Der war gut.
Beiträge von theshadow72
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Geilste Stadion? Nein, das hat Lausanne
Die beste Stimmung? Nein, die hat Fribourg
Grössten ...... Videowürfen der Schweiz? Ja - und ist auch geil. Hätte aber lieber einen kleineren Videowürfel dafür ein "kompakteres Stadion" (siehe Lausanne).
Unser Stadion ist auch wegen des Würfels so hoch, dass es die Stimmung frisst. Zusätzlich: "Oben" hat es nur auf unserer Seite effektiv Zuschauer. Auf der
Business Seite hast du ein paar VIP Lounges, und hinter den Toren ein paar nette Leuchten oder gar nix.Bis jetzt habe ich alle deine Punkte lockig-flockig entkräftet. Gibt's Weitere von dir die auch der Wahrheit entsprechen??
Würde mal sagen: Am Thema vorbei. Note 1. Setzen.
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"Wir" verstecken uns nicht hinter "die haben im Fall auch Geld", wir relativieren nur.
Wenn du bei betreffenden Zeitungsartikeln die Leserkommentare konsultierst, ganz klar ja.
Leserkommentare. Ok. Wer nichts besseres zu tun hat ist vermutlich kaum repräsentativ für die grosse Masse. Das sind doch immer die blödsten Idioten. (Hoffe es hat hier keine Leserkommentar Schreiber lach).
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Ist das wirklich die landläufige Meinung, wir seien die Einzigen? Kommt mir etwas klischeehaft vor.
Und die NHL Rückkehrer Aufzählung von Colin zeigt mir, die besten Rückkehrer kommen zu uns, die zweite Klasse nicht.
Wir können, wenn wir wollen sicher die grösste Geldschatulle öffnen und wir haben das Beste Team. Mir sind Züri.
Sollen doch alle denken wir seien die reichsten und besten. Gefällt mir. Und stört mich auch nicht.
Ist übrigens alles Fakt. -
ja und hab explizit geschrieben, dass ich heute in der früh das Interview auf SRF2 gesehen habe
Sei nicht so grantig. War nur ein nett gemeinter Hinweis, dass er offenbar anderswo daran dachte.
Aber ja.
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Nur kurz etwas anderes: Blacky, Dein !!!11'000er!!! Beitrag war ein einfaches "wow"... Da hätte ich mir schon etwas mehr erhofft 😉😂
Eben die Bescheidenheit in Person.
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hab gestern nach dem Spiel im Stadion noch die letzten zwei Minuten auf SRF2 reingezogen, inkl. Post Game Interview auf dem Eis. Ich hätte von Marco Bayer erwartet dass er irgendwie Marc Crawford erwähnt hätte, 90% des Erfolg geht auf ihn zurück. Fand das sehr enttäuschend
Ich hoffe wenigstens dass eine Medaille per Post an Marc zugestellt wird, wenn der gesamte Staff inkl. Spieler von GCK die wohl kaum eine Minute gespielt haben, eine Medaille abholen konnten, dann sollte doch für Marc auch etwas übrig bleiben
Tagi:
Coach Marco Bayer vergass in der Stunde des Triumphs seinen Vorgänger Marc Crawford nicht. Der Kanadier hatte in der Altjahrswoche seinen Job wegen eines Burn-outs niedergelegt und erholt sich nun im fernen Vancouver. «Crawford hat einen grossen Anteil daran, was wir heute erreicht haben», sagte Bayer. «Ich durfte im Halbfinal gegen Servette übernehmen. Aber bis da war er in der Verantwortung gestanden. Er hat eine exzellente Vorarbeit geleistet, und wir sind immer noch ab und zu in Kontakt.»
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Alles zum Champions-League-Final in Zürich
Die ZSC Lions können sich heute Abend zum besten Team Europas küren
Die Zürcher bestreiten am Dienstag in der ausverkauften Swiss-Life-Arena das Endspiel gegen Färjestad. Das müssen Sie zum Spiel des Jahres wissen.
Publiziert heute um 11:39 Uhr
Führt er die ZSC Lions zum Champions-League-Sieg? Sven Andrighetto ist der Topskorer des Wettbewerbs.
Foto: Claudio Thoma (Freshfocus)
In Kürze:
- Die ZSC Lions spielen im Champions-League-Final gegen Färjestad um den Sieg.
- Der Wettbewerb wurde 2014 neu lanciert, letztes Jahr siegte Servette.
- Die Zürcher gelten wegen ihres Heimvorteils als leichte Favoriten.
- Der Titelgewinn wäre sportlich hoch einzuschätzen und würde die Marke international stärken.
