Beiträge von snowcat

    Die Spannung wird von Woche zu Woche kleiner in dieser Meisterschaft.

    kann ich für mich (noch) nicht behaupten! im gegenteil, mein fussballerisches nervenkostüm wird immer dünner!

    nächsten samstag einen sieg bei yb und der sack ist zu und meine nerven wieder im grünen! :nick:

    an einen sieg in bern glaube ich übrigens eher, als dass ich an einen sieg gegen san galle geglaubt habe! nur schon darum, weil mushu in bern nicht dabei ist, dafür aber ich! :floet:

    Es war für mich schon im Stadion nicht nachvollziehbar, wie hier Offside entschieden werden konnte. Aber eben, bis anhin fielen solche Entscheide meistens zu unseren Gunsten aus, sodass wir uns auch nicht zu stark beklagen müssen. Die 1. Niederlage musste mal kommen, entscheidend wird sein, dass wir spätestens gegen Niederhasli wieder auf die Siegesstrasse zurückkehren. Und wenn heute weder YB noch Basel die volle Punktzahl holen, war es erst recht nur halb so tragisch.

    aber yb holt heute die volle punktezahl…

    basel rechne ich nicht mehr mit, zu schwach/unkonstant sportlich, null effekt nach trainerwechsel!

    wenn der fcz den 12-punkte vorsprung auf yb halten oder ausbauen kann am 19. märz, dann sind wir durch! aber erst dann!

    jetzt wurden wir doch tatsächlich mit unseren eigenen waffen geschlagen…sangalle unglaublich kompakt, kampfstark, effizient und mit nötigem schiriglück. schlecht war der fcz nicht gestern. hatten schon massiv schlechtere spiele diese saison und trotzdem gewonnen.

    das 1:0 von ceesay war korrekt. gibt ein anderes spiel, wenn es zählt. aber eben, der fcz hatte diese saison auch schon einiges glück mit solchen entscheidungen.

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    heute ein wegweisendes spiel gegen die einzige mannschaft, neben dem fcz, welche in der rückrunde auch gross aufspielt. 3 punkte wären trotzdem „känn seich“ um am nächsten samstag mit 15 punkten vorsprung in bern einzulaufen.

    bin in zermatt am skifahren, darum heute nur am tv dabei. bin dann dafür in bern presente nächsten samstag. scheint aber auch ohne mich +/- 18000 zuschauer zu geben heute:

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    Der FC Zürich im Titelrennen

    Warum auch Heliane Canepa bald schon Pfeife raucht

    Die Frage lautet nicht mehr, ob der FCZ den Titel gewinnt, sondern wann. Wir blicken in die Kristallkugel und sagen, wann es so weit ist und was noch alles passiert.

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    Thomas Schifferle, Florian Raz

    Publiziert heute um 16:30 Uhr

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    Haben bald noch mehr Grund für Jubel: Mannschaft und Fans des FC Zürich.

    Foto: Michael Buholzer (Keystone)

    26. Runde: Im Pfeifenladen

    Heliane Canepa baut schon einmal vor. Still und heimlich kauft sie sich unter der Woche eine Pfeife für den Tag, wenn ihr FC Zürich Meister ist. Sie glaubt, das kann sie sich jetzt leisten. Immerhin ist der Vorsprung schon auf 15 Punkte angewachsen.

    Gegen St. Gallen erleben 20’000 Zuschauer einen Abnützungskampf. 0:1, 2:1, 2:2 – so ist die Torfolge, als FCZ-Trainer André Breitenreiter wieder einmal seinen besten Joker bringt. Das Szenario ist langweilig. Gut ist es trotzdem für Zürich. Wilfried Gnonto gelingt in der 89. Minute das 3:2. Breitenreiter sagt: «Wir schauen nicht auf die Tabelle.»

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    Bald ein Wechsel der Raucherware? Heliane Canepa, Marinko Jurendic, Ancillo Canepa (v. r.).

    Foto: Andy Müller (Freshfocus)

    Immerhin 700 Menschen (100 davon aus Lausanne) erleben im Stade de la Tuilière Matteo Vanettas Einstand als Interimstrainer der Young Boys. Lausanne-Trainer Alain Casanova hat es mit einem 7-3-0 versucht, tadelt aber nach dem 0:2, seine Spieler hätten das System «zu offensiv interpretiert». Positiv aus YB-Sicht: Nur drei Spieler müssen angeschlagen ausgewechselt werden.

    Nachdem der FC Basel die Kantonalbank als Sponsor verloren hat, weil die sich auf die «Senkung von Klimarisiken» konzentriert, hat Verwaltungsrat Dani Büchi eine Idee. Der FCB reist von seinem Spiel in Marseille direkt mit dem Velo nach Genf. Die «Basler Zeitung» unkt: «Ob das dem internen Klima zuträglich ist?» Der FCB erreicht Genf rechtzeitig, wechselt dreimal das System und spielt 1:1.

    Der FCZ hat weiterhin 15 Punkte Vorsprung.

    27. Runde: Ceesay wird immer teurer

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    Auf direktem Weg zur Lohnerhöhung: Assan Ceesay.

    Foto: Peter Klaunzer (Keystone)

    Ach, Bern, muss das sein!? Die letzten zehn Spiele hat der FCZ hier verloren, fünfmal 0:4. «Wir schauen nur auf uns», sagte Breitenreiter vorher. Vielleicht wäre es manchmal auch ratsam, auf den Gegner zu schauen, zum Beispiel bei Cornern. Weil es seine Spieler nicht machen, geraten sie in Rückstand. Assan Ceesay gelingt danach der Ausgleich – und liefert damit ein weiteres Argument, wieso er künftig mehr als 200’000 Franken pro Saison verdienen will.

    Nach einem bösen Instagram-Post von Granit Xhaka («Züri hat zu wenig Velowege! Und so sollen wir Ex-Spieler zurückbekommen? Nie!!!») fahren die Basler statt mit dem Fahrrad mit den Fans im Extrazug zu den Grasshoppers. Guillermo Abascal lässt vier verschiedene Systeme spielen, was GC aber nicht merkt, weil es mit sich selber beschäftigt ist. Basel gewinnt 3:1.

    Der FCZ führt immer noch mit 15 Punkten.

    28. Runde: Fast wie Ronaldo

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    Sie müssen draussen bleiben: Fans aus der gesperrten Südkurve feuern den FCZ vor dem Letzigrund an.

    Foto: Andy Müller (Freshfocus)

    Derby in Zürich. Und in der Südkurve klafft eine grosse, graue Lücke. Sie ist geschlossen wegen der Pyro-Attacke von FCZ-«Idioten» im Derby vom vergangenen Oktober. Idioten ist entlehnt von Canepa, der gesagt hat, das sei noch nett formuliert.

    Ceesay legt einen Slalom hin und erzielt das Siegtor. «Wie einst Yassine Chikhaoui», schwärmt Canepa. Chikhaoui war sein Lieblingsspieler. Ihn stellt er heute fast auf die Stufe von Messi und Ronaldo, wenigstens nur fast.

    Vor dem Spiel gegen YB zeigt die «bz Basel» das Computerprogramm, mit dem Abascal die Spielsysteme berechnet: «Was mit der Nullhypothese beginnt, führt zu indirekter Proportionalität, Vierfeldertafel und Asymptoten. Fussball bleibt ein einfaches Spiel.» Die «Berner Zeitung» bringt eine Liste mit «3 Verletzungen, die YB in dieser Saison noch nicht erlitten hat». Die Teams trennen sich 1:1. Die BZ passt die Liste an: «2 Verletzungen, die YB in dieser Saison noch nicht erlitten hat.»

    Der FCZ führt wieder mit 17 Punkten.

    29. Runde: Die Schnauze voll!

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    Zu stark für den FCZ: Miroslav Stevanovic (l.) im Zweikampf mit Becir Omeragic.

    Foto: Pascal Müller (Freshfocus)

    Der FCZ muss nach Genf, noch so ein mühsamer Ausflug, weil es in Genf den schlechtesten Rasen der Liga gibt. Breitenreiter erzählt lieber von den Trainingsbedingungen während seiner Paderborner Tage: «Ich fühlte mich wie bei einem Dorfverein. Kinder liefen auf den Platz, Fahrräder fuhren herum, Hunde pinkelten in die Ecke. Ich hatte die Schnauze voll!»

