mehr gibt es dazu nicht zu sagen, als untenstehendes. meine persönliche meinung über den grassierenden woke-links-grünen wahnsinn, behalte ich für mich, ist ja schliesslich ein sportforum, gäll larry! 
STELLUNGNAHME DES FC ZÜRICH ZUR VERPFLICHTUNG VON BENJAMIN MENDY
Club,
13. Februar 2025, fcz
Im Zusammenhang mit der Verpflichtung des französischen Spielers Benjamin Mendy beim FC Zürich, hat sich die Frauenzentrale Zürich öffentlich sehr kritisch geäussert. Hintergrund: Der Spieler wurde während seiner Zeit bei Manchester City der Vergewaltigung beschuldigt. Das Verfahren wurde vor einigen Jahren vor einem Gericht in England abgeschlossen und Benjamin Mendy wurde in allen Punkten freigesprochen.
Überprüfung der Sachlage vor der Verpflichtung durch den FCZ
Den Verantwortlichen des FC Zürich war die Vorgeschichte bekannt. Der Stadtzürcher Fussballclub hat den Sachverhalt vor der Verpflichtung sorgfältig geprüft und aufgrund des damaligen Freispruchs des Gerichtes in England entschieden, den Spieler zu verpflichten. Es gab für den FC Zürich keinen Anlass, an der Richtigkeit der juristischen Aufarbeitung zu zweifeln. Der weltbekannte Spieler wurde nicht verurteilt und es gab keine weiteren Gründe, warum der FCZ von einer Verpflichtung hätte absehen müssen.
Öffentliche Kritik der Frauenzentrale Zürich
Die Frauenzentrale Zürich hat in ihrer Stellungnahme moniert, dass der FCZ bei der Bekanntmachung des Transfers auf diese Vorgeschichte hätte hinweisen müssen. Die Clubführung, Ancillo und Heliane Canepa, nimmt die Kritik ernst und hat sich heute Donnerstag mit der Geschäftsführerin der Frauenzentrale Zürich, Olivia Frei, getroffen und ausgesprochen. Der Präsident des FC Zürich, Ancillo Canepa, hat in diesem Gespräch betont: «Wir möchten an dieser Stelle klar und deutlich zum Ausdruck bringen, dass wir die Anliegen der Frauenzentrale im Grundsatz vorbehaltlos unterstützen. Auch wir vom FCZ lehnen jede Art von Gewalt, insbesondere gegen Frauen und Kinder, strikte ab. Dementsprechend haben wir in der Vergangenheit in einigen Fällen sofort reagiert und diese sanktioniert. Hingegen sind wir nach wie vor der Meinung, dass wir die Vorgeschichte des Spielers Benjamin Mendy aus Persönlichkeitsschutz richtigerweise nicht erwähnt haben».
Der FC Zürich nimmt seine gesellschaftliche Verantwortung wahr
Alle Verantwortlichen des FCZ sind sich der gesellschaftlichen Verantwortung des Fussballclubs bewusst. Das Engagement des Stadtzürcher Fussballclubs geht weit über das Übliche hinaus. Der FCZ engagiert sich beispielsweise seit Jahrzehnten im Frauenfussball, bei der Integration von jungen Menschen, unterhält eine Behindertenmannschaft, besucht soziale Institutionen und in der Nachwuchsabteilung werden mehrere Hundert Kinder und Jugendliche betreut. Zusätzlich zu diesen Bemühungen unterstützt der FCZ ein Fan Sozialprojekt in der Stadt Zürich, betreibt das einzige Club-Fussballmuseum in der Schweiz und engagiert sich in diversen Kulturprojekten.
Dies alles wurde von der Frauenzentrale Zürich so auch anerkannt und gewürdigt. Die Clubleitung und die Frauenzentrale Zürich haben ausserdem vereinbart, sich gegenseitig unterstützen zu wollen, sollte es sich um gemeinsam betreffende Themen handeln.