Danach hat er aufgehört hart zu arbeiten und die Nase hoch oben getragen.
woher hast du diese Info?
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Blaser hat bei GCK regelmässig über 20-25 Minuten Eiszeit. Die Jungen kommen auf 9-12 Minuten.! Schwendeler macht leider zu viele Fehler
da geb ich dir recht, nur kannst einen Geering nicht mit Blaser ersetzen, viel eher mit Schwendeler, Ustinkov oder Bünzli
Die ZSC Lions bezwingen die Lakers nach zwei Heimniederlagen in Folge und erhalten eine Entschuldigung der Schiedsrichter.
Publiziert: 23.12.2024, 23:17
Die Entscheidung: Herrlich, wie Yannick Zehnder Lakers-Keeper Melvin Nyffeler aussteigen lässt.
Foto: Claudio Thoma (Freshfocus)
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Da hat sich Chris Baltisberger zu früh gefreut. Nach 26 Minuten trifft der ZSC-Stürmer in Überzahl zum vermeintlichen 3:0. Verschmitzt jubelt er seinen Cousins zu, die in der Swiss-Life-Arena zugegen sind und deren Herz für die Lakers schlägt. Doch dann nehmen die St. Galler die Coach’s Challenge. Und tatsächlich wird der Treffer wegen einer Offside-Situation aberkannt.
Robert Balcers ahnte es wohl. Der Lette konnte die Scheibe an der blauen Linie nicht stoppen. Er zögerte, chippte sie hoch, als wolle er sie fangen. Balcers schien auf den Pfiff der Schiedsrichter zu warten. Doch das Spiel lief weiter – bis Baltisberger traf. «Eigentlich», sagt der Stürmer scherzhaft, «hatte ich darauf gehofft, dass wir nach dem letzten Spiel nun einen Joker haben. Das müsste eigentlich der Fall sein.»
Wir erinnern uns: Am vergangenen Samstag gegen Bern hatten die Unparteiischen gleich zweimal beim Videobeweis aufgrund nicht schlüssiger Bilder gegen jede Wahrscheinlichkeit entschieden – mit fatalen Folgen für den ZSC. Dem Meister wurde nicht nur ein Tor aberkannt, er musste auch einen Treffer hinnehmen und verlor mit 2:3.
Brisant: Nach dem Spiel räumten die Schiedsrichter Fehler ein und folgten der Argumentation von ZSC-Assistenzcoach Fabio Schwarz, dass der puckführende Spieler beim Zoneneintritt mit dem ganzen Stock auf der blauen Linie war, während ein anderer Berner mit dem hinteren Bein bereits im Angriffsdrittel stand. Berns Siegtreffer hätte also nicht zählen dürfen. Die Schiedsrichter entschuldigten sich. Dem ZSC half das herzlich wenig.
Dieses Mal schien die Situation klarer. Baltisberger sagt: «Ich glaube, man sieht eine kleine weisse Fläche im Bild. Ich denke, der Puck war draussen. Schade, es wäre zwar nicht der entscheidende Schlag gewesen, aber der Treffer hätte uns den Weg geebnet.»
Tatsächlich waren die Lions in einer lange ereignisarmen Partie die klar bessere Mannschaft. Derek Grant traf bereits nach zwei Minuten, und Juho Lammikko erhöhte wenig später mit seinem siebten Treffer in den letzten neun Spielen auf 2:0. Die Gäste konnten lange kaum Gefahr erzeugen, was sich jedoch nach dem aberkannten 3:0 änderte.
Während die Lakers aufs Tempo drückten, agierte der Meister zunehmend passiver. Der leicht angeschlagene Torhüter Simon Hrubec, dessen Einsatz am Vormittag noch offen war, musste mehrfach eingreifen. Erst 111 Sekunden vor Schluss, nachdem die Zürcher noch einmal ihre Klasse aufblitzen liessen, fiel die Entscheidung.
Nach einem präzisen Zuspiel von Jesper Frödén durch die Verteidigung der Lakers hindurch liess Yannick Zehnder den Goalie Melvin Nyffeler herrlich aussteigen. Am Ende feierten die Lions nach zuletzt zwei Heimniederlagen in Folge ihren ersten Sieg und haben nach dem Mammutprogramm der letzten Wochen nun sechs Tage frei.
Für die Lakers war es die erste Niederlage im vierten Spiel unter dem neuen Head-Coach Johan Lundskog. Bei den Lions kehrten neben Balcers auch Sven Andrighetto und Denis Malgin zurück.
zum Offside Tor wurde schon zu viel gesagt und geschrieben, was ich jedoch nicht verstehe oder kritisiere ist, wieso erhält ein Schwendeler knapp 4 Minuten Eiszeit? Wenn wir früher oder später ein Geering / Truttmann ersetzen müssen, dann wäre jetzt die Zeit den Jungen mehr Verantwortung zu geben. Sogar ein Blaser spielt 6 Minuten
über das Offside können wir stundenlang diskutieren, zwei andere Sachen regen mich viel mehr auf
wir pennen 2 Drittel lang und da soll niemand sagen es fehlt Malgin, Ghetto, Balcers und Fige - wir haben noch andere die den Wagen ziehen müssen.
was denkt sich unsere Nummer #6 beim Coaches Challenge? Wir spielen Boxplay und das Game ist danach völlig offen, eine völlig idiotische Strafe
ZitatZum Vergleich: Alleine die Startgage war bei den Young Boys in diesem Jahr mit 18,6 Millionen Euro mehr als das Fünfzigfache höher.
seit woh alles
Sami Niku von Kloten wäre noch eine geile Verstärkung für uns. Ich finde, wir sollten mit 2 ausländischen Verteidiger in die neue Saison.
bevor er den ersten Fuss in Altstetten setzt, wird er noch von Grant fertig verprügelt, erst danach können die Vertragsverhandlungen aufgenommen werden
Denke auch, dass plus 1 Jahr kommen sollte/könnte; dafür dürfte Christ's Vertrag nicht mehr verlängert werden; er fällt nur noch durch unnötige Strafbankbesuche auf ...
du beziehst dich wohl auf das Spiel von Freitag. Die erste Strafe ist lächerlich, die zweite frag ich mich wieso er auf die Strafbank muss, jedoch der Verteidiger von Ambrì der eine Sekunde später ihn selbst einen Crosscheck verteilt, darf weiterspielen. Logik?
ich behaupte nach wie vor es gibt wenige (wer?) Spieler die besser sind als Chris im Slot. Schau die Shifts von Chris an, pro Einsatz verteilt er einen Check und muss über das ganze Spiel brutal viel einstecken. Darum sag ich ganz klar - Chris verdient einen weiteren (letzten?) Vertrag
Bozon zu Servette und somit Zehnder zu Lausanne?
Die "Causa" Baltisberger bleibt die spannendste. Rein vom Typ her und so scheint es, nicht nur im Limmat Block geschätzt sondern im gesamten Umfeld. Ich vermute und - insgeheim hoffe - eine weitere (letzte?) Vertragsverlängerung. Ich sehe nach wie vor Schweizweit keinen Spieler der so intensiv im Slot "chrampft", oft am Limit hin und wieder auch über dem Limit
Bei Fige junior müssen wir wohl abwarten wenn er wieder zurück auf dem Eis ist. Wobei ich seine Rückkehr schon vor einiger Zeit erwartet hätte
hätte Simon Graf am Samstag morgen im Tagi nicht davon berichtet, so wären wir nie darauf gekommen dass Bader bei uns unterschreiben würde. Womöglich sieht Sven in Thierry etwas dass viele von uns nicht bemerkt haben - auch Dario Truttmann wurde anfangs mit Skepsis aufgenommen und doch macht er seine Aufgaben ziemlich gut.
Es braucht nicht nur Häuptlinge in ein (Meister!) Team sondern auch genügend Indianer. Kann mir durchaus vorstellen dass Thierry viel im Boxplay eingesetzt wird um so auch Sven und Denis zu entlasten. Von den GCK Lions Spieler sehe ich aktuell niemand der eine ähnliche Rolle einnehmen kann. Am ehesten noch Bächler, Sega und Olsson sind für mich viel mehr "Skorer" und könnten mittel- bis langfristig die Rolle von Denis einnehmen.
Auch ein Simon Bodemann hatte beim SCB nicht gerade top Stats und doch konnte er uns helfen
Die nordamerikanische Profiliga PWHL steht vor ihrer zweiten Saison. Die 26-jährige Winterthurerin war bereits letztes Jahr eine der Besten.
Publiziert heute um 11:30 Uhr
Aufbruch in eine neue Welt: Alina Müller beim Einlauf vor ihrem ersten Spiel als Profi mit Boston gegen Minnesota am 3. Januar 2024.
Foto: Maddie Meyer (Getty Images)
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In Kürze:
Alina Müller war schon immer eine überragende Stürmerin. Das letzte Mal, als ihr nicht deutlich mehr als ein Skorerpunkt pro Partie gelang? Das war bei der U-17, bei den Jungs des EHC Kloten – Mädchenteams gibt es auf dieser Stufe in der Schweiz keine. In ihren Frauenteams war sie seither immer beste Offensivspielerin, auch auf höchstem Universitätssport-Niveau nach ihrem Wechsel in die USA 2018.
Letzte Saison erlebte sie darum eine Premiere: Beim Debüt der Profiliga PWHL war sie zwar Bostons beste Skorerin, allerdings «bloss» mit 19 Punkten in 32 Spielen. Dominant spielen? Ja. Aber nicht mehr fast nach Belieben. Doch das war keine Enttäuschung, nur der Beweis, dass Müllers sportlicher Traum in Erfüllung gegangen ist: Teil einer Liga zu sein, die wirklich die weltbesten Athletinnen vereint und damit Sport auf höchstem Niveau bietet. «Und in dieser Liga», sagt Müller, «ist das Toreschiessen nicht einfach.»
Der Versuch, eine langfristig funktionierende Profiliga bei den Frauen zu etablieren, war in Nordamerika in der Vergangenheit stets gescheitert. Jene weltbesten Spielerinnen, die nicht (mehr) Universitätseishockey spielen konnten, hielten sich vor der Gründung der PWHL zuletzt mit Showturnieren in Form.
Die Debütsaison der PWHL war vielversprechend. «Und nun wird alles noch professioneller», sagt Müller. «Fast 30 Leute arbeiten für das Team, jeder mögliche Trainer- und Betreuerposten ist besetzt.» Und in Kanada, wo mit Ottawa, Montreal und Toronto drei der sechs Teams beheimatet sind, wurden mit TSN, Amazon Prime und CBC drei grosse TV-Partner gefunden. In den USA, wo Teams in Minnesota, New York und Boston platziert wurden, sowie in Europa können die Partien live auf Youtube geschaut werden.
In besonders eishockeyverrückten Orten wie Minnesota oder Montreal spielten die Teams bereits letzte Saison vor mehr als 10’000 Zuschauern. «Es ist speziell, vor so grossem Publikum zu spielen, daran könnte ich mich gewöhnen», sagt Müller lachend. Das Interesse der nordamerikanischen Metropolen ist gross, 25 haben im Falle einer Expansion ihr Interesse angemeldet.
Als Stargast der PWHL bei einer NHL-All-Star-Veranstaltung: Alina Müller beim Training mit zwei Mädchen, aufgenommen in Toronto am 3. Februar 2024.
Foto: Kevin Sousa (NHLI, Getty Images)
Die PWHL zeigt sich auch innovativ. Etwa, wenn es darum geht, die eher tiefe Anzahl Treffer zu erhöhen. Wie in der europäischen Champions League der Männer beendet ein Treffer in Unterzahl die Strafe, umgekehrt können während eines Powerplay unlimitiert Tore erzielt werden. Neu müssen zudem jene vier Spielerinnen das Penalty-Killing beginnen, die beim Foulspiel auf dem Eis standen.
Während im Fraueneishockey Europas erst Schweden teilweise Bodychecks erlaubt, tüftelt die PWHL an Verbesserungen ihrer Variante. Checks sind erlaubt, solange beide Spielerinnen in dieselbe Richtung fahren, nicht aber frontale Kollisionen. Alle Checks gegen den Kopf werden zudem mit einer Matchstrafe geahndet.
Müller selber bevorzugt das technische Spiel und sucht nicht aktiv Checks. Probleme mit der Umstellung habe sie aber kaum, auch dank der Erfahrungen vor Jahren in Kloten: «Bei der U-17 spielte ich gegen bis zu 1,90 Meter grosse Jungs, die mich checken durften.»
Das höhere Niveau, die tiefere Anzahl Tore: All dies verlangte von Müller auch die Verbesserung ihres Defensivspiels. «Du lernst automatisch, dich auf Details zu fokussieren, weil du dem Team nicht mehr nur durch Tore helfen kannst.» Und sie feilte an ihrem Zweikampfverhalten, immer mit dem Ziel, den Puck auch unter Druck und bei vermehrtem Körperkontakt besser behaupten zu können: «Du musst bereits im Training für das Bewusstsein sorgen, dass du zuerst auf den Körper statt wie früher auf den Puck gehst.»
Eine Hüftoperation im Sommer hat bei Müller zudem dafür gesorgt, dass sie sich nun erstmals seit Jahren schmerzfrei aufs Eishockey konzentrieren kann. Und auch wenn in der PWHL energiezehrende und zeitraubende Reisen mit Linienflügen dazugehören, schätzt Müller genau dies am Profileben: Es dreht sich erstmals in ihrer Karriere alles nur noch um Eishockey. Die Doppelbelastung ist seit 2023 und ihrem abgeschlossenen Master in Rehabilitationswissenschaften Vergangenheit.
«Vor allem am Anfang der letzten Saison habe ich das genossen», sagt Müller. «In den letzten 15 Jahren musste ich immer Vollgas geben in der Schule und beim Sport. Nun kann ich meine ganze Energie dem Eishockey widmen.» Und wer weiss, vielleicht kann die einzige Schweizerin der Liga Ende Saison den Pokal stemmen. Letzte Saison war Boston nahe dran, Müllers Team verlor zu Hause das alles entscheidende fünfte Finalspiel gegen Minnesota.
Die ZSC Lions bezwingen Kloten nach vier Derby-Niederlagen in Folge. Schlägt der Meister auch auf dem Transfermarkt zu?
Publiziert: 29.11.2024, 19:34Aktualisiert vor 16 Stunden
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Jesper Fröden und Juho Lammikko feiern ihren vierten Sieg innerhalb von sechs Tagen.
Roger Albrecht/freshfocus
Vier Derbys in Folge konnte der EHC Kloten zuletzt für sich entscheiden. Entsprechend aufgebracht reagierte ZSC-Captain Patrick Geering nach der 2:3-Niederlage im Penaltyschiessen im Oktober: «Ein Skandal!», schimpfte der 34-Jährige. «Sie gehen wie die Affen, und wir wie mit angezogener Handbremse. Würden wir nur halb so viel geben wie unsere Fans auf den Rängen, würde es gutkommen. Von uns muss mehr kommen.»
Nun, im zweiten Derby der Saison, präsentiert sich der Meister ziemlich humorlos. Er lässt gar keine Derbystimmung aufkommen. Über weite Strecken fehlen die Emotionen. Und bereits nach 14 Minuten führen die Lions mit 2:0 – und das, obwohl der beste Schweizer Skorer, Denis Malgin, krankheitsbedingt fehlt.
Die Klotener starten nicht schlecht, doch dann unterlaufen den Gästen unnötige Fehler: Zuerst spielt Niku einen schwachen Pass, dann gelingt es Morley nicht, die Scheibe aus dem Drittel zu befördern. Der ZSC bedankt sich. Frödén fälscht den Schuss von Lehtonen zum 1:0 ab. Wenig später, als Kloten bereits in Unterzahl agiert, zeigen die Unparteiischen eine weitere Strafe wegen eines Wechselfehlers an. Mit sechs gegen vier Feldspielern und ohne Torhüter stellen die Lions auf 2:0. Schon jetzt ist klar: Kloten braucht ein Wunder, um dieses Spiel noch zu drehen. Die Zürcher Unterländer kommen im ersten Drittel nur zu drei Abschlüssen.
Niko Ojamäki kann zwar kurz nach der ersten Pause auf 2:1 verkürzen, doch Kloten findet nie wirklich ins Spiel. Zu kontrolliert agiert der ZSC. Er läuft zu keinem Zeitpunkt Gefahr, das Spiel zu verlieren. Spätestens als Sven Andrighetto nach einem weiteren Fehler in der Klotener Hintermannschaft auf 3:1 stellt, sind sämtliche Zweifel beseitigt.
Einen weiteren Erfolg könnte der ZSC auf dem Transfermarkt verbuchen: Thierry Bader, Sohn des österreichischen Nationaltrainers Roger Bader, steht auf der Wunschliste von Sportchef Sven Leuenberger. Der Stürmer besticht in Bern durch seine läuferischen und technischen Fähigkeiten und ist sowohl im Über- als auch im Unterzahlspiel einsetzbar. Dem SCB hat der 27-Jährige bereits am Donnerstag eine Absage erteilt. Dem Vernehmen nach soll auch Biel aus dem Rennen sein.
Wechselt der ehemalige Kloten-Junior zum ZSC? Bader könnte beim Meister den nächsten Karriereschritt machen.
mit Simpson haben wir immerhin die Champions League und den Victoria Cup gewonnen, gehört somit nicht zu dieser "Looser Liste"
Hängepartie mit Meistercoach: Wie lange steht Crawford noch an der ZSC-Bande?
alles andere als eine Vertragsverlängerung wäre doch sehr überraschend
Am Einsatz des Trainerduos wird es auf jeden Fall nicht liegen heute. Waren die beiden doch 6:45 Uhr bereits in der Halle.
Weiss nicht ob das immer so ist, aber ist krass finde ich.
die interessantere Frage ist eher, was machst du um 6:45 Uhr in der SwissLifeArena
Segafredo heute in Winti mit GCK in Einsatz, somit womöglich mit Olsson
mer chan vom "Walti" halte was mer wett, aber ohni sini visionäri Idee zwei Club z'fusioniere hettemer kein 59:50, kein 59:57.5, kein Backhand vom Nilsson ka. Mir würdet of Oerlike pilggere, mal drü mal pro Wuche, dann für 1 Monet keis einzigs Mal.
Mir hettet wohl au nöd ganz viel TopSpieler ka (jede hat sini eigeni), danke chum das än #34 nach Züri cho wär, idem än Sulo und vieli anderi. Au das viel us eusi Nachwuchsorganisation i dä NHL am rocke sind, hat direkt oder indirekt mit em Walter Frey z'tue
us dem Grund - danke Walti
Sicherlich eine tolle Leistung von Olsson und er ist ein riesen Kämpfer. Aber lass Graf oder Henry mal mit Lammikko und Frödén laufen….
Graf könntest du mit Crosby und Malkin auflaufen, nicht mal so kommt er zu Scorerpunkte
Henry als Center vom vierten Block hat da schon einen schwereren Stand, seine Aufgabe ist m.E. weniger zu scoren
In der aktuellen Form ist er ein echter Gewinn für's Team! Habe es zwar gehofft - aber ganz ehrlich, nicht mehr ganz daran geglaubt.
Ohne Scheiss, einen Chris Baltisberger in einem anderen Leibchen als dem unseres ZSC's zu sehen ...... ich müsste kotzen ........
hab ich bei Schäppi auch gedacht und plötzlich ist es passiert. Chris ist und bleibt einer der besten Slot Spieler in der Schweiz
Bezüglich Junge und sie liefern nicht hat das gsnze auch ein Vorteil: Segafredo und Olsson drücken jetzt schon auf unsere jungen??(Henry Graf) Da hats schon Alternativen die (ich zumindest) vorher gar nicht auf dem Schirm hatte. 🙂
Olsson beim ersten Shit torgefährlicher als Graf in der ganzen Saison. Sagt wohl alles.
Wieso Rohrer andauernd am Bullypunkt steht, verstehe ich nicht, heute 29% der Bullys gewonnen - egal 3 Punkte gewonnen das zählt