    Im Stade de Genève gibt es all das nicht, dafür elf überlegene Genfer. Miroslav Stevanovic bereitet das 1:0 und 2:0 für Servette vor, und weil es ihm gerade läuft, auch noch das 3:0. Breitenreiter grantelt: «Wer hat von Titel geredet? Nur die Medien.»

    Lausanne fragt bei der Liga, ob es den Young Boys die drei Punkte auch per Post schicken könne, muss aber doch zum 0:3 nach Bern reisen.

    Der FCB verliert nach jeweils zwei Toren von Jordi Quintilla (Ex-FCB) und Julian von Moos (Ex-FCB) in St. Gallen 0:4. Im Ostschweizer Powerfussball ist nicht auszumachen, ob Basel ein System hat. Und wenn ja: wie viele? FCB-Boss David Degen googelt, ob St. Gallens Trainer Peter Zeidler schon mal im Red-Bull-Imperium gearbeitet hat.

    Der FCZ hat noch 14 Punkte Reserve.

    30. Runde: Der Rücken des YB-Goalies

    Gegen YB tritt der FCZ mit handbemalten Baumwollshirts an. Alle FCZ-Heimtrikots sind schon wieder ausverkauft. Im Spiel sind die Berner überlegen. Bis in der 85. Minute Gnonto das Feld betritt. Acht Minuten später trifft er via Pfosten und dem Rücken von YB-Goalie David von Ballmoos zum 1:0-Sieg.

    Christian Constantin nimmt David Degen und Dani Büchi in seinem Privatjet ins Wallis. «Weil er sowieso geflogen ist, ist das total C0₂-neutral», erklärt Degen auf Blue. Im Tourbillon ist die Luft allerdings raus. Basel gewinnt 1:0.

    Dem FCZ fehlt bei 17 Punkten Vorsprung ein Sieg zum Titel.

    31. Runde: Chilla kommt zurück

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    Chilla und der Letzigrund – eine Liebesgeschichte.

    Foto: Ennio Leanza (Keystone)

    Die Canepas haben Kookie und Chilla nicht mehr ins Stadion mitgenommen, seit Chilla ausgebüxt ist und während des Spiels den Rasen inspiziert hat. Sion war damals der Gegner. Sion ist es heute wieder. Kookie und Chilla dürfen zurück in den Letzi, sie sollen Glück bringen. Ancillo hat sich in diesem Punkt gegen Heliane durchgesetzt.

    Die Walliser sind ein dankbarer Gast, der FCZ gewinnt 4:0, Kookie und Chilla dürfen sich mit den Spielern auf dem Platz austoben, der Fanshop wird überrannt, weil alle Hundehalsbänder mit dem FCZ-Logo wollen. In der Loge löst Heliane Canepa nach gewonnener Meisterschaft ihr Versprechen ein: Erstmals in ihrem Leben raucht sie Pfeife.

    Fünf Runden vor Schluss ist der FCZ 17 Punkte voraus. Er kann nicht mehr eingeholt werden, an diesem Samstagabend, 23. April, ist er Schweizer Meister. Da interessiert keinen mehr, was Basel und YB an diesem Spieltag gemacht haben.

    Breitenreiter sagt: «Das nächste Spiel ist immer das schwierigste.» Und lacht schallend.

    Kann sein, glaube ich aber nicht. Auch wenn Gladbach, Stuttgart, Hertha oder so ruft (wir reden bei allen Clubs von der 1. BuLi) könnte die Verlockung

    einfach zu gross sein. Die BuLi ist halt schon nicht die Super League. Und eine Verdoppelung des Gehalts könnte auch drin liegen, von dem her ....

    absolut möglich!

    aber breitenreiter hat sich ja nach seinen 2 sabbatical jahren sehr bewusst - und nicht mangels angeboten aus deutschland - für unsere liga entschieden. das finanzielle war garantiert nicht ausschlaggebend bei seiner entscheidung. abgesehen davon, dass eine verdoppelung des zürcher lohnes in deutschland bei weitem nicht einer netto verdoppelung entspricht, wenn man die steuern abzieht. und ich behaupte einfach mal, ohne fakten: cillo würde ihm auch 2 millionen pro jahr zahlen! zurecht übrigens!

    breitenreiter hat sich sicher auch bewusst auf das projekt „umbruch fcz“ eingelassen. dass dieser „umbruch“ gleich im ersten jahr derart erfolgreich verläuft, hatte wohl niemand auf dem radar.

    ich kann mir auch sehr gut vorstellen, dass es für ihn spannend wäre - nach einem möglichen meistertitel mit dem fcz - die tschämpiänslig zu erreichen. eigentlich ohne chance mit drei qualirunden. so ohne chance, wie auch der fcz ohne chance ist/war auf den meistertitel diese saison! und genau das ist die challenge für ihn!

    und nochmals: er hat seine buli jahre als trainer bereits erlebt. er muss nicht beim ersten angebot gehen, weil es die letzte buli job chance sein könnte. darum bin ich guter hoffnung, dass er noch eine saison anhängt! vor allem, wenn cillo bereit ist, für eine allfällige tschämpiänslig quali aufzurüsten!

    Die geplante Bauzeit von 3 1/2 Jahren war schon extrem lang.&

    die lange bauzeit hat mich von anfang an erstaunt. nicht das ich eine wirkliche ahnung von bauzeiten hätte, aber ich kann vergleichen. und nichts vergleichbares geht/ging 3 1/2 jahre. daher bin ich davon ausgegangen, dass so ziemlich alle eventualitäten/hindernisse eingeplant wurden. ausser, scheinbar, schrauben…


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    ....und Breitenreiter wird schon bald auf den Listen div. BuLi Clubs stehen. Aber so läuft es halt! Erinnern wir uns an Favre!

    da steht er schon lange!

    es gibt aber einen entscheidenden unterschied. breitenreiter war schon jahrelang buli trainer und sogar ziemlich erfolgreich. jedenfalls ist er keiner der sorte babbel etc., welche in deutschland gescheitert sind und keine guten angebote mehr bekamen. deshalb traue ich ihm zu, dass er es nicht so extrem eilig hat und durchaus noch ein jahr in zürich anhängen könnte.

    ausser natürlich die bauern oder doofmund rufen…


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    ...für mich ist doumbia ein spieler, den ich unbedingt halten würde. so einer darf auch ruhig etwas kosten...

    sehe ich auch so!

    es ist davon auszugehen, dass sein lohn im moment weit unter wert ist. war er doch bis vor 2 jahren nur in der elfenbeinküste oder in der tschällansch lig engagiert. der dürfte also im moment für +/- 200‘000 spielen. was zwar sicher mind. einer verdoppelung des tschällänsch lig lohns, aber eben nicht seiner momentanen leistung entspricht.

    so wie er spielt und so wie sein einfluss auf das fcz spiel ist, ist er ein +/- 500‘000 mann, netto! gedankenspiel: jetzt kommt der fc lugano und bietet genau diese +/- 500‘000 netto und zusätzlich noch ein handgeld in ähnlicher höhe. und zwar BEVOR der fcz sein angebot platziert hat. klar, als loyaler mitarbeiter redet man zuerst mit dem aktuellen arbeitgeber, bevor man sonst wo unterschreibt. aber in seinem „jugendlichen“ alter und den skrupellosen, druck machenden, spielervermittlern? :nixwiss:

    man kann nur hoffen, dass der fcz das angebot kontert, kontern kann und je nach höhe, auch will. aber auch bei doumbia gibts eine schmerzgrenze. der fcz hat aber grundsätzlich mehr trümpfe als lugano in der hand, ausser eben (evt.) den finanziellen.

    habe irgendwann mitbekommen, dass ein ami milliardär neuer lugano besitzer ist. aber das heitz mitmischelt, ging an mir vorbei! folgendes posting habe ich aus dem fcz forum kopiert:

    Zitat von schwizermeischterfcz

    Georg Heitz macht also weiter, wo er in Basel aufgehört hat. Im Stile von Bayern der besten Konkurrenz die Spieler wegjagen mit besseren Verträgen. (Remember Steffen, Yapi, Bua etc.).

    Lugano für mich immer unsympathischer. Ein aus Amerika geführter Verein ohne Zuschauer und ohne Stadion, mit dem Anspruch künftig Meister zu werden. Sollen ebenso wie GC und Lausanne bald möglichst wieder verschwinden

    PS: Irgendwas stimmt da m.M.n nicht, da will wer für ziemlich Unruhe sorgen bei uns vor den wichtigen Spielen


    Aber wie unser Cillo schon mal klar und deutlich Kante bezogen hat:

    "Wer die Verträge auslaufen lässt und den Verein wechselt, wird nie mehr beim FCZ spielen solange ich Präsident bin".

    Ist zwar (wieder) sehr emotional, aber schon ok so. Der FCZ ist UNBEDINGT auch Transfereinnahmen angewiesen. Und

    wenn eine Stammkraft nicht verlängert, sondern - mit Handgeld - geht, der hat nie mehr ein Türchen offen beim Stadtverein.

    damit meint cillo aber nur fcz spieler, welche im verein ausgebildet wurden.

    Gemäss watson.ch soll Lugano sogar ohne das Wissen von Zürich-Präsident Ancillo Canepa schon gleich zwei FCZ-Stammspieler für nächste Saison unter Vertrag genommen haben. Das wäre ein Hammer! Klar ist: Auch bei Assan Ceesay und Blaz Kramer laufen die Verträge aus.

    Denke Ceesay könnte auch gehen, so läuft das halt. Muss man mit leben!

    bei ceesay wäre der verlust für den fcz viel kleiner als bei doumbia!


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    Du weisst schon wem Lugano heute gehört?

    irgend einem ami „investor“.

    wer in lugano „investiert“ hat aber andere interessen, als eine überteuerte mannschaft für 3000 zuschauer. siehe auch wuhan niederhasli.

    DASS meine ich mit leisten. vermutlich könnte er messi und ronaldo zusammen finanzieren, will er aber nicht, darum ist er in lugano.


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    so isch es!

    nur yb und basel können sich (echte) fcz stammspieler leisten, lugano sicher nicht. und so ein stammspieler wechselt in der regel eher ins ausland als zu yb oder basel. unbestrittene stammspieler wollen bleiben oder sich verbessern. also ist lugano kaum eine option, weder sportlich noch finanziell.

    und da cillo nichts weiss, muss es sich um nächste saison vertragslose spieler handeln. also wenn lugano jetzt kramer und khelifi holt, kann jeder im fcz (und umfeld) gut damit leben und wird kaum "aus allen wolken fallen".

    Renggli ist für mich einer der wenigen Sport-Journalisten, welche ich am TV ziemlich unsympathisch finde.

    sein vater war genau das gegenteil. kompetent, sympathisch, mit sehr markanter stimme. aber das wissen hier drin nur die, welche sich mit riesenschritten der pension nähern! :rofl:

    China solidarisiert sich mit Russland. Dies könnte für den Schweizer Fussball-Rekordmeister GC existenzbedrohende Konsequenzen haben…

    China solidarisiert sich mit Russland. Dies könnte für den Schweizer Fussball-Rekordmeister GC existenzbedrohende Konsequenzen haben - Die Weltwoche
    Was haben die Fussballklubs Inter Mailand, Atalanta Bergamo, Southampton, Aston Villa, Wolverhampton Wanderers, Atletico Madrid – und die Grasshoppers…
    weltwoche.ch

    War nicht nötig, im Gegenteil. Man konnte ohne jegliche Kontrolle ins Stadion laufen. Habe ich allerdings erst gemerkt, als ich das Ticket schon gekauft hatte.

    das nenn ich mal vorbildlich! sich selber die kurrve sperren, aus lauter political corectness, aber dann alle ohne kontrolle ins stadion laufen lassen! :rofl:

    genau mein humor! :D

    Ja glaubsch dänn jetzt au du plötzlich, dass eusi das durre ziend?

    :rofl:

    glaube tuen ich das scho lenger, aber langsam getrau ich mich das au öffentlich uszpräche…aber immer no ohni das ominösi wort is muul z‘neh! ;)

    aber he: no 11 runde, 15 pünkt vorsprung… 8)

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