Beiträge von mattiabaldi

    Wie misst du das? Ein (fast) wirkungsloser Akteur ist der Beste der Schweiz.

    Ich nehme Baltisberger nur noch wahr, wenn er jemanden angeht und/oder auf der Bank sitzt. Ok; das mit der Strafbank immerhin recht häufig ...

    dann empfehle ich dir im Powerplay mal besser zu schauen was vor dem Slot passiert - achte mal darauf :)

    ich sehe in Chris aktuell ein Unruhestifter, kam gegen Genf doch sehr zur Geltung (in einer Aktion zwei Strafen herausgeholt), ein Spieler der aufregen/provozieren kann, pro Shift Checks verteilt (wer macht das sonst noch).

    Klar spielerisch lässt er zu wünschen übrig, aber für die Playoff sicher ein Spieler der für uns wertvoll sein kann. Danach muss eine Entscheidung für nächste Saison getroffen werden.

    bin jedoch der einzige hier im Forum der diese Meinung hat :)

    Und bitte, hrubec, bechunt ächt viel Eier im momänt, aber solang er im siebete wieder zu null spielt erübrigt sich (hoffentlich) jedi Diskussion. Lieber jetzt die Eier als im play-off

    zerscht müemer aber is Playoff Final cho - was aktuell no ä chli än Weg isch

    Nicht einmal mehr die Ur-Zürcher, wie ja vor etwa eineinhalb Jahren auch mal in einem Interview im Blick ausgeführt wurde:

    https://www.blick.ch/sport/eishocke…id18988881.html

    Und auch der Trainer wird vermutlich die Spieler vor dem Derby nicht mit Hasstiraden gegen den EHC heiss gemacht haben, ist er doch selber zwei Mal meister geworden mit Kloten…

    dieses Interview hatte ich dazumals auch gelesen, leider sehr sehr traurig

    nur hab ich das Gefühl (meine Meinung) bei uns ist das Derby ein Spiel wie gegen Ajoie oder Bern, bei den Vollpfosten geht es immer um Leben oder Tod, wieso kriegen wir das nicht hin, Tammi Siech nomal

    Wir haben ein 1-4 im letzten Drittel im DERBY aus der Hand gegeben. Einfach zur Erinnerung.

    ganz deiner Meinung - mich hat es gestern auch angegurkt als es plötzlich 4-4 stand und ich auf TV24 die Verlängerung und das Penaltyschiessen sehen durfte, in den ersten 20 Sekunden dachte ich, es wären die Highlights und wir hätten gewonnen. Obwohl ziemlich müde, konnte ich kaum einschlafen

    ABER

    hast du das Gefühl ein Fröden, oder ein Trutmann interessiert es ob es Derby Time ist? Bei Dario ein wenig, aber bei den Ausländern? Bei dene ist es ein Spiel wie viele andere Spiele in der Regular Season.

    Geering, Chris, Bächler, Willy - die Urzürcher die wissen was dieses Spiel bedeutet, bei den anderen ist es leider daily business

    Es geht nicht nur um Bayer. Die ganze Konstellation ist gefragt. Wenn wir Meister werden und Rob Cookson nicht mehr will glaube ich nicht, dass man einfach mit Bayer und Schwarz weiter macht weil sie auch Meister geworden sind.

    +1

    wenn wir diese Saison noch Titel holen (egal ob CHL oder die Meisterschaft), dann wird der Anteil von Bayer sehr gering sein. Ich sag das jetzt ziemlich provokativ, mit so einer Mannschaft und dem Staff das vom Management aufgebaut wurde, kannst wohl viele an die Bande stellen, die Maschine läuft praktisch von alleine.


    Für die nächste Saison, bin ich auch für ein NA Trainer, bitte keine Schweden und sonstige Hippster, die etwas komplettes Neues probieren wollen. "Wir" funktionieren halt nur mit Amis und Kanadier, das hat die Vergangenheit schon zu oft gezeigt

    Die Konsequenz Crawfords verdient grossen Respekt

    Der 63-jährige Kanadier galt lange als Trainer alter Schule, nun hört er aus psychischen Gründen auf. Dass er Schwäche eingesteht, lässt aufhorchen. Und es spricht für ihn.

    Simon Graf

    Simon Graf

    Publiziert: 30.12.2024, 19:44

    6


    15.11.2024; Zuerich; Eishockey National League - ZSC Lions - HC Davos; Trainer Marc Crawford (ZSC) nachdenklich (Patrick Straub/freshfocus)

    Es dürfte das Ende einer langen Eishockey-Karriere sein: Marc Crawford ist nicht mehr Trainer der ZSC Lions.

    Foto: Patrick Straub (Freshfocus)

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    In Kürze:

    • Marc Crawford tritt als Trainer der ZSC Lions aus persönlichen Gründen zurück.
    • Seine Tochter Kaitlin inspirierte ihn, seine Gefühle offen zu zeigen.
    • Marco Bayer übernimmt nun als Coach, um das Team erfolgreich weiterzuführen.

    Gegen aussen wirkte Marc Crawford in den vergangenen Monaten wie immer. Er lebte während der ZSC-Spiele mit wie eh und je, nervte sich über strittige Entscheide der Schiedsrichter und war nach den (wenigen) schwachen Leistungen seines Teams kurz angebunden. Doch in ihm tobte ein Kampf.

    Der Kanadier spürte, dass er in seinem 34. Trainerjahr nicht mehr das nötige Feuer für diesen emotional so herausfordernden Job hat. Plötzlich wurde für ihn vieles zur Qual, was vorher selbstverständlich gewesen war. Er stellte sich grundsätzliche Fragen zu sich, zu seiner Lebensführung und seinen Liebsten und hoffte, diese Saison irgendwie noch durchzustehen. Doch über Weihnachten wurde ihm klar: Es geht nicht mehr.

    Nach dem letzten Spiel des Jahres, am 23. Dezember gegen die Rapperswil-Jona Lakers (4:1), reiste Crawford zurück nach Vancouver. Er hatte zuvor schon offen mit Sportchef Sven Leuenberger über seine Probleme gesprochen und sich von ihm verabschiedet mit den Worten, er werde sich nochmals alles gründlich durch den Kopf gehen lassen. Im Kreise seiner Familie fasste er dann endgültig den Entscheid, per sofort als ZSC-Trainer zurückzutreten. Dies teilte er Leuenberger am 26. Dezember telefonisch mit. Für ihn übernimmt bis Ende Saison Marco Bayer, der bisher die GCK Lions in der Swiss League coachte.

    «Er war megaoffen», sagt ZSC-Captain Geering

    Als die ZSC Lions am Montag ihr Training wieder aufnahmen, gab der Club den Rücktritt seines zweifachen Meistercoaches bekannt. Die Mannschaft erfuhr davon um die Mittagszeit, bevor sie aufs Eis ging. Crawford wurde per Video zugeschaltet, erläuterte seine Gründe und wünschte dem Team viel Glück. «Er war megaoffen uns gegenüber», sagt Captain Patrick Geering. «Aber was er zu uns gesagt hat, bleibt in der Kabine. Ich finde es mutig von ihm, dass er zu sich und seiner Familie steht und diesen Schritt gemacht hat. Das gibt es in der Businesswelt immer wieder. Wieso also nicht auch im Eishockey?»

    Aber was genau plagte Crawford? Der 63-Jährige verabschiedete sich auf eigenen Wunsch in einem offenen Brief von den ZSC-Fans und der Organisation. Darin schrieb er: «In den letzten Monaten habe ich intensive Therapie in Anspruch genommen, um die Gründe meiner eigenen mentalen Gesundheit zu verstehen. Dieser Prozess war sowohl herausfordernd als auch aufschlussreich – für mich als Coach, Ehemann, Vater, werdender Grossvater und letztlich als Mensch. Ich freue mich darauf, mehr Zeit mit meiner Familie zu verbringen und als mental gesunder Mensch weiter zu wachsen.»

    Crawford entstammt einer Hockey-Familie, der Sport war sein Leben, und er wuchs in einer Zeit in die Trainerrolle hinein, als man die Spieler noch härter anfasste als heute. Der Erfolg gab ihm recht. Er führte Colorado 1996 zum Stanley-Cup, wurde zum besten NHL-Coach ausgezeichnet und zum Trainer des kanadischen Olympiateams erkoren. Doch 2019 wurde er von den Chicago Blackhawks suspendiert wegen fragwürdiger Coachingmethoden in der Vergangenheit. Er zeigte sich reuig und sagte, dass er schon länger in Therapie sei.

