Beiträge von snowcat

    Weil Politik so funktioniert. Es geht am Schluss nicht nur um den Dienst am Bürger sondern auch drum wiedergewählt zu werden und Interessengruppen gerecht zu werden. Ist vielleicht doof, ist aber so.

    scho klar! spätestens seit corona sollte jedem klar sein, wie (ein teil) der politiker funktionieren.

    da sie zwar in der verantwortung stehen, diese aber nie wahrnehmen müssen, können sie auch absolut sinnloses tun ohne je die konsequenzen dafür tragen zu müssen. und wenn es populistisch sinnlos ist, winkt sogar die wiederwahl!

    mich regt sowas halt immer noch auf. werde mich nie mit dem anfreunden können und es darum auch nie verstehen.

    Halte einfach dieses Modell für komplett ungeeignet weil es reinen Showeffekt gegen aussen hat (jetzt mached endlich was..)

    etwas anderes sage ich ja auch nicht. nur das ich es eben nicht verstehe, dass man es trotzdem durchstiert. genau darum, weil es eben blinder, sinnloser aktionismus mit showeffekt für die empörten ist und nebenbei evt. noch ein paar wählerstimmen sichert.

    warum du das trotzdem verstehst, muss ich auch nicht verstehen, oder? :nixwiss::rofl:

    Was kann "die Politik" machen, wenn gemeinsam erarbeitete Möglichkeiten am Schluss einseitig abgelehnt werden? Verhandlung aus.

    einen zielführenden - und somit mehrheitsfähigen - vorschlag präsentieren? :nixwiss:

    einen handlungsbedarf streitet ja niemand ab. aber handeln um des handels willen kann nicht die lösung sein.

    Aber die Politik regiert halt auf Druck von Aussen. Man muss ja iwann auch Beweisen, das man nicht einfach nur zusieht (das wäre ja die komplette Bankrotterklärung). Das Modell schiess über das Ziel hinaus, ja. Aber so unschuldig wie sich aktuell die Kurven geben (es sind ja nur immer es paar wenigi, mir mached nur stimmig) sind diese ja nicht. Sie dulden am Schluss alle Auswüchse und finde es eigentlich noch ganz lässig wenn es ab und an räbblet. Man will ja als Kurve auch Stärke markieren. Zudem sind die "schwarzen Schafe" absolut bekannt (sowohl die Gruppierungen wir auch die Leute) und werden natürlich ehrenhaft gedeckt (weil ja der Codex der Ultras). Die Kurven können das Problem nicht lösen aber man könnte natürlich mehr machen. Will man aber nicht. Und wer sich da wundert, dass die Politik iwann reagiert.....

    die politik hat 3 möglichkeiten auf öffentlichen druck zu reagieren: richtig, falsch oder gar nicht! in diesem falle wäre selbst gar nicht die bessere variante gewesen. es gibt kein schlimmeres politikversagen, als blinder und absolut nicht zielführender aktionismus, einfach nur um "stärke" und "handlungsfähigkeit" zu demonstrieren. dabei zeigen gesetze wie das kaskadenmodell eben genau nicht dieses demonstrierte, entschlossene handeln und durchsetzungsvermögen, sondern viel mehr die absolute hilflosigkeit der politik auf. eine hilflosigkeit, welche ich absolut nachvollziehen kann, da es doch wirklich nicht einfach ist eine rechtsstaatlich konforme lösung zu präsentieren.

    abhilfe schafft vermutlich nur mehr kameraüberwachung, eine viel konsequentere verfolgung der einzeltäter und gleichzeitig viel mehr ausgesprochene stadion- und rayonverbote und polizeiliche meldepflicht an spieltagen. und das wichtigste: das konsequente durchsetzen dieser verbote! in england hats, zumindest in den oberen ligen, genauso funktioniert.

    ich bin zu wenig kurvennah um beurteilen zu können, ob die delinquenten - zb. jene vom bahnhof altstetten - tatsächlich namentlich bekannt sind. und selbst wenn, was soll die kurve machen? die namen der polizei übergeben? und dann? muss die polizei alle vorladen und verhören, mit dem vorhersehbaren ergebnis, dass natürlich keiner dabei war und sogar ein alibi präsentieren kann.

    sooo einfach ist es eben nicht...

    Ist es fair, wenn 4'000 bestraft werden, wenn 100 überboarden? (Fansicht)

    Ist es fair, das 100'000sende Nichtfussballfans, Woche für Woche Einschränkungen, Lärm, Dreck, Sauhunde, die in den Garten pinkeln, Schäden, Gegröhle, Drohkulissen und dann und wann Kampfszenen über sich ergehen lassen müssen, nur weil 3'000-20'000 Woche für Woche ihren Club abfeiern, die "Fankultur" ausleben wollen?

    Ist es fair, wenn 4'000 bestraft werden, wenn 100 überboarden? (Fansicht)

    die frage so gestellt, funktioniert nicht. der zusatz welcher fehlt: wo und wann überborden diese 100? tun sie es im stadion, kann es durchaus sinn machen alle zu bestrafen. da im direkten einflussbereich der „normalen“ fans im sektor und vor allem im einflussbereich des betroffenen fussballclubs. wie wir aber wissen, stellt dieses szenario nicht das eigentliche gewaltproblem im ch fussball dar.

    tun sie es (weit) ausserhalb des stadions und stunden (tage) nach oder vor fussballspielen, ist es sicher nicht fair! da ist es sogar möglich/wahrscheinlich, dass sich etliche an den krawallen beteiligen, welche nicht im stadion waren, da über sie schon ein stadionverbot verhängt wurde oder sie gar nichts mit dem fussballclub zu tun haben. und genau dagegen wehren sich die fussballclubs und die sfl.

    Ist es fair, das 100'000sende Nichtfussballfans, Woche für Woche Einschränkungen, Lärm, Dreck, Sauhunde, die in den Garten pinkeln, Schäden, Gegröhle, Drohkulissen und dann und wann Kampfszenen über sich ergehen lassen müssen, nur weil 3'000-20'000 Woche für Woche ihren Club abfeiern, die "Fankultur" ausleben wollen?

    natürlich nicht! genau darum ist die empörung bei nicht fussballfans und nicht stadiongängern ja so gross. durchaus nachvollziehbar! einfach darum, weil belästigungen unbeteiligter dritter nie fair ist. egal in welchem zusammenhang. und somit schon im grundsatz von leuten mit normalen moralvorstellungen und mit ebenso normalen wertvorstellungen des gesellschaftlichen zusammenlebens nie mitgetragen werden. also macht es auch keinen sinn, diese zu bestrafen. ein solches vorgehen steht in krassem gegensatz zu rechtstaatlichen grundsätzen. das argument, welches zusätzlich gegen solche kollektivstrafen spricht: sie haben null präventive wirkung und verhindern somit künftig auch kein einziges weiteres ereignis dieser unerfreulichen art.

    und 100‘000-e sind natürlich massiv übertrieben. da es sich schweizweit um „nur“ wenige hundert halbschlaue handelt ist deren wirkungsrayon nur schon von ihrer quantität her ziemlich eingeschränkt. aus dem selben grund hält sich auch der zeitrahmen der belästigungen in grenzen. die belästigungen von anwohnern, welche in der nähe von ausgehvierteln wohnen, ist um ein vielfaches grösser und das während 52 wochenenden jährlich, ohne ausnahme, ohne ruhephasen.

    da aber der „ausgang“ bei den meisten menschen dazugehört oder dazugehört hat, ganz im gegensatz zum fussball, wird in den medien viel prominenter über fussballchaoten berichtet, als über die zustände an einem „gewöhnlichen“ ausgangstag. dieser betrifft schliesslich fast alle, darum ist eine berichterstattung über diese zustände viel unpopulärer! obwohl die schnittmenge zwischen fussballkrawallanten und „lämpetypen“ im ausgang ziemlich sicher sehr gross ist!

    tagi, 15. märz, 2024:

    Fangewalt in der Schweiz

    Es kommt zum Knall zwischen Fussballclubs und Politik

    Was eine gemeinsame Lösung für friedlichere Fussballspiele werden sollte, endet im Zerwürfnis – die professionellen Clubs lehnen das sogenannte Kaskadenmodell ab.

    Es ist ein Scherbenhaufen. Wieder einmal. Dabei klang das vor exakt einem Jahr ausgegebene Ziel so vernünftig. Alle Beteiligten sollten miteinander darüber reden, wie Gewalt rund um Fussballspiele verhindert werden kann. Das Ziel: einheitliche Massnahmen in der ganzen Schweiz, die von jeder Seite verstanden und deshalb auch akzeptiert werden.

    Heute steht fest: Die Fronten zwischen Sicherheitsbehörden und fussballnahen Kreisen sind so verhärtet wie lange nicht mehr. Am Donnerstagmorgen hat die Swiss Football League der Konferenz der Kantonalen Justiz- und Polizeidirektorinnen (KKJPD) mitgeteilt, dass sie nicht mehr bei der Ausarbeitung des sogenannten Kaskadenmodells mitmacht. Dabei hätten am Nachmittag eigentlich einvernehmlich die neuen Massnahmen für friedliche Fussballspiele vorgestellt werden sollen, an denen seit einem Jahr gearbeitet wird.

    «Nicht zielführend, einseitig, unverhältnismässig»

    In der Swiss Football League (SFL) sind die 22 Clubs der beiden höchsten Schweizer Ligen vereint. Sie stören sich vor allem daran, dass die Behörden in letzter Zeit immer wieder Fansektoren schliessen liessen. Das Urteil von Claudius Schäfer ist hart. Der CEO der Liga sagt: «Das Kaskadenmodell ist nicht zielführend, einseitig und unverhältnismässig.»

    Lieber wollen die Vereine auf lokaler Ebene mit den Sicherheitsbehörden zusammenarbeiten und wieder verstärkt auf Prävention setzen. Also so, wie es bis vor den Diskussionen um eine schweizweite Lösung der Fall war.

    Die Haltung der Clubs kann zwar nicht verhindern, dass die Politik ihre Pläne weiter umsetzt. Entsprechend soll das Kaskadenmodell trotz der Kritik der Liga ab der kommenden Saison eingeführt werden.

    Die Nidwaldner Regierungsrätin Karin Kayser-Frutschi sagt: «Ich bedaure, dass wir das Modell nicht gemeinsam einführen können.» Aber die Co-Präsidentin der KKJPD hält auch fest: «Es ist auch unsere Aufgabe, die Erwartung der Gesellschaft aufzunehmen, die Gewalt rund um Fussballspiele nicht mehr akzeptiert – und auch nicht mehr bereit ist, die Kosten zu tragen.»

    Für professionelle Fussballspiele braucht es in der Schweiz eine Bewilligung, für die je nach Standort die städtischen oder die kantonalen Behörden zuständig sind. Diese können also weiterhin Spiele untersagen, Sektorschliessungen anordnen oder die Anreise von Gästefans verbieten.

    Aber der nun offiziell vollzogene Bruch zwischen Fussball und Politik lässt jede Hoffnung schwinden, dass die neuen Regeln konfliktfrei durchgesetzt werden können. Die organisierten Fans in den Kurven wehren sich sowieso schon vehement gegen die Einführung des Kaskadenmodells. Dieses soll Massnahmen und Strafen für Vergehen rund um Fussballspiele festlegen – mit steigender Härte der Konsequenzen je nach Vorfall.

    Ursprünglich hätten alle Beteiligten gemeinsam das Modell ausarbeiten sollen. Eingebunden waren die kantonalen Justiz- und Polizeidirektorinnen, die Polizeikommandanten, die Liga, die Clubs, Wissenschaftler, die SBB, die Fanarbeiten und – als Premiere – sogar die Fussballfans selbst.

    Fans sind gegen die Massnahmen

    Doch die Risse in dieser Projektgemeinschaft wurden rasch sichtbar. Viele Fans nutzten die Chance, sich via Internetumfrage zu äussern. Und lehnten die vorgeschlagenen Massnahmen laut Informationen dieser Zeitung mit massivem Mehr ab. Die Fanarbeiten zogen sich zurück, weil sie das Gefühl hatten, ihre Meinung sei nicht gefragt. Und schon im Sommer begannen einige Clubs, die Liga zum jetzt vollzogenen Ausstieg aus dem Projekt zu drängen.

    Die politischen Akteure müssen mit dem Vorwurf leben, dass sie zu dieser Entwicklung beigetragen haben. Während das eigentliche Kaskadenmodell noch in der Vernehmlassung war, entwickelten die kantonalen und städtischen Bewilligungsbehörden eine erstaunliche Eigendynamik. Unter dem Namen «Arbeitsgruppe Bewilligungsbehörden» schrieben sie den Clubs nach Gewalttaten in einem bislang unbekannten Mass vor, Teile ihres Stadions zu schliessen.

    So kam es seit April 2023 zu Sektorsperrungen in Basel, Bern, Genf, Lausanne, Luzern, Sitten, St. Gallen und Zürich. Die meisten Massnahmen wurden für Vorfälle ausgesprochen, die sich ausserhalb der Stadien ereignet hatten.

    In Zürich war die Südkurve nach einem Vorfall am Bahnhof Altstetten gesperrt. In Bern fand ein Spiel ohne Ostkurve statt, weil YB-Fans in Zürich einen Bus demoliert und einen Busfahrer bedroht hatten.

    Die Zürcher Sicherheitsvorsteherin Karin Rykart ist für die Sperrung der Südkurve beim Match gegen Lausanne-Sport Ende Januar verantwortlich. Sie verteidigt das Vorgehen in Zürich. «Wir haben das Modell nicht zu früh angewendet und es war auch kein Alleingang», schreibt sie gegenüber dieser Redaktion. Die Bewilligungsbehörden hätten sich gemeinsam für ein «provisorisches System» entschieden, in dem jede Bewilligungsbehörde nach Absprache mit der Arbeitsgruppe Massnahmen treffen kann.

    «Und: Vergessen wir nicht, was der Auslöser für die Sperrung der Südkurve war», fügt Rykart an. Zuvor hätten mehrere Dutzend FCZ-Anhänger die Polizei «massiv» mit Petarden und Steinen angegriffen und Strassenbarrikaden errichtet.

    Mehrfach wurden aber bei den Anordnungen von den Behörden Stufen übersprungen, die laut Kaskadenmodell vor der Aussperrung von Zuschauenden kommen sollten.

    Die Wissenschaft sieht das Modell kritisch

    So nahmen die Spannungen zwischen den verschiedenen Interessenvertretern zu, die das Modell eigentlich gemeinsam ausarbeiten sollten. Nach Fanprotesten im Januar äusserten sich auch Vertreter der Universität Bern, die das Projekt wissenschaftlich begleitet. «Als Wissenschaftler zweifeln wir daran, dass das Kaskadenmodell die richtige Lösung ist», stellte Alain Brechbühl als Leiter der Forschungsstelle Gewalt bei Sportveranstaltungen gegenüber dieser Zeitung fest.

    Vor allem aber erschreckte das harte Vorgehen die Clubs. Diese kamen nicht nur von Fanseite unter Druck. Sie sind auch der Meinung, dass sie nicht oder nur bedingt für Gewalttaten verantwortlich sind, die sich ausserhalb der Stadien ereignen.

    Der FC Zürich wehrt sich deswegen vor Gericht gegen die Sperrung der Südkurve, die ihm für Ausschreitungen am Bahnhof Altstetten auferlegt wurde. Der FCZ will wissen, ob die Massnahme juristisch haltbar ist. Die Behörden stützen sich auf das Hooligan-Konkordat, das laut Bundesgericht nur zur Verhinderung künftiger Straftaten eingesetzt werden darf.

    Die Frage lautet also: Ist der Ausschluss von Tausenden von Fans dazu geeignet, präventiv Gewalt zu verhindern? Oder handelt es sich um eine unzulässige Kollektivstrafe? Je nach Ausgang könnte der Entscheid des Zürcher Gerichts das Kaskadenmodell also stützen – oder ihm die rechtliche Grundlage entziehen.

    Aber schon vor diesem Gerichtsentscheid ist man beim Thema Fangewalt in der Schweiz mal wieder am Nullpunkt angelangt. Zwar erklärten am Donnerstag Liga und Behörden, sie hätten natürlich ein gemeinsames Ziel: gewaltfreie Spiele. Doch wie soll ein Problem gelöst werden, bei dem die wichtigsten Akteure nach einem Jahr Zusammenarbeit feststellen, dass sie sich in grundlegenden Fragen komplett uneinig sind?

    Es ist schon verrückt, genau diese Leute die wohl 1-2x in ihrem Leben an einem Fussballmatch waren unterstützen diesen Blödsinn und meinen somit löst man das Problem.

    nur diese leute unterstützen diesen müll! weil auch nur diese leute glauben, dass wir in den stadien ein massives gewaltproblem haben. woher sie das als nichtstadiongänger überhaupt wissen? steht doch irgendwie, oder zumindest so ähnlich, in der zeitung. leider sind diese nichtstadiongänger in der mehrheit, deshalb können sie sich jeweils auch durchsetzen.

    aber dieses kaskadenmodell ist so sinnvoll und rechtlich haltbar, wie ein radar an einer strasse, in der - nachweislich und statistisch festgehalten - alle 5-6 jahre mal einer mit 7 km/h zu schnell fährt und man danach der ganzen wohngemeinde des delinquenten die fahrerlaubnis für einen monat entzieht.

    gut hat canepa die kurvensperre vom januar vor gericht gebracht. je nach urteil - und in einem rechtsstaat kann es eigentlich nur eines geben - wird dieses kaskadenmodell zum auslaufmodell, bevor es in betrieb genommen wurde. auch gut, hat die sfl mit schäfer einen besonnen ceo, welcher das modell auch nicht mitträgt.

    Wie sollen die Behörden künftig reagieren, wenn es an Fussballspielen zu Ausschreitungen kommt?

    genau darum ist diese diskussion komplett am problem vorbei diskutiert! an fussballspielen kommt es praktisch nie zu ausschreitungen. sondern stunden/tage davor oder danach!

    reiner politikeraktionismus um den stammtisch zu bedienen und vor allem die eigene (wieder-) wahl zu sichern!

    Die Fussballklubs sind dagegen, aber die Polizei setzt Kollektivstrafen durch

    Doch nicht gemeinsam gegen Fangewalt – jetzt informieren die Behörden live
    Wie sollen die Behörden künftig reagieren, wenn es an Fussballspielen zu Ausschreitungen kommt?
    www.watson.ch

    habe heute, einmal mehr, den klassischen fehler eines regelmässigen superleague zuschauers gemacht…

    …ich habe mir ein premier league spiel angesehen! natürlich nicht irgendeins, sondern jenes zwischen zwei der aktuell (mit-)besten mannschaften der welt.

    mehr tempo und intensität geht wegen den menschlichen, physischen grenzen nicht. trotzdem technisch auf höchstmöglichem level. emotionen auf einer skala von 1-10 bei 13. stimmung auf den rängen phänomenal!

    das einzige falsche an diesem spiel: das resultat! ein heimsieg wäre mehr als verdient gewesen!

    ynwa! :geil:

    abee ich frög mi scho mit welne fähigkeite mer als manager/in millione verdient hät wämer über die canepas jahr das uf und ab aalueget...

    mit der typischen selbstüberschätzung und einer portion narzismus, welche nicht wenige aus der managerzunft zu einer ihrer herausstechendsten charktereigenschaften zählen.

    genau damit hat cillo den verein 2016 in die nlb „gemanagt“. seither hatte er zwar einige erleuchtungen, aber es fehlt die kontinuität. sei es darum, weil leute nicht (mehr) mit ihm arbeiten wollen oder sie über fähigkeiten verfügen, welche einen logischen karrieresprung nach sich ziehen und der fcz sie darum nicht halten kann.