Beiträge von mattiabaldi

    also wie mer än Ambühl nöd gern chan ha, verstahni nöd

    Forster chani verstah, von Arx au, Fige und Plüss teilwiis, aber de Büehli? De Spieler wo dazumal im Game 7 gag Bern 15 Sekunde vor Overtime de Puck hinder em Sulo go hole isch und no de letschti Agriff gstrartet hat - nur scho darum wirdi de Ambühl für immer gern ha


    t'Meinige sind unterschiedlich und ich akzeptier alli :)

    meinst du diese Meldung?

    ZSC-Youngsters spielen Playoffs mit GCK
    Wieso spielen die Jahrgänge 2002 und jünger im Moment nicht mehr National League?
    www.zsclions.ch

    Die Serie mit Olten steht 2-1 für GCK - ein allfälliges Game 7 wäre am Freitag 15. März, am Vortag vom Start der Playoffs.

    die Playoff Final Serie (NLB) starten am 17. und enden am 30. März. Somit spätestens im Halbfinale würde das gesamte GCK Kader zur Verfügung stehen

    Harrington war bis jetzt kein Faktor. Mehr als ein Lückenfüller wird er nicht sein!!

    Spannend wirds wenn GCK den Final erreicht und wir weitere Ausfälle wegen Grippe und Co. haben. Dann wirds sich die Organisation entscheiden müssen!

    ganz ehrlich daran glaubt wohl niemand. GCK hat gegen Olten nicht viel Brot, da sprechen wir von zwei unterschiedliche Teams (heute wird GCK sicher gewinnen und dann könnt ihr mich auslachen ^^)

    freue mich schon auf Game 4 von Freitag

    hab mir die beiden Szenen angeschaut, also wenn Muggli zu Recht 5 Spielsperren kassiert, dann wird Fohrler einiges mehr gebüsst. Nur schon das er präventiv für die nächsten beide Spiele aus dem Verkehr gezogen wird, deutet auf eine längere Strafe hin :)


    und ja seine Aktion gegen #14 war auch nicht gerade clever

    Effizienter Malgin sticht dominanten Thürkauf aus

    Obschon sie lange unterlegen sind, schlagen die Zürcher ein kämpferisches Lugano 5:2. Der erste Sturm um Topskorer Malgin schiesst alle fünf Tore.

    Simon Graf

    Simon Graf

    Publiziert: 30.01.2024, 22:44


    Die Entscheidung: Denis Malgin trifft ins verlassene Lugano-Tor zum 4:2.

    Die Entscheidung: Denis Malgin trifft ins verlassene Lugano-Tor zum 4:2.

    Foto: Ennio Leanza (Keystone)

    Die erbitterte Rivalität, die zwischen den ZSC Lions und Lugano jahrelang herrschte, ist es nicht mehr. Aber die Duelle der beiden Clubs bieten immer noch viel Unterhaltung. Weil beide eine Kultur des spielerischen Eishockeys pflegen. Mit Vorkämpfer Thürkauf und Zauberkünstler Joly haben die Tessiner zwei Stürmer gefunden, die ihr Angriffsspiel vorantreiben. Bei den ZSC Lions gibt Topskorer Malgin den Takt vor. Manchmal übertreibt er es mit seinen Dribblings. Aber er ist dann eben doch immer wieder an vielen gelungenen Offensivaktionen beteiligt.

    Wie diesmal beim schmeichelhaften 5:2 der Zürcher gegen ein engagiertes Lugano. 40 Minuten werden sie von den Tessinern, die sich einen Platz in den Top 6 sichern wollen, mehrheitlich dominiert. Angeführt von Thürkauf, der so viel Selbstvertrauen gesammelt hat, dass er fast jeden Zweikampf gewinnt. Und der Captain leitet dann auch das 1:0 Luganos durch Joly (12.) ein, indem er Lammikko den Puck abluchst wie einem Junioren. Trotzdem steht es nach zwei Dritteln 2:2. Weil Malgin in der 19. Minute das 1:1 von Balcers vorbereitet und zwei Sekunden vor der zweiten Pause das 2:2 schiesst.

    Das Telegramm


    Im Schlussabschnitt besinnen sich die ZSC Lions dann ihrer offensiven Qualitäten. Balcers (46.) tanzt übers ganze Feld und erwischt Koskinen zum 3:2 zwischen den Beinen. Dann kommen die Zürcher praktisch im Minutentakt zu Chancen, doch Sigrist, Rohrer und Lammikko verpassen alle aus bester Position. Als Lugano den Goalie durch einen sechsten Feldspieler ersetzt, kommt Thürkauf tatsächlich noch zur Ausgleichsmöglichkeit, doch Hrubec pariert. Im Gegenzug trifft Malgin ins verlassene Lugano-Tor zum 4:2, acht Sekunden vor Schluss reiht sich auch Andrighetto noch unter die Torschützen.

    Parallelen zum 5:2 in Genf

    Obschon Thürkauf einen weiteren exzellenten Match zeigt, wird er diesmal von Malgin ausgestochen. Die ersten 40 Minuten seien nicht gar nichts gewesen, stellt der ZSC-Topskorer korrekt fest. Aber momentan finden die Zürcher wieder einen Weg zum Sieg, ohne so richtig zu überzeugen. In Genf waren sie dominiert worden (29:45 Torschüsse) und hatten 5:2 gewonnen, auch gegen Lugano rächt sich ihre anfängliche Passivität nicht. Natürlich auch dank des erneut überragenden Hrubec.

    Mit dem vierten Sieg in Folge bauen die ZSC Lions ihren Vorsprung auf Gottéron, das das Verfolgerduell gegen Zug 3:4 verliert, auf fünf Punkte aus. Im Playoff müssen sie punkto Intensität aber schon noch ein, zwei Gänge hochschalten.

    Die Lions leiden – und gewinnen unter besonderen Umständen

    Servette dominiert das Spiel gegen die Zürcher, doch diese zeigen im Abschluss fast schon unheimliche Effizienz. Und sie haben mit Simon Hrubec einen grossen Rückhalt im Tor.

    Kristian Kapp

    Kristian Kapp

    Publiziert: 27.01.2024, 22:58


    Matchwinner: Simon Hrubec wird von den ZSC-Fans gefeiert.

    Matchwinner: Simon Hrubec wird von den ZSC-Fans gefeiert.

    Foto: Laurent Daspres (Freshfocus)

    Ist das die definitive Ende der Zürcher Mini-Krise? Wobei das Wort Krise vielleicht gar gross ist, wenn man bedenkt, dass der ZSC vor den beiden Derby-Niederlagen gegen Kloten innert 24 Stunden in 15 Spielen hintereinander gepunktet hatte. Weil da am Ende aber auch drei Overtime-Niederlagen darunter waren, musste dennoch konstatiert werden, dass der Schwung der Lions etwas verloren gegangen war.

    Nun hat die Mannschaft von Marc Crawford aber drei Mal in Serie gewonnen: Auf das 2:1 gegen Rapperswil-Jona und dem 4:1 gegen Biel liess sie bei Meister Servette ein erneut klares 5:2 folgen.

    Telegramm:


    Der dritte Erfolg en suite dürfte im Hinblick auf das näher rückende Playoff der wichtigste sein. Die beiden Heimsiege hatte sich der ZSC mit einem Chancenplus verdient gehabt. In Genf hingegen musste er lange Zeit leiden, sich phasenweise arg dominieren lassen.

    Erst in der Schlussphase, nach dem erlösenden 4:2-Treffer des wieder genesenen Topskorers Denis Malgin (47.), konnten sich die Zürcher aus der Umklammerung lösen. Der Treffer fiel nur 43 Sekunden nach dem Genfer Anschlusstor, er fühlte sich für Servette darum wie ein K.o-Schlag an.

    Wie ein schwieriger Playoff-Test

    Ansonsten wurde für Crawfords Team der Ausflug nach Genf zu einer Art Playoff-Auswärtsspiel, bei dem es gilt, unter gegnerischem Druck nicht zu zerbrechen. Und diese Prüfung bestand es am Ende. Gefragt waren an diesem Abend defensive Tugenden, gemäss offizieller Statistik siegten die Zürcher bei den geblockten Schüssen mit 32:6! Damit ist bereits viel erzählt über die Partie.

    Und dennoch: Es hätte ohne zwei weitere Faktoren ganz anders herauskommen können für den ZSC. Nicht nur seine Vorderleute blockten Puck um Puck, auch Goalie Simon Hrubec wurde mit vielen, vielen Schüssen, insgesamt 45, konfrontiert. Mehrfach verhinderte er in extremis ein Gegentor. Der ZSC ist nicht nur das defensiv stärkste Team der Liga, er weiss auch noch den besten Goalie im Tor. Das sorgt an genau solchen Abenden wie in Genf für Verzweiflung beim Gegner.

    Die endgültige Entscheidung: Vinzenz Rohrer bezwingt kurz vor Schluss Genfs Goalie Jussi Olkinuora zum 5:2-Endstand.

    Die endgültige Entscheidung: Vinzenz Rohrer bezwingt kurz vor Schluss Genfs Goalie Jussi Olkinuora zum 5:2-Endstand.

    Foto: Salvatore Di Nolfi (Keystone)

    Der zweite Faktor: Die Zürcher Effizienz im Abschluss. Der ZSC musste sich mit dem 0:0 nach 20 Minuten glücklich schätzen, zu Torchancen war er kaum gekommen. Und dann lag er knapp nach Spielhälfte 3:0 vorne. Weil er schnelle und gute Konter fuhr, und weil er gegnerische Fehler fast ausnahmslos mit Toren bestrafte. Zwei mal Yannick Zehnder und einmal Juho Lammikko schossen die Tore, fast jeder Zürcher Schuss war in dieser Phase ein Treffer.

    Von diesem Rückschlag erholten sich die Genfer noch. Die finnischen Verteidiger Julius Honka sowie im starken Servette-Powerplay Sami Vatanen brachten das Heimteam zu Beginn des Schlussdrittels auf 2:3 heran. Beim zweiten Treffer wurde Hrubec durch einen ungewollten Ablenker seines Captains Patrick Geering bezwungen – auf normale Art war der Tscheche an diesem Abend kaum zu überwinden.

    Ein NHL-Spieler weist ihn auf sein Bäuchlein hin – und verändert alles

    Er hat 6 Meistertitel gewonnen und mit seiner rauen Spielweise polarisiert. Der bald 41-Jährige sagt, es sei ihm immer mulmig gewesen, wenn einer seinetwegen liegen geblieben sei.

    Marco Oppliger

    Marco Oppliger

    Publiziert: 27.01.2024, 17:02


    Er kann noch immer böse schauen. Aber Beat Forster ist längst nicht mehr der Haudegen, der er einmal war. Um konkurrenzfähig zu bleiben, musste der Biel-Verteidiger sein Spiel anpassen.

    Er kann noch immer böse schauen. Aber Beat Forster ist längst nicht mehr der Haudegen, der er einmal war. Um konkurrenzfähig zu bleiben, musste der Biel-Verteidiger sein Spiel anpassen.

    Foto: Raphael Moser

    Es ist ein kalter Abend, als Arno Del Curto im Januar 2001 in La Chaux-de-Fonds einen 17-Jährigen aufs Eis schickt. Der Teenie darf sogleich neben Beat Equilino verteidigen, dem Davoser Haudegen. Und schon sehr bald wird er, dieser Beat Forster, dem Routinier in nichts mehr nachstehen.

    Am Freitag wird Forster 41, er ist der älteste Spieler der National League. Zumindest noch bis Ende Saison, dann beendet er beim EHC Biel seine Spielerkarriere und wechselt hinter die Bande. In welcher Funktion, wird bald kommuniziert, noch müssen ein paar Details geklärt werden. Wehmut spüre er wegen des nahenden Abschieds keine, hält Forster fest. «Im Gegenteil, es ist schön, wenn ich zurückblicke und sehe, was ich alles erreicht habe.»

    Mit Davos und den ZSC Lions gewinnt Forster sechs Meistertitel, er holt den Spengler-Cup und nimmt an Weltmeisterschaften und Olympischen Spielen teil. Doch vielleicht wäre es gar nicht so weit gekommen, hätte ihm damals in La Chaux-de-Fonds nicht ein gestandener NHL-Spieler ins Gewissen geredet.

    Der Jugendförderer

    Nach der Premiere in der NLA spricht Kevin Miller Forster auf dessen Bäuchlein an. Er bietet ihm eine Wette an: 100 Franken, wenn er in fünf Wochen vier Kilogramm abnimmt. Forster schafft das, er spricht von der prägendsten Erfahrung seiner Karriere. «Ich war etwas träge unterwegs, Miller wollte mir nur helfen, damit wir als Ganzes besser werden.»

    Als Forster zum Leader wird, folgt er dem Beispiel des Amerikaners. Lernt ein junger Spieler für die Abschlussprüfung, bietet er ihm ein Nachtessen als Belohnung an. Sollte dieser jedoch die Prüfung verhauen, muss er Forster 100 Franken bezahlen. «Es geht mir darum, dass sie die Ausbildung durchziehen. Sie müssen wissen, dass es nicht nur Eishockey im Leben gibt», sagt Forster. Stolz führt er an, dass es bis jetzt jeder geschafft habe. «Und selbst wenn, hätte ich das Geld nicht genommen. Was zählt, ist die Botschaft.»

    Die Rolle des Jugendförderers ist ihm auch auf dem Eis ein Anliegen. So wie er einst von Equilino profitierte, tun das Spieler wie Fabian Heldner, Samuel Guerra und Janis Moser an seiner Seite. «Ich vermittle ihnen: Spiel dein Spiel, ich unterstütze dich, du musst keine Angst haben. Das ist eine meiner grössten Qualitäten», sagt Forster. Im Sommer führt er zudem Trainingscamps für Verteidiger durch, weil er findet, dass zu wenig auf diese eingegangen wird. «Wie sie sich genau in welcher Situation verhalten müssen, das können die wenigsten Trainer einem Verteidiger beibringen. Vielleicht sollten mehr Verteidiger Trainer werden.»

    Die Reizfigur

    Das Bild des verständnisvollen Förderers passt so gar nicht zu jenem, das sich Forster über Jahre angeeignet hat. Er ist eine Reizfigur. Kaum einer spielt so hart wie er, seine Checks sind gefürchtet, weil er es zuweilen übertreibt. In der ewigen Strafen-Liste der National League stehen nur sein langjähriger Teamkollege Reto von Arx und Biels Sportchef Martin Steinegger noch über ihm.

    Wo Forster war, tat es meist weh: Diese Erfahrung macht hier auch Langnaus Jörg Reber.

    Wo Forster war, tat es meist weh: Diese Erfahrung macht hier auch Langnaus Jörg Reber.

    Foto: Marcel Bieri (Keystone)

    Gerade in Zürich ist Forster noch immer Persona non grata. Weil er die ZSC Lions 2008 Hals über Kopf zurück Richtung Davos verlässt und damit für einen Skandal sorgt. In all den Jahren hat sich der Appenzeller nie zu den Gründen geäussert. Darauf angesprochen, lächelt er nur und hält fest: «Es wurden diverse Gespräche geführt, bevor es dazu kam.» Rückblickend sei er seiner Zeit einfach voraus gewesen, «mittlerweile machen das Spieler und Agenten ja fast täglich».

    Nicht minder gross ist der Unmut 2018, als ZSC-Stürmer Robert Nilsson nach einem Check Forsters kopfvoran in die Bande knallt. Von der daraus resultierenden Gehirnerschütterung erholt sich der Schwede nie mehr, er muss seine Karriere beenden – ebenso wie Boyd Deveraux nach einem harten Check des Verteidigers. Immerhin gibt es bei der Aktion mit Nilsson mildernde Umstände, dreht sich dieser doch unglücklich ab, als Forster angefahren kommt. Er sagt über diese zwei Fälle: «Mir wurde immer mulmig, wenn einer liegen blieb. Auch wenn ich als Haudegen galt, habe ich nie angestrebt, einen Gegenspieler zu verletzen.»

    Die Rolle des Bösewichts hat er längst abgelegt – ihm blieb gar keine andere Wahl. «Willst du heute diese wendigen Stürmer checken, läufst du Gefahr, dass du entweder den Zweikampf verlierst oder auf die Strafbank musst», erklärt er. Und er hat keine Lust darauf, der Sündenbock im eigenen Team zu sein.

    Der Mutmacher

    Wäre es nach Forster gegangen, würde seine Karriere im Dress des HCD zu Ende gehen. Doch es kommt anders. Der Vierjahreskontrakt des Appenzellers beinhaltet die Option, dass beide Seiten nach der Hälfte der Laufzeit aussteigen können. Präsident Gaudenz Domenig und Forsters langjähriger Förderer Del Curto machen im Dezember 2016 von dieser Option Gebrauch. Zwar wird ihm angeboten, noch für eine Saison bleiben zu können, aber auf diesen Deal geht er nicht ein. Es ist damals einiges kaputtgegangen zwischen Forster und dem HCD. Er sagt: «Dass es so geendet hat, zeigte mir: Egal, wie lange du mit jemandem zusammenarbeitest, du kennst ihn trotzdem nicht ganz.»

    Unter Arno Del Curto (rechts) gewinnt Beat Forster fünf Meistertitel. Aber als sich der HCD 2016 zur Trennung entscheidet, geht einiges in die Brüche.

    Unter Arno Del Curto (rechts) gewinnt Beat Forster fünf Meistertitel. Aber als sich der HCD 2016 zur Trennung entscheidet, geht einiges in die Brüche.

    Foto: Patrick B. Kraemer (Keystone)

    In Biel jedoch wird Forster wieder glücklich. Er trägt wesentlich dazu bei, dass aus dem Playoff-Wackelkandidaten ein Playoff-Finalist wird. Unvergessen, wie er in einem der ersten Interviews nach seiner Ankunft davon spricht, Meister werden zu wollen, und damit bis in die Chefetage für Aufregung sorgt. Auch dank Forster werden die Bieler forscher. «Dass du als Spieler einen Verein nochmals so prägen kannst, ist schön», sagt er.

    Nach einem harzigen Saisonstart hat der EHC Biel Fahrt aufgenommen. Gibt es zur Derniere gar noch einen siebten Titel für «Fösche»? «Erst müssen wir uns für das Playoff qualifizieren. Wenn wir das geschafft haben, greifen wir zu 100 Prozent an.» Alles andere würde bei ihm auch überraschen.

    so gern ich Paolo Duca als Sportchef mag, wenn Formenton angeklagt wird, dann muss Ambrì einen neuen Sportchef suchen - bzw. er zieht die Konsequenzen und verlässt den Posten auf eigen Initiative.

    Und wenn Duca weg ist, geht auch Cereda, das haben sie mehrmals beide so gesagt

    war nicht wirklich top, aber Sieg ist Sieg. Was mir gefiel, wir haben endlich wieder aufs Tor geschossen, auch wenn hin und wieder wollten wir super-mega-wunder-schön spielen. Auch cool wie sich im allerletzten Shift Fröden im Schuss geworfen hat, konnte sonst noch brenzlig werden.


    Was ich nicht verstehe - dann spielen wir mit Landolt und Schwendeler, die bekommen jedoch kaum Eis. Landolt gefühlte zwei Shifts, dafür Marti und Lehtonen, zusammen 50 Minuten. Ist mötzle auf hohem Niveau I know, heute zählten die drei Zähler, mehr nicht