    Dass er sich hinterfragte und entwickelte, zeigte sich auch, als er im Dezember 2022 zu den ZSC Lions zurückkehrte. Er war immer noch konsequent wie in seinen ersten vier Zürcher Jahren (von 2012 bis 2016), aber viel nahbarer für die Spieler. Als er die Zürcher in diesem Frühjahr zum zweiten Mal zum Titel führte, sagte er in der Meisternacht im TV-Interview gegenüber Mysports: «Ich hatte meinen Spielern nie gesagt, dass ich sie liebe. Dieses Jahr habe ich es getan.»

    Familienfreuden in der Meisternacht 2024: Tochter Kaitlin (links) erlebte erstmals einen Titel ihres Vaters Marc live.

    Familienfreuden in der Meisternacht 2024: Tochter Kaitlin (links) erlebte erstmals einen Titel ihres Vaters Marc live.

    Foto: Screenshot Mysports

    Seine Einsicht hatte auch mit seiner Tochter Kaitlin zu tun, die kürzlich im englischen Bath ihren Doktortitel in Sportpsychologie erworben hat. «Sie ermunterte mich, meine Gefühle auszudrücken», sagte er vor Saisonstart gegenüber dieser Redaktion. «Ich nahm es mir zu Herzen. Die Jungs fanden das vielleicht komisch, weil ich nicht gerade der Typ bin, der seine weiche Seite zeigt. Aber es war gut, ihnen zu zeigen, dass auch ich ein Mensch mit Gefühlen bin – und nicht nur der Typ, der immer herumschreit.»

    In den vergangenen Monaten begann sich Crawford nun in der Trainerrolle zunehmend unwohler zu fühlen. Gegenüber dem Team habe er sich nicht gross etwas anmerken lassen, sagt Geering. «Dass er von heute auf morgen zurücktrat, überraschte uns. Für ihn war es natürlich ein viel längerer Prozess. Aber wir waren nicht Teil davon.»

    Die Probleme kamen bei Crawford im Herbst schleichend. Zuletzt tat er sich immer schwerer in der täglichen Arbeit, doch die Assistenzcoaches Rob Cookson, Fabio Schwarz und Magnus Wennström glichen vieles aus. Er habe gehofft, es lasse sich nochmals einrenken, sagt Leuenberger. Doch schliesslich sagte Crawford zum Sportchef: «Ich verlange von allen 100 Prozent, aber ich merke, ich kann nicht mehr 100 Prozent geben. Deshalb muss ich aufhören.»

    Ein Abtritt ohne Happy End

    Diese Konsequenz verdient grossen Respekt. Und sie markiert im Leben des 63-Jährigen eine Zäsur. Denn er sagte mehrfach, dass die ZSC Lions seine letzte Trainerstation sein würden. Er, der grosse Kino-Liebhaber, tritt also ohne Happy End ab. Und dass ausgerechnet er, der lange als Hardliner galt, als Coach alter kanadischer Schule, nun Schwäche eingesteht, lässt aufhorchen. Und es spricht für ihn als Menschen.

    Für Marco Bayer, der ihn als Chefcoach der ZSC Lions beerbt, ist dies nun eine grosse Chance. Der 52-Jährige, der die GCK Lions im vergangenen Winter in den Final der Swiss League dirigierte, hat an der Bande schon vieles erlebt, aber noch nie ein National-League-Team geführt. Er übernimmt ein intaktes Team, das die Liga anführt und in der Champions League im Halbfinal steht und da auf Titelverteidiger Servette trifft.

    Bayer habe die Möglichkeit, sich als Coach für die nächste Saison zu empfehlen, sagt Leuenberger. «Jetzt gilt es, den Weg, den wir eingeschlagen haben, weiterzuführen. Bayer ist sehr strukturiert, aber er ist kein lauter Coach. Er wird niemanden anschreien.»

    Bleibt den ZSC Lions zu wünschen, dass ihre Spieler auch mit leiseren Tönen umgehen können.

    Baltisberger neckt seine Cousins – doch dann wird schon wieder ein ZSC-Tor aberkannt

    Die ZSC Lions bezwingen die Lakers nach zwei Heimniederlagen in Folge und erhalten eine Entschuldigung der Schiedsrichter.

    Angelo Rocchinotti

    Angelo Rocchinotti

    Publiziert: 23.12.2024, 23:17


    23.12.2024; Zuerich; Eishockey National League - ZSC Lions - SC Rapperswil-Jona Lakers, Yannick Zehnder (ZSC) schiesst gegen Torhueter Melvin Nyffeler (Lakers) das Tor zum 3:1 (Claudio Thoma/freshfocus)

    Die Entscheidung: Herrlich, wie Yannick Zehnder Lakers-Keeper Melvin Nyffeler aussteigen lässt.

    Foto: Claudio Thoma (Freshfocus)

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    Da hat sich Chris Baltisberger zu früh gefreut. Nach 26 Minuten trifft der ZSC-Stürmer in Überzahl zum vermeintlichen 3:0. Verschmitzt jubelt er seinen Cousins zu, die in der Swiss-Life-Arena zugegen sind und deren Herz für die Lakers schlägt. Doch dann nehmen die St. Galler die Coach’s Challenge. Und tatsächlich wird der Treffer wegen einer Offside-Situation aberkannt.

    Robert Balcers ahnte es wohl. Der Lette konnte die Scheibe an der blauen Linie nicht stoppen. Er zögerte, chippte sie hoch, als wolle er sie fangen. Balcers schien auf den Pfiff der Schiedsrichter zu warten. Doch das Spiel lief weiter – bis Baltisberger traf. «Eigentlich», sagt der Stürmer scherzhaft, «hatte ich darauf gehofft, dass wir nach dem letzten Spiel nun einen Joker haben. Das müsste eigentlich der Fall sein.»

    Wir erinnern uns: Am vergangenen Samstag gegen Bern hatten die Unparteiischen gleich zweimal beim Videobeweis aufgrund nicht schlüssiger Bilder gegen jede Wahrscheinlichkeit entschieden – mit fatalen Folgen für den ZSC. Dem Meister wurde nicht nur ein Tor aberkannt, er musste auch einen Treffer hinnehmen und verlor mit 2:3.

    Brisant: Nach dem Spiel räumten die Schiedsrichter Fehler ein und folgten der Argumentation von ZSC-Assistenzcoach Fabio Schwarz, dass der puckführende Spieler beim Zoneneintritt mit dem ganzen Stock auf der blauen Linie war, während ein anderer Berner mit dem hinteren Bein bereits im Angriffsdrittel stand. Berns Siegtreffer hätte also nicht zählen dürfen. Die Schiedsrichter entschuldigten sich. Dem ZSC half das herzlich wenig.

    Auch Malgin und Andrighetto sind zurück

    Dieses Mal schien die Situation klarer. Baltisberger sagt: «Ich glaube, man sieht eine kleine weisse Fläche im Bild. Ich denke, der Puck war draussen. Schade, es wäre zwar nicht der entscheidende Schlag gewesen, aber der Treffer hätte uns den Weg geebnet.»

    Tatsächlich waren die Lions in einer lange ereignisarmen Partie die klar bessere Mannschaft. Derek Grant traf bereits nach zwei Minuten, und Juho Lammikko erhöhte wenig später mit seinem siebten Treffer in den letzten neun Spielen auf 2:0. Die Gäste konnten lange kaum Gefahr erzeugen, was sich jedoch nach dem aberkannten 3:0 änderte.

    ZSC Lions – SCRJ Lakers 4:1 (2:0, 0:1, 2:0)

    Während die Lakers aufs Tempo drückten, agierte der Meister zunehmend passiver. Der leicht angeschlagene Torhüter Simon Hrubec, dessen Einsatz am Vormittag noch offen war, musste mehrfach eingreifen. Erst 111 Sekunden vor Schluss, nachdem die Zürcher noch einmal ihre Klasse aufblitzen liessen, fiel die Entscheidung.

    Nach einem präzisen Zuspiel von Jesper Frödén durch die Verteidigung der Lakers hindurch liess Yannick Zehnder den Goalie Melvin Nyffeler herrlich aussteigen. Am Ende feierten die Lions nach zuletzt zwei Heimniederlagen in Folge ihren ersten Sieg und haben nach dem Mammutprogramm der letzten Wochen nun sechs Tage frei.

    Für die Lakers war es die erste Niederlage im vierten Spiel unter dem neuen Head-Coach Johan Lundskog. Bei den Lions kehrten neben Balcers auch Sven Andrighetto und Denis Malgin zurück.

    zum Offside Tor wurde schon zu viel gesagt und geschrieben, was ich jedoch nicht verstehe oder kritisiere ist, wieso erhält ein Schwendeler knapp 4 Minuten Eiszeit? Wenn wir früher oder später ein Geering / Truttmann ersetzen müssen, dann wäre jetzt die Zeit den Jungen mehr Verantwortung zu geben. Sogar ein Blaser spielt 6 Minuten

    über das Offside können wir stundenlang diskutieren, zwei andere Sachen regen mich viel mehr auf


    wir pennen 2 Drittel lang und da soll niemand sagen es fehlt Malgin, Ghetto, Balcers und Fige - wir haben noch andere die den Wagen ziehen müssen.

    was denkt sich unsere Nummer #6 beim Coaches Challenge? Wir spielen Boxplay und das Game ist danach völlig offen, eine völlig idiotische Strafe

    Sami Niku von Kloten wäre noch eine geile Verstärkung für uns. Ich finde, wir sollten mit 2 ausländischen Verteidiger in die neue Saison.

    bevor er den ersten Fuss in Altstetten setzt, wird er noch von Grant fertig verprügelt, erst danach können die Vertragsverhandlungen aufgenommen werden

    Denke auch, dass plus 1 Jahr kommen sollte/könnte; dafür dürfte Christ's Vertrag nicht mehr verlängert werden; er fällt nur noch durch unnötige Strafbankbesuche auf ...

    du beziehst dich wohl auf das Spiel von Freitag. Die erste Strafe ist lächerlich, die zweite frag ich mich wieso er auf die Strafbank muss, jedoch der Verteidiger von Ambrì der eine Sekunde später ihn selbst einen Crosscheck verteilt, darf weiterspielen. Logik?

    ich behaupte nach wie vor es gibt wenige (wer?) Spieler die besser sind als Chris im Slot. Schau die Shifts von Chris an, pro Einsatz verteilt er einen Check und muss über das ganze Spiel brutal viel einstecken. Darum sag ich ganz klar - Chris verdient einen weiteren (letzten?) Vertrag

    Die "Causa" Baltisberger bleibt die spannendste. Rein vom Typ her und so scheint es, nicht nur im Limmat Block geschätzt sondern im gesamten Umfeld. Ich vermute und - insgeheim hoffe - eine weitere (letzte?) Vertragsverlängerung. Ich sehe nach wie vor Schweizweit keinen Spieler der so intensiv im Slot "chrampft", oft am Limit hin und wieder auch über dem Limit ;)

    Bei Fige junior müssen wir wohl abwarten wenn er wieder zurück auf dem Eis ist. Wobei ich seine Rückkehr schon vor einiger Zeit erwartet hätte

    hätte Simon Graf am Samstag morgen im Tagi nicht davon berichtet, so wären wir nie darauf gekommen dass Bader bei uns unterschreiben würde. Womöglich sieht Sven in Thierry etwas dass viele von uns nicht bemerkt haben - auch Dario Truttmann wurde anfangs mit Skepsis aufgenommen und doch macht er seine Aufgaben ziemlich gut.

    Es braucht nicht nur Häuptlinge in ein (Meister!) Team sondern auch genügend Indianer. Kann mir durchaus vorstellen dass Thierry viel im Boxplay eingesetzt wird um so auch Sven und Denis zu entlasten. Von den GCK Lions Spieler sehe ich aktuell niemand der eine ähnliche Rolle einnehmen kann. Am ehesten noch Bächler, Sega und Olsson sind für mich viel mehr "Skorer" und könnten mittel- bis langfristig die Rolle von Denis einnehmen.

    Auch ein Simon Bodemann hatte beim SCB nicht gerade top Stats und doch konnte er uns helfen :)