Das am vergangenen Samstag, 17.September 2011, wegen Nebels abgebrochene Meisterschaftsspiel der National League A zwischen dem EHC Biel und den ZSC Lions wird am Dienstag, 24. Januar 2012 (Spielbeginn 19:45 Uhr) wiederholt.
Quelle: slipshit.ch
Das am vergangenen Samstag, 17.September 2011, wegen Nebels abgebrochene Meisterschaftsspiel der National League A zwischen dem EHC Biel und den ZSC Lions wird am Dienstag, 24. Januar 2012 (Spielbeginn 19:45 Uhr) wiederholt.
Quelle: slipshit.ch
Zitat Sulo damals: In änhaäll wäre Thornton todd !
Unbedingt !!! aber ebe, vill wichtichter isch, dass du im Land vom grosse Satan es Yuengling oder es Sam Adams uf mich nimmsch, de rescht, wo sich det änne Bier nännt, isch bekanntlich "a love couple by the sea"................... fucking near water !
Hier der Auszug aus dem heutigen Tagi.....
Gab es schon mal einen Klotener Goalie, ausser Mäuse, der NICHT schwul war ???????
Sierre das Ballenberg des CH- Eishockeys
Dass Paul Di Pietro nach dem Ende seiner Zeit in Zug zum B-Ligisten HC Sierre-Anniviers gilt ja schon länger als sicher. Doch die Walliser sollen hinter weiteren NLA-Oldies her sein.
Di Pietro dürfte einen Zweijahresvertrag in Sierre unterschreiben, wenn er dies nicht schon getan hat. Doch Sierre soll auch an Thierry Paterlini (ZSC) und Wesley Snell (Zug) Interesse zeigen. Beide sollen laut "Le Matin" für drei Jahre beim diesjährigen Tabellenachten der National League B unterschreiben. Auch mit Patric Della Rossa (Olten) und Valentin Wirz (Fribourg) soll Sierre in Kontakt stehen.
Verhandlungen mit Peter Wäspi und Henri Loher sind am laufen........
Schiedsrichter: Stefan Eichmann, Stephane Rochette
Linesman: Julien Dumoulin, Daniel Zosso
Swisscom TV zeigt alli Spiel:
Choscht foif Schtutz:
http://tvair.swisscom.ch/#LiveTV
hänksch dä PC am Fernseh aaa... Bildquali nöd würkli Hammer, aber immer no besser weder dAFFos uf SF2 luegä !
Am Donnersteig pfeifen:
Andreas Koch, Danny Kurmann
Zitat von BalzDie Leistung der Schiris war wirklich unter jeder Sau:
- Situation vor dem Gegentor war klares Foul,
Unglaublich !!! Die blinde Nuss Mandioni steht drei Meter daneben und schaut zu !!!
Playoff-Vorschau: Prügelt sich der Z durch?
Die NLA startet ins Saisonfinale: Die Hockey-Playoffs stehen an. Welcher Favorit muss zittern? Welcher Underdog schafft die Überraschung? slapshot.ch nimmt die Playoff-Paarungen unter die Lupe und wagt eine Prognose.
Wenn man die Qualifikation der ZSC Lions mit jener der Kloten Flyers vergleicht, so müsste man mit einem klaren Löwen-Out im Viertelfinal rechnen: Die Stadtzürcher holten 43 Punkte weniger, kassierten 45 Tore mehr und erzielten 38 weniger. Auf dem Eis wird der Klassenunterschied aber nicht sichtbar sein. Warum? Hier die einzelnen Aspekte im Detail...
Die Trainer:
Seit sieben Jahren steht Anders Eldebrink an der Bande der Kloten Flyers. Als er das Team übernahm, hatten einige Fans den Namenswechsel weg vom EHC Kloten noch immer nicht überwunden und auch das Stadion hiess noch ''Schluefweg''. Einen Titel konnte der ehemalige Weltklasse-Verteidiger bisher nicht gewinnen - und doch etablierte er sein Team in den vorderen Positionen der NLA. Beeindruckend, wie er in dieser Saison auch mit jungen Spielern immer eine mehr als nur konkurrenzfähige Truppe zusammenstellte - der Lohn war der hervorragende 2. Platz in der Qualifikation.
Lang hielt ZSC-Sportchef Edgar Salis an Neo-Trainer Colin Muller fest, doch irgendwann konnte auch er nicht mehr tatenlos zuschauen, wie die Lions von einer Blamage in die nächste schlidderten. Mit Bengt-Ake Gustafsson übernahm ein Trainer von Weltformat: Der Schwede führte die ''Tre Kronor'' einst zu Olympiagold und Weltmeistertitel. In Zürich schien er aber angesichts einer völlig verunsicherten Mannschaft überfordert. Bis heute hat es Gustafsson nicht geschafft, seinem Team eine klare Spielstruktur zu geben. Vorteil: Kloten Flyers
Die Torhüter:
Oldies but Goldies: Ronnie Rüeger (38 Jahre) und Ari Sulander (42) haben in der Qualifikation fast identische Fangquoten von gut 90 Prozent erreicht. Der Unterschied: Während ''Sulo'' nur 9 Mal auf dem Eis stand, war Rüeger die klare Nummer 1. Und da stellt sich schon die Frage: Wird der eigentlich designierte ZSC-Stammkeeper Lukas Flüeler verdrängt werden? Ein Rotationsprinzip ist in den Playoffs keine geeignete Massnahme, letztmals ging dies 1998 bei Zug (Rüeger und Patrick Schöpf) gut. Die Unruhe bei den ZSC Lions ist vorprogrammiert. Vorteil Kloten Flyers
Ausländerpositionen und Schlüsselspieler:
Kimmo Rintanen steht vor seinen letzten Playoffs mit den Kloten Flyers. Der Finne möchte vor seinem Wechsel zu Lugano beweisen, dass der Verein ihn nicht hätte ausmustern sollen. Noch wichtiger als Rintanen, Tommi Santala und Mark Bell ist jedoch Verteidiger Micki Dupont. Der Kanadier spielt bislang eine überragende Saison, von ihm hängt viel ab. Kloten kämpft aber auch mit Verletzungspech: Zwei Teamstützen, Marcel Jenni (fällt für die gesamten Playoffs aus) und Denis Hollenstein (verpasst wohl Viertelfinals), werden nicht mittun können.
Pünklich im Hinblick auf die Playoffs sind alle Zürcher Ausländer fit. Dies sorgt allerdings nicht für Begeisterung. Der Grund? In der Qualifikation konnte ausser Sulander und Domenico Pittis (mit Abstrichen) keiner überzeugen: Duvie Westcott war extrem fehleranfällig, Cory Murphy nicht der gewünschte Quarterback, Blaine Down höchstens in der NLB überragend und NHL-Saurier Owen Nolan vom Tempo meist überfordert. Immerhin: Mit guten Leistungen können sie alles vergessen machen, eine Steigerung ist möglich. Ansonsten hängt viel von Teamleader Mathias Seger ab: Findet er seine letztjährige Form wieder, können sich alle anderen an ihm aufrichten. Vorteil Kloten Flyers
Die Special Teams:
Mit einer Powerplay-Erfolgsquote von 16,9 und 16,7 Prozent liegen die Kloten Flyers resp. die ZSC Lions im Mittelfeld der Liga, einen klaren Vorteil gibt es nicht.
Im Boxplay ist Kloten das zweitbeste Team in der Schweiz (86,5 Prozent), allerdings schneiden auch die Lions (84,2) in dieser Statistik gut ab. Unentschieden
Die Direktbegegnungen:
Erstaunlich: Obwohl die Flughafenstädter in der Quali viel besser abschnitten als die Stadtzürcher, liegt das Head-to-Head bei 3:3. Bei vier Begegnungen schoss das Siegerteam nur ein Tor mehr als der Besiegte - eine klarer Beweis für die Ausgeglichenheit in den Derbies. Die Lions werden aus dieser Statistik Mut schöpfen, denn sie wissen, dass der Favorit zu schlagen ist. Vorteil ZSC Lions
Prognose:
Viel wird von den ersten zwei Spielen abhängen. Holen die Lions da keinen Sieg, sind sie nicht so gefestigt, um die Serie noch zu drehen. Geht ihre Taktik, die Klotener mit vielen Emotionen (und Schlägereien) zu bekämpfen, haben sie allerdings eine gute Chance auf die Halbfinals. Wir erwarten eine enge Serie, bei der Kloten bis zum Ende hart kämpfen muss, schliesslich aber mit seinem Tempohockey obsiegt: 4:3.
Von Mathias Germann
Zitat von IcemanLetztmals so richtig gekracht hat es in der Saison ????, als Mark Streit und Yves Sarault schon in den ersten Minuten aneinander (war das 2003/4 ?),.
War 2003/2004, hab den guten Gery Büsser noch nie soo schnell zur Strafbank rennen sehen:
http://www.news.ch/Eishockey+Verf…5798/detail.htm
Aber das war ein gemütliches Mätschli gegen die erste Playoff Serie 95/96 gegen den SCB, remember Gates Orlando ???
Kleines dickes Reiber macht das Zebra............
Segi unser Kranzschwinger
Guksch du:
gegen Liniger Michael:
http://www.youtube.com/watch?v=qlg_b3uaoYw
gegen Hollenstein Penis:
http://www.youtube.com/watch?v=sTQVGMEXK8E