mit Simpson haben wir immerhin die Champions League und den Victoria Cup gewonnen, gehört somit nicht zu dieser "Looser Liste"
Beiträge von mattiabaldi
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Hängepartie mit Meistercoach: Wie lange steht Crawford noch an der ZSC-Bande?
alles andere als eine Vertragsverlängerung wäre doch sehr überraschend
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Am Einsatz des Trainerduos wird es auf jeden Fall nicht liegen heute. Waren die beiden doch 6:45 Uhr bereits in der Halle.
Weiss nicht ob das immer so ist, aber ist krass finde ich.die interessantere Frage ist eher, was machst du um 6:45 Uhr in der SwissLifeArena
Segafredo heute in Winti mit GCK in Einsatz, somit womöglich mit Olsson
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mer chan vom "Walti" halte was mer wett, aber ohni sini visionäri Idee zwei Club z'fusioniere hettemer kein 59:50, kein 59:57.5, kein Backhand vom Nilsson ka. Mir würdet of Oerlike pilggere, mal drü mal pro Wuche, dann für 1 Monet keis einzigs Mal.
Mir hettet wohl au nöd ganz viel TopSpieler ka (jede hat sini eigeni), danke chum das än #34 nach Züri cho wär, idem än Sulo und vieli anderi. Au das viel us eusi Nachwuchsorganisation i dä NHL am rocke sind, hat direkt oder indirekt mit em Walter Frey z'tue
us dem Grund - danke Walti
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Sicherlich eine tolle Leistung von Olsson und er ist ein riesen Kämpfer. Aber lass Graf oder Henry mal mit Lammikko und Frödén laufen….
Graf könntest du mit Crosby und Malkin auflaufen, nicht mal so kommt er zu Scorerpunkte
Henry als Center vom vierten Block hat da schon einen schwereren Stand, seine Aufgabe ist m.E. weniger zu scoren
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In der aktuellen Form ist er ein echter Gewinn für's Team! Habe es zwar gehofft - aber ganz ehrlich, nicht mehr ganz daran geglaubt.
Ohne Scheiss, einen Chris Baltisberger in einem anderen Leibchen als dem unseres ZSC's zu sehen ...... ich müsste kotzen ........hab ich bei Schäppi auch gedacht und plötzlich ist es passiert. Chris ist und bleibt einer der besten Slot Spieler in der Schweiz
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Bezüglich Junge und sie liefern nicht hat das gsnze auch ein Vorteil: Segafredo und Olsson drücken jetzt schon auf unsere jungen??(Henry Graf) Da hats schon Alternativen die (ich zumindest) vorher gar nicht auf dem Schirm hatte. 🙂
Olsson beim ersten Shit torgefährlicher als Graf in der ganzen Saison. Sagt wohl alles.
Wieso Rohrer andauernd am Bullypunkt steht, verstehe ich nicht, heute 29% der Bullys gewonnen - egal 3 Punkte gewonnen das zählt
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Endo hat knapp 25 Swiss League Spiele auf dem Buckel, wäre ein wenig überfordert gleich in A-Kader zu spielen - gib dir aber Recht er wird sicher in naher Zukunft in der SwissLifeArena spielen
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welche Talente drücken den von GCK?
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Ah, guter Punkt. Sorry, ich muss präzisieren: Ich spreche von den jungen Stürmern. Dort haben sie ja mehr Eiszeit wegen den vielen Verletzen welche wir
diese Saison gehabt haben und noch haben. Nicht dass sie es schlecht machen. Es hat - aus meiner Sicht - einfach noch keiner bewiesen dass sie die
Nachfolge von Schäppi, Bodenmann + Co. zu übernehmen. Vielleicht haben sie die Qualität, das will ich ihnen auch gar nicht absprechen. Aber sie nutzen
ihre Chancen - die eigentlich rar sind bei einem absoluten Top-Club wie dem ZSC - zur Zeit einfach nicht nachhaltig. Für mein Empfinden auf jeden Fall.aktuell finde ich Henry stark, Marlon Graf und Livo Truog sagen mir nichts - und ja Segafredo gefällt mir sehr, das hab ich jedoch schon geschrieben
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Was schade ist: Wir hatten/haben wirklich einige Verletzte. Und bis jetzt konnte noch keiner der Jungen von dieser Chance
und mehr Eiszeit profitieren.ich finde ein Bünzli und Schwendeler ganz gut - gestern hat mir Segafredo (ausser beim 4-4) gefallen, klar braucht es Zeit diese Spieler zu intergrieren und es ist schwierig wenn pro Spiel knapp 9 Minuten spielen kannst
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Neun Tore, eine üble Attacke und Zürcher, die zuletzt jubeln
Der Meister schlägt den EV Zug in einem wilden Duell 5:4 und versöhnt seine Fans nach der Derby-Niederlage. Die Partie wogt hin und her, Riedi hat das letzte Wort.
Publiziert: 19.10.2024, 22:28
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So jubelt ein Matchwinner: Willy Riedi lässt sich nach dem 5:4 feiern.
Foto: Roger Albrecht (Freshfocus)
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Als sich die ZSC Lions und der EV Zug im April im Playoff-Halbfinal duellierten, kam kaum Spannung auf. Die Zürcher hatten die Zuger im Griff und setzten sich in vier Spielen durch. Beim Wiedersehen nach sieben Monaten war der Sieger nun der gleiche, doch alles andere war anders: Die beiden Teams lieferten sich ein wildes Duell, das hin und her wogte und bis zu den letzten Sekunden Spannung bot. Denn da musste Goalie Hrubec den Zürchern mit einer Glanztat noch den Sieg sichern nach einem Direktschuss von Martschini.
5:4 setzten sich die ZSC Lions also durch, trotz vieler Unzulänglichkeiten. Aber im Gegensatz zum lamentablen Auftritt vom Freitag beim 2:3 nach Penaltys gegen den EHC Kloten waren sie diesmal mit Herz dabei. Sie dominierten das Startdrittel und wurden da mit dem 1:1 schlecht belohnt. Im vom Strafen geprägten Mittelabschnitt mit einer üblen Attacke Künzles gegen Kukan verpassten sie es, sich abzusetzen. Und dann glich der EVZ im Schlussdrittel zweimal aus – zum 3:3 durch Martschini (42.) und zum 4:4 durch den jungen Wey (53.). Ehe Riedi (55.) mit dem 5:4 den Schlusspunkt setzte.
ZSC Lions – Zug 5:4 (1:1, 2:1, 2:2)
Zwei Szenen stachen heraus an diesem turbulenten Abend: Zum einen, wie Künzle in der 30. Minute ZSC-Topskorer Kukan von hinten in die Bande checkte. Dabei hatte der Verteidiger Glück, dass er blitzschnell reagierte und den Aufprall abfangen konnte. Künzle wurde korrekterweise für den Check von hinten unter die Dusche geschickt. Die ZSC Lions führten da 2:1 und hätten die Chance gehabt, ihren Vorsprung auszubauen. Doch weil sich Weber kurz darauf eine unnötige Strafe leistete, fiel stattdessen der Ausgleich durch Bengtsson.
Wie das aberkannte Tor regulär wurde
Die andere kuriose Situation war das 4:4 von EVZ-Junior Wey, das die Schiedsrichter nach dem Videostudium zuerst aberkannten, ehe sie sich die Bilder ein zweites Mal anschauten und den Treffer dann doch anerkannten. Wey hatte den Puck gekickt, deshalb dachten die Schiedsrichter, es sei irregulär. Doch EVZ-Coach Dan Tangnes wies sie darauf hin, dass der 18-Jährige den Puck danach noch mit dem Stock berührt hatte. Das erkannten sie dann tatsächlich, als sie die Bilder erneut studierten. Worauf das Tor dann doch zählte.
Der Zürcher Ärger war gross, doch Riedi kühlte die Gemüter kurz darauf mit dem 5:4-Siegestor nach schöner Vorarbeit Webers. Und ersparte so seinen Kollegen eine weitere Standpauke von Coach Marc Crawford, der gar nicht amüsiert gewesen war über den lauen Auftritt im Derby.
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«Ich hatte mich auf einen Shitstorm eingestellt»
Der 33-Jährige verbrachte seine ganze Karriere beim ZSC. Nun tritt er heute Freitag mit Kloten erstmals gegen seinen Stammclub an. Im Interview räumt der Stürmer mit Vorurteilen auf.
Publiziert heute um 12:01 Uhr
Mit den ZSC Lions wurde Reto Schäppi viermal Schweizer Meister, 2014 im Final gegen Kloten.
Foto: Patrick B. Kraemer (Keystone)
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Reto Schäppi war beim ZSC ein Dauerbrenner: Zwei Jahrzehnte lang hielt der Stürmer für die Stadtzürcher die Knochen hin, davon 14 Saisons in der ersten Mannschaft. Seine Arbeit verrichtete er ohne grosses Aufsehen; sein Wert liess sich nicht in Toren messen. Der verlässliche, physisch starke Center hatte die Fähigkeit, im Playoff punkto Intensität noch einmal eine Schippe draufzulegen.
Trotzdem musste er im Frühjahr nach 806 Partien (77 Tore) und vier Meistertiteln Platz für Jüngere machen. Nun trägt der zweifache Familienvater, der seine internationale Karriere 2018 mit WM-Silber krönte, das Trikot des Erzrivalen Kloten.
Reto Schäppi, wie hätten Sie vor zehn Jahren reagiert, wenn Ihnen jemand gesagt hätte, dass Sie heute für Kloten spielen würden?
Ich hätte das für sehr unwahrscheinlich gehalten und mich erstmals überhaupt mit diesem Gedanken beschäftigt. Wirklich vorstellen können hätte ich es mir kaum.
Wie schwer fiel Ihnen der Entscheid?
Es war nicht leicht. Ich bin ein ZSC-Bub, habe bei den Lions alle Juniorenstufen durchlaufen. Die Rivalität und die Derbys haben mich geprägt. Es hat Überwindung gekostet.
Weshalb haben Sie sich dennoch für Kloten entschieden?
Der Club hatte bereits vor zwei Jahren Interesse gezeigt, das wollte ich wertschätzen. Ich hätte abwarten und andere, möglicherweise bessere Optionen prüfen können. Doch das wollte ich nicht. Es fühlte sich richtig an – auch wenn es der Kantonsrivale ist. Es gab viele positive Aspekte.
Welche?
Kloten hat mir ein faires Angebot gemacht, auch was das Gehalt betrifft. Darüber wird oft nicht gesprochen, aber natürlich spielt das eine Rolle. Ausserdem habe ich Freunde hier, wie Felix Stutz, den Konditionstrainer. Ich kenne Chälli (Captain Steve Kellenberger, Anm. d. Red.) und Leandro Profico. Ich wusste also, dass Kloten über eine gute Truppe verfügt. Zudem bin ich Zürcher und kann mit meiner Familie in unserem schönen Zuhause in Wallisellen wohnen bleiben.
Beim EHC ging es letzte Saison drunter und drüber. Haben Sie den Entscheid nie bereut?
Es ging tatsächlich drunter und drüber, aber ich kann nicht sagen, dass ich mir Sorgen gemacht habe. Als ich kam, stand das Team. Ich war optimistisch. Mein Bauchgefühl sagte mir: Es wird gut kommen.
Reto Schäppi (Mitte) schiesst seine Tore jetzt für den EHC Kloten. Hier traf der Stürmer im ersten Spiel gegen Davos.
Foto: Gian Ehrenzeller (Keystone)
Welche Reaktionen haben Sie erhalten?
Ich hatte mich auf einen Shitstorm eingestellt, doch sowohl von den Menschen, die mir nahestehen, als auch aus dem ZSC-Umfeld und der Fangemeinde erhielt ich viel Zuspruch. Einige bedauerten, dass mein Vertrag nicht erneuert wurde. Diejenigen, die unser Geschäft kennen, haben meine Entscheidung grösstenteils nachvollziehen können.
Ein Onlinemedium nannte Ihren Wechsel eine «Todsünde» und schrieb von einem sportlichen Abstieg.
Ich kann diese Haltung nachvollziehen. Aber das Leben ist nicht schwarz oder weiss – es ist komplexer. Ich war meist ein Dritt- oder Viertlinienstürmer. Jetzt trage ich mehr Verantwortung.
Hat es Sie getroffen, dass Sie keinen Vertrag mehr erhalten haben?
Ja, klar. Es war hart, denn ich hatte den Traum, meine Karriere beim ZSC zu beenden. Ich verstehe, dass der Club auf jüngere Spieler setzen wollte, aber es ist schwierig, wenn du selbst die Konsequenzen zu spüren bekommst. Trotzdem bin ich mit meinem letzten Jahr zufrieden. Ich war nie der grosse Skorer, aber ich konnte meinen Teil beitragen und stand auch im Playoff im Line-up. Ich habe mein Bestes getan – der Rest lag nicht in meiner Hand.
