im grunde genommen, kann das aber niemals die frage sein und widerspiegelt der neid der habenichtse, also derer, die nicht mehr um den meister mitspielen!
derjenige, der gewinnt, feiert, jeder nach seinem gusto. wo immer, wielange immer wo auch immer.
kommt man also zu der frage, wie gewinnt man heutzutage eine meisterschaft? und da stehen zwei teams im final, die im gegensatz zu anderen (fast) alles richtig machen, erfolgreich sind und zudem noch attraktiven sport bieten. das duerfte ch-weit zu wesentlich mehr heimlichen symapthisanten fuehren als fans in den jeweiligen hallen, die zu ihrer eigenen freude schon frueh waehred der lustigsten hockeyzeit sich anderweitig beschaeftigen duerfen, da ihre lieblinge nicht mehr dabei sind.
ein paar denkanstoesse:
- ein grosser teil der coaches sind ch, nur einer ist schwede, der aber lange und erfolgreich bereits als spieler hier war
- ein grosser teil der auslaender ist europaeisch (zumindest die besten 6), alle stuermer
- das spielsystem ist auf geschwindigkeit, spielwitz und beweglichkeit ausgelegt
- die spieler passen zum system
- beide clubs legen viel wert auf kontinuitaet und laengerfristigen aufbau
- beide clubs machen junioren zu leistungstraeger (auch wenn sie oft von anderswo kommen)
- der management-overhead ist gering und die hierarchien flach.
- es wird freude, motivation und leistung gelebt und nicht nur verbalisiert
clubs, die dies beherzigen, spielen um die meisterschaften. die anderen duerfen ausmachen, wer den besten, der konservativ denkenden stellt. vielleicht haben diese mehr fans, die zu meisterschaftsfeiern gehen, aber sie feiern definitv eher seltener als erstere. nicht nur meisterfeiern!