Beiträge von schalamütss

    Sehr gern geschehen...... :geil:

    Und zu deinem Beitrag für einmal ein ganz klares +1

    :rofl: Da sagt mir mein Kopf heute aber was komplett anderes....oder ist crystal clear eine neue chemische Droge?

    Auch ich bin übrigens beim Torjubel eher unvorteilhaft sichtbar.....darum spar ich mir eine Markierung. 8)

    Dem gibt es nichts hinzuzufügen , kann ich so 1:1 unterschreiben, mir ging es genau gleich.

    Auch ich bin heiser und habe zusätzlich noch ein leichtes pfeiffen im linken Ohr weil Colin ca.6 Plätze links von mir gesessen UND gestanden ist....;-)

    Schon wieder Dübendorf....:roll:kann dieser regionalen Einteilung nichts mehr abgewinnen! Möchte endlich mal wieder gegen Olten spielen....und die spielen zum 9758 mal gegen Langenthal...

    Oooo ja, Olten wäre aus "geschichtlichen" Gründen auch mein Lieblingsgegner im Cup....

    So trifft man sich halt wieder im Shannon....so gegen 14:00 Uhr Larry? ;)

    "usser er gaht mal zum china pack in niederhasli! "

    Isch jetzt aber doch sehr lang gangä bis China au no i dis Niederhasli ibaut häsch….han scho bits Schiss gha seg

    irgendöpis nöd guät….:rofl:

    Oder segsch gar bits zahlos wordä liäbä Snowcat….:)

    Geisterspiele? «Das Schlimmste überhaupt»

    Bei der Abstimmung aber gab es eine kleine Allianz, welche die Meisterschaft lieber ohne Zuschauer fortgesetzt hätte. Dazu gehörten unter anderem die Grasshoppers, die weiterhin auf der Suche nach Investoren sind. Der Club könne wenige Geisterspiele verkraften, sagt Interimspräsident Andras Gurovits, auch wenn nur «ungern». Denn ein Spiel ohne Zuschauer kommt auch GC teuer zu stehen: Die Stadionmiete, die Sicherheit und das Wegfallen der Einzeleintritte bilden zusammen einen fast sechsstelligen Betrag, so Sportchef Fredy Bickel. Nicht eingerechnet sind Sponsoren- und TV-Gelder.

    Bickel sagt, Geisterspiele seien das Schlimmste überhaupt. Er sagt das nicht als Funktionär, sondern als Fussballromantiker. Er war für die Fortsetzung der Meisterschaft ohne Zuschauer. «Wir haben falsch entschieden», sagt er deshalb. Mit den Absagen gingen der Meisterschaft wertvolle Tage verloren. Wenn der Entscheid des Bundesrats über den 15. März hinausgeht, wird es ohnehin zu Geisterspielen kommen. «Und infiziert sich nur ein Spieler, muss das ganze Team in Quarantäne», erklärt Bickel. Ausweichdaten gebe es dann kaum mehr.

    Hätte eine andere Lösung bevorzugt: GC-Sportchef Fredy Bickel. (Bild: freshfocus/Claudio Thoma)

    Denn der Spielplan wird wegen der Absagen immer gedrängter, es ist gut möglich, dass die Saison 2019/20 länger dauert als geplant. Matchtag 36 und damit das Ende der Spielzeit sind auf den 21. und 22. Mai terminiert, also auf zwei Tage unter der Woche. Am Wochenende darauf findet der Cupfinal statt, noch eines später das Hinspiel der Barrage. Und die Grasshoppers haben, sollten sie es eben in diese Barrage schaffen, ein Problem: ihr Stadion.

    Je länger die Saison nun dauert, desto knapper wird es für sie. Im Sommer wird der Letzigrund nicht nur für Fussball genutzt – bereits am 6. und 7. Juni stehen grosse Events an: Rammstein spielt gleich zweimal in Zürich, vorausgesetzt, die Konzerte werden wegen des Coronavirus nicht auch noch abgesagt. «Wir wüssten nicht, wo wir das Barragespiel sonst austragen könnten», sagt Gurovits. Auch nach dem Rammstein-Wochenende gibt es kaum Spielraum für GC, sieben Tage später beginnt die Europameisterschaft. Zu sagen, welchen Einfluss das Turnier haben wird, ist jetzt noch spekulativ. Jedenfalls müssen Nationalspieler ab dem 1. Juni abgestellt werden.

    Canepa war für Geisterspiele – und enthielt sich

    Wie alle anderen Clubs ist GC nun daran, Testspiele zu organisieren – natürlich unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Am kommenden Samstag findet eines gegen Xamax statt, am Freitag darauf wohl gleich zwei gegen den FC Schaffhausen. So würden alle Spieler zum Einsatz kommen und in einer Art Wettkampfmodus bleiben. Und Gurovits sieht im ganzen Durcheinander doch noch etwas Positives: «Die Pause gibt unserem Trainer die Möglichkeit, die Mannschaft besser kennen zu lernen.» Gleiches gilt für zwei neue Spieler: Zé Turbo und Mychell Chagas stiessen erst vor kurzem nach Niederhasli.

    Neben GC gab es zwei weitere Nein-Stimmen und eine Enthaltung. Letztere kam vom FC Zürich, da äussert sich zwar niemand dazu. Es ist aber so, dass Präsident Ancillo Canepa ähnlich argumentierte wie Gurovits und sich für Geisterspiele aussprach. Der Stimme enthielt er sich offenbar unter dem Eindruck, dass er gegen die übrigen Super-League-Clubs nicht ankam. Servette stimmte für die Fortsetzung der Meisterschaft, «das Virus wird in 15 Tagen nicht verschwunden sein», sagt Constantin Georges, der Geschäftsführer der Genfer. Man verstehe aber die Argumente, die gegen Geisterspiele sprachen, «die finanzielle Situation könnte sich für einige Clubs verschärfen, wenn die Einnahmen an Spieltagen ausbleiben und gleichzeitig die Organisation von Geisterspielen einiges kostet».

    Ein Verein, der von Geisterspielen kaum Schaden davonträgt, ist Stade Lausanne-Ouchy. Der Aufsteiger spielt derzeit im Stade de Colovray von Nyon und weist bisher einen Zuschauerschnitt von ca. 450 Personen auf. Die Bilanz wird merklich angehoben vom Derby gegen Lausanne, da waren über 2000 in Nyon. Und so waren sie bei Stade Lausanne dafür, ohne Zuschauer weiterzuspielen. Sportchef Hirac Yagan sagt, würde der Verein im heimischen Stadion in Lausanne spielen, hätte der Entscheid wohl anders ausgesehen.

    snowcat: Hätt scho besser tönt wo nur GC Geischterspiel heg wellä gäll…. :rofl: :rofl: :rofl: