Beiträge von snowcat

    Zitat von Larry

    Wie Roli schon zig mal geschrieben hat: Kennen wir von GC, auch das Resultat!

    Glaube nicht dass der FCZ dieses Jahr echte Probleme bekommt, aber was ist nächste Saison, wenn Servette unten ist?


    das ego von canepa lässt eigentlich nur folgende 2 szenarien zu: entweder findet er geldgeber oder er tritt ab um den schon (lange) wartenden finanzjongleuren um gregi greber platz zu machen. drum fährt er auch das budget runter um einen schuldenfreien verein mit realistischem und finanzierbarem budget zu hinterlassen und keinen scherbenhaufen. der schuss geht nur nach hinten los, sollte der fcz absteigen diese saison. aber wie du sagst dürfte dass diese saison kaum geschehen.

    Zitat von Larry

    Canepa seinerseits hat für sich die Konsequenzen gezogen. Er schweigt in der Öffentlichkeit, an der Pressekonferenz vor der Rückrunde nahm er entgegen aller Gewohnheiten nicht teil.


    au i de gröschte tristesse gits öppis positivs... :rofl:

    Zitat von Vladi19

    Bei mir ging sofort der "Doping-Alarm" los...


    gut möglich, soviel power wie der jeweils bis ins hohe (eishockey-)alter hatte. herz-, nieren- und/oder leberschäden sind ja durchaus die klassischen indizien akuten dopingmissbrauchs.

    Zitat von sloggi


    Gute Besserung Hates!


    ein freudscher verschreiber...? ich habe jedenfalls selten einen spieler so gehasst wie ihn! vor allem als er beim scb spielte und diese holzhackertruppe anführte, welche sich zum meistertitel foulte, dreckelte und prügelte!

    aber ja, trotzdem krass die geschichte. vor allem ist er doch etwas (zu) jung für so was.

    Zitat von The Fan

    Künftig sollen noch mehr Spieler aus der eigenen Nachwuchs-Academy den Sprung in die erste Mannschaft schaffen – vom bestehenden Kader hat rund die Hälfte die Ausbildung im FCZ gemacht. «Das ist eine gute Quote», erklärte der 54-jährige Bernet, der zuvor die Abteilung Kinderfussball «Letzikids» geleitet hat.


    es wird das gleiche konzept formuliert wie in niederhasli die letzten saisons. aus dem selben motiv: fehlendes geld. sportlich endet das im besten fall im mittelmass, im schlechtesten im abstieg. bin gespannt ob, wer und wann jemand kommt, der abhilfe schafft. hoffe einfach, dass dies vor dem abstieg in die nlb geschieht...hoffe ebenfalls, dass canepa nicht als fusionspräsident in die geschichte eingehen wird! zuzutrauen wäre ihm dieser weg jedenfalls.


    als überzeugter agnostiker lehne ich jede form von religion und kirche ab. hat nichts mit moslems zu tun. eine üble steigerung von religion ist, wenn kirche und staat nicht getrennt sind. und gerade das kommt in islamisch geprägten kulturen oft vor. so auch in qatar. und dieses staatsmodell kann die freiheit und das denken des einzelnen massiv einschränken bis hin zu gröberen menschenrechtsverletzungen. ebenfalls in qatar der fall. solche staaten sollte man aus prinzip nicht mit der durchführung irgendwelcher grossevents mit internationaler ausstrahlung belohnen. ausserdem fehlt in solchen ländern jegliche nachhaltigkeit eines solchen turniers. weder wird der fussball gefördert, noch ändert sich etwas an der menschenrechtssituation, noch profitiert irgend ein normalsterblicher sonstwie von diesem anlass. das land wird dadurch auch nicht reformiert oder wenigstens auf reformkurs gebracht. wäre dies der fall, wäre ich der erste der eine wm in qatar befürworten würde. in deutschland oder england z.b. werden für eine wm/em bestehende stadien erneuert und nachher während jahrzehnten genutzt. teilweise mit einer stadionauslastung von nahezu 100%. die stadien in qatar werden nach der wm nach afrika geschickt…

    und es ist durchaus nicht so, dass sich bei uns 90% kein wm/em ticket im eigenen land leisten können. im gegenteil, wahrscheinlich könnten es beinahe 90%. es ist eine frage der verfügbarkeit eines solchen tickets. die sieht aber während einer wm weltweit in etwa gleich aus, unabhängig von der staatsform oder kaufkraft der bevölkerung. wie die qatarsche quote aussieht, weiss ich nicht. aber da der ausländeranteil in qatar bei 80% liegt (das werden die leute sein die auch arbeiten (müssen) in diesem land) dürfte die quote derjenigen, die sich ein ticket leisten können näher bei 20 als bei 50% liegen.

    dies ist meine (rein politische) meinung warum eine wm nicht in ein solches land gehört. hat aber nichts mit der wertung des qatarschen fussballs oder der freude der bevölkerung am fussball oder begeisterungsfähigkeit derselben zu tun.

    Zitat von Gysino

    das sind alles kei gründ. isch diini meinig und nüt anders.


    moll isch ebe scho en grund, will die meinig i de westliche welt under politiker, fuessballfans, journalischte etc. mehrheitsfähig isch. und genau drum seit au niemer öppis dägege. zumindescht i euse breitegrad nöd. ob die meinig nun richtig oder falsch isch, isch drum nebesächlich. und du häsch ja nur welle wüsse, warum niemer öppis dägege seit. ebe darum... :wink:

    Zitat von Simms

    Einfacher gesagt, als getan.


    warum? kühn bringst doch auf den punkt! wer sich nicht zu benehmen weiss, wird bestraft und zwar viel härter als heute üblich. würde helfen, womit wir bereits wieder bei der fan disukssion wären...(und damit meine ich übrigens nicht solche idiotischen ideen wie diejenige der kollektivbestrafung der konkordatsverschärfung im kanton zürich, sondern ganz einfach: die übeltäter bestrafen)

    Zitat von Gysino

    Die Düütsche händs ja 2006 au gmacht gha, warum seit det niemert öppis?


    na ja, villicht darum, will dütschland alli erdenkliche vorussetzige mitbringt wo e wm im land rechtfertigt. bi qatar gsehn ich usser vill geld würkli keis argument für e wm i dem land. dänn chunt sicher no dezue, dass em durchschnittseuropäer emirat - also absoluti monarchie und dänn no mit staatsreligion islam - zimli suspekt sind.

    da laht mer dänn halt scho mal es föifi grad si so nach em motto: dütschland hät halt es bizz nagholfe, dass d'wm is richtige land chunt, qatar hät massiv nagholfe, dass d'wm is falsche land chunt...

    Zitat von vancouver

    Gemäss Tagi von gestern, hat der Z kein Gebrauch gemacht von der Ausstiegsklausel mit Lethonen.
    Somit ist er bis Ende Saison unter Vertrag.


    lehtonen könnte in den playoffs durchaus zum absoluten glücksgriff werden. nzz vom sonntag:

    Ein interessanter Fall

    Mikko Lehtonen ist nur wegen einer Verletzung beim ZSC gelandet. Von Ulrich Pickel

    Im Moment herrscht in den Schweizer Eishockeyklubs wieder emsige Betriebsamkeit. Die Zeit drängt, am 15. Februar ist Transferschluss, ab dem 2. März geht es in den Play-offs beziehungsweise Play-outs um alles oder nichts. Auf der Suche nach den letzten Puzzle-Teilchen, die in den Wochen der Wahrheit den Unterschied ausmachen sollen, sind auch die ZSC Lions aktiv gewesen - und haben mit der Verpflichtung von Mikko Lehtonen für einen interessanten Fall gesorgt.

    Dem finnischen Flügel eilt ein guter Ruf voraus: Er ist grossgewachsen, schnell, und er schiesst scharf. Das Spezielle an diesem Fall: In der Schweiz ist er nur, weil er rekonvaleszent ist. Lehtonen spielt sonst in Tscherepowets, 500 Kilometer nördlich von Moskau. Ende November aber zog er sich eine Schulterverletzung zu, die eine mehrwöchige Pause erforderte. So viel Geduld hatte sein Klub Severstal nicht. Lehtonen wurde aus dem Vertrag entlassen und ausgezahlt, womit seine Ausländerlizenz erneut verwendet werden konnte. Weil der KHL-Klub aber mit ihm zufrieden ist, wurde sofort ein neuer Vertrag für die nächsten zwei Saisons unterschrieben. Nun ist er bis Ende Saison frei, er darf spielen, wo er will. Und dass er möglichst schnell wieder aufs Eis zurückkehren will, stand für ihn ausser Frage.

    Lehtonen war kein Restposten auf dem Markt. Sein Salär geht in Russland auf die Millionenmarke zu, Spieler wie er sind unter normalen Umständen ausser Reichweite der NLA-Klubs. Der Deal zwischen den Zürchern und dem 25-Jährigen war denn auch innert weniger Tage besiegelt. Über das Finanzielle herrscht Stillschweigen. «Es kam nur ein Topklub in Frage», sagt sein Agent Christoph Graf. Interesse kam auch aus Davos, Bern und Lugano, doch Lehtonen wollte nach Zürich: «Über den Klub habe ich viel Gutes gehört, auch reizt mich die spezielle Herausforderung, den Titel zu verteidigen. Und hier gibt es einen Flughafen. Das ist praktisch, wenn Besuch kommt.»

    Den Lions war's recht. Sie wählten Lehtonen aus einer Vielzahl von Möglichkeiten. «Allein im Januar sind bis jetzt über 100 Mails mit Angeboten eingegangen», sagt der Sportchef Edgar Salis. Vertrauensleute aus Skandinavien und Nordamerika, wo Lehtonen 2008 bis 2010 gespielt hatte, aber auch der GCK-Coach Matti Alatalo, der Lehtonen in Finnlands Liga oft gesehen hatte, halfen, ein Bild zu gewinnen.

    Doch vor allem wollten die Lions Lehtonens Gesundheitszustand genau kennen. Er erhielt zunächst einen Probe-Vertrag, der am Freitag in ein definitives Engagement bis Ende Saison umgewandelt wurde. Lehtonen kam nach seiner Ankunft in die Obhut des Teamarztes Gery Büsser. Die Resultate der Untersuchungen (Röntgenbilder, MRI, Computertomografie) wertete Büsser unter Beizug von Schulter-Spezialisten aus. Lehtonen hatte einen unkomplizierten Knochenbruch erlitten, der keine Operation erfordert hatte. «Es war nach den Untersuchungen realistisch, dass er nach der Nationalmannschafts-Pause im Februar wieder spielen kann», sagt Büsser, der mit den zwei Physiotherapeuten der Lions den Heilungsverlauf täglich kontrolliert.

    Für die Betreuung ist die Sekretärin Nicole Brechbühl zuständig. Sie ist seit neun Jahren der gute Geist im Betrieb, der besonders den Neuankömmlingen im Alltag eine unentbehrliche Hilfe ist. Sie ist «immer auf Pikett» und musste auch schon zu später Stunde ausrücken, weil es sich eine Fledermaus in der Dachwohnung eines Spielers gemütlich gemacht hatte. Ein Zuhause für Lehtonen zu organisieren, war diesmal problemlos. Er übernahm einfach die möblierte Wohnung des im Dezember abgewanderten Jeff Tambellini.

    Lehtonen fühlt sich bestens aufgehoben. Er trainiert mit dem Team, aber noch ohne Körperkontakt. Dabei ist er voller Tatendrang: «Eigentlich könnte ich schon viel mehr machen. Ich habe keinerlei Schmerzen. Es war ja keine grosse Sache: nur ein kleiner Knochen, ein sauberer Bruch. Aber man will jedes Risiko vermeiden. Also brauche ich halt noch etwas Geduld», sagt er.

    Wer den fast zwei Meter grossen Blondschopf erlebt, gewinnt sofort einen positiven Eindruck. Lehtonen strahlt Energie aus, ist offen und unkompliziert. Auf jede Frage folgt ein wahrer Wortschwall, umrahmt von einem freundlichen Lächeln. Mit dem Klischee des verschlossenen Finnen hat er nichts zu tun. Der erste Eindruck stimmt, der Mann ist ein Versprechen: erstklassige sportliche Referenzen, eine sympathische Erscheinung, ein kalkulierbares Gesundheitsrisiko. Jetzt muss sich der Deal nur noch auszahlen.

    de chickhaoui spillt hüt imene testspiel gege partizan fk (2:1 für züri). und scho wieder e roti charte für ihn...

    sit sim letschte comeback hät er sini fuessballerischi magie verlore, defür spillt er wie en kickboxer und isch pauselos rot gfährdet! :nixwiss:

    ein interview mit kahn aus der heutigen "der sonntag".

    oli glaubt daran, dass pep die bayern (noch viel) weiter bringt. aber selbst er hat einen zweifler:

    Für Kahn bleibt aber die grosse Frage, ob sich die Spielkultur des FC Barcelonas so einfach auf Bayern München übertragen lässt.

    dieses system braucht sehr viel fussballerische intelligenz, enorme laufbereitschaft, die fähigkeit sich selber in den dienst der mannschaft zu stellen. selbstdarsteller auf und neben dem platz sind nicht gefragt und von diesen hat es in münchen nicht wenige. und vor allem braucht dieses system jahrlanges training und zusammenspiel. diese zeit bekommt in münchen niemand. zumindest solange nicht, wie solche vollpfosten wie rummenigge (stellvertretend sein name für andere gekrönte häupter in diesem verein) etwas zu sagen haben in diesem club.

    Kahn exklusiv: Guardiola ist eine Gefahr für Liga

    Er kommt erst in einem halben Jahr nach München, doch er ist schon jetzt das heisseste Thema der Millionenstadt: Pep Guardiola, der neue Star-Trainer des FC Bayern. Die ganze Welt wollte ihn, München hat ihn.

    Exklusiv im «Sonntag» nimmt die Münchner Torhüterlegende Oliver Kahn Stellung zum «grössten Trainer-Coup aller Zeiten» («Bild»). Für Kahn ist Guardiola eine absolute «Ausnahmeerscheinung» und das nicht nur, weil er mit dem FC Barcelona 14 Titel in vier Jahren gewonnen hat. «Er hat das berühmte Tiki-Taka-Spiel von Barcelona nochmals auf ein höheres Niveau gehoben», sagt der dreimalige Welttorhüter. Zudem lobt er Guardiolas taktisches Geschick und seine Fähigkeit, eine Mannschaft zu führen. Für Kahn bleibt aber die grosse Frage, ob sich die Spielkultur des FC Barcelonas so einfach auf Bayern München übertragen lässt.

    Guardiola, der Messi zum besten Spieler der Welt geformt hat, gilt als ein Trainer, der besonders junge Spieler fördert. Ob der einzige Schweizer in Bayerns Starensemble, Xherdan Shaqiri, von Guardiola profitiert, ist für Kahn trotzdem fraglich. Bayern sei ein Verein für Spieler, die grosse Erfolge vorzuweisen haben. «Ich bin gespannt, ob sich Shaqiri bei den Bayern langfristig durchsetzen wird. Das ist eine herausfordernde Aufgabe für einen so jungen Spieler.» Die Ansprüche in München seien sehr hoch.

    Doch was gut für die Münchner ist, muss nicht zwingend gut für die Bundesliga sein. In Europa sind die Bayern schon jetzt ganz weit vorne. Sie waren zuletzt zwei Mal im Champions-League-Finale. «Der Verein hat bereits eine ungeheure Kraft und Guardiola schiebt den FC Bayern nun noch weiter voran», sagt Kahn. Die Schwierigkeit liege künftig darin, welcher Verein in Deutschland da überhaupt noch mitkommen könne. Es bestehe die Gefahr, dass es langweilig werde. Dortmund sei gut, aber werde wohl kaum die Sphären des FC Bayern erreichen. «Das sehe ich als grösste Gefahr der Bundesliga.»

    Das grosse Interview mit Oliver Kahn nächste Woche im «Sonntag».

    Zitat von Larry

    Klar, Uli Hoeness versteht nichts von Fussball, ist quasi en Trottel, und auch alle anderen die Pep verpflichten wollten!

    Die hätten besser hier ins Forum geschaut! :roll:

    Eggi, das war ein Eigentor!


    wieso ein eggi eigentor?

    ich bin seit jahrzehnten barca fan und trotz dieser fanbrille hatte ich ähnliche gedanken wie eggi. pep ging wie 2/3 der barca mannschaft durch die barca eigene talent schmiede. bei barca gibts ab dem 12. altersjahr nur eine taktik: tiki taka und zwar unabhängig vom gegner. barca bestimmt das spiel und die taktik, egal ob der gegner maribor oder real madrid heisst.

    plakativ gesagt: als barca trainer musst du dich nie auf den gegner einstellen, nie die taktik ändern. und auch nie über taktik sprechen. die ist ja gegeben. ausserdem hast du beinahe auf jeder position einen der besten spieler der welt. selbst die ein- auswechslungen haben bei diesem verein nicht das selbe gewicht wie bei anderen clubs. was gefragt ist, ist eine hohe sozialkompetenz um alle bei laune zu halten.

    natürlich brauchts noch ein bisschen mehr. und für mich ist pep ein riesen trainer und ein mensch mit top charakter. er hat durchaus das sportliche, intellektuelle und menschliche niveau um mit jedem spitzenverein der welt den totalen erfolg zu haben. aber: er musste sich noch nie ausserhalb der barcelona organisation beweisen und behaupten. darum dürfen durchaus fragen gestellt und zweifel geäussert werden. und mehr hat eggi ja nicht gemacht.

    p.s. und ja, hoeness ist ein trottel, wenn auch ein extrem erfolgreicher.

    Zitat von Larry


    Meine Fresse Bern! :shock: :shock: :shock:

    Die Schwestern aus Fribourg wurden ihrem Ruf wieder mal gerecht :twisted:


    schön gseit!

    und wie scho erwähnt, für mich wär en fribourger titel die grösser überraschig als de titel vom z letscht jahr. mit schwöschtere hockey chasch jedi quali günne, aber wirsch nie und nimmer meischter! ah ja und sie händ immer no de dubé... :floet:

    Zitat von Larry

    Die letzte Saison sowohl in der NHL wie auch in der CH hat es wieder mal gezeigt:

    Es werden oft nicht die Teams Meister, die vorher in der Quali dominiert haben, sondern solche, die dann wenn es um die Wurst geht bereit sind und Spielertypen haben, die den unbedingten Willen zum Sieg haben.

    So wurde Quali Champ Vancouver bereits in der ersten Runde von den Kings 4:1 rausgekegelt.


    :applaus: genau das meine ich!

    Zitat von Mitsch 2006


    sie haben aber die defensive gelernt diese saison - sah man in der halle, sieht man auf der tabelle bei den erhaltenen treffern - bessere voraussetzungen wie letztes jahr


    sicher, für die quali reicht so eine steigerung allemal. aber reichts auch für playoff hockey? die intensität ist da um einiges höher, daran sind schon andere (favorisierte) schönspieler mannschaften gescheitert, nicht nur in der schweiz. mit den richtigen leuten und dem richtigen konzept, kann man fast jede schönspieler truppe in ihre einzelteile zerlegen. bern kann das.

    Zitat von sloggi


    fribourg hat dubé...

    ...und einen haufen anderer schönspieler. wenn du mit schön spielen und geilem hockey meister werden willst, dann musst du den anderen teams so überlegen sein wie barca es im fussball ist. oder trotzdem körperlich dagegen halten können, wie davos zu den besten zeiten. und beides sehe ich bei fribourg nicht wirklich. ein fribourger titel wäre für mich jedenfalls die grössere überraschung als der z titel letzte saison. aber zugegeben: scb-fribourg wäre eine äusserst attraktive finalpaarung, auf und neben dem eis!

    Zitat von Mushu

    http://www.blick.ch/sport/fussball…-id2162662.html

    Einer für den FCZ?
    Irgendwie fehlen ja solche Quer-/Charakterköpfe komplett in unserer Mannschaft (ich spreche von Charakterköpfen, nicht Diven) ...

    Hmm; weiss nicht; aber ...


    hatte den gleichen gedanken als ich davon hörte...aber eben: nicht jeder querkopf ist auch ein charakterkopf! ich kann ihn nicht beurteilen. dafür gibts ja sportchefs die ihre netzwerke haben und genau wissen wie die gestandenen spieler der liga funktionieren.

    ah ja, sorry, wir haben ja keinen sportchef mehr... :nixwiss: