Beiträge von Sbornaja

    Isso. Aber es sind keine Ausrede - sondern Fakt. Uns fehlt z.Z. die Klasse, keine Frage. Nur sollte man aus Z-Sicht sofort in den "jetzt erst recht"-Modus schalten und nicht herumheulen. Und äxgüsi, für Kloten sollte unser trotzdem reichen.
    Also: Schnauze halten, Arsch zusammenkneifen und mit Disziplin und einer Top-Einstellung ins Derby rein! Dann kommt's auch gut.

    Das schreibst du doch vor jedem Derby, dass unser Kader reichen sollte :rofl:

    Das stimmt soweit auch, nur gemäss Statistik finden wir fast immer ein Weg um nicht mit 3 Punkten nach Altstetten zurück zu pilgern.
    Aktuell sowieso.


    Für sie DAS Highlight der Saison und für die unseren offiziell auch und ab Drittel 2 ein Spiel wie gegen Ajoie oder Langnau

    Zu 100% einverstanden Sbornaja. Und wenn dann ein NHL Rückkehrer wie Kurashev NICHT bei uns unterschreibt umso mehr. Sehe - abgesehen von
    Sandro Schwarz - keinen Schweizer Spieler, der z.Z. und auch in 2 Jahren die Klasse, bzw. die Skills, eines Moys hat UND verfügbar wäre.

    Genau so siehts aus.

    Klar gibts dann noch die Sentelers oder dergleichen, aber der ist kein Upgrade welches wir nicht schon im Kader haben oder mit einem Jungen ersetzen könnten.

    Keiner der Jungen ist aktuell und in den nächsten 1-3 Jahren ein T. Moy kann mit seinen Scorerwerten ber die letzten Jahre mithalten, daher für mich ein klares KaderUpgrade!

    Aber ich finds im Gegensatz zu anderen hier drin SUPER wenn es noch andere Meinungen gibt.

    Grant wird ersetzt durch einen Ausländer. Rohrer wird durch Knack ersetzt. Hole war letztes Jahr nicht auf dem Eis und wird wurden Meister.

    Sehe echt keine Logik, weshalb wir ohne Moy aus den Top4 fallen sollten.

    Die Logik, also, eigentlich nur meine eigene bescheidene Meinung die auch niemand teilen muss weils mir am Arsch vorbei geht, ist:
    um im oberen Viertel mitzuspielen musst du investieren und zwar AUCH in externes Spielermaterial. Bin ein Fan der Jungen und hab Freude wenn sie es ins Linup schaffen und nochmehr wenn sie ihren Beitrag leisten.

    Dieses Jahr war der Top-Spieler-Markt bekanntlich ziemlich leer und das wird in den nächsten 3-5 Jahren nicht viel besser, denke ich mal. Die Spieler die jetzt auf den Markt kommen, sind danach 3-7 Jahre weg vom Markt. Dahinter drücken nicht unbedingt riesen Jahrgänge wie das auch schon der Fall war. Da ist ein Loch von 10 Jahren mindestens, Offensiv sogar noch etwas mehr.
    Du musst also zuschlagen wenn du die Möglichkeit hast, Moy wäre so eine Möglichkeit. Keine billige/ günstige, aber da weisst du was du kriegst und hast die nächsten Jahre.

    Spielst du nicht mit, fährt dir der Zug vor der Nase weg wie in Zug oder Bern wo sie dachten das Kader/der Trainer reicht noch ewig um im HF+ gesetzt zu sein.

    Aktuell sind wir ja bereits aus dem oberen Viertel gefallen gemäss Tabelle zumindest.

    Warum,wieso spielt keine Rolle, dies ist einfach ein Fakt. Wir haben viel Substanz verloren, wichtige Spieler, auf der Trainerbank und nun kommen noch Verletzte dazu PLUS das warten auf Import Verstärkung.

    Die Leichtigkeit der Jungen in solchen Drucksituationen ist genau in diesen Momenten ebefalls wie weggeblasen, da u.a. auch die Eiszeit eingeschränkt wird und auf “gestandene/bewährte“ Profis gesetzt wird.
    Finde ich das gut? Nein!

    Ist das aber logisch? Ja!

    Zurück zum Thema, Kurzfassung:

    Moy holen? Wenn irgendwie möglich, ja, wäre sicher ein Upgrade, ansonsten auch kein Beinbruch.

    Ich fänds aber geil:thumbup:

    Aktuell fehlen nach 9Runden doch schon 3-4 Punkte für die Top 4 und für zuoberst sinds dann auch schon 11 Punkte.

    Du siehst selber wie schnell es in der Tabelle runter gehen kann wenn mann Verletzte hat und nur auf eigene Junioren setzt, die aktuell eher Rückschritte als Fortschritte machen. Lustigerweise sind die Junioren welche frisch raufkommen immer besser als diejenigen welche schon 1-3 Saisons im erweiterten Kader fungieren (Druck?). Siehe aktuell Gruber vs. Olsson/Segafredo/Henry

    Dem Kader schaden würde Moy sicher nicht.

    Wenn man bedenkt, dass Rohrer / Hole / Grant um nur einige Leader zu nennen weg sind und du ev. noch 1-2 Verletzte hast.

    Rohrer = Knack

    Hole = (weiteres Jahr + Olsson/Segafredo/Henry)

    Fände es Top käme Moy, ist aber dank dem Knack Transfer kein MUSS mehr.

    Wäre mehr der Boni bei den CH-Spielern.

    Ausserdem haben der HCD und LHC in allen Belangen brutal aufgerüstet und extrem investiert.

    Jetzt wäre noch Moy cool, redpektive das Tüpfchen auxf dem i bei den CH-Spielern.
    Dann könnten wir ganz sicher in den nächsten Jahren, rein Kadermässig,im oberen viertel mithalten (klar kommts noch auf die Imports drauf an, nur mit Aberg Transfers wirds dann auch schwierig, aber da vertraue ich auf SL).

    Aber ganz sicher!!! Im Gegensatz zu den meisten anderen Klubs haben wir unser Pulver nicht verschossen für irgendwelche Langzeitverträge. Gut so.
    SL hat in der Vergangenheit stets besonnen reagiert und wird dies hoffentlich auch jetzt wieder tun.
    Die Fronten haben sich geklärt: Rohrer zurück, die Camps in NA gegen dem Ende entgegen, da wird der Eine oder Andere Moneyplayer auf den Markt kommen. Und der kann nun durchaus auch etwas mehr kosten.... falls nötig.

    Wer weiss,
    eventuell haben die letzten beiden Titel die Kriegskasse nicht nur gefüllt.

    Der gebürtige Zürcher verlängert für 42 Millionen

    Als Junior in der Zentralschweiz, jetzt im NHL-Geldregen: McTavish verlängert in Anaheim

    Mason McTavish bleibt ein Duck, mit einem millionenschweren Vertrag. Der 22-jährige Center mit Schweizer Vergangenheit verlängert in Anaheim um sechs Jahre und 42 Millionen Dollar.

    Die Anaheim Ducks haben die Zukunft mit einem ihrer wichtigsten Spieler gesichert: Mason McTavish unterschreibt einen neuen Sechsjahresvertrag über insgesamt 42 Millionen US-Dollar. Das teilte der NHL-Klub am Samstag mit. Damit beenden die Ducks die wochenlange Vertragshängepartie um ihren Schlüsselspieler noch vor dem Saisonstart.

    Der 22-Jährige war als Restricted Free Agent ins Sommertraining gestartet, hatte jedoch zunächst nicht am Trainingscamp teilgenommen. Laut Ducks-GM Pat Verbeek sei die Abwesenheit "enttäuschend" gewesen, besonders da das Team unter Coach Joel Quenneville ein neues System einführt. Doch nun habe man sich rechtzeitig geeinigt: "Der Spieler wollte im Trainingslager sein, also arbeitet man auf einen Kompromiss hin", so Verbeek laut offizieller Clubmitteilung.

    McTavish kehrt nun ins Teamtraining zurück und könnte bereits eines der verbleibenden Preseason-Spiele bestreiten. Anaheim startet am 9. Oktober in die neue NHL-Saison.

    Für Schweizer Eishockey-Fans ist Mason McTavish kein Unbekannter: Der Sohn von Dale McTavish, der während seiner aktiven Zeit über zehn Jahre in der National League spielte (u.a. für Zug, Rapperswil und die ZSC Lions), machte in der Kolinstadt Zug seine ersten Schritte auf dem Eis.

