Beiträge von Sbornaja

    Finalturnier

    ZSC U17 Elit 4-2 Sieg gg SCL

    Morgen geht’s weiter


    Am 6./7. April findet in Fleurier (NE) die Finalissima der U17-Elit und U20-Elit statt. Die jeweiligen Finalisten der beiden Kategorien kämpfen in einem Hin - und Rückspiel um den Titel des Schweizermeisters.

    Programm:
    Samstag, 6. April, 13:30 Uhr: Finalspiel 1 U17-Elit ZSC Lions - SCL Young Tigers
    Samstag, 6. April, 17:00 Uhr: Finalspiel 1 U20-Elit EHC Biel-Bienne Spirit - EV Zug

    Sonntag, 7. April, 11:30 Uhr: Finalspiel 2 U17-Elit SCL Young Tigers - ZSC Lions inkl. Zeremonie nach dem Spiel
    Sonntag, 7. April, 16:15 Uhr: Finalspiel 2 U20-Elit EV Zug - EHC Biel-Bienne Spirit inkl. Zeremonie nach dem Spiel

    Heute live dabei?

    Bin hin und her gerissen 50/50.
    Seit gestern kann ich zum 1. Mal wieder laufen, Halleluja!:heavy:
    Also laufen ist übertrieben, wieder 80-95% Belasten und komme langsam und mit :verletzt:irgendwie vorwärts… aber IM Stadion sehe ich mich definitiv nicht. Aber das Bier saufen:bier: lockt halt schon.
    Tja, Sport isch Mord :roll:.

    Wie läufts bei dir? Heute wieder besser?

    Sollte dadurch mehr rausgekitzelt werden können (was ich im 2024 nicht mehr glaube), ist es im besten Fall eine Null-Summen Rechnung. Eine etwas günstigere Mannschaft und dafür ein zusätzlicher Kostenblock für OYM, oder eine etwas bessere Mannschaft (auf dem Papier) und es in der eigenen Organisation managen. Für ein individual Sportler macht es Sinn, Für eine Hockey Organisation wie der ZSC ist es insourced effizienter und über mehrere Mannschaften skaliert es bestens. Vermutlich ist ja auch die EVZ Academy dem Finanziellen zum Opfer gefallen.

    Ich geh sogar noch etwas weiter und glaube das sich viele Spieler diese permanent Überwachung und dieses ganze abgewogene Haferflocken gefresse nicht/nich mehr antun möchten. Das könnte auch ein Grund sein dass man nicht mehr in Zug unterschreiben möchte.
    Kein Verein möchte die Fitness eines Krutov beim ZSC und kein Spieler möchte täglich überwacht werden, Blut abgeben usw…

    Der Mittelweg wird auch hier gesucht werden müssen.

    ZSC Lions noch ungeschlagenDer Wert einer 2:0-Führung ist nicht zu unterschätzen

    Das 1:0 durch ZSC-Stürmer Sven Andrighetto kurz vor Schluss des zweiten Halbfinalspiels war für den EV Zug wie ein Stich ins Herz

    Das 1:0 durch ZSC-Stürmer Sven Andrighetto kurz vor Schluss des zweiten Halbfinalspiels war für den EV Zug wie ein Stich ins Herz

    Keystone

    Die ZSC Lions sind im Playoff noch ungeschlagen. Das zweite Halbfinalspiel in Zug zeigt jedoch, dass die Zürcher nicht unschlagbar sind. Trotzdem: Das 2:0 in der Serie hat einen enormen Wert.

    6.4.2024 - 04:01

    Die Playoff-Zeit ist nicht nur die beste Zeit des Eishockey-Jahres, sie ist auch die Zeit der Floskeln. Die Protagonisten zeigen sich oft schmallippig. Man ist versucht, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Alles, was die Leistung auf dem Eis negativ beeinflussen könnte, wird weit von sich gewiesen.

    Ein Beispiel gefällig? «Wir nehmen Spiel für Spiel, Schritt für Schritt», sagte Siegtorschütze Sven Andrighetto nach dem 1:0 des ZSC am Mittwochabend in Zug. Phrasen wie diese sind keine Seltenheit, wenn es darum geht, einen Match oder einen Sieg zu analysieren.

    In der entscheidenden Phase der Meisterschaft werden keine Punkte mehr verteilt, auch das Torverhältnis spielt keine Rolle. Der knappe Sieg des ZSC hat faktisch den gleichen Wert wie der gut zweihundert Kilometer weiter westlich nach 107 Minuten hart erkämpfe 3:2-Heimerfolg der Lausanner gegen Fribourg-Gottéron, womit es in dieser Serie 1:1 unentschieden steht.

    Der Wert einer 2:0-Führung

    Doch ist jeder Sieg in den Playoffs wirklich gleich viel wert? Ein Blick in die Statistikblätter gibt Aufschluss.

    Seit Einführung des Best-of-7-Formats in der Saison 1997/98 wurden in der Nationalliga A respektive National League 175 solche Serien ausgetragen. In 79 Fällen reichte eine 2:0-Führung fürs Weiterkommen. Erst zwölf Mal setzte sich eine Mannschaft nach einem 0:2-Rückstand durch, fünf Mal davon sogar nach einem 0:3.

    Es war also nichts als logisch, dass Lausanne und Gottéron in der Verlängerung bis weit nach Mitternacht so verbissen um den Sieg im zweiten Halbfinalspiel kämpften. Für den ZSC andererseits bedeuten der 1:0-Erfolg und das 2:0 in der Serie gegen Zug mehr als die halbe Miete.

    2022 als Extramotivation

    Aber da war doch was, im Playoff-Final vor zwei Jahren! Da führten die Zürcher sogar mit 3:0, ehe der EVZ das Blatt wendete und mit vier Siegen de suite zur erfolgreichen Titelverteidigung rauschte. Ist das noch präsent, Sven Andrighetto? «Angesprochen wird das im Team nicht. Aber allen, die dabei waren, ist es natürlich bewusst. Wir versuchen, das als Extramotivation mitzunehmen.»

    Schon sieben Tore und zwei Hattricks in den Playoffs – Derek Grant erlebte so etwas vorher noch nie

    Schon sieben Tore und zwei Hattricks in den Playoffs – Derek Grant erlebte so etwas vorher noch nie

    sda

    Auch diesmal benötigen die Zuger zwei Auswärtssiege, wollen sie den Kopf erneut aus der Schlinge ziehen. Aber: Ist das 2:0 in der Serie für den ZSC womöglich sogar mehr wert als die 3:0-Führung im Playoff-Final vor zwei Jahren? Logisch überlegt natürlich nicht, weil ein dritter Sieg die Ausgangslage stets verbessert.

    Trotzdem gibt es Gründe, weshalb die diesjährige ZSC-Ausgabe sich gegen den EVZ nicht mehr vom Weg abbringen lässt. Zum einen kann Trainer Marc Crawford ohne Verletzte aus dem Vollen schöpfen, zum anderen sind die Zürcher frischer als ihr Gegner, der bereits drei Playoff-Spiele mehr in den Beinen hat.

    Doch auch das muss kein Nachteil sein, wie Ausnahmen bestätigen. 2009 schaffte der HC Davos ein Kunststück, das im Schweizer Eishockey bis heute einmalig ist. Auf dem Weg zu seinem 29. von bisher 31 Meistertiteln ging der Schweizer Rekordmeister über die Maximaldistanz von 21 Playoff-Partien.

    Das bessere Ausländer-Paket

    Verglichen mit 2022 ist die ZSC-Mannschaft von heute sicher nochmals stärker besetzt. Das bestätigt auch Andrighetto: «Wir sind sehr breit aufgestellt.» Das gilt insbesondere für die Ausländerpositionen. Mit Playoff-Topskorer Derek Grant, Rudolf Balcers und Jesper Fröden hat die Offensive der Lions auf diese Saison nochmals eine deutliche Aufwertung erhalten.

    Dem EVZ hingegen fehlen mit Grégory Hofmann und dem Amerikaner Brian O'Neill aktuell zwei spielstarke Stürmer. Dazu versprüht Zugs Captain und Leitwolf Jan Kovar nach seiner im Oktober erlittenen Beinverletzung nicht mehr die gleiche Präsenz wie im Playoff-Final vor zwei Jahren.

    Mehr als Zweckoptimismus beim EVZ

    Trotz all der schlechten Vorzeichen hat man die Zuversicht beim EVZ noch nicht verloren. «Wir können viele gute Sachen ins nächste Spiel mitnehmen. Uns ist es gelungen, Chancen zu kreieren, nur ein Tor hat gefehlt», analysierte Verteidiger Dominik Schlumpf. Und tatsächlich: Hätte Marc Michaelis im Schlussdrittel nur eine seiner beiden Grosschancen verwertet, wäre die Partie zumindest in die Verlängerung gegangen.

    Auch der Deutsche, der beim Stand von 0:0 und 0:1 das offene Zürcher Tor verfehlte, hält nichts von grossen Analysen. «In den Playoffs ist die mentale Stärke ausschlaggebend.» Statistiken interessieren die Spieler nicht. Das gilt auch für Spiel 3 am Samstag in Zürich.

    dom, sda

    Der Wert einer 2:0-Führung ist nicht zu unterschätzen
    Die ZSC Lions sind im Playoff noch ungeschlagen. Das zweite Halbfinalspiel in Zug zeigt jedoch, dass die Zürcher nicht unschlagbar sind. Trotzdem: Das 2:0 in…
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    Verlängerung bis Ende Saison 2026/27

    Der GSHC kann sich weiterhin auf Mayer verlassen

    Nie hat er seine Liebe zu Genf verborgen, schreibt der CHL-Sieger von 2024 in einer offiziellen Medienmitteilung. Dies muss er auch in Zukunft nicht, denn die Calvinstadt wird weiterhin seinen Arbeitsort darstellen.

    Der 34-Jährige verlängert bei den Grenats über drei Jahre, sprich bis Ende Saison 2026/27. Gemeinsam mit Gautheir Descloux wird er in der kommenden Saison um den Posten als Nummer 1 kämpfen. Mayer wurde 2023 mit Servette Meister, es war der erste Meistertitel der Vereinsgeschichte. 2014 wechselte er nach einem glücklosen Amerika-Abenteuer an den Genfersee, hatte seither einzig den HC Davos als Verein, welcher ihn im zweiten Jahr an die SCL Tigers auslieh.

    Seither ist der gebürtige Tscheche und ehemalige Schweizer Natigoalie zurück in Genf. Marc Gautschi sagt über die Verlängerung: "Ich freue mich, die Zusammenarbeit mit Robert fortsetzen zu können. Seine Fähigkeit, in wichtigen Momenten sein Bestes zu geben, wurde in den letzten Jahren bestätigt. Wir sind zuversichtlich, dass wir mit Robert unsere Ziele in den kommenden Jahren erreichen können."

    Der GSHC kann sich weiterhin auf Mayer verlassen
    Verlängerung bis Ende Saison 2026/27
    sport.ch

    Hier noch ein Einstein Bericht über Ernährung und das Zuger OYM

    Einstein - Hype um personalisierte Ernährung – Was bringt’s? - Play SRF
    Die eine Person nimmt schon beim Anschauen von Schokolade zu, der andere verträgt kein Obst – die Menschen verwerten Nahrungsmittel unterschiedlich. Welche…
    www.srf.ch


    «Einstein»: Hype um personalisierte Ernährung – Was bringt es? - Medienportal
    Die eine Person nimmt schon beim Anschauen von Schokolade zu, der andere verträgt kein Obst – die Menschen verwerten Nahrungsmittel unterschiedlich. Welche…
    medien.srf.ch

    Die Playoff-Siegesserie der ZSC Lions dauert an

    Die ZSC Lions können sich nur noch selbst schlagen
    Die Zahnrädchen greifen ineinander

    Hrubec mag mit seinen Leistungen herausstechen, die Realität ist aber, dass beim ZSC eigentlich so gut wie alles stimmt. Für die ansehnlichen Defensivstatistiken ist neben dem Torwart auch der Zürcher Verteidigung ein Kränzchen zu widmen. Abwehrchef Dean Kukan und seine Mitstreiter ersticken einen Grossteil der gegnerischen Offensivaktionen bereits im Keim.

    Simon Hrubec, die Mann gewordene Mauer im Tor

    Es wird wohl keinen Playoff-Verfolger*innen entgangen sein: Die ZSC Lions strotzen vor defensiver Solidität. Grund dafür ist neben einer grossartig performenden Verteidigung vor allem Schlussmann Simon Hrubec. Dem Tschechen ist in den sechs bestrittenen Playoff-Partien erst achtmal der Puck in die Maschen gegangen. Mit seiner Playoff-Fangquote von 95,18 Prozent kann kein anderer Goalie mithalten.


    hiet gehts weiter

    Die ZSC Lions können sich nur noch selbst schlagen
    Die Playoff-Siegesserie der ZSC Lions dauert an
    sport.ch

    also wenn ich mir die Spielminuten von Lausanne anschaue, dann werden die nicht ewigs so weiterspielen können. Djoos mit 50 Minuten Eiszeit (knapp 50% des Spiels) Pilot 45 Minuten, ein Jelovac hingegen knapp 7.30 - uns solls recht sein:zsc:

    Dachte Fribourg würde nur mit "zwei" Blöcke spielen, aber Lausanne überbietet ja alles

    Haben sie letzte Saison von den Genfern auch immer behauptet… Jetzt 2-3 Tage Pause und die Batterien sind wieder voll, gilt auch für Zug.

    😂 sehr guet 😂

    Die Schiedsrichter verhängten zunächst keine Strafe, konsultierten danach aber die Videobilder. Das dürfen sie, wenn ein Linesman die Aktion beobachtet hat und eine grosse Strafe vorliegt, wie Schiedsrichterchef Andreas Fischer erklärte.

    Sägi doch 😂


    Nei danke Blackstar, so hanis im Chopf gha, aber nöd ganz sicher gsie👍🏻

    Top, glaub de Manuel hät undere müesse, wird morn e grossi Schiriprüefig ha oder eifach n Schönheitsschlaf… villicht Powernäpt er au nur 😂


    Tellusiech wie chamer jetzt schlafe? Ich chänt jetzt Bäum usrisse…

    Ich muss gestehen ich habe keine Ahnung, ob dass stimmt. Jemand anderes hat gesagt, sie dürfen neu nach einem Verdacht auf eine grosse Strafe nachträglich einen Review machen und dann auch eine kleine Strafe aussprechen? Sbornaja wird uns sicher aufklären.

    Item, was das Spiel wirklich entschieden hat: Ghetto trifft das leere Tor und Michaelis 2 mal nicht.

    Alsob ich das genau wüsste :rofl:

    dafür hab ich andere Goofen in unserem Verein herangezüchtet! De Cheib hät umsverrecke nöd uf Zug welle :rofl:

    Manuel ufwache!.... ha gseit TELIFON!!! :rofl:

    Nein du irrst dich, (also nur wenn du kein Zoger bist)

    der Linienrichter kann Vergehen dem Head melden, wie den Eier lutscher im vorletzten Spiel, wie auch die Berserker Aktion im letzten/ diesem Spiel.

    Danach können die Heads entscheiden was diese daraus machen. Bin nur nicht sicher ob sie nur „grosse“ Strafen Melden dürfen.

    Inspektor Gadget äääh Schiri Manuel, Tefilon..