4500 in der halle. vielleicht…
es ist schlicht und einfach das produkt der eishockey cl, welches nicht die ausstrahlung und anziehungskraft der schweizer meisterschaft oder gar der cl im fussball hat. im eishockey spielt nun mal die musik in der nhl. hätte man in der eishockey cl hauptsächlich mit nhl mannschaften zu tun, gemixt mit den namhaftesten europäischen mannschaften, könnte man packages verkaufen. und man würde garantiert 10-12‘000 davon verkaufen. eher 12’000…
aber gerade das heutige spiel hat gezeigt, dass das cl hockey in der öffentlichkeit zu unrecht den ruf eines eher unattraktiven (nischen-)produktes hat. unattraktiv ist es höchstens wegen den namen der gegner, die spiele sind es meistens nicht. die meisten cl spiele sind auf dem niveau von ch spitzenspielen, vor allem ab der ko phase. auch heute war es ein wirklich gutes spiel. zusammen mit dem spiel in losan sicher das beste zsc spiel diese saison, beide auf hohem niveau.
etwas offtopic: ich bin je länger, desto mehr ein befürworter einer geschlossenen ch liga, also ohne absteiger. warum? dann könnten auch die „schwanzclubs“ ihr geld in die juniorenausbildung investieren, anstatt mit diesem geld permanent die trainer zu wechseln und sich überteuerte ausländer leisten zu müssen. und eine bei allen mannschaften intensivierte und qualitativ hohe juniorenausbildung, gleichzeitig ohne abstiegssorgen und nöte, würde deren budgets massiv entlasten, sie seriös wirtschaften lassen und erst noch international früchte tragen. ich bin überzeugt, dass dann auch unsere c natispieler, qualitativ näher zu den c spielern der big 6 nationen rücken würden.
natürlich wären auch in einer geschlossenen ch liga die aktuellen ligakrösusse diejeniegen, welche den meister unter sich ausmachen. einfach darum, weil man bei uns kaum einen salary cap und/oder ein draftsystem installieren könnte. der widerstand der gut situierten clubs wäre wohl zu gross. aber unter dem strich würde unser eishockey an qualität - und vor allem breite - gewinnen! davon bin ich überzeugt!
Natürlich mit dem Unterschied, dass dies nur in Europa ist und damit die beste Liga der Welt nicht mitmacht.
eben! und was bringt es, wenn bei sämtlichen nationalmannschaftsspielen ausserhalb wm/olympia die jeweiligen c natis aufeinander treffen?
ausser natürlich der erkenntnis, dass die c natis der top 6 unserer c nati ziemlich überlegen sind! aber auch das ist ja schon lange bekannt. und da nur einzelne spieler der c nati jemals in entscheidenden spielen eingesetzt werden, ist der sportliche wert solcher spiele doch eher überschaubar.
Und weil es nichts bringt, machen praktisch alle wichtigen Mannschaftssportarten inkl. dem höchstbezahlten Fussball Natipausen und Testspiele… Im Fussball fliegen Topstars dafür sogar um den halben Globus.
kann man absolut nicht vergleichen. im fussball sind die länderspiel pausen so koordiniert, dass sämtliche ligen in europa pausieren während diesen länderspielen. und da die besten spieler der welt in europa engagiert sind, sind bei zusammenzügen der nationalmanschaften auch die jeweils besten spieler dabei. was natürlich etwas bringt.
Du häsch de Durchblick! 👍
nicht ich, mm hat ihn! ![]()
Aber die grundlegenden Probleme bleiben: die über weite Strecken des Spiels stockende Offensive. Eine Abwehr, in der die Spieler von den taktischen Vorgaben nach wie vor überfordert wirken. Und dann ist der Klub ja weiterhin auf der Suche nach einem unerschrockenen Cheftrainer, der sich diesen Fussballklub mit den bestehenden Machtstrukturen zutraut.
FCZ gewinnt, aber die Probleme bleiben: Sportchef zufrieden – Hediger zieht rosarote Brille ab
danke an den fcl, hat er doch nach 70 minuten einfach mit dem fussballspielen aufgehört!
aber für einmal wurde der fcz aufwand belohnt. ausser gegen niederhasli, hat man in den letzten 5 spielen ähnlichen aufwand betrieben. allerdings, wie auch gestern, hat man sich dabei kaum torchancen herausgespielt. es brauchte schon penalties, aber wenigstens gehen die wieder rein…
eine schwalbe, welche noch keinen frühling macht oder doch ein befreiungsschlag und wendepunkt? eigentlich sollte es mental etwas auslösen, wenn man ein spiel so kehrt, in einer phase in welcher man seit 5 spielen nur noch verliert! sollte…schaun mer mal!
ps. ich bin mir sicher, dass wir nur gewonnen haben, weil mm letzte woche die mannschaft an 2 tagen selber trainiert hat! ![]()
"Alles lief nach Plan! ....nur der Plan war scheisse"
nein, der plan war grundsätzlich nicht scheisse, dafür umso mehr der versuch der umsetzung dieses plans. viel zu schnell, empathielos, katastrophale kommunikation.
Fairness für die Canepas: Nicht Kickerhändler Milos Malenovic ist das Problem beim FCZ, sondern die Fussball-feindlichste Stadt der Welt: Zürich!
schwierig…
winti: der trainer effekt verpufft irgendwann. und das kader sicher das schwächste der dreien
gc: sind da, wo sie die eigenen fans erwarten. der gute match gegen züri scheint der selbe betriebsunfall gewesen zu sein wie der gute fcz match gegen san galle bzw. mehr dem inexistenten gegner geschuldet
fcz: es wird sicher nicht passieren, dass mm gehen muss. auch wenn es noch keine vorverträge zur clubübernahme gibt. der fcz rettet sich, wenn der sportchef einen schritt zurück macht. keine taktischen vorgaben mehr an den neuen trainer, realistische einschätzung des kaders. kommt ein typ breitenreiter, mit positiver ausstrahlung und taktisch einfachem umschaltfussball, liegen auch die ersten 6 drin. das kader gibt das her, auch wenn es momentan nicht danach aussieht.
aber ob canepa und mm diesen schritt retour machen, auch nur für den moment, ist ein ganz grosses fragezeichen.
Die Entwicklung sei eigentlich super, das Training sei super, die Daten seien super, die Leistungen seien eigentlich super und die Qualität des Teams sowieso super. Langjährige Beobachter der Zürcher sehen erste Parallelen zur Abstiegssaison 2016, wo man ebenfalls zu lange nicht der Realität in die Augen geschaut hat.
natürlich hat die mannschaft mehr potential, als sie im moment auf den platz bringt. ABER: sie hat eben nicht genügend potential für den ballbesitz- und angriffsfussball, welcher der chefetage vorschwebt. sollte die vereinsführung an dem festhalten und den neuen trainer gar nach diesen kriterien suchen, ist der abstieg vorprogrammiert.
sollten sie in sich kehren, das experiment zumindest unterbrechen und mit der ersten mannschaft ein dem potential entsprechendes konzept spielen lassen, kann die saison noch halbwegs gerettet werden.
ein so verunsichertes team kannst du nur noch über einfachen, zweckmässigen fussball wieder in die spur bringen. gesicherte defensive, schnelles umschaltspiel, alles schnörkellos. die spieler/schnellen stürmer dazu hat der fcz. so wurde der fcz 2022 meister und so spielt auch das aktuelle thun.
wollen sie irgendwann zurück zum angestrebten „voetbal totaal“ geht das nicht mit lauter kostenlosen transfers einiger ausgemusterten aus der bulgarischen liga. das erfordert eine starke achse, welche die eingebauten talente führt. aber das kostet, gibt es nicht zum nulltarif.
Sportlicher FCZ-Absturz: Kann dieser FC Malenovic Abstiegskampf?
die 5 niederlagen in serie, die zuschauerzahl und der fcw der mit gewinnen begonnen hat, sollten als weckruf eigentlich reichen um endlich aus dem paralleluniversum auszutreten!
vieles erinnert an 2016, damals auch die totale canepasche realitätsverweigerung bis zur letzten runde.
am geld sollte es die nächsten jahre nicht scheitern…![]()
Frey-Sohn Lorenz: Der neue ZSC-Boss ist mit einer anderen Milliarden-Erbin verheiratet
Wir hatten die letzten zwei Jahre unter Crawford traumhaftes Hockey, und dort liegt nun halt die Latte.
in den entscheidenden spielen sicher. aber du vergisst die nicht wenigen grottenlangweiligen qualispiele und die jährliche herbst-/vorweihnachtskrise, welche der zsc aber unter jedem trainer hatte.