    Von dort aus ging es für ihn in Richtung Kanada, wo er sich schnell als Top-Talent etablierte. In der Saison 2020/21 spielte der gebürtige Zürcher leihweise während der Corona-Pandemie in 17 Spielen beim EHC Chur, wo er mit 18 Scorerpunkten brillierte. Damals besass er auch eine B-Lizenz beim EV Zug und wäre beinahe zu seinem National-League-Debüt gekommen. 2021 wurde McTavish an dritter Stelle im NHL-Draft gezogen und gehört seither zu den wichtigsten Stützen der Ducks. In der vergangenen Saison erzielte er als Assistenzcaptain 52 Punkte (22 Tore, 30 Assists) in 76 Spielen – Karrierebestwert.

    Als Junior in der Zentralschweiz, jetzt im NHL-Geldregen: McTavish verlängert in Anaheim
    Der gebürtige Zürcher verlängert für 42 Millionen
    www.sport.ch

    Kurzer Nachtrag/Bericht noch von Spiel gg. d EVZ

    Der Center hilft in der National League aus

    Luca Cunti spricht von einem "nach Hause kommen"

    Luca Cunti wechselte auf diese Saison hin zurück in die Organisation der ZSC Lions. Der Center läuft hauptsächlich für die GCK Lions auf und soll dort seine grosse Erfahrung an die Youngster weitergeben. Zuletzt wurde er aber in der National League eingesetzt.

    Die ZSC Lions werden von Verletzungssorgen geplagt und da kommt ein erfahrener Spieler, wie es Luca Cunti zweifelsohne ist, gelegen. Im Spiel gegen den HC Davos kam der Stürmer zum Einsatz und lieferte den Assist zum zwischenzeitlichen 1:2-Anschlusstreffer.

    Gegenüber SRF Sport erklärt Cunti, wie er vom Aufgebot erfahren hatte: "Ich war am Morgen im Kraftraum, als ich von meiner Nominierung erfuhr. Kurzzeitig war ich ja im Ruhestand. Dann habe ich gefunden, das mit den GCK Lions sei doch noch eine coole Sache. Und jetzt spiele ich hier vor diesen Fans mit dem ZSC. Es ist eine Ehre für mich und so etwas wie ein nach Hause kommen." Cunti lief lange für die ZSC Lions auf und trug zuletzt in der Saison 2016/17 das Trikot der Zürcher. Auf die Frage, ob er nun öfters in der National League zu sehen sein werde, meint Cunti: "Für das habe ich nicht unterschrieben. Ich habe gesagt, dass ich bereit sein werde, wenn Not am Mann ist und man mich braucht. Mal schauen, wie es kommt." Für das Spiel gegen den EV Zug steht der Center auf alle Fälle erneut im Kader der Lions.

    Luca Cunti spricht von einem 'nach Hause kommen'
    Der Center hilft in der National League aus
    www.sport.ch

    Soviel war der Lob des Trainers wert…..

    Was soll der Trainer auch sonst un den Medien sagen? Gut ist die leichtgewichtige Pfeiffe endlich weg und macht mir Platz für einen gestandenen Profi?

    Vinny gehört in die Montreal Organisation und da bedanken sich alle schön artig für den Einsatz, loben ihn in den Himmel und geben ihm die “good Vibes“ mit für seinen weiteren Karriere-/Saisonverlauf. Kommt ihnen ja eventuell in Zukunft zugute.
    Was ihm genau gefehlt hat werden sie ihm ebenfalls mit auf den Weg gegeben haben.

    Amis/Kanadier sind echte Profis in diesem Bereich, Medienprofis, die musst du nicht lernen wie man mit solchen Situationen/ jungen Spielern umgeht.

    Daily Business für die Jungs dadrüben, da sind zudem noch zig andere durch den Rooster gefallen, könnte wetten bei denen hats ähnlich getönt wie jetzt bei Vinny.

    Btw.:
    Nur Rohrer reicht nicht. Hoffe SL geht spätestens jetzt auf Einkaufstour.
    Wie ich schon geschrieben hab, feht weiterhin 1 ausl.Verteidiger und 1 ausl.Stürmer. Diese Mannschaft braucht zwingend eine Blutauffrischung, ansonsten kommts raus wie in Zug oder Bern nach den Meistertiteln. Aber wenn das einer selber weiss, dann SL.

    Die Frage ist nur, ob genügend Kohle da ist, ansonsten gibts halt einene anderen Meister diese Saison, was auch nicht schlimm wäre.

    Sein neuer Trainer ist begeistert

    Die Hoffnung auf eine Rückkehr dürfte bei den Zürchern allmählich schwinden

    Die ZSC Lions mussten vor dieser Saison auf die Abgänge von zwei Spielern reagieren, wobei bei einem Spieler noch unklar ist, ob er sich in Nordamerika tatsächlich durchsetzen kann. Die Zeichen stehen allerdings auf Verbleib in der NHL.

    Vinzenz Rohrer hat in den letzten zwei Jahren bei beiden Meistertiteln einen riesigen Schritt gemacht und bewiesen, weshalb er 2022 in der dritten Runde des NHL-Drafts gezogen wurde. In der Pre-Season scheint es so, als könnte er sein Können auch in Übersee zeigen.

    Wie die Vorarlberger Nachrichten (überliefert von hockey-news.info) nämlich berichten, ist Martin St. Louis, Coach der Montreal Canadiens, sehr angetan von den Leistungen des 21-Jährigen: "Er ist nicht der Grösste. Aber er spielt wie ein Grosser. Rohrer spielt zielgerichtet und weiss, was er tut. Dich Pucks finden ihn. Der Bursche kann jede Menge, offensiv wie defensiv, ist aufsässig, macht gute Detailarbeit."

    15:04 Minuten absolvierte der Österreicher im Vorbereitungsspiel auf dem Flügel - als erster Spieler der Canadiens-Geschichte mit der Nummer 96. Gemäss dem Canadiens-Coach habe er aber durchaus auch Qualitäten als Mittelstürmer. "Unsere Scouts haben einen guten Job gemacht - er hat genau das gezeigt, was sie mir erzählt haben. Er ist vielversprechend."

    Naja, war absehbar und von mir aus keine überaus wichtige Stütze, schon gar kein Träger.
    Trotzdem Enzo;
    alles Gute, hast dich für unseren Sport aufgeopfert, RESPEKT !👍🏻

    Corvi mit Nati-Rücktritt, um seinem Körper Erholung zu gönnen

    🏒 Enzo Corvi hat nach 86 Länderspielen seinen Rücktritt aus der Schweizer Eishockey-Nati bekanntgegeben. Der Hauptgrund dafür ist die körperliche Gesundheit. Der HCD-Spieler hatte in den letzten beiden Saisons mit massiven Rückenproblemen zu kämpfen.

    🏒 «Ich bin 32-jährig und brauche 10-12 Wochen Sommerpause, um mich gut auf die Saison vorbereiten zu können. Mit einer WM habe ich nur 3-4 Wochen», erklärt Corvi.

    🏒 Im Frühjahr 2025 liess sich der Bündner operieren und seither haben die körperlichen Beschwerden nachgelassen. Für die Nati gelangen Corvi in 86 Länderspielen 10 Tore und 38 Assists. Zudem war er 2018 beim Silbergewinn an der WM in Dänemark dabei.

    #srfsport #enzocorvi #hcd #nati #schweizernati #corvi

    von SRF SPORT

    Grossmann im 1000er-Klub- «Wenn man bei jedem ‹Boboli› aussetzt, schafft man das nicht»

    Beim 2:5 gegen die Lakers hat Biels Robin Grossmann seine 1000. Partie in der National League bestritten.

    Gestern, 11:01 Uhr

    Der 1000er-Zirkel in der National League umfasst seit Dienstagabend 18 Namen. Neustes Mitglied ist Robin Grossmann. Der 38-jährige Aargauer in Diensten des EHC Biel bestritt bei der 2:5-Niederlage in Rapperswil-Jona seine 1000. Partie in der höchsten Schweizer Liga.

    Was braucht es, um eine solche Zahl zu erreichen? Grossmann beantwortet diese Frage im SRF-Interview so: «Du musst resilient sein, musst auf die Zähne beissen können. Wenn man bei jedem ‹Boboli› aussetzt, kommt man nicht auf 1000 Spiele.»

    Nur einmal musste er länger pausieren

    Dass Grossmann kaum jemals aussetzt, zeigt sich an diesen Zahlen: Seit er in der Saison 2006/07 (in Kloten) so richtig im Oberhaus Fuss gefasst hat, bestritt Grossmann nur in der Saison 2017/18 beim EVZ, als ihn eine Schulter-OP monatelang ausser Gefecht setzte, weniger als 43 Partien. Seine Rekord-Spielzeit diesbezüglich war 2008/09, als er in der Meistersaison mit dem HCD sämtliche 71 (!) Partien bestritt. Mehr geht nicht.

    Angefangen hat alles in Wohlen

    «Es ist schön, dass ich in diesem illustren Kreis sein darf. Ich hoffe, es kommen noch ein paar Partien dazu», so der WM-Silbergewinner von 2013 und zweifache Schweizer Meister mit Davos (2009 und 2011). Über seine Anfänge im Eishockey sagt Grossmann: «Meine Karriere hat in Wohlen, in einem kleinen Dorf, angefangen. Ein Ort, in dem man nicht gross Eishockey spielt. Schön, dass ich trotzdem eine solche Karriere machen konnte.»

    Grossmann spielte in der National League der Reihe nach für Kloten, Davos, Zug, Lausanne und Biel (seit 2021). «Alle Karriere-Abschnitte waren schön. Jetzt bin ich zurück in Biel, wo ich einst als Teenager NLB-Luft schnuppern durfte. So schliesst sich der Kreis», sagt der zweifache Familienvater. Beim EHCB wird Grossmann unter anderem von Assistenztrainer Beat Forster gecoacht. Sind dessen 1171 NL-Partien (Rang 3) ein Ziel? Grossmann verneint: «Das wären fast noch vier Jahre. Das tue ich mir nicht mehr an.»

    Der 1000er-Klub erhält wohl bald Zuwachs

    Im 18-köpfigen 1000er-Klub dominieren die Berner (5) und die Bündner (3). Aber es sind auch Zürcher, Appenzeller und Neuenburger zu finden. Grossmann ist der erste Aargauer in dieser Gruppe, welche im Frühling Zuwachs erhalten dürfte. Denn mit Patrick Geering (ZSC; 979 Spiele) und Raphael Diaz (EVZ; 960 Spiele) können zwei weitere Feldspieler in dieser Saison die 1000er-Marke knacken.

    Auch in der Kerosinstadt gehts schnell bei Ausfällen


    Kloten kompensiert Gignac-Ausfall mit Palve

    Gestern, 09:24 Uhr

    Finnischer Stürmer in die Flughafenstadt

    Der EHC Kloten reagiert auf den wiederholt verletzungsbedingten Ausfall seines Stürmers Brandon Gignac. Die Zürcher konnten Oula Palve kurzfristig bis Ende November dieses Jahres verpflichten.
    Der 33-Jährige stammt aus Finnland und bringt internationale Erfahrung mit. Gignac fällt voraussichtlich für 4 bis 6 Wochen aus. Sportchef Ricardo Schödler gibt seiner Erleichterung darüber Ausdruck, «dass wir so schnell eine passende Lösung finden konnten. Denn der Ausfall kam für uns unverhofft.»
    Kloten rangiert nach 7 Spielen in der National League mit 8 Punkten auf dem 9. Rang.


    zu lugano wechselt man nur noch wegen dem lohn. sportlich gibts da schon seit über einem jahrzehnt keine perspektiven (mehr).

    Seit zwei Jahrzehnten…

    Wie heisst der neue Sportchef in Lugano und wo war dieser vorher?

    Ausserdem ists ja noch nicht ganz klar wo es Moy hinzieht.

    Mit Moy und Knack, oder nur einem von ihnen, sähe das Kader 26/27 schon einiges besser aus.

    …und noch zu Knack/Gredig: (auch hier hat der Zett einen sehr schwierigen Stand)

    Noch vier Teams sollen für Stürmer zur Auswahl stehen

    Der HC Davos könnte auf die nächste Saison hin zwei gedraftete Schweizer verlieren

    Diverse Spieler haben auf die kommende Saison hin keinen weiterlaufenden Vertrag bei ihrem aktuellen Team. Dazu gehören beim HC Davos zum Beispiel Rico Gredig oder Simon Knak. Beide könnten die Bündner allenfalls verlassen.

    Wie der Blick berichtet, sollen die Würfel bei Simon Knak in den nächsten Tagen fallen. Beim 23-Jährigen sollen mit dem HC Davos, dem Lausanne HC, den ZSC Lions und dem EV Zug noch vier Teams zur Auswahl stehen. Die NHL dürfte hingegen erste in einer Saison ein Thema werden, sobald Knak das Team frei wählen kann. Knak wurde 2021 von den Nashville Predators gedraftet.

    Gemäss derselben Quelle ist auch die Zukunft von Rico Gredig in Davos ungewiss. Der Stürmer, der 2024 von den New York Rangers gedraftet wurde, erhält bei den Bündnern nur wenig Eiszeit. Gegen den EVZ stand er etwas mehr als acht Minuten auf dem Eis, mehr erhielt er in dieser Saison noch in keiner Partie. Bei einem anderen Team würde er wohl mehr im Fokus stehen.

    Er also auch nicht… Schade… Moy wäre eine gute Verstärkung gewesen.


    Sein Vertrag läuft aus

    Bei Tyler Moy dürfte die Zukunft bald geklärt sein

    Die SC Rapperswil-Jona Lakers können sich über einen tollen Saisonstart freuen. Nach sieben Spielen stehen die St.Galler mit starken 15 Punkten da. Seinen Anteil daran hat auch Tyler Moy, dessen Vertrag Ende Saison ausläuft.

    Dass der SC Bern am Schweizer Nationalspieler interessiert ist, wurde bereits berichtet und nun auch vom Blick bestätigt. Die Mutzen sind aber nicht das einzige Team aus der National League, welches Moy gerne verpflichten würde. Gemäss derselben Quelle soll auch der HC Lugano ein Auge auf den Stürmer geworfen haben.

    "Wir sind in engem Austausch mit ihm und seinem Agenten. Er muss nur noch zusagen – am liebsten uns oder dann einem anderen Klub, der ihn will", sagt der Neo-Sportchef der Lakers, Claudio Cadonau, gegenüber dem Blick. Es dürfte sich also eine baldige Entscheidung abzeichnen.

    Schweizer Eishockey-News- Pilut und Omark kehren in die Schweiz zurück

    Heute, 11:17 Uhr

    Pilut zieht es nach Rapperswil-Jona

    Die Rapperswil-Jona Lakers haben den schwedischen Verteidiger Lawrence Pilut verpflichtet und ihn mit einem Vertrag für die laufende Saison ausgestattet. Für den 29-Jährigen ist es eine Rückkehr in die Schweiz. Von 2023 bis in diesen Sommer hatte Pilut bei Lausanne unter Vertrag gestanden. Auf dem Weg in den Playoff-Final 2024 glänzte der Schwede vor allem in den Playoffs, als er in 19 Spielen 12 Punkte erzielte. Ein Achillessehnenriss setzte ihn für die gesamte Saison 2024/25 ausser Gefecht. Pilut spielte zuvor auch schon in der NHL, kam dort in 63 Spielen für die Buffalo Sabres auf 9 Punkte (2 Tore).

    Kurz-Vertrag in Lugano für Omark

    Der HC Lugano hat auf den schwachen Saisonstart und einige Ausfälle im Angriff reagiert. Die Tessiner verpflichteten mit Linus Omark einen alten Bekannten der National League. Der 38-jährige Schwede wurde mit einem Vertrag bis zur Länderspielpause anfangs November ausgestattet. Für Omark ist es bereits die dritte Rückkehr in die Schweiz. In der Lockout-Saison 2012/13 spielte er für Zug, 2020/21 und 2022/23 für Genf-Servette, wo er massgeblichen Anteil am Meistertitel 2023 hatte.

    National League



    Hier mal die “interessantesten“ Spieler die ende Saison auslaufende Verträge haben.
    Da sind einige darunter die uns mMn. nicht weiter bringen, zuviel verletzt sind oder ich nicht bei uns sehen möchte.

    Die paar bekannten TopShots, werden sich ihre Langzeitverträge vergolden lassen.

    Mein Wunschspieler wäre Moy, Knak, Schmid oder Chanton.

    Taibel, Fahrni, Henauer und Chanton sind die mehrbesseren Wundertüten, aber ob diese besser als Olson, Segafredo, Schwendeler ect. sind? Da zweifle ich ziemlich dran, ausserdem keine Zürich DNA.


    Sportchefs aufgepasst

    Gleich mehrere interessante Spieler mit Schweizer Lizenz haben noch einen auslaufenden Vertrag

    Der Startschuss der Saison 2025/26 ist gefallen. Für die Sportchefs ist der Blick aber bereits in Richtung Spielzeit 2026/27 gerichtet. Dabei stehen natürlich die Spieler mit auslaufendem Vertrag im Mittelpunkt. Mehrere Top-Cracks haben ihre Arbeitspapiere bereits erneuert oder den Verein gewechselt. Darunter zum Beispiel Ken Jäger, Dario Rohrbach oder Michael Fora. Es gibt aber weiterhin viele interessante Spieler, die noch keinen neuen Vertrag unterzeichnet haben.  

    Sandro Schmid (HC Fribourg-Gottéron)

    Der 25-Jährige war bereits im letzten Jahr auf der Liste jener Spieler, die nicht mehr eine lange Vertragslaufzeit haben. Er hat jedoch seinen Kontrakt in der vergangenen Spielzeit verlängert, allerdings erneut nur für ein Jahr. Es ist gut möglich, dass Sandro Schmid diesen Vertrag im Gedanken unterschrieben hat, er könnte bald den nächsten Schritt machen, sei es vereinsintern oder -extern. Seine starken Leistungen bei seiner ersten WM, steuerte er doch sieben Scorerpunkte (drei Tore und vier Assists)zum Finaleinzug bei, dürften definitiv Begehrlichkeiten geweckt haben.

    Gaëtan Haas (EHC Biel-Bienne)

    Auch ein einstiger NHL-Spieler ist ab dem Sommer des kommenden Jahres auf dem Markt. Allerdings weiss man bei Gaëtan Haas nicht genau, wie seine Situation aussehen wird und ob er dann überhaupt noch Hockey spielt. Der 33-Jährige hat zum Saisonstart sein Comeback gegeben, nachdem er in der letzten Saison nur fünf Partien absolviert hatte. Nun ist er also wieder fit und sein Dossier wird bei Sportchef Martin Steinegger eine hohe Priorität geniessen.

    Simon Knak (HC Davos)

    Ein weiterer Schweizer, der seine WM-Silbermedaille vergolden könnte, ist Simon Knak. Der 23-Jährige überzeugte bei seiner ersten Eishockey-Weltmeisterschaft mit insgesamt sechs Scorerpunkten (ein Tor und fünf Assists)und er bewies damit, dass er durchaus das nötige Rüstzeug besitzt, um in die Rolle eines Scorers schlüpfen zu können. Auch der Schweizer dürfte das Interesse an seiner Person gesteigert haben, wobei es definitiv auch möglich ist, dass er weiter im Bündnerland bleiben wird oder den Schritt nach Nordamerika wagt.

    Enzo Corvi (HC Davos)

    Andres Ambühl hat sein letztes Spiel für den HC Davos bereits hinter sich, die Bündner drohen aber auch, eine weitere Identifikationsfigur im Sommer 2026 zu verlieren. 13 Jahre ist es her, als Enzo Corvi aus Chur nach Davos gewechselt hat und seither beim Rekordmeister fleissig Punkte sammelte. Es ist kaum vorstellbar, dass er bei einem Angebot nicht in Davos bleiben würde, die Bündner werden ihn wohl auch um jeden Preis halten wollen.

    Tyler Moy (SC Rapperswil-Jona Lakers)

    Der Schweiz-Amerikaner ist seit seiner Ankunft in der Schweiz ein grosser Name in der National League. Vor allem seine Leistungen nach dem Wechsel an den Obersee waren beeindruckend, auch in der letzten NL-Saison wusste er mit 42 Punkten in 52 Spielen zu überzeugen. Tyler Moy trägt bei den Lakers mittlerweile das "A" auf der Brust und scheint sich dort wohlzufühlen. Seinen Marktwert konnte er bei seiner persönlich ersten WM noch weiter steigern, avancierte er doch mit zwölf Scorerpunkten zum Schweizer Topscorer. Tyler Moy träumt von der NHL, doch zumindest in diesem Jahr wird sich dieser Traum kaum erfüllen.

    Fabrice Herzog (EV Zug)

    Der Stürmer blickt auf eine eher unproduktive Saison 2024/25 zurück. Herzog kam beim EV Zug "nur" auf 19 Scorerpunkte. Zwischen 2022 und 2024 sammelte er zweimal über 30 Zähler. Er verfügt über die nötige Wasserverdrängung und Scorerqualitäten, die viele Sportchefs interessant finden dürften. Bei den Fans, vor allem jenen des SC Bern, ist Herzog nach dem Check gegen Eric Blum in Ungnade gefallen. Falls er den Club wechseln sollte, dürfte es für ihn also kaum in die Bundesstadt gehen.

    Mike Künzle (EV Zug)

    Ebenfalls ein Spieler mit der nötigen Wasserverdrängung ist Mike Künzle. Er verliess auf die letzte Saison hin den EHC Biel und schloss sich dem EVZ an. In der Zentralschweiz wusste er mit 28 Scorerpunkten zu überzeugen und wird nun in dieser Spielzeit an diesen Leistungen gemessen. Sollte der 31-Jährige den EVZ verlassen, dürfte der Grossteil der National League daran interessiert sein, ihn zu verpflichten.

    Dominic Zwerger (HC Ambri-Piotta)

    Der Österreicher besitzt bekanntlich über eine Schweizer Lizenz und ist einer der Fan-Lieblinge beim HC Ambri-Piotta. Seit 2017 trägt Zwerger das Trikot der Leventiner und hatte in seinen ersten beiden Saisons direkt 40 Scorerpunkte oder mehr gesammelt. An diese Werte kam er zuletzt nicht mehr heran, auch weil er immer wieder mit Blessuren zu kämpfen hatte. Der 29-Jährige verfügt aber weiterhin über viel Potenzial und würde für jedes Team eine Verstärkung darstellen.

    Giancarlo Chanton (Genève-Servette HC)

    Der letzte Spieler, den wir genauer unter die Lupe nehmen, ist Giancarlo Chanton. Der 22-Jährige hat sich bei den Grenats längst zu den Stammspielern entwickelt. Auch Patrick Fischer zeigt Interesse am jungen Verteidiger und bot ihn mehrmals für die Nati auf. Insgesamt kommt Chanton bereits auf acht Länderspiele. Für ihn könnte vielleicht ein Wechsel interessant sein, um noch mehr Spielzeit zu erhalten und noch mehr Verantwortung zu übernehmen.

    Weitere spannende Spieler, deren Verträge Ende 2025/26 auslaufen werden

    • Patrick Geering (ZSC Lions)
    • Yannick Weber (ZSC Lions)
    • Chris Baltisberger (ZSC Lions)
    • Dominik Schlumpf (EV Zug)
    • Nando Eggenberger (EV Zug)
    • Julien Sprunger (HC Fribourg-Gottéron)
    • Axel Simic (EHC Kloten)
    • Julian Schmutz (SCL Tigers)
    • Joshu Fahrni (SCL Tigers)
    • Jonas Taibel (SC Rapperswil-Jona Lakers)
    • Mika Henauer (SC Rapperswil-Jona Lakers)
    • Dominic Lammer (SC Rapperswil-Jona Lakers)
    • Yannick-Lennart Albrecht (SC Rapperswil-Jona Lakers)
    • Dario Bürgler (HC Ambri-Piotta)
    • Chris Egli (HC Davos)
    • Robin Grossmann (EHC Biel-Bienne)
    • Josh Jooris (Genève-Servette HC

    Perfekt be-und geschrieben :thumbup:

    Meine Anmerkung: wenn du keine Top Schweizer holen kannst/willst der dich weiter bringt, MUSST du auf der Ausländer Position nachlegen!
    Dann startest du nicht mit 6 (naja 5 1/2) Imports in die Saison, “verheitzt“ deinen Nr.1 Goali und klaust deinem Nr.2 Goali die Eiszeit in Spielen wie jetzt gegen Langnau und Ambri.

    Pontus Aberg (was er bis jetzt gezeigt hat, kann auch Olson/Segafredo) hat glaube ich auch nur einen Vertrag bis ende Jahr und ob dann der neue Kanadier Andreoff nach seiner langen Verletzung gleich einschlägt steht auch in den Sternen.

    Bleibe dabei, es fehlt mind. 1 ausl.Verteidiger/Kinnunen Ersatz für die Entlastung Hrubec’ und zum Wohle unserer Nr.2 Zumbühl.

    Entweder SL hat da noch was tolles im Köcher oder ich versteh die Welt nicht mehr und es steht um unsere Finanzen schlechter als viele meinen.

    Ps.: mache mir um Holle noch immer keine Sorgen. Wenn er verletzungsfrei spielt, gibt er alles und geniesst jede Sekunde.