Beiträge von Mushu

    HZ1 Grottenkick, HZ2 besser, aber nicht genug ein auf den Felgen laufendes SG zu bezwingen. Wo sind die Chefs auf dem Platz? Hoffe Zuber stopft die Mäuler in der Rückrunde, die Ur-FCZler kriegen es leider nicht (mehr) hin.

    Wir sind ein erfolgsorientierte Unternehmen, das wissen wir ja; wird vom Präsidium klar kommuniziert. Nun folgt die jährliche, knallharte Analyse; danach wird man - ohne Angst vor Namen - alles tun, damit wir weiterhin ein Spitzenteam sind.

    Wie jedes Jahr ...

    NATÜRLICH zahlen wir Top-Löhne. Wir sind ja auch ein Top-Club. Aber wenn lügen verbreitet werden darf man schon mal ein ironisches
    "ähm ... nein, so ist es nicht" in die Runde werfen. Und ganz wichtig: Mir ist es echt sowas von Scheiss-egal was eine HCD-Lusche oder
    ein Klöti-Dubel vom ZSC hält, ob wir reich sind, viel Geld haben und gute Löhne zahlen.
    Wenn aber die eigenen Fans dies mantra-mässig glauben und dadurch die allgemeine Erwartungshaltung entsteht, dass man alle 3 Jahre
    Meister werden MUSS sonst ist die Saison ein ein Fail .... Tja, dann werde ich dies immer und immer wieder aufbringen. Mir egal ob's andere nervt.

    Also meine Erwartung ist, dass wir jedes Jahr Meister werden; nicht alle Erwartungen treffen ein; aber "Erwarten" erwarte ich schon ... :geil:

    Mann oh Mann; haben wir Probleme ...


    Es dürfte nicht gänzlich falsch sein, dass wir finanziell mehr Möglichkeiten haben, als die meisten anderen.

    Aber was sill daran falsch sein?

    :gruebel:

    Er hatte (ab U18) über 100 Spiele bei GC; hat diesen komischen Verein mit 22 (vor 11 Jahren!) verlassen.

    Jetzt, mit 33, hat er sich mit dem FCZ für den Club aus Zürich entschieden.

    Auch ich habe mit 33 einiges anders gesehen, als mit 22; ist normal!!

    Willkommen; Zuber, ich gebe dir eine faire Chance!

    Isch öppe so wie wenn de ZSC de D. Hollestei us Chlote hole würd :rofl: Gott bewahre :rofl:


    Heieiei
    was die Fotzene für Chöhle alles mached, erbärmliche Huufe.

    Fehlt nurno HdP Morandi :mrgreen:

    Mis Sportweltbild wird immer meh zerstört :roll:

    Tja; da musst du vielleicht damit beginnen, an dir zu arbeiten ...

    :floet:

    Für mich so 50 zu 50 Case. Wenn er fit ist immer noch ein guter Spieler. Ich würde nochmals ein Jahr verlängern!

    Denke auch, dass plus 1 Jahr kommen sollte/könnte; dafür dürfte Christ's Vertrag nicht mehr verlängert werden; er fällt nur noch durch unnötige Strafbankbesuche auf ...

    Wie wenn sich die wenigen Volliditioten (wieso die Fans gennant werden, werde ich nie verstehen) für Canepa interessieren bzw. ihr kaputtes Verhalten von einem Präsi-Statement beeinflussen lassen. :oh_no:

    Musste ich gerade nachschauen, von wo du mich da zitierst. Fänd ich noch cool, wenn du das ein wenig grosszügiger machst; den das ist ja keine Aussage von mir ...

    Du siehst wenn du es dir Frame für Frame anschaust KEINE Berührung. Ergo hat keine stattgefunden und der Entscheid ist eine bodenlose Frechheit. Triezy sorry für die dumme Frage aber wen meinst du mit Fettsack?

    Aus einem anderen Forum:
    Betreffend Abseits oder nicht: Tobers hat den Ball bei der Abseitsszene berührt, das gibt er indirekt selbst zu, denn er sagte im Interview: "Aus meiner Sicht hatte ich nicht das Gefühl, den Ball berührt zu haben." Aussagepsychologisch ist das so zu werten, dass er weiss, dass er den Ball berührt hat, dies aber natürlich nicht zugeben will, aber auch nicht lügen will (feiner Zug von ihm). Hätte er den Ball tatsächlich nicht berührt, würde er nämlich gerade heraus sagen, dass er den Ball nicht berührt habe und die Nichtanerkennung des Tores ein Skandal sei.


    Vereinsführung und Trainer des FC Zürich geben sich aggressiv – so kracht der Klub an die Wand
    Schuld sind immer die anderen: Der FC Zürich zelebriert Selbstgerechtigkeit und verweigert sich berechtigter Kritik. Der Klub muss endlich Verantwortung übernehmen.

    NZZ: 03.12.2024, 17.00 Uhr 3 min

    Der FC Zürich sucht die Fehler nach wie vor rituell bei den anderen – sei es der Präsident Ancillo Canepa (r.) oder der Sportchef Milos Malenovic.

    Schlechte Laune, Aggression, die Schuld liegt immer bei den anderen: Der FC Zürich gibt im Herbst 2024 ein schlechtes Bild ab. In diesen Tagen mit zwei Zürcher Derbys akzentuiert sich dieses Bild zur Fratze eines Fussballklubs, der Selbstgerechtigkeit zelebriert, sich in der Wagenburg verschanzt und sich berechtigter Kritik verweigert.

    Das zeigt sich im Verhalten des Besitzers und Präsidenten Ancillo Canepa und der Führungsriege des Klubs. Und es zeigt sich im Verhalten der FCZ-Klientel in der Fankurve und ausserhalb des Stadions. Die FCZ-Selbstherrlichkeit hat sich an allen Ecken und Enden der Stadt ausgebreitet.

    Das Gesamtbild latenter Aggression ergibt sich aus der Summe von Vorfällen, die sich auf dem Rasen, an Pressekonferenzen, in der Fankurve und in der Stadt in ähnlicher Weise wiederholen. Übertriebene Aggressivität zeigte sich bei zwei FCZ-Spielern, die nach Tätlichkeiten vom Platz flogen. Oder in der gehässigen Reaktion des Cheftrainers nach dem Derby am Samstag: Ricardo Moniz massregelte Journalisten grob und redete beleidigend und abschätzig über den Schiedsrichter; Letzteres hat mittlerweile zu einer Disziplinaruntersuchung durch die Liga geführt.

    Neu ist das Gebaren des FCZ-Cheftrainers nicht. Und es passt zum gegenwärtigen Bild dieses Klubs, dass die FCZ-Führung als wichtigsten Repräsentanten einen Fussballlehrer gewählt hat, der verbal um sich zu schlagen beginnt, wenn ihm etwas nicht passt. Schwarz oder Weiss, dazwischen gibt es nichts. Der Präsident Canepa und sein Sportchef Milos Malenovic machen trotzdem keine Anstalten, ihren Coach zur Räson oder zumindest zu mehr Anstand zu rufen. Die bisher ordentliche Punkteausbeute scheint ihnen Grund genug zu sein, das Verhalten des Trainers zu tolerieren. Denn wie Moniz lassen auch Canepa und Malenovic nur Schwarz oder Weiss zu in ihrem Handeln und Denken.

    Das zeigte sich beispielhaft in der Kommunikationsoffensive der vergangenen Woche. Vor den zwei Stadtderbys setzten Canepa und sein Sicherheitschef Luca Maggi in Interviews den Ton: Wenn es zu Gewaltvorfällen kommen sollte, werde der FCZ weder Verantwortung noch Schuld tragen. Schuld seien Einzeltäter, die von der Polizei nicht identifiziert würden. Schuld seien Sicherheitskräfte, die eskalierten. Schuld seien die Eltern, die bei der Erziehung versagt hätten. Und immer wieder «die Gesellschaft», die ein Gewaltproblem habe. Noch nie hat Canepa die FCZ-Fans in ihrem Verhalten zur Räson gerufen.

    Die Fans nutzen diese Passivität noch so gerne für ihre Zwecke. Das Lavieren der Klubführung entbindet von der Verantwortung, das eigene Handeln zu hinterfragen. Nur so ist zu erklären, dass die FCZ-Fans als Reaktion auf die Interviewaussagen der FCZ-Führung einen Besammlungsort für den Fanmarsch am Samstag wählten, der unweigerlich zur Eskalation führte.

    Eine klare Intervention und Deeskalation vonseiten des Präsidenten und des Sicherheitschefs wäre zwingend gewesen. Doch es passierte nichts dergleichen. Obwohl man für das Naheliegende weder Klubpräsident wie Canepa noch Jurist und Politiker bei den Grünen wie Maggi sein muss. Vernunft hätte genügt dafür.

    Aber Vernunft und Verantwortung sind keine Fantugenden. Und sie sind bereits seit längerem auch keine Tugenden mehr im FCZ. Im Klub gilt: Schwarz oder Weiss, Freund oder Feind. Das hat sich auf den FCZ-Anhang von Jung bis Alt übertragen. Und das wiederum hat zu einer unerträglichen Selbstherrlichkeit geführt, die das Zusammenleben in der Stadt beeinträchtigt und den Steuerzahler viel Geld kostet.

    Nach wie vor sucht der Klub die Fehler rituell bei den anderen, sei es der Trainer Moniz, der Präsident Canepa oder der Sportchef Malenovic. Es ist Zeit, dass die Klubführung endlich ihre Verantwortung wahrnimmt. Sonst kracht der FC Zürich an die Wand.

    Ein Zumbi in dieser Form eröffnet interessante taktische Alternativen. "Es führt kein Weg an Hrubec vorbei" kann so umgeschrieben werden ...

    Also ich finde unser Kader im Gesamten (mit) das Beste der Liga; ich finde aber auch, dass unser Trainer-Team im Moment mitnichten das Beste aus dem Kader rausholt.

    Und das macht mich zuversichtlich ... :oldie:

    Erfolg auf dem Feld hat der Mann. Solange ist das ja alles (vordergründig) wunderbar. Ob er in 2 Jahren immer noch FCZ-Trainer ist wage ich zu bezweifeln.

    Und das wäre ein persönlicher Rekord!

    Aber du solltest dich eher um den aktuellen Trainer "änet de Gleis" Gedanke mache ...

    Darauf kannst du dich gefasst machen, früher oder später kommt eine klare Niederlage und dann vielleicht noch ein paar in Serie dazu und schon haben wir wieder die "Mini Krise". Auch wenn der ZSC jetzt auf Maximal Leistung eingestellt wär, können sie die Krise nicht per Vorrat vermeiden. Vermutlich ist dann der Fall grösser.

    Es läuft, wie in der Meistersaison des FCZ. Mam kommt zu vielen Punkten; oft ohne zu wissen, warum ...


    In dem Sinne; ich würde nicht viel Geld gegen einen Titel 25 für den ZSC setzen ...