Bis jetzt passt es.....Genf 1:0 mit dem Fuss.......also ich hätte das Tor nicht gegeben! Aber he!
aber he
Bis jetzt passt es.....Genf 1:0 mit dem Fuss.......also ich hätte das Tor nicht gegeben! Aber he!
aber he
Bereits bisher hatte praktisch kein Klub 4 Super-Ausländer, und zwar nicht, weil es an Geld fehlen würde. 7 Super-Ausländer mit ebensolchen Salären wird es deshalb auch in Zukunft kaum geben. Das war auch nie das Ziel der Reform. Aber man kann natürlich - wie es der Klaus macht - das Gleiche immer und immer wieder herunterleiern, wahrer wird's deswegen nicht. Hingegen findet man im Ausland durchaus Spieler, welche technisch und taktisch mindestens so viel draufhaben wie ein CH-Spieler der etwas "gehobeneren" Klasse. Damit sind nicht Spieler in der Kategorie der Andrighettos, Hofmanns oder Genonis gemeint (...früher hätte man da noch Plüss und R. von Arx dazunehmen können...) - die werden immer teuer bleiben, egal ob mit in- oder ausländischem Pass. Aber bei der Kategorie darunter, jedoch oberhalb der 4-Linien-Chrampfer, sind infolge des abgeschotteten Marktes die Löhne in den letzten paar Jahren zu stark gestiegen. Und in dieser Qualitätsklasse würde man im Ausland gleichwertigen Ersatz finden, es ergäbe sich eine etwas breitere Auswahl, und es würde etwas Druck aus dem Kessel genommen. Und ja, wenn sich dann so einer zum Megasuperstar entwickelt in der CH, dann verabschiedet der sich in die NHL à la Kubalik, oder sein Preis steigt entsprechend an. Gerade der Standard dürfte das aber nicht sein.
man könnte auch junioren heranführen. so eine schwachsinnige
reform
1. Februar 1975, wir hatten die Gebrüder Lott im Kader, und ich war dabei! Aufstieg mit zwei Punkten auf Biel verpasst.......
tja 😊 und urs lott wechselte danach zum ehcb, bildete mit lindberg und latinovich die legendäre li-la-lo linie....
olivier anken, kölliker, zenhäusern.... schöne jugenderinnerungen.
Aber selbst wenn der Erfolg eintrifft. Dann ist man Meister, und die Geldgeber können sich etwas sonnen im Erfolg. Und dann? Wie lange trägt dieses Hochgefühl? Ist es genug, um permanent Geld in eine Organisation hinein zu buttern? Möglicherweise unterschätzt man die Herren ja, aber die grosse emotionale Bindung wie bei W. Frey und dem ZSC, Mantegazza und Lugano oder Strebel und dem EVZ sehe ich in Lausanne nicht.
Im Gegensatz zu der Situation in Kloten, wo ehedem Stickney und seine Milliardärskollegen irgendwann mal gemerkt haben, dass sie zuerst hunderte Millionen in ein neues Stadion investieren müssten, um schon nur aus der Defizitwirtschaft herauszukommen, und die Sache jahrelang dauern könnte, hat man ein nagelneues Stadion in Lausanne. Aber selbst mit Spektakel, voller Hütte und ausgelasteten Wurst- und Bierständen finanziert man das Team von Lausanne nicht.
lausanne hat eine unglaubliche fanbasis, eine gut florierende wirtschaft.... zusammen mit dem wohl schönsten stadion der schweiz,
werden die immer einen weg finden....
Ja, wer den Schaden hat...
Zu Zryd: Der würde den Ansprüchen in Zürich kaum genügen. Weiss auch nicht, was Chatelain da gesehen hat.
der chatelain war vielleicht fan von zryds grosstante, "dem annerösli" skiweltmeisterin 1970 (oder so).....
Alles anzeigensoeben einen obergeilen witz am tv gehört und einfach den teamnamen ausgewechelt.
ich frage im berner eisstadion den zuschauer neben mir:
du bist berner fan?
er:
ja
ich:
hier hast du ein kondom, nicht dass du dich noch vermehrst...
sorry iceman
Frage zu B:
Warum gibt das Gastrokonzept auch ohne Corona weniger Kohle her?
