Beiträge von snowcat

    Zitat von Larry

    Der Club gehört einem Clown und Sportchef ist ein Anfänger.....

    Der ist aber auch noch hart:

    [i]Wie sehen Sie Koller?
    Ich glaube, da wurde einfach der Name gekauft. Er spielt meiner Meinung nach altmodischen Fussball. Man spürt, dass er seit neun Jahren keinen Klub mehr trainiert hat.[/i


    ...sagt ein bankdirektor. für seriösen journalismus gäbe es ganz sicher kompetentere ansprechs- bzw. interviewpartner!

    schliesslich fragt man auch nicht alain nef, was er bei der ubs ändern würde!

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    Zitat von Larry

    Schiessen die Basler heute Koller ab?


    das wäre das dümmste was basel tun könnte. in basel ist der absturz ins „mittelmass“ vieles, aber ganz sicher nicht kollers schuld. bevor die nicht einen kompetenten, in basel nicht verfilzten, sportchef anstellen, geht da nichts mehr in richtung meistertitel.

    bin sogar überzeugt, wenn die mannschaft nach kollers vorstellungen korrigiert wird, spielt basel bereits nächste saison wieder um den titel mit. zumal es in der schweiz ja nur einen wirklich ernsthaften konkurrenten um die meisterschaft gibt!


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    nzz am sunntig, sehr schön gschribe!


    Der ZSC ist willig, aber fehlerhaft und harmlos

    Die ZSC Lions haben ihr Ziel, die Nationalmannschaftspause über dem Trennstrich zu verbringen, nicht erreicht. Sie verloren gegen Genf/Servette trotz viel Aufwand 0:2, weil sie hinten zu fehleranfällig und vorne zu harmlos waren gegen ein Servette, bei welchem nur zwei von sieben Ausländern einsatzfähig waren. Das Zürcher Leiden geht nach kurzem Unterbruch also weiter.

    Vor langer Zeit, da definierte sich der Zürcher SC und sein Anhang noch über das Leiden. Man stieg ab, man stieg auf. Und wieder ab. Die Fans waren rau wie ihr Leben auf der Baustelle, und der ZSC bot die ideale Identifikation dafür. Jedes Spiel war ein Ereignis in sich — es zählte nur der Moment, man jubelte, fluchte, und manchmal prügelte man sich im Anschluss an den Match mit den gegnerischen Fans beim Bahnhof Oerlikon. Dann kam 1997 die Fusion mit dem Grasshopper Club und der ehemalige Arbeiterverein wandelte sich innert wenigen Jahren zum Musterunternehmen mit einem umsichtigen Mäzen und vorbildlicher Juniorenausbildung.

    2018, sechs Meistertitel später, leidet man im Hallenstadion nicht mehr so gerne mit, schon gar nicht in der Qualifikation. Eher leidet man an der Mannschaft, wenn sie wie in den vergangenen Wochen hilflos herumdümpelt. So richtig laute, emotionale Stimmung wie sie früher normal war, herrscht mittlerweile höchstens noch in einem entscheidenden Play-off-Spiel.

    Über 7700 Saisonkarten haben die Lions im Sommer abgesetzt, auch dank der eindrücklichen Play-off-Kampagne im Frühling. Heutzutage wollen die Fans als Konsumenten unterhalten werden, sie wollen schöne Tore sehen, Tricks und Checks und nicht ein Geknorze wie letzten Herbst und heuer schon wieder. Wut kann im Hallenstadion noch immer aufflackern, nur richtet sie sich nun eher gegen das eigene Team von dem man zu Recht mehr erwartet.

    Die Partie gegen Genf/Servette war diesbezüglich exemplarisch. 0:2 stand es im Mittelabschnitt und die Lions drückten auf das Servette-Tor, doch sie suchten im Abschluss stets die komplizierte Lösung und spielten doch noch den Pass zu viel. Wurde die Scheibe gar verloren, prasselte der Unmut von den Rängen auf die Spieler nieder. Die letzten beiden Partien gegen Freiburg und Langnau haben die Zürcher nach zuvor drei Niederlagen de suite zwar gewonnen, doch offensichtlich hat dies ihr angeschlagenes Selbstvertrauen noch nicht wiederherstellen können. Ohne an sich selbst zu glauben, wird der Puck allzu gerne dem Nebenmann zugeschoben.

    Punkto Einsatzbereitschaft gab es nichts zu kritisieren, das Heimteam war engagiert und willig, doch die Fehlerquote blieb zu hoch, vorab vor dem eigenen Tor. Vor John Fritsches 1:0 für die Genfer verloren Frederik Pettersson und Maxim Noreau den Puck in der eigenen Zone. Das 2:0 war ein Überzahl-Solo von Tanner Richard. Nach der 1:7-Demütigung vom Vortag in Lausanne waren die Genfer mit der Wut im Bauch angereist und brillierten durch Effizienz und hartnäckige Defensive. Das reichte, um die Lions in der Tabelle wieder zu überholen. Für das Heimteam hatten die Zuschauer am Ende nur Pfiffe übrig.

    Yves Tardent, Zürich


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    Zitat von ZSColin

    Nope, unter Kreis im '08 und Hartley im '12 war es in der Quali noch die grössere Hölle! Letztes Jahr auch nicht das gelbe vom Ei,
    let's face it. Aber ich weiss, ja dass der momentan gefühlte Pain immer der Grösste ist und man in der Retrospektive immer alles
    geschönt wahr nimmt - menschlich.


    tönt eigentlich ganz gut, weil man doch am schluss 08/12/18 jedes jahr den titel holte! :razz:


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    Zitat von Larry

    Darum hätte ich gerne mit Kossmann weiter gemacht, dann wäre einiges klarer. Ich wundere mich auch, aber es gibt die leichten Gegner nicht mehr! Man fährt nicht mehr nach Langnau um einfach so Punkte abzuholen. Wenn ich Ticker, Berichte in den Zeitungen und im TV vergleiche mit dem das hier geschrieben wird kommt der Z hier zu schlecht weg. Nörgelforum!


    natürlich! ist jammern auf (sehr) hohem niveau von (sehr) verwöhnten fans. schon beinahe bayern mässig...die tabelle ist so eng, dass der zsc nach verlustpunkten immer noch vorne mit dabei ist. und die liga ist wirklich brutal ausgeglichen. wahrscheinlich wie noch nie. nur daffos und rappi fallen ab.

    und trotzdem erwartet man von so viel talent, dass man eine relativ sorglose quali spielt. so wie das im moment bern, zug oder biel machen. und auch ab und zu eine glanzleistung mit einem sieg mit 5-6-7 toren differenz.

    hätte ich eine saisonkarte, käme ich mir doch etwas verarscht vor. immer auf die playoffs hoffen und warten, kanns ja nicht sein...


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    Zitat von Larry

    Weil wir immer noch die Scherben von Wallson zusammen kehren!


    :rofl: :rofl: :rofl:

    zu dieser aussage passen aber die letzten playoffs mit meistertitel nicht wirklich...spätestens dann hätte man doch wallsons scherben überwunden!

    im gegenteil: genauso gut könnte ich nämlich behaupten, dass der zsc in den playoffs noch von wallsons (vor-)arbeit profitierte.

    deine, wie auch meine aussage sind reine spekulation. von beiden seiten nicht beweisbar. ändert aber nichts an meiner frage, wie eine derart talentierte mannschaft so viel mühe hat, in die saison/gänge zu kommen! ist nicht polemisch gemeint und auch nicht gegen aubin gerichtet. ist einfach schwer zu verstehen...


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    Zitat von Der Weise

    Vielleicht begreift ihr ja dass genau solche Siege due wichtigsten sind. Step by step!


    trotzdem sei folgende frage erlaubt: wieso knorzt eine mannschaft mit derart viel talent - und eigentlich guter zusammensetzung - so rum? :nixwiss:


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    Zitat von 007

    Danke für diin Biitrag, sehr hilfriich. Hoffe, es gaht dir jetzt besser!


    jap, gahts! :nick:

    isch aber de erscht und einzig bitrag diesbezüglich. meh chunt nöd, aber eimal hät mer das scho dörfe säge... :wink:


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    Zitat von Blackstar

    Der schlechteste ZSC seit Juhani Taminen oder wie hiess er. Schrecklich. Mindestens 2 individuelle Fehler pro Spiel die zu Toren führen.
    3-3 immerhin ..


    und das mit eme na trainer! ha gmeint, schlächter als under de schwede gahts nöd und na‘s mached alles besser... :nixwiss:

    so, das hät jetzt no müesse si...so als wallson ahänger! :razz:


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    us em niederhasli forum:

    ERBÄRMLICHES vom Sonntag.

    Niemand regt sich hier auf ab dem was zu sehen war.
    Nicht mal abgewunken wird.
    Das haben die im Hasliland erreicht: Da ist kein Blut mehr. Nicht mal mehr bei den Fans. Alles ausgesogen.
    Alles "normal", "schon gewusst", "können noch von Glück reden, dass" - bla bla bla.

    Ah ja, EINEN, man geniesse das Wort "EINEN", Schuldigen haben einige gefunden: Den Pinga.
    Ein Stürmer ohne Ball. Ganz schlecht, gäll. Eventuell kommt das (wie immer wieder) daher, dass unser MF gar nicht existierte.

    Solch eine blutleere Truppe, ohne den geringsten Biss, die sich in ihr Schicksal ergab, von Minute 16 an - habe ich noch nie gesehen.
    Es ging ALLEN, plus Trainer, plus "Direktion", einzig darum, in den 90 Minuten, wenn immer möglich, keine Kanterniederlage zu kassieren.
    Das war das Ziel.
    Erreicht.

    Dank Heinz und der miserablen Chancenauswertung der Absteiger.
    (Man höre, was Heinz nach dem Spiel sagt.
    Das ist die Bankrotterklärung. Das war EIN DERBY!!!)

    Zum Durchohrfeigen, Saubande!

    Spielt eine Mannschaft gegen den Abstieg, sollte man ihre Verteidigung aufbauen und festigen, dazu gehören die MF Spieler.
    Das sind die, die regelmässig ab den zweiten 45 Minuten nicht mehr nach hinten arbeiten.
    Könnten sie, denn nach vorne machen sie null.
    Von dieser Festigung der Defensive sieht man nix.

    Der Spatz macht was genau?
    Womit verbringt der seine Zeit?

    Worauf warten eigentlich ALLE?

    Wir haben gegen vorne EINE "Taktik" - lange Bälle ungefähr in die Richtung eines Stürmers. Das ist nur peinlich.

    Die Spieler entwickeln sich seit Monaten nicht, man sieht keine funktionierenden Mechanismen, keinen Biss, nix. Nur Oede, wüstenhafte und vernebelte Oede.

    Das ist nicht nur nicht genügend, sauschwach, das ist ein AFFRONT.
    Diese Art von WASCHLAPPENVEREIN geht mir extrem auf den Sack.
    Wer denkt, schlimmer geht's nimmer, täuscht sich immer wieder.

    KEINEN SCHUSS AUFS TOR !!! NULL ! UND DAS GEGEN DIE SCHWEINE!

    INAKZEPTABEL.
    Da müssen endlich Konsequenzen gezogen werden.

    FANGEN WIR MIT SPATZ AN - GENUG. DAS KANN JEDER, WAS DER BIETET.

    Der hat inzwischen nicht mal die Grösse nach den stetigen Debakeln hinzustehen.
    Feiger geht`s nimmer.
    Er streut FEIGHEIT in die Mannschaft.

    Abfahren!


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    Zürcher Derby: Streitsache Magnin gegen Fink

    ERSTE MANNSCHAFT, 03. DEZEMBER 2018, BIL, VERÖFFENTLICHT IN NZZ ONLINE

    Am Ende dieses so einseitigen Derbys, in dem die Grasshoppers chancenlos gewesen waren wie ein paar Jogger gegen ordentlich trainierte Rennläufer, stritten sich die beiden Trainer heftiger, als es die Spieler vorher auf dem Rasen getan hatten. Und weil sich im Grundsatz ja alle einig waren, dass der FC Zürich verdient 2:0 gewonnen hatte, verhandelten sie eben andere Dinge: den Stil des anderen zum Beispiel.

    Dem FCZ-Coach Ludovic Magnin war ganz zum Schluss vor den Medien noch dieser allerletzte Satz eingefallen: «Wir hätten höher gewinnen müssen.» Das war nun nicht gerade eine polemische Bemerkung, und vor allem entsprach es der Wahrheit. Aber das genügte für einen kleinen Eklat. Denn Thorsten Fink verletzte daraufhin ein ungeschriebenes Gesetz: Er reagierte an der Pressekonferenz direkt auf Magnins Worte und meinte, das sei jetzt «zu viel des Guten». Er erinnerte daran, dass der FC Zürich das Spiel nicht zu elft zu Ende hätte spielen dürfen, weil Hekuran Kryeziu nach einer Stunde mit der gelbroten Karte hätte vom Feld verwiesen werden müssen (was stimmte); und er berichtete von einem «klaren Penalty» nach einem Handspiel von Pa Modou (was diskutabel war). Und weil Fink gerade so schön in Fahrt war, fiel ihm auch noch ein, etwas zu erwähnen, was ihn nun wirklich nichts angeht: Der FC Zürich habe ja auch keine jungen Spieler auf dem Platz gehabt, «zumindest nicht so viele».

    Magnin spazierte daraufhin achtlos an Fink vorbei und rief ihm noch etwas von «Stil und Klasse, wenn man verliert» hinterher. Und Fink fand, man dürfe ja wohl noch etwas sagen, und zweifelte gleichzeitig Magnins Stil als Gewinner an. Damit hatte ein eher kaltes Derby doch noch ein paar heisse Gefühle geweckt. Bei den Spielern sah das ein wenig anders aus: Der GC-Goalie Heinz Lindner sagte, er habe bei seinem Team «den Willen nie gesehen». Und der FCZ-Torhüter Yanick Brecher meinte, er habe in der ersten Halbzeit keinen einzigen Ball halten müssen, «ich war heute in der Zuschauerrolle». Es fehlte bloss noch, dass er gesagt hätte, ihm sei langweilig gewesen, weil er sich von den Grasshoppers schlecht unterhalten gefühlt habe.

    Die Grasshoppers wirkten tatsächlich so, als ob ihnen niemand gesagt hätte, dass sie schon längst im Rückstand lagen. Sie spielten einfach immer gleich weiter. Sie waren nach dem 0:1 durch Salim Khelifi und dem 0:2 durch Stephen Odey genauso schlecht wie vorher. Eine richtige Torchance verzeichneten sie.

    Natürlich sah Fink auch, wie wenig an diesem Tag in Ordnung war bei seiner Mannschaft. Aber er fand wohl, Magnin hätte ihm das nicht unbedingt unter die Nase halten müssen. «Magnin und ich verstehen uns gut», sagte Fink kurz nach dem Wortwechsel. Er hatte sich bereits wieder beruhigt. Und eigentlich wollte er ja bloss dies erreichen: etwas Verständnis für seine Mannschaft. Sieben U-21-Spieler seien auf dem Platz gestanden, «und wenn viele Topspieler fehlen, merkt man dies schon in einem Derby». Bei den Grasshoppers ist tatsächlich mehr als eine halbe Mannschaft verletzt. Das Problem ist nur: Mit diesen Spielern waren sie vorher auch nicht viel besser.

    «Wenn wir oben mitspielen wollen, müssen wir bis zur Winterpause 30 Punkte haben.»

    Bei alldem ging fast vergessen, wie gut der FCZ an diesem Sonntag gewesen war. «Fussball und Leidenschaft» habe er wieder gesehen, sagte Magnin. Und einer dachte schon wieder an die Zukunft. Der Sportchef Thomas Bickel sagte: «Wenn wir oben mitspielen wollen, müssen wir bis zur Winterpause 30 Punkte haben.» Der Auftrag lautet also: zwei Meisterschaftssiege bis zu den Ferien.


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    ah, ajeti heisst de vollidiot. hani jetzt grad im fcz forum gläse:

    Fleischkappe Ajeti, ein Typ wie gemalt für GC, kann nicht tschutten

    schön gseit! :rofl:

    da seits eine no schöner im fcz forum:

    Also ich finde den Dieter Bohlen von GC ganz amüsant. Scheint ein ganz schlechter Verlierer zu sein. Seine grosse Klappe und das Rumgifteln gegen den FCZ die ganze Saison machen die 2 Derbysiege umso schöner. Er hätte auch mal erwähnen können, wie mies seine Mannschaft gespielt hat.


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    läck isch das es arschloch! ha dä ja scho immer en chrüzdumme siech gfunde. wo er dänn zu niederhasli isch hani gfunde das passt, en chrüzdumme siech zumene chrüzdumme verein.

    die händ sich wükli gfunde, niederhasli und de thorsten mimimi!

    ps. damit mer mich nöd falsch verstaht: natürli hät er mit gwüsse ussage recht, handspenalty z.b. wenn aber nach somene katastrophe uftritt vo de eigne mannschaft uf so sache ume rittisch bisch eifach charakterlich understi!

    natürli, sie sind agressiv gsi, aber nume mit übertriebne fouls und im trashtalking. vor allem de kojak hinne rechts isch en voll vorige. aber im eigentliche spiel sinds sackschwach bzw. ultraharmlos gsi. s‘pack muess froh si, händs nöd 5:0 verlore, was viel ehner am spielverlauf und de azahl chance entsproche hett!

    de „mimimi-ich-wette-eine-kiste-bier-wir-sind-ende-saison-vor-dem-fcz-schmutzfink“:

    http://%20https//www.blick.ch/…n=blick_app_iOS


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    habe vom spiel gestern (zum glück) nichts gesehen. magnin meinte jedenfalls, dass war das klar schlechteste spiel seit er trainer ist.

    jetzt muss einfach die punkteausbeute in der meisterschaft noch (viel) besser werden. auf grund der leistungen könnte/müsste der fcz mind. 5-7 punkte mehr auf dem konto haben.

    aber seit spektakelfussball gespielt wird, ist es defensiv zeitweise haarsträubend. die goldene mitte wäre es...


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    Zitat von rouge+jaune-1939

    verstehe die beweggründe von pedretti nicht ganz... klar ist er beim zsc bei einem absoluten topclub, der jede saison um die meisterschaftt spielt.... trotzdem....


    bist du verwirrt? :rofl:


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    Bin mal gespannt wo der FCZ diese Woche die Prioritäten setzt. Auf die EL und das zu verdienende Geld bei eine Sieg oder auf das Derby vom Wochenende und die nicht ganz unkritische Tabellensituation nach der ungenügenden Punkteausbeute aus den Spielen gegen Sion und Xamax.
    Immerhin gab es mit Dixon ein neues Talent zu bewundern, welches sich sehr gut in Szene setzen konnte.


    wieso nicht beides? :nick: