Beiträge von Studi66

    Uf Long Island wird immer meh "Deutsch" gredet... :wink:

    Islanders an Ehrhoff interessiert
    Mittwoch, 29. Juni 2011, 08:33 - Dennis Schellenberg

    Die New York Islanders strecken die Fühler nach dem deutschen Verteidiger Christian Ehrhoff aus. Die Isles erhielten in einem Transfer die Rechte am Deutschen.

    Die Islanders erhielten die Verhandlungsrechte an Ehrhoff gegen einen Viertrundenpick vom nächsten Draft. Nun haben die Isles bis am Freitag Zeit, mit dem Deutschen einen Vertag abzuschliessen. Ansonsten wird Ehrhoff ein unrestricted Free Agent.

    Zitat von Larry

    Heimkehr aus wärmeren Gefilden


    Gut möglich darum, dass den Thrashers in den nächsten Jahren noch andere Klubs nach Norden folgen – die Phoenix Coyotes etwa oder die Florida Panthers.
    ___________

    Mein Senf: Ich zitiere im Gysino sis Zitat:

    D'Panthers stönd au zur Debatte? Ja, alles andere als en klassich-traditionelle NHL-Club, aber vo dene hani nie so Grücht ghört. Ersch grad letschti hani innere NHL-Ziitschrift gläse, dass d'Panthers i 4 Jahr dä Lord Stanley stemme wänd. Klar, so Plän hät ja jedes Team, abr dass die au no chöntet verchauft werde?

    Kehrt Riesen nach Davos zurück?
    Donnerstag, 31. März 2011, 14:31 - Pascal Zingg

    Wie das St. Galler Tagblatt meldet, möchte Lakers-Stürmer Michel Riesen seinen bis 2013 laufenden Vertrag auflösen und zurück zum HC Davos wechseln.

    Riesen kam 2009 vom damaligen Meister aus Davos an den Obersee. Der Erstrundendraft baute in Gommiswald ein Haus und wollte nicht täglich nach Davos pendeln. Riesen konnte bei den Lakers allerdings nicht an seine Leistung in Davos anknüpfen und stand deshalb arg in der Kritik.

    Der mögliche Abgang des Seeländers könnte in direktem Zusammenhang mit dem Abgang von Verwaltungsrat Sandro Bertschinger stehen. Riesen wurde unter dem Patronat von Bertschingers Firma Hostpoint verpflichtet. Mit seinem Rücktritt beendeten Bertschinger und Hostpoint auch jegliches Sponsoring.


    Kein neus Phänomen! :roll: Pappppiiiiiiii!!!! Ich chume au wider Häi!!!

    Zitat von Edgar

    und wechselt dann zu uns, wenn er nicht klar kommt in Schweden ?

    Wäre ja keine Überraschung. Aber kommt bestimmt auch drauf an wo der Z dann stehen wird. Wenn so weitergegurkt wird wie in den letzten paar Saisons, dann gibts keine grossen Argumente um nach Oerlikon zu wechseln.

    Zitat von Mushu

    Uihhh; das liesse jetzt Raum für eine sarkastische Replik; ich lass es aber lieber, sonst mach ich mich noch beliebter ....

    :blosswech:

    NOCH unbeliebter?! Ach was! Los, raus damit! Ich LIIIIIEBE Sarkasmus!!! :razz:

    Zitat von Larry

    Im letzten Spiel waren 800 Plätze frei?

    Happige Preise wie ich gesehen habe.

    Sind die PO's nicht in der Saisonkarte inbegriffen?

    Doch, die Playoffs sind in der Saisonkarte inbegriffen. Aber ein Einzelticket kostet ein Vermögen. Kein Wunder war das letzte Spiel nicht ausverkauft. Schon peinlich! Playoff-Halbfinal und es ist nicht annähernd ausverkauft! :roll:

    Zitat von Champs-de-Mars

    Danke Studi66

    Wick hats immerhin schon deutlich weiter gebracht als der ZSC-Hoffnungsschimmer 2011/2012.

    Stimmt, wurde bis jetzt aber im Gegensatz zu Blindenbacher glücklicherweise von hartnäckigen Verletzungen verschont. Diese verdammten Parkplätze… :wink:

    Zitat von Champs-de-Mars


    So oder so bleibt von Arx der einzige Schweizer Stürmer der letzten 10-20 Jahren, welcher die spielerischen Fähigkeiten für eine NHL-Karriere gehabt hätte. Niederreiter könnte der Nächste sein.

    Vielleicht hätte es Patrick Fischer auch schaffen können. 27 Spiele, 10 Punkte ist keineswegs berauschend, aber für Schweizer Verhältnisse eine Freude. Phoenix war aber damals das wirklich „shittiest team“ schlechthin. In anderen Teams wäre er ziemlich sicher nicht zum Zug gekommen. Schade, dass er sich damals verletzt hat.

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    Zitat von Rangersfan

    Das sehe ich auch so, er hat fuer alles eine Ausrede parat. Es toent so als habe er den Eindruck er sei zu gut fuer die AHL. Die wirklich guten Spieler setzen sich jedoch in jeder Liga durch egal was der Stil ist. Er erinnert mich an den Duvie Westcott der als Ausrede das Schweizer Eishockey hat.

    Falls ich an dieser Stelle ein paar Zitate aus dem Blindi-Artikel anbringen darf:

    "Ich wurde nie schlau aus dem Hockey, das dort gespielt wird."

    "Es ist ein ständiges Hickhack, man hat keinen Platz, um etwas zu kreieren."

    "In der Vorbereitung, als ich bei Dallas spielte, hatte ich viel weniger Mühe, mein Spiel aufzuziehen, als in der AHL."

    und zu guter letzt noch:

    "Es toent so als habe er den Eindruck er sei zu gut fuer die AHL. Die wirklich guten Spieler setzen sich jedoch in jeder Liga durch egal was der Stil ist. Er erinnert mich an den Duvie Westcott der als Ausrede das Schweizer Eishockey hat."


    :wink:

    Roman Wicks Schnuppertage in der NHL
    Von Silvan Schweizer. Aktualisiert am 02.03.2011

    Der Zürcher Eishockey-Profi wurde nach zwei Spielen wieder in die AHL geschickt. Aber der Coach der Ottawa Senators machte ihm Mut.


    Erste Erfahrungen: Roman Wick ist «süchtig» nach der NHL.


    «Meine nächste Chance kommt bestimmt»: Roman Wick wurde in die AHL zurückgestuft.

    Roman Wick ist ausgelaugt. Das hat weniger mit den vielen Partien zu tun, die der 25-jährige Zürcher in Nordamerika zuletzt absolvieren musste. Sondern vor allem mit den strapaziösen Reisen, die er am Wochenende zu diesem Zweck tätigte: 1630 Kilometer in vier Tagen – quer durch den Bundesstaat New York, hoch bis nach Kanada und wieder zurück.

    «Mehr Platz für Kreativität»

    Alles begann am Donnerstagnachmittag mit einem Anruf aus Ottawa: Wick erhielt die sehnsüchtig erwartete Beförderung in die NHL. Die Senators benötigten von ihrem Farmteam Binghamton neben dem Schweizer auch noch den AHL-Topskorer Locke. Der kriselnde NHL-Klub hatte zuvor einen Umbruch gestartet, vier Stürmer zur Playoff-Verstärkung an andere Teams abgegeben und dafür Draftpicks erhalten. Zudem fehlten ihm die verletzten Teamstützen Alfredsson, Neil und Regin.

    Am nächsten Morgen wurde Wick ins 360 Kilometer entfernte Buffalo chauffiert, wo die Senators gastierten. In der Garderobe lag für ihn das Trikot mit der Nummer 43 bereit. Die Mitspieler hätten ihn freundlich aufgenommen, so wie das eigentlich in jedem neuen Team der Fall sei, erzählt Wick. Die Bühne mit fast 19 000 Zuschauern und die Nervosität hingegen waren ungewohnt. «Ich habe jedoch gleich gemerkt, dass die NHL auf meinen Stil zugeschnitten ist – mit mehr Platz für Kreativität. Weniger dieses Hauruck-Eishockey wie in der AHL», berichtet er.

    «Es ging alles so schnell»

    Der Stürmer erhielt bei seiner Premiere, die 2:4 verloren ging, nur knapp 9 Minuten Eiszeit – «da ist es natürlich schwierig, etwas zu zeigen». Ein besseres Gefühl hatte Wick am Tag darauf im Heimspiel gegen Philadelphia. Beim überraschenden 4:1 gegen den Leader der Eastern Conference wurde er immerhin 13 Minuten lang eingesetzt, und er schoss auch zweimal aufs Tor. «Ich hatte einige gute Aktionen. Das Einzige, was noch fehlte, war das Selbstvertrauen im Abschluss», sagt Wick. «Es ging alles so schnell. Ich hätte da sofort einschlagen müssen.»

    Nach der Partie teilte ihm Ottawas Headcoach Cory Clouston persönlich mit, dass er wieder zurück in die AHL müsse. Jedoch nicht, ohne ihm Hoffnung für die Zukunft zu machen: «Er sagte mir, ich hätte gut gespielt. Und dass meine nächste Chance bestimmt kommen würde», erzählt Wick. Seine Rückstufung erfolgte auch, weil am nächsten Montag der sogenannte «Clear Day» ist. Nur wer zu diesem Zeitpunkt im AHL-Kader steht, darf später auch im Playoff mittun. Die Senators schickten neben Wick noch vier weitere Spieler nach Binghamton, um ihr Farmteam zu stärken.

    Das Ziel immer vor Augen

    So fuhr Wick mit dem Auto 424 Kilometer von Ottawa nach Adirondack, wo bereits das nächste AHL-Spiel auf ihn wartete – und er mit einem Treffer gleich ein Ausrufezeichen setzte. Der trickreiche Flügel hat sich nach einem schwachen Saisonstart an die Verhältnisse der rauen Liga gewöhnt, fühlt sich nicht mehr deplatziert. «Ich muss nicht mehr so viel denken, kann mein Ding durchziehen», sagt Wick. Er habe in der Provinz gelernt, sein Ziel ständig vor Augen zu haben und geduldig zu bleiben. Auch wenn er mittlerweile den Entzug spürt: «Die NHL hat süchtig gemacht.»

    Das wärs dänn fürs erschte läider scho widr gsi...


    Der Schweizer Stürmer Roman Wick wurde nach zwei NHL-Spielen mit den Ottawa Senators wieder zurück zum Farmteam Binghamton Senators geschickt zusammen mit Colin Greening und Corey Locke.

    WICK IN DIE NHL

    Der Schweizer Nati-Stürmer Roman Wick (25) spielt heute Nacht (01.30 Uhr) mit Ottawa in Buffalo.

    In Ottawas Farmteam Binghamton drehte Roman Wick zuletzt mächtig auf. In den letzten zwölf Spielen erzielte er sieben Tore und wurde drei Mal zum besten Spieler der Partie ausgezeichnet. Bei den «B-Sens» avancierte Wick zu einem Leistungsträger, sorgte regelmässig für Torgefahr und präsentierte sich auch in den Zweikämpfen stark.


    Kommt es zum ersten NHL-Einsatz?

    Diese tollen Leistungen sind auch Ottawas-Verantwortlichen ins Auge gestochen. Endlich geben sie ihm die Chance, sich in der NHL zu präsentieren. Die erfreuliche Mitteilung erhielt Wick gestern Abend. Er reist heute mit den Ottawa Senators nach Buffalo und dürfte damit zu seinem ersten Einsatz in der besten Liga der Welt kommen.

    Letzte Woche sagte Roman Wick zu BLICK. «Ich hoffe immer noch auf meine NHL-Chance.» Eine Woche später ist sie da. Wie im Märchen.

    Zitat von Larry

    Was ächt?

    Da gaht de Studi in Montreal an Match, und dänn verlürets gäge eis vo de schlächtischte Teams.

    Darum.

    Jep, de Match isch quasi i d'Hose. Ohni Diskussion! Dae Koskinen isch also noed ohne xi...bsunders gaeg dae Wisniewski. Und dae Gomez isch bi jedere Puckberuehrig vom eigene Publikum uuspfiffe worde. Abr ja...was de verdient staht au keim Verhaeltnis zu dem was er bringt. Mal luege was morn passiert... :?:

    36 644 Fans bei Helsinkier Derby
    Sonntag, 6. Februar 2011, 12:59 Uhr - Martin Merk
    Nach Nordamerika, der Schweiz, Schweden und Österreich hatte gestern auch Finnland sein erstes grosses Freiluft-Spiel der Neuzeit. Das Helsinkier Derby zwischen Jokerit und dem HIFK zog dabei 36 644 Leute an.
    Das Spiel im Helsinkier Olympiastadion bescherte damit einen neuen, nordeuropäischen Zuschauerrekord. Ausserdem ist es der neue Europarekord im Clubeishockey. Nun wird darüber diskutiert, dass die beiden Stadtrivalen abwechslungsweise jedes Jahr ein Spiel im Stadion austragen, wo 1952 die Sommerolympiade stattfand. Das Heimspiel vor grosser Kulisse brachte Jokerit allerdings sportlich kein Glück: Der HIFK gewann das Spiel mit 4:3. Auch davor gab es einiges an Arbeit für die Organisatoren, denn der Samstag war der schneereichste Tag seit Beginn der meteorologischen Messungen in Finnland mit 70 Zentimeter Neuschnee.

    Roman Wick konnte seinen ersten Hattrick in der AHL verbuchen. In der Nacht auf Heute schoss er beim 4:2 Auswärtssieg gegen die Manchester Monarchs drei der vier Tore, kam auf eine Plus-2-Bilanz und gab 5 Schüsse ab. Die Wahl zum besten Spieler war nur noch eine formelle Angelegenheit.