Edit: Oder meinst du weil die Preise der Spieler gestiegen sind?
nun, der scb, muss ich neidlos anerkennen, hat die letzten jahre
ein grosses gastronternehmen aufgebaut. viele "⁷beizen" gehören
dem scb. auch mit den gastroeinnahmen in der allmend
hat man viel geld generiert. das hat der "kiosk ag" lüthi toll
hinbekommen.
da fehlen m moment, zusammen mit den fehlenden ticket-
verkäufen, schon ein paar franken einnahmen....
sonst aber, muss ich neidlos anerkennen, verfügen
die unsymphatischen aus der bundes hauptstadt
schon noch über ein gutes finanzierung system.
hab ich schon erwähnt, dass ich den scb trotzdem
nicht ausstehen kann?.... k
blerim ist schon lange einer meiner absoluten lieblingsspieler.
toll beendet er seine karriere beim fcz. sein einfluss aus spiel
ist jetzt schon erkennbar
marchesano, den ich seit seiner zeit beim fc biel/bienne
kenne, wird jetzt hoffentlich endlich so richtig durchstarten.
der fcz macht freude im moment
Und Mike Küenzle hat sich bei euch definitiv auch weiterentwickelt und übernimmt eine dominantere Rolle als es bei uns der Fall gewesen ist. Korrekt?
Ich glaube er ist im 2. Block gesetzt, wenn ich mich nicht irre. Das hätte er never-ever bei uns erreicht. Klar, jetzt wo Chris verletzt ist wäre er DER Kandidat
für diesen/seinen Posten. Aber eben, nur auf eine Verletzung eines anderen Spielers zu hoffen macht nun wirklich keinen Sinn. Gehe auch schwer davon aus,
dass er bei euch sicher nicht weniger verdient als er bei uns eingenommen hat.
künzle hat sich sehr gut entwickelt. toller spieler
Alles anzeigen... also, hat prassl einen bruder, oder was? das macht eine reihe mit 2 spielern...
finde ich ein bisschen reisserisch, wegen 2 spielern gleich ein bisi zu machen.
natürlich ist unsere nachwuchsförderung eine herausforderung, aber wie viele mannschaften in der obersten spielklasse haben mehr "eigengewächse" im einsatz als wir? und simic ist ja eigentlich kein "eigener".
für mich ist, ausser karrer bei genf, keiner der erwähnten in anderen klubs wirklich besser geworden.
man sagt ja auch oft, dass man das gemachte nest auch mal verlassen muss, um besser zu werden. aber ich kann mich nicht wirklich an viele erinnern, die "auswärts" das erreichten, was sie denn wollten (ok, ausser mehr geld), oder dachten, was sie denn könnten. oder hab ich da jemanden vergessen?
selbst wenn du jeder jahr 5 ausnahmetalente hättest, könnten du nicht alle halten, das ist einfach so...
und wenn die jungen keine geduld haben, dann kannst du eh nichts machen.
dominic diem hat sich beim ehcb schon weiter entwickelt .....
u-20 wm....ich liebe es...toll das seit ein paar jahren auch live im tv zu verfolgen
toll dass sich der zsc gegen diese absurde ausländerregelung stellt.....
wäre marc schneider eine gute wahl!
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aber sowas von
bullshit das ganze.... 10 ausländer sind einfach zuviel....
man könnte die lohntreiberei auch anders bekämpfen...
lustig dass der scb voran geht.....
fanuc mit glencore vergleichen....
ziemlich schräger vergleich, aber ok
Alles anzeigenTschüss Valascia: Abschied von Ambris Seele aus Stein
von Klaus Zaugg (Text) und Pius Koller (Bilder) aus Ambri - CH MediaNach dieser Saison wird mit der Valascia ein Kraftort unseres Hockeys für immer von der Landkarte verschwinden. Ein letzter Rundgang durchs mythischste Stadion unseres Eishockeys.
Vielleicht muss es so sein. Wir wollen nicht grübeln. Vielleicht wollen die Hockey-Götter, dass Ambri seine letzte Saison in der Valascia ohne Zuschauer («Geisterspiele») verbringen muss. In seiner letzten Saison ist Ambris Hockey-Tempel – man möge uns den Pathos verzeihen – leergefegt von allem, was die Melancholie des Abschiedes stört. Vom Lärm des Publikums und – um es im Sinne des Buches der Bücher zu sagen – von den «Geldwechslern und Taubenhändlern», von den Geschäftemachern.
Im Sommer 2021 wird Ambri nach 62 Jahren die 1959 eröffnete Kunsteisbahn Valascia verlassen. Weiterziehen. Quer durchs Dorf. Hinüber ins neue, von Stararchitekt Mario Botta konzipierte, fast 50 Millionen teure Stadion auf dem Gelände des ehemaligen Militärflugplatzes. Verliert Ambri ohne die Valascia die Identität? Wird Ambri am Ende in der neuen Arena gar wie Lugano oder Zug? Nein. Es gilt, was der englische Staatsmann Thomas Morus schon vor fast 500 Jahren gesagt hat: «Tradition ist nicht das Halten der Asche, sondern das Weitergeben der Flamme.» So ist es. Die Flamme wird weitergegeben. Hinüber in den neuen Hockey-Tempel.
Eine Art Rückzugsort der Tempelritter
Abschied von der Valascia. Ohne Publikum. In Begleitung von Pius Koller. Offiziell Fotograf. Aber eigentlich mehr Künstler, Hockey-Romantiker und im Herzen einer von Ambri. Und wer hätte für uns ein besserer «Reiseführer» sein können als Paolo Duca. Ein Sohn der Leventina, der Ambri einst als Spieler und Captain prägte und nun als Sportdirektor durch schwierige Zeiten navigiert. Und siehe da: Still und leer übt die Valascia eine noch grössere, seltsame, beinahe unheimliche Faszination aus. Müsste Dan Brown ein Hockey-Stadion in seinen düster-magischen Geschichten einbauen – er würde die verlassene Valascia eines Spätsommertages beschreiben. Sie wirkt wie eine Mischung aus einem geheimen Rückzugsort der Tempelritter und einem Atombunker für den Bundesrat. Die Valascia ist Ambris zu Stein gewordene Seele.
Fremder, trittst Du ein in den Bauch der Valascia, dort, wo die Spieler das Eis betreten und verlassen, dann siehst Du auf der linken Seite erst einmal den langen Gang, der direkt zum Heiligtum, zur Kabine Ambris führt. Gäbe es in der Hockey-Kultur eine Bundeslade – in der Kabine dieses Hockey-Tempels würde sie stehen. Ich habe unzählige Stadien gesehen, auch in Nordamerika und in Russland. Aber so etwas wie diesen Gang mit dem sterilen Charme eines Bunkers, bemalt mit den blauen Klubfarben gibt es sonst nirgendwo auf der
Welt.
Hier bin ich nach einem Spiel schon oft gestanden. Aber weiter bin ich noch nie gekommen. Und nun führt uns Paolo Duca durch ein unterirdisches Reich, wie es sonst keines gibt im Eishockey. Logisch, hier befinden wir uns ja auch in einer gigantischen Zivilschutzanlage. Mit mächtigen, dicken Mauern, die auch den Lawinen widerstehen, die von den steilen Bergflanken herabdonnern können. Die Valascia ist tatsächlich in lawinengefährdetem Gebiet erbaut worden und das ist auch ein Grund, warum sie geschlossen und dann vollständig abgebaut wird.Weitverzweigt ist dieses Schattenreich und manchmal sucht Paolo Duca einen Lichtschalter. Auch die Suche nach dem Licht passt zu Ambri und hilft uns, die Seele des Klubs zu verstehen.
Historiker vermuten, dass die Ortsbezeichnung Ambri vom Wort «Ombra» kommt. Schatten. Das Dorf und die Valascia liegen am rechten Rand des Tals. Auf der Schattenseite. Im November verschwindet die Sonne hinter den hohen Bergen, hinter dem 2 760 Meter hohen Piz Massari, einem Gipfel der Lepontinischen Alpen. Sie geht erst im Februar wieder auf. Mehr als drei Monate lang kein Sonnenstrahl. Diese Melancholie aus der scheinbar ewigen Nacht vom November bis Februar erklärt uns ein wenig die Melancholie, die mitschwingt bei einem Klub, der noch nie Meister geworden ist. Und vielleicht nie Meister werden wird.
Geheimer Hinterausgang für die SchiedsrichterWie ein Fuchsbau aus Beton ist dieser Bauch der Valascia. Ohne kundige Führung würde sich der Unkundige in dieser Unterwelt verirren. Gewaltige Betontüren werden geöffnet. Wieder befinden wir uns in einem langen Gang. An den Wänden Bilder aus der ruhmreichen Vergangenheit.
Links und rechts lassen sich Türen öffnen. Es gibt in dieser unterirdischen Welt zusätzliche Kabinen für die Gästemannschaft und für die Junioren.