Was ist die Champions Hockey League?
Wie im Fussball wird auch im Eishockey in der Champions League der beste Club Europas gekürt. Erstmals durchgeführt wurde der Wettbewerb 2008/09 mit den Millionen des russischen Erdgasriesen Gazprom. Nach nur einer Austragung und dem überraschenden Sieg der ZSC Lions im Final gegen Magnitogorsk wurde er wieder eingestellt. 2014 wurde er unter gleichem Namen, aber neuer Führung neu lanciert, diesmal ohne russische Beteiligung finanzieller oder sportlicher Art. Was bedeutet, dass der Wettbewerb breiter abgestützt, aber weniger lukrativ ist.
Darum wird gespielt: Der massive Pokal der Champions Hockey League.
Foto: Imago
In der inzwischen zehnten Saison wurde das Teilnehmerfeld der CHL sukzessive reduziert von maximal 48 auf aktuell 24 Mannschaften, davon 11 aktuelle Meister. Aus der Schweiz waren diesmal die ZSC Lions, Lausanne, Fribourg und Vorjahressieger Servette dabei.
Wieso findet der Final in Zürich statt?
Der besser platzierte der Finalisten wird jeweils mit dem Heimrecht im Final belohnt. Dieses sicherten sich die ZSC Lions als erfolgreichstes Team mit insgesamt zehn Siegen, einem Remis und nur einer Niederlage in zwölf Partien auf dem Weg ins Endspiel. Da empfangen sie den schwedischen Topclub Färjestad BK aus Karlstad.
Servette hat es vorgemacht: Die Genfer schlugen letztes Jahr Skelleftea im Champions-League-Final.
Foto: Pascal Muller (Freshfocus)
Servette machte den Zürchern am 20. Februar 2024 vor, wie es geht, es schlug das schwedische Skelleftea im Final in der ausverkauften Les-Vernets-Halle 3:2. Auch die Swiss-Life-Arena wird mit 12’000 Zuschauern ausverkauft sein – es gibt keine Tickets mehr. Der Stehplatzsektor der Gäste wird mit ZSC-Fans gefüllt sein, aus Schweden reisen rund 300 Sitzplatz-Besucher an. Das Spiel (20.15 Uhr) wird live auf SRF, TV24 und Mysports übertragen.
Gibt es eine Freinacht, falls der ZSC siegt?
Nein. Als die Zürcher am 30. April 2024 erstmals seit 2018 wieder Schweizer Meister wurden, gab es auf Zürcher Stadtgebiet im Inneren von Gastrobetrieben eine Freinacht. Dies verfügte Stadträtin Karin Rykart, die Vorsteherin des Sicherheitsdepartements. Diesmal dürfte in Zürcher Restaurants nicht durchgefeiert werden.
Die Swiss-Life-Arena bleibe aber für Festivitäten so lange geöffnet, wie noch Leute da seien, sagt CEO Peter Zahner. Da es ein normaler Dienstag sei, gehe er aber nicht davon aus, dass die Leute eine Freinacht machen würden. «Und auch fürs Team ist es anders als nach einem Meistertitel. Bereits am Samstag geht es in der Meisterschaft weiter.» Mehrere Zürcher Stadträte und Regierungsräte haben sich für den Matchbesuch angekündigt.
Wie ist die Ausgangslage im Final?
Mit den ZSC Lions und Färjestad duellieren sich die klar stärksten Teams der diesjährigen Champions-League-Kampagne. Beide verloren von zwölf Spielen nur eines und erzielten beide insgesamt 49 Tore, über vier im Schnitt. Ihre Überlegenheit spiegelt sich auch im Torverhältnis: +27 für Färjestad, +25 für die ZSC Lions. Die Zürcher deklassierten unter anderem Spengler-Cup-Finalist Straubing 7:1 und machten im Viertelfinal gegen die Eisbären Berlin zweimal einen 0:3-Rückstand wett.
Aufgepasst auf ihn: Färjestads Tscheche David Tomasek (links) ist der beste Skorer in der schwedischen Liga.
Foto: Image
Sven Andrighetto ist mit 20 Punkten der aktuelle Champions-League-Topskorer und harmonierte exzellent mit Denis Malgin. Sie könnten die Zürcher zum Titel schiessen.
Auch die Schweden sind offensiv sehr stark einzuschätzen, verfügen über ein exzellentes Powerplay und mit dem Tschechen David Tomasek über den besten Punktesammler der schwedischen Liga. Die Wettbüros schätzen die ZSC Lions als leichte Favoriten ein, wohl wegen ihres Heimvorteils. Sollte es nach 60 Minuten unentschieden stehen, würde mit drei gegen drei Feldspieler weitergespielt bis zum nächsten Tor («Sudden Death»). Es gibt kein Penaltyschiessen.
Bringt die Champions Hockey League einen Geldregen?
Nein. So sportlich hochstehend sie ist, wirtschaftlich ist sie nicht zu vergleichen mit der Champions League im Fussball. Die Young Boys erhielten diese Saison eine Antrittsgage von 18,62 Millionen Euro. Für jeden Sieg hätten sie zusätzliche 2,1 Millionen bekommen, allerdings scheiterten sie punktlos.
Der Sieger der Champions Hockey League erhält insgesamt 360’000 Euro Preisgeld, der Finalist 240’000 Euro. Wegen der aufwendigen Reisen, teilweise mit Charterflugzeugen, gibt es Teams, die sogar mehr Geld ausgeben, als sie einnehmen.
«Wir haben unsere Kosten mit dem Halbfinaleinzug gedeckt», sagt ZSC-CEO Peter Zahner. Heimrecht im Final ist für die Zürcher eine zusätzliche Einnahmequelle. Sollten sie gewinnen, kämen sie auf einen Nettogewinn von rund 450’000 bis 500’000 Franken. Bei ihrem ersten Champions-League-Titel 2009 betrug ihr Nettogewinn dank der russischen Geldgeber über zwei Millionen Franken.
Wieso boomt die Liga finanziell nicht?
Anders als im Fussball spielen die weltbesten Eishockeyprofis nicht in Europa, sondern in der National Hockey League in Nordamerika. Selbst Eishockey-Insider können die Stars der besten europäischen Clubteams nicht aufzählen. Der Starkult fällt so schon einmal weg. Zudem hat der europäische Clubwettbewerb im Eishockey wenig Tradition und haben europäische Topclubs wie Frölunda Göteborg oder Tappara Tampere nicht so klingende Namen wie Real Madrid oder Bayern München.
Das Eishockey in Europa lebt vor allem von lokalen und nationalen Rivalitäten. Deshalb kann sich die CHL nicht aus lukrativen TV-Verträgen speisen. Der Vertrag mit der Zuger Sportmarketingfirma Infront, die auch die Weltmeisterschaft vermarktet, läuft bis 2028 und garantiert vorderhand Planungssicherheit. Diese Partnerschaft zu verlängern, dürfte zuoberst auf der Prioritätenliste stehen.
Wie wäre der Titel für die ZSC Lions einzuschätzen?
Auf dem Weg in den Final gab es viel zu jubeln für die Zürcher: Sie trafen in zwölf Spielen 49-mal.
Foto: Claudio Thoma (Freshfocus)
Sportlich sehr hoch. Zwar spielen die russischen Teams nicht mit, die seit Ausbruch des Ukraine-Kriegs von allen internationalen Wettbewerben ausgeschlossen sind, aber sonst ist die Crème de la Crème Europas dabei. Die ersten acht Titel der neu lancierten Champions League gingen nach Schweden (sechs) und Finnland (zwei), erst letztes Jahr vermochte Servette die nordische Dominanz zu durchbrechen. «Vor allem international würde ein Champions-League-Sieg unsere Marke stärken», sagt Zahner, der bei der Gründung der CHL 2014 dabei war und sie von 2018 bis 2022 präsidierte.
Rekordsieger ist Frölunda Göteborg mit vier Titeln unter Coach Roger Rönnberg, der ab nächster Saison bei Fribourg an der Bande steht. Die Erhöhung von vier auf sechs spielberechtigte Ausländer in der National League ab 2022 verbesserte die internationale Konkurrenzfähigkeit der Schweizer Clubs. In der CHL gibt es keine Ausländerbeschränkung.
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Wow, per sofort! Nicht zu uns, obwohl wir doch die höchsten Löhne zahlen und somit das beste Kader ever ever haben. Strange........
Aber ja, Lausanne wird immer mehr zum Titelkandidaten Nr. 1 - let's face it.
Kann mir nicht vorstellen, dass SL über den nur eine Sekunde nachgedacht hat / hätte. Von dem her…
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Aber in Bern hat der ja nur enttäuscht. Was würden wir mit dem wollen. Soll gerne bei Lausanne überzählig sein.
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Da geb ich dir absolut recht, er wäre nicht unter den Top Five gestanfen. Aber wur wussen ja das im Keben nanchnal Dinge oassieren due so nicht virgesehen waren.
Er hst duese Chance vekomnen, es luegt an ihm duese auch zu nutzen.Don’t drink and post
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Ausstrahlung eines Nussgipfelis
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Altonen ist frei und spielberechtigt. Kokain passt auch zu Zürich
Offenbar gehts nach Bern.