Sie haben bisher nur für den ZSC gespielt. Hat es Sie nie gereizt, etwas anderes zu sehen?
Doch, aber ich hatte vielleicht zwei- oder dreimal einen auslaufenden Vertrag und erhielt auch konkrete Angebote. Es war nie von Anfang an sicher, dass ich bleiben würde. Ich habe immer alle Optionen sorgfältig abgewogen. Hätte es ein Angebot gegeben, das für mich und meine Karriere besser gewesen wäre, hätte ich es angenommen.
Sie gingen als Meister. Welche Bedeutung hat dieser vierte Titel?
Simon Bodenmann und Denis Hollenstein sind gute Freunde. Dass wir endlich gemeinsam einen Titel gewinnen konnten, bedeutet mir sehr viel. Wir hatten stets ein super Team. Im ersten Corona-Jahr rechneten wir uns gute Chancen aus, dann wurde das Playoff abgesagt. Danach sind wir immer wieder gescheitert, weil es einfach verdammt schwierig ist.
Dass Reto Schäppi (links) zusammen mit Simon Bodenmann noch einen Titel feiern konnte, bedeutet dem Stürmer viel.
Foto: Claudio Thoma (Freshfocus)
Sie spielen nun in einem Team, das tendenziell mehr verliert als gewinnt. Wie gehen Sie damit um?
Darauf bin ich selbst gespannt. Ich hasse es, zu verlieren, und habe Mühe damit, weil es auf die Stimmung schlägt. Mit 18 oder 19 Jahren bei den GCK Lions hatten wir ein kaum konkurrenzfähiges Team, und ich verlor den Spass am Eishockey. Jetzt bin ich älter und sollte wissen, wie ich damit umgehen kann. Bisher musste ich aber noch keine grösseren Niederlagen verarbeiten. Wir hatten einen guten Start, und selbst nach Niederlagen hatte ich selten das Gefühl, dass wir chancenlos waren. Wenn man in einem Spiel völlig untergeht, trifft es einen viel härter. Und noch etwas …
Ja?
Es hat auch etwas Cooles, als Underdog in die Spiele zu gehen. Dieses Gefühl kenne ich von der Nationalmannschaft. Es ist uns immer wieder gelungen, die ganz Grossen zu schlagen. Ein Sieg fühlt sich umso bedeutender an. In Zürich war es fast Pflicht, Langnau zu besiegen – auch wenn das selbst beim ZSC nie einfach war. Gewinnen ist nie selbstverständlich.
Dem ZSC wird oft vorgeworfen, mit angezogener Handbremse zu agieren.
Es gibt immer eine Anpassung ans Niveau des Gegners. Schwächere Teams neigen dazu, destruktiver und einfacher zu spielen, und sie haben kein Problem damit, die Scheibe einfach mal rauszuschlagen. Viele Menschen sehen den Playoff-Final gegen Lausanne und vergleichen ihn mit einem Qualifikationsspiel gegen Ajoie. Sie fragen sich dann, warum wir dort nicht dieselbe Leistung abrufen können. Doch das sind zwei völlig unterschiedliche Herausforderungen. Es ist unfair, ein Team auf diese Weise zu beurteilen.
Ist das vielleicht der Grund, weshalb Kloten letzte Saison drei von vier Derbys gewonnen hat?
Du hast immer eine Chance. Deshalb kann die Schweiz auch Kanada besiegen – das sollte zwar nicht passieren, weil die Mannschaft mit NHL-Stars gespickt ist, doch die Schweiz hat es wieder und wieder geschafft. Das macht diesen Sport so schön.
Haben sich die Derbys in all den Jahren eigentlich verändert?
Das höre ich oft, aber für mich sind sie nach wie vor etwas Besonderes. Die Arenen sind ausverkauft, und die Fans feuern dich schon vor dem Spiel an. Es ist immer Pfeffer drin. Ich erinnere mich an den Kampf zwischen Mathias Seger und Denis Hollenstein in einem meiner ersten Derbys. Die intensivste Rivalität erlebte ich bei den Junioren, wo ich mit einigen Spielern zur Schule ging. Es gab Playoff-Duelle. Wir sind an Kloten gescheitert. Solche Erlebnisse bleiben in Erinnerung.
Im Februar 2011 flogen im Hallenstadion die Fäuste: ZSC-Captain Mathias Seger im Duell mit dem damaligen Klotener Denis Hollenstein.
Foto: Steffen Schmidt (Keystone)
War es nicht ein Kulturschock, vom Meister mit seiner prunken Arena nach Kloten zu wechseln?
Auch ich hatte gewisse Vorurteile und dachte, hier sei alles viel kleiner. Aber schauen Sie sich das an. (zeigt in Richtung der Garderoben) Das gehört alles uns. Ich habe nur zwei Jahre in der Swiss-Life-Arena gespielt. Davor waren wir in Oerlikon untergebracht – unsere Kabine war in einem umgebauten Pneulager, einer Blechbaracke. Vor den Heimspielen mussten wir morgens die Taschen packen und im Hallenstadion wie bei einem Auswärtsspiel die Garderobe beziehen. Das hier ist definitiv besser!
Und Sie mussten vor und nach den Trainings in der Ausrüstung die Strasse überqueren …
Genau. Dazu gab es im Kraftraum keine Klimaanlage. Im Sommer herrschten dort Temperaturen von bis zu 40 Grad. Schauen Sie: In Kloten bekommen wir jetzt Eisbäder. Aktuell haben wir lediglich eine Wanne, die wir mit Wasser füllen und Eiswürfel dazugeben. Doch im Endeffekt sitzt man trotzdem im eiskalten Wasser – das macht keinen Unterschied. Wir haben hier alles, was es braucht.
Mit welchen Gefühlen steigen Sie ins Derby?
Ich freue mich darauf, gegen Kollegen zu spielen, und bin überzeugt von unserem Potenzial. Wenn alle gesund sind und ihr Niveau abrufen können, haben wir gegen jedes Team eine Chance und könnten am Ende der Saison vielleicht drei oder vier Mannschaften hinter uns lassen. Lauri Marjamäki ist einer der besten Trainer, die ich in meiner Karriere hatte. Ich bin begeistert. Seine Herangehensweise und seine Spielphilosophie überzeugen mich.
Reto Schäppi fühlt sich in Kloten wohl – und lobt seinen neuen Trainer für dessen Herangehensweise und seine Spielphilosophie.
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was ich trotz allem positiv fand, war Bünzli und Schwendeler, vor allem Bünzli gefällt mir sehr! Aktuell beide besser als Ustinkov (auch wenn ich diese Saison noch kein GCK Spiel gesehen habe)
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Nein, lachhaft ist es nicht. Es ist beschämend. Ich finde es zu 100% korrekt, dass ALLE Eishockeyspieler "an den Pranger"
gestellt werden welche sich ins Gesicht langen ohne das sie getroffen wurden. Gut sehe ich das nicht alleine so, sondern
das der Verband und die neutralen Entscheidungsträger auch der gleichen Meinung sind.es isch doch ä Reaktion gsi und sini Hand sind ja nöd "Neymar-Style", Minute im Gsicht blibe, sondern nur wenigi Sekunde, will er salber gmerkt hat, das er nöd im Gsicht troffe worde isch.
Egal ich blib eidütig #teamBalti und wird mich freue wann er wieder bueche wird
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ob wir das akzeptieren wollen oder nicht, Geo war eine prägende Figur im Schweizer Eishockey, der viel dazu beigetragen hat dass wir heute auf professioneller Basis Hockey spielen und schauen können.
Auch wenn er zu Präsident und Mäzen vom grössten Rivalen unserer Mannschaft war. Ehre wem Ehre gebührt
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Finde ich nicht. Absolut korrekt. Ist einfach nur unsportlich und somit Scheisse so etwas.
ach du hettisch doch genau glich reagiert. Und falls nöd bisch nöd ehrlich
de Balti wag dere Szene am Pranger hanke isch doch lachhaft
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er hebt sich knapp 2 Sekunde s'Muul, für das grad so Verurteile findi no heavy
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von den Spieler der GCK hat mir gestern Bünzli mit Abstand am besten gefallen, konnte sogar ein Shift Boxplay spielen super!
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Publikumsliebling als Trendsetter: Seinetwegen wollen sich ZSC-Junioren die Haare abrasieren lassenVinzenz Rohrer brilliert zum Saisonauftakt auch als Goalgetter. Die Montreal Canadiens beobachten den 20-jährigen ZSC-Stürmer intensiv. Doch sein neuer Look…www.tagesanzeiger.ch