Einen Aufenthaltsraum für die Frauen und Freundinnen der Spieler und für die Kinder. Räumlichkeiten zum Verstauen von Material. Und natürlich eine Kabine für die Schiedsrichter. Weil die Männer im schwarz-weiss gestreiften Dress («Zebras») manchmal den Volkszorn erregen, gibt es für sie sogar einen geheimen Hinterausgang. Aber all diese Räume finden wir nicht auf einer Ebene. Wir steigen Treppen hinauf und Treppen hinab. Wie viele Kammern sind es? Ich habe sie nicht gezählt. Aber 20 sind es mindestens.An einer Wand lese ich einen Leitspruch und wer ihn gelesen hat, weiss, warum sich Ambri seit dem Wiederaufstieg von 1985 im Hockey-Geschäft zu behaupten vermag wie das gallische Dorf von Asterix und Obelix im römischen Weltreich. Auch ohne den Zaubertrank von Miraculix.
(Wenn du nicht laufen kannst, dann gehe. Wenn Sie nicht gehen kannst, dann krieche. Tu, was du tun musst, aber geh vorwärts und gib nie Sie auf. Gib niemals auf!)
In der Valascia könnte sich nebst der Bevölkerung des Dorfes auch eine ganze Kompagnie unserer Gebirgstruppen einrichten. Inklusive Arrestlokal. Hätte es die Valascia in den 1930er- und 1940er-Jahren in dieser Form schon gegeben, dann wäre sie ein Eckpunkt des «Réduit», der weltberühmten Alpenfestung von General Henri Guisan geworden. Das ist die Valascia eben auch: ein «Réduit», eine Trutzburg, ein sicherer Rückzugsort. In Beton gegossene Geschichte. In Beton gegossene Leidenschaft. In Beton gegossener Ruhm. Aber auch in Beton gegossene Weltoffenheit und Versöhnung. Wenn der Gotthard als steinerne Seele der Schweiz bezeichnet wird, dann ist die Valascia mit der dazugehörenden Zivilschutzanlage die steinerne Seele Ambris, ja, unseres Hockeys. Wir nehmen Abschied von Ambris Seele aus Stein und Beton.Diese Anlage, während des Kalten Krieges gebaut, um uns vor einem Feind aus dem Osten, vor den Russen zu schützen, haben die Russen schliesslich tatsächlich erobert. Igor Tschibirew, Pjotr Malkow, Waleri Kamenski, Dimitri Kwartalnow, Juri Leonow, Igor Fedulow und Oleg Petrow haben uns mit ihrer Kunst die Hockey-Seele in so manchen bitterkalten Winternächten gewärmt. Und nie ist Ambri höher gestiegen als mit Oleg Petrow – bis hinauf auf den Gipfel des Qualifikationssieges. Bis hinauf in den Final. Und den hat Ambri im Frühjahr 1999 di
war halt schon kult....
der coretto....
DIe haben ihre Arbeit gemacht, sind aus der NLB Niederung gekommen und rocken jetzt mit Kohle die Liga, was genau ist jetzt daran schlimm?
drecksverein, von glencore subventioniert.....
mag die gar nicht
im gegenteil! anfang der 10-er jahre wollte eine gruppe aus zürcher bankern/sonstigen finanzschonglören/immobilienhändlern den laden übernehmen. daraufhin hat canepa den restlichen vr - und alles was nicht mit dem kopf genickt hat - rausgeekelt und hat mit seiner one man show begonnen. war zeitlich parallel zu fischers entlassung.
und cs ceo gottstein hat auch schon bei canepa angeklopft, ist aber abgeblitzt. und das ist noch nicht so lange her.
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merci
Gigi hat meinen Informationen zufolge, die ganze Kohle zurück erhalten welche Sie am Anfang reingesteckt hat. Natürlich dank den Championsleague Millionen.
sicher, nur war das zu beginn ihres engagement nicht absehbar....
zwischen wollte und wird verkaufen ist ein grosser Graben.
Früher oder später wird dieses Thema so oder so kommen.
Was mit ausländischen Investoren passieren kann, sieht man ja in Lausanne oder als Horror-Beispiel bei den chinesischen Heugümpern. Was aber auch passieren kann zeigt der Basel-Fan Burgener auch gut auf .
Ich denke da muss man seeeehr viel Glück haben, um nur schon einen einigermassen gutgesinnten Investor oder Inhaber zu finden.
EIN HOCH AUF DIE CANEPA`s!!!
es waren gigi oeri und der adidas mann die den fcb gerettet haben....