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Stürmer Denis Hollenstein laboriert nach wie vor an einer UnterkörperverletzungDer 35-jährige Stürmer Denis Hollenstein wurde am Donnerstag operiert und beginnt nächste Woche mit der Rehabilitation. Er kann in der laufenden Saison nicht…www.zsclions.ch
Irgendjemand ne Ahnung was da los ist?
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genau darum mochte ich ihn schon immer! seine bescheidene art und sein äusserst sympathisches wesen lässt gar nichts anderes zu als ihn zu lieben! wäre er ein fussballverein, dann ziemlich sicher der fc bayern münchen!
Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich. Gerade der FC Bayern hätte diesen Stinkstiefel niemals verpflichtet.
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einziger kritikpunkt: wie bringt es ein fussballprofi fertig, einen penalty zu schiessen mit geringerer intensität als es beim alljährlichen wattebäuschchen schiesswettbewerb am csd der fall ist?
Da darfst Du gerne den letzten Penalty vo GC anschauen, war wohl noch schlimmer.
Scheint ansteckend zu sein.
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Blamierend? Übertrieben - vielleicht. Aber ganz sicher nicht massiv. Im Stadion fand ich die Nicht-Leistung von Kukan (für nicht nur am 2. sondern
auch am 3. Tor Schuld!) beschämend. Und wie sich Kinnunnen, der jetzt wahrlich noch nicht soooo viele Spiele in den Beinen hat, den Puck lockig
flockig wegnehmen lässt - schwach. Wenn dies Aktionen von Schwendeler und Ustinkov gewesen wären - ok. Nicht gut, aber irgendwie verständlich.Da man im Stadion, und gerade in Bern wo man doch ein bisschen weit weg steht, nicht alles so sieht wie es in der Realität dann effektiv gewesen ist,
habe ich mir das Spiel heute nochmals am TV "gegönnt" ...... ähä ......Mag sein, dass man nicht mehr so ganz die "geistige Frische" gehabt hat. Aber was im 1. Drittel gegen einen ebenfalls Grippegeschwächten Gegner (!!!)
abgeliefert wurde - enttäuschend und SACKSCHWACH!Immerhin, man kann dem Team zu Gute halten, dass sie's im 2. und 3. Drittel echt versucht haben den Karren noch aus dem Dreck zu ziehen. Aber eben,
DA meine ich gesehen zu haben, dass die geistige und physische Frische effektiv gefehlt hat. Und ja, ein bisschen Pech und merkwürdige Schiri-Entscheide
haben ihr selbiges dazu beigetragen, dass der SCB die 3 Punkte gegen uns geholt hat.Reideborn, der vom Eismeister als schwächster Goalie seit den 80er betitelt wurde, hat meiner Meinung nach gezeigt, dass er doch nicht so ein Fliegenfänger
ist wie von ihm so dargestellt. Auf jeden Fall hatte der SCB gestern den besseren Torhüter zwischen den Stangen.War auf jeden Fall schade für all die zahlreichen Fans im Gäste-Block. Habe schon lange nicht mehr erlebt, dass Auswärts so viele Z-Fans an einem
Auswärts-Match dabei gewesen sind.Und zum Schluss - und da hat der Tagi Recht: So wird's schwierig die anderen Löwen noch vom Tabellenplatz 1 zu verdrängen. Schade! Gestern wäre
definitiv mehr drin gelegen, tja.Wie war Grant? Frage für einen Freund.
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Ähm, wirlich?
Du:
"Meine Kritik ging ja nur dahin, dass er genau seine Stärken (trotz Goldhelm, ich ich weiss, dann ist Kritik nicht erlaubt) eben im November, Dezember und Anfang Januar nicht so ausgespielt hat, wie er es kann. Blieb unter den Erwartungen (wie man das so schön sagt) bezügich seiner Stärken."Ich:
"Er ist eben NICHT diese grosse Nummer, er ist eigentlich keine Scoring-Machine. Aber er macht's bei uns trotzdem! PLUS ist er phyisch so stark,
dass er dem Orc vom EVZ (Vozenilek) mal eben gezeigt hat wo der Bartli den Most holt. PLUS ist er unfassbar schwer von der Scheibe zu trennen,
PLUS kann er auch mal einen Puck an der Bande ausgraben, PLUS er gewinnt auch mal einen Zweikampf, PLUS er macht den Baltisberger 2.0 vor
dem gegnerischen Tor, PLUS ist er scheinbar für die Kabine mehr als Gold wert .........."Aber ok, wenn das eine rein gar nichts mit dem anderen zu tun hat, dann ist das in deiner Welt wohl so. Aber easy, mit dir zu diskutieren macht
mir effektiv Spass. Man muss ja nicht immer gleicher Meinung sein (zum Glück!) - all goodMuss mich nicht auf den Arm nehmen, von wegen Spass...
Aber ich möchte es wirklich nochmals versuchen, denn ja, Du redest an mir vorbei. Ich sehe seine Stärken ja genau gleich wie Du bei all dem was Du da aufgezählt hast. Soweit so gut. Aber nun wirst Du doch zugeben müssen, dass auch DIESE Stärken mal besser und mal schlechter in Spiel eingebracht werden können, hat ja jeder mal ein Formief. Und genau diese Stärken hat er in den erwähnten Monaten meines Erachtens eben nicht so ausgespielt wie er könnte, daher die Kritik. Jetzt ist es wieder viel besser (was eigentlich zeigt, dass die Kritik berechtigt war).
Hat aber alles nichts mit dem Toreschiessen zu tun, denn das sehe ich auch gleich, dafür wurde er nicht primär geholt, aber schön dass er das auch noch kann bei uns. Daher die Bemerkung wegem Goldhelm, weil meine Kritik eben nicht mit den Toren zusammenhängt.
So:
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Auch wenn von vielen - auch hier - heiss geliebt worde: Für mich war Owen Nolan nichts als eine Riesen-Enttäuschung! Okay, er hat im Spiel gegen Lugano einen
fantastischen Treffer (Slapshot) erzielt. Aber sonst?? Und eben, einen auf grossen Macker machen und beim 1. Fight sich die Hand brechen. In der "soften
Schweiz"....... Aber ich sehe es wohl eben anders als viele andere. Wie z.B. Krutov, den ich, alles in allem, einfach nur schrecklich fand bei uns. Jaja, geiler
Penalty und so, ich war auch im Stadion. Und seine Stocktechnik war wirklich unfassbar. Aber eben, auch hier war ich grundsätlich fast von jedem Shift
enttäuscht. In die gleiche Kategorie gehörte beim NHL-Lockout der damalige LA Captain und Stanley Cup Sieger Dustin Brown. Mehr auf auf der Strafbank
also sonst etwas.Und jetzt kommen wir zu Grant, Blacky und Shadow:
Er ist eben NICHT diese grosse Nummer, er ist eigentlich keine Scoring-Machine. Aber er macht's bei uns trotzdem! PLUS ist er phyisch so stark,
dass er dem Orc vom EVZ (Vozenilek) mal eben gezeigt hat wo der Bartli den Most holt. PLUS ist er unfassbar schwer von der Scheibe zu trennen,
PLUS kann er auch mal einen Puck an der Bande ausgraben, PLUS er gewinnt auch mal einen Zweikampf, PLUS er macht den Baltisberger 2.0 vor
dem gegnerischen Tor, PLUS ist er scheinbar für die Kabine mehr als Gold wert ..........Da habe ich auch überhaupt kein Problem damit, dass er mal nicht so scort wie das vom gemeinen Volk gewünscht wird. Oder dass er aussieht als
hätte er "en Schnägg im Schueh".Wieso richtest Du diese Ausführungen an mich? Hat alles eigentlich rein gar nichts mit dem zu tun was ich zu Grant geschrieben habe.
Aber scho guet.
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Sehe ich 1:1 auch so. Warum Grant teilweise hier leicht kritisiert wurde habe und werde ich nie verstehen. Klar, er ist nicht schnell.
Aber genau SO einen Spieler brauchen wir.Naja, nur weil Du das anders siehst, darf man doch seine Meinung haben und Grant leicht kritisieren. Meine Kritik ging ja nur dahin, dass er genau seine Stärken (trotz Goldhelm, ich ich weiss, dann ist Kritik nicht erlaubt) eben im November, Dezember und Anfang Januar nicht so ausgespielt hat, wie er es kann. Blieb unter den Erwartungen (wie man das so schön sagt) bezügich seiner Stärken. Aber ich habe auch immer gesagt, dass er in den PO ganz wichtig wird und im Unterschied zu anderen seine Vertragsverlängerung stets befürwortet. Das darfst Du ruhig verstehen, ist nicht so schwer.
Hier, bin im Team Grant:
ZSC-Kanadier Derek Grant: Er liebt die Schweiz als neue Heimat – aber vermisst die SchlägereienKürzlich Vater geworden, geniesst Derek Grant beim ZSC seine Rolle als Goalgetter und die Schweizer Sitten. Gerade hat er sich ein Fondue-Caquelon gekauft.www.tagesanzeiger.ch