eigentlich wollte ich mich in Ruhe für die Nacht vorbereiten, aber leider kann ich nicht anders, als mich mit dem nächsten Bier in die Performing Phase zu begeben…
Ralf, wenn du nach dem Bier noch immer performst bist du mein Held!
eigentlich wollte ich mich in Ruhe für die Nacht vorbereiten, aber leider kann ich nicht anders, als mich mit dem nächsten Bier in die Performing Phase zu begeben…
Ralf, wenn du nach dem Bier noch immer performst bist du mein Held!
Danke Ralf, genau das meini. Dänn häsch Lüt, wo vo de üssere Sektore deruf und derab chömet… absolut dumm plant
Bi söttige Sache wür ich amigs gern die Verantwortliche eifach mal fröge, was genau sie sich da überleit händ! Isch ja nöd so, dass mer sich viel Lüüt nöd chan vorstelle und sich dänn gedanke drüber chönt mache wie das funktioniere wird.
nöd scho wieder
Ralf......ommmmmmm
Der ZSC scheint irgendwie nicht über die Norming Phase hinauszukommen.
S'Wort intrinsisch häsch no vergässe!
Mir händ - us minere Sicht - einigi Problem; und nöd wenig händ ihri Schnittschtell bim SL!
Chasch mir nur eis Biispiel mache, wie dä SL däfür verantwortlich isch, dass Spieler wie Texier, Ghetto, Lammiko, Lehtonnen und Wallmark uf eimal kei Goal meh schüssed und all die Näme imene Formtüüf stecked? Vo Aze, Roe, Bode und Chris etc. redemer scho gar nöd....
Ich frög mich no immer, öb euse Verein gnueg in Richtig mentals Training unternimmt!? das mein ich ernscht! ich han kei ahnig was i die richtig i dä NHL unterno wird, falls überhaupt. Aber chan ja wohl chum nur es Europa- oder ZSC-Problem sii! Wie isch es möglich, dass ime Team mit vielne gstandne Spieler all glichziitig nöd uf ihres Potential chönd zuegriiffe!? wird mir immer es Rätsel bliibe!
wenn unsere Top Offensive in 2 Spielen nicht ein einziges Tor erzielt: da ist zuerst SL & