• Fake News! Der Z bezahlt mit ABSTAND die höchsten Löhne in der NLA.


    Quelle: Jedes Forum und jede Kommentarspalte jeder Zeitung

    In Lausanne spielen alle gratis! nur für ein Glas Chasselas und eine Saucisson nach dem Match. In Anbri gibts nur Maroni von Grossmutter Celio und einen Esel zum streicheln. Gotteron ist bisdchen grosszügiger, die offerieren nebst rinem Fondue eine ungebrauchte Vitrine.


    Nur der böse ZSC zahlt Geld an die Spieler

    • Offizieller Beitrag

    Mann oh Mann; haben wir Probleme ...


    Es dürfte nicht gänzlich falsch sein, dass wir finanziell mehr Möglichkeiten haben, als die meisten anderen.

    Aber was sill daran falsch sein?

    :gruebel:

    daran ist nichts falsch. aber es besteht halt die gefahr, grosskotzig/elitär wahrgenommen zu werden. hauptsächlich natürlich bei den fans der anderen vereine. also eine rein subjektive wertung, aber halt trotzdem im raum!

    • Offizieller Beitrag

    NATÜRLICH zahlen wir Top-Löhne. Wir sind ja auch ein Top-Club. Aber wenn lügen verbreitet werden darf man schon mal ein ironisches
    "ähm ... nein, so ist es nicht" in die Runde werfen. Und ganz wichtig: Mir ist es echt sowas von Scheiss-egal was eine HCD-Lusche oder
    ein Klöti-Dubel vom ZSC hält, ob wir reich sind, viel Geld haben und gute Löhne zahlen.
    Wenn aber die eigenen Fans dies mantra-mässig glauben und dadurch die allgemeine Erwartungshaltung entsteht, dass man alle 3 Jahre
    Meister werden MUSS sonst ist die Saison ein ein Fail .... Tja, dann werde ich dies immer und immer wieder aufbringen. Mir egal ob's andere nervt.

    • Offizieller Beitrag

    NATÜRLICH zahlen wir Top-Löhne. Wir sind ja auch ein Top-Club. Aber wenn lügen verbreitet werden darf man schon mal ein ironisches
    "ähm ... nein, so ist es nicht" in die Runde werfen. Und ganz wichtig: Mir ist es echt sowas von Scheiss-egal was eine HCD-Lusche oder
    ein Klöti-Dubel vom ZSC hält, ob wir reich sind, viel Geld haben und gute Löhne zahlen.
    Wenn aber die eigenen Fans dies mantra-mässig glauben und dadurch die allgemeine Erwartungshaltung entsteht, dass man alle 3 Jahre
    Meister werden MUSS sonst ist die Saison ein ein Fail .... Tja, dann werde ich dies immer und immer wieder aufbringen. Mir egal ob's andere nervt.

    Also meine Erwartung ist, dass wir jedes Jahr Meister werden; nicht alle Erwartungen treffen ein; aber "Erwarten" erwarte ich schon ... :geil:

  • Die ZSC Lions statten ihren beiden jungen Eigengewächse Daniel Olsson & Alessandro Segafredo im Hinblick auf die Saison 2025/26 mit Profiverträgen aus.


    Sehr gut, das hatte ich gehofft! Wird allerdings auch enger für Chris und Henry. Schaun wir mal.

  • Sehr gut, das hatte ich gehofft! Wird allerdings auch enger für Chris und Henry. Schaun wir mal.

    Bei allem Respekt: aber Henry hatte genügend Möglichkeiten, sich zu profilieren. Sehe ihn nicht als Stammspieler beim ZSC.
    Chris hingegen schon, seine Fähigkeiten vor dem Tor sind sonst eher dünn gesäht.
    Bei Dennis bin ich etwas gespalten, doch relativ oft verletzt. Ist es überhaupt noch sinnvoll für ihn, weiterzumachen?

  • Bei Chris bin ich der Meinung, dass er nochmals einen Vertrag erhalten sollte. Auch wenn er auf dem Eis vielleicht nicht der Beste sein mag - sein Spiel im Slot natürlich aussen vor gelassen. In der Garderobe, auf der Bank, im Training und allgemein für den Teamzusammenhalt ist Chris - wie ich denke - eine der wichtigsten Figuren in der Mannschaft (ein prägendes Beispiel, wie er Malgin auf der Bank im Game 7 getröstet hat).

    Chris hat die ZSC-DNA im Blut und es wäre äusserst schade wenn man ihm keinen Vertrag mehr anbieten und er womöglich seine Karriere bei einer anderen Mannschaft beendet oder die Schuhe bereits nach dieser Saison an den Nagel hängt.

    • Offizieller Beitrag

    Sehe ich auch so. Der "Druck" von Sega und Olosson geht ganz sicher direkt auf die Jungen Graf, aber auch Baechler.
    Klar, auch die gestandenen Profis geraten so etwas mehr unter Druck. Aber nur mit Jungen gewinnst du dir in unserer Liga
    keinen Blumentopf (oder Schirmständer). Aber ja, könnte durchaus sein, dass vom Duo Chris/Hollenstein einer über die
    Klippen springen muss........

  • Sehe ich auch so. Der "Druck" von Sega und Olosson geht ganz sicher direkt auf die Jungen Graf, aber auch Baechler.
    Klar, auch die gestandenen Profis geraten so etwas mehr unter Druck. Aber nur mit Jungen gewinnst du dir in unserer Liga
    keinen Blumentopf (oder Schirmständer). Aber ja, könnte durchaus sein, dass vom Duo Chris/Hollenstein einer über die
    Klippen springen muss........

    Graf hat ja zu Rappi gewechselt. Bächler sehe ich als Fixstarter. Ist mehr der Typ Schäppi. Den verkörpert weder Henry noch die beiden anderen.

  • Ich würde Chris auch gerne noch eine Saison behalten.

    Sehe ihn allerdings dann halt immer mehr in eine Rolle des 13. Stürmers gedrängt, spezialaufgaben halt (im PP in den Slot stehen usw.) Ob er selber das dann auch will?

    Bei Hollenstein bin ich zwiegespalten. Er hatte jetzt immer wieder mit Verletzungen zu kämpfen, (pluspunkt um Chris als Absicherung zu behalten?)

    Aber hockeytechnisch und was die Spielübersicht angeht, ist Hollenstein allemal noch 1-2 Jahre einen Vertrag Wert. Meine bescheidene Meinung halt. 🙂


    PS: Und ja irgendwann kommt der scheiss Moment halt wo man von Urgesteinen Abschied nehmen muss, auch wenns schmerzt....Und das mit dem richtigen Zeitpunkt ist immer sehr schwierig für den Spieler oder Athlet in welchem Sport auch immer, der Kopf sagt weiter machen, der Körper nä-ä......

    Einmal editiert, zuletzt von Dagobert (20. Dezember 2024 um 18:42)

    • Offizieller Beitrag

    Sehe ich auch so. Der "Druck" von Sega und Olosson geht ganz sicher direkt auf die Jungen Graf, aber auch Baechler.
    Klar, auch die gestandenen Profis geraten so etwas mehr unter Druck. Aber nur mit Jungen gewinnst du dir in unserer Liga
    keinen Blumentopf (oder Schirmständer). Aber ja, könnte durchaus sein, dass vom Duo Chris/Hollenstein einer über die
    Klippen springen muss........

    Sehe in Schäppi vom letzten Jahr mehr "Gesamtpotential" für das Team, als derzeit für Chris; und Schäppi hat man aussortiert ...


    Eine Verlängerung mit Chris wäre wohl ein "nostalgischer Akt" und dafür scheint unsere Organisation nicht soooo empfänglich.

  • Sehe in Schäppi vom letzten Jahr mehr "Gesamtpotential" für das Team, als derzeit für Chris; und Schäppi hat man aussortiert ...

    Eine Verlängerung mit Chris wäre wohl ein "nostalgischer Akt" und dafür scheint unsere Organisation nicht soooo empfänglich.

    Kommt auch darauf an was Chris und Reto finanziel resp. für Vertragslaufzeiten verlangt / verlangten

    Russki standart!!

  • Mit 17 wohnte er bereits allein – gleich neben der Swiss-Life-Arena

    Daniel Olsson überzeugte mit seiner frechen Spielweise Coach Marc Crawford und erhielt einen Profivertrag. Die Geschichte des 19-Jährigen, der zwischen zwei Kulturen aufwuchs.

    Simon Graf

    Simon Graf

    Publiziert heute um 21:02 Uhr


    21.12.2024; Zuerich; Eishockey National League - ZSC Lions - SC Bern, Patrik Nemeth (Bern) gegen Daniel Olsson (ZSC)  (Claudio Thoma/freshfocus)

    Er sucht den Weg zum gegnerischen Tor: Daniel Olsson (rechts) im Spiel gegen den SC Bern.

    Foto: Claudio Thoma (Freshfocus)


    In Kürze:

    • Daniel Olsson und Alessandro Segafredo unterschrieben Profiverträge bei den ZSC Lions.
    • Segafredo zog mit 11 Jahren aus Italien in die Schweiz fürs Eishockey.
    • Olsson wuchs in Kopenhagen auf und lebt in Zürich, seit er 9 war.
    • Er ist Eishockey-Schweizer, spielt aber fürs dänische Junioren-Nationalteam.

    Daniel Olsson und Alessandro Segafredo waren in den ersten Monaten die Namenlosen bei den ZSC Lions. Wann immer sie eine Chance bekamen, spielten sie mit Leibchen ohne Namen und den zufällig gewählten Nummern 82 (Segafredo) und 84 (Olsson). Was so viel bedeutete wie: Sie gehören noch nicht richtig dazu.

    Am Samstag liefen sie nun in der Swiss-Life-Arena mit den von ihnen ausgesuchten Nummern – 17 für Segafredo, 89 für Olsson – und ihrem Schriftzug auf dem Rücken auf. Die Belohnung für die Profiverträge, die sie am Freitag unterschrieben. Sie haben sich einen Namen gemacht.

    Der Weg der beiden ist bemerkenswert. Segafredo zog mit 11 Jahren von Italien in die Schweiz, um seinem Hockeytraum nachzujagen. Olsson kam mit seiner Familie von Kopenhagen nach Zürich, als er 9 war. Sein Vater Dennis kam aus beruflichen Gründen mit der Familie in die Schweiz – er ist Vizepräsident bei der dänischen Pharmafirma Novo Nordisk.

    Inzwischen ist die Familie aber weitergezogen: Die Mutter arbeitet und lebt mit den 16-jährigen Zwillingstöchtern in Lausanne, der Vater pendelt zwischen dem Genfersee und Kopenhagen. Der 19-jährige Daniel ist in Zürich geblieben.

    Seinen Hockeytraum hat er immer vor Augen

    Seit zwei Jahren lebt er allein in Altstetten, nur durch die Gleise getrennt von der Swiss-Life-Arena. Seinen Traum vom Hockeyprofi hat er damit immer vor Augen. Er sei schon recht selbstständig, sagt er. Er habe gelernt, zu kochen und für sich zu sorgen.

    Inzwischen hat Olsson die KV-Ausbildung abgeschlossen und setzt ganz aufs Eishockey. Und da macht er rasante Fortschritte. Stürmte er letzte Saison noch meist für die U20-Elit, hat er nun gleich zwei Schritte auf einmal genommen und es via die GCK Lions zu den ZSC Lions geschafft.

    In einer Eishockey-Familie aufgewachsen: Daniel Olsson hat grosse Träume.

    In einer Eishockey-Familie aufgewachsen: Daniel Olsson hat grosse Träume.

    Foto: ZSC Lions

    In einer Eishockey-Familie aufgewachsen, habe es für ihn gar keine andere Option gegeben, als die Schlittschuhe anzuschnallen, sagt er lachend. Sein Vater spielte in der höchsten dänischen Liga, dessen Cousin Kim Staal wurde von den Montreal Canadiens gedraftet, spielte in Schweden und bestritt zahlreiche Weltmeisterschaften.

    Auch Daniel Olsson träumt von der NHL, zuerst will er sich aber einmal einen Stammplatz bei den Lions erkämpfen. Er gefällt mit seiner frechen Spielweise und überzeugte so Headcoach Marc Crawford. Der Kanadier mag Junge, die sich etwas trauen.

    Olsson ist zu hundert Prozent Däne und spielt fürs dänische Junioren-Nationalteam, er gilt hier aber als Eishockey-Schweizer, weil er schon als Junior in der Schweiz spielte. Er könnte den Schweizer Pass beantragen, hat es damit aber nicht so eilig. Wohl auch, weil er hier nicht unbedingt Militärdienst leisten möchte.

    Inzwischen hat er schon mehr als die Hälfte seines Lebens hier verbracht und spricht akzentfrei Schweizerdeutsch. «Ich bin als Däne aufgewachsen, aber ich fühle mich mehr und mehr als Schweizer», sagt er schmunzelnd. «Doch die beiden Länder sind sich von der Art der Menschen, der Kultur, vom Wohnstil und von der hohen Lebensqualität her recht ähnlich.»

    Für Weihnachten fliegt er nach Kopenhagen

    Trotz aller Parallelen: Olsson lebt zwischen zwei Kulturen. Das zeigt sich auch dieser Tage. Am Montag spielen die ZSC Lions noch gegen die Lakers, am Dienstag fliegt er nach Kopenhagen, um mit der Familie Weihnachten zu feiern. Am 27. geht es zurück, weil tags darauf die GCK Lions spielen.

    Wenn bei den ZSC Lions Spieler fehlen, kommt Olsson in der National League zum Zug, sonst in der Swiss League. «Für mich kein Problem», sagt er. «Bei den GCK Lions habe ich mehr Eiszeit und kann Selbstvertrauen sammeln. Das tut mir auch gut.»

    Olsson erhielt bei den ZSC Lions einen Einjahresvertrag, der 20-jährige Segafredo unterschrieb sogar bis 2027. Beim 2:3 am Samstag gegen den SC Bern bereitete er das 2:1 seines WG-Kollegen und Freundes Vinzenz Rohrer vor. «Manchmal kommt mir das alles wie ein Traum vor», sagt Segafredo strahlend. «Wir kennen uns beide schon so lange und spielen nun gemeinsam für den ZSC.»

    Nur die Suche nach der eigenen Nummer gestaltete sich für Segafredo kompliziert. Die 7, mit der früher sein Vater gespielt hatte, war schon an Joel Henry vergeben. Die 27, die er wegen seines Mentors Edgar Salis hätte nehmen wollen, ist von Derek Grant besetzt. Die 77 von Timo Bünzli. «Und die 87 und die 97 wollte ich nicht nehmen wegen der Superstars Sidney Crosby und Connor McDavid.» Nun hat er die 17 gewählt – mit der ist der Druck nicht ganz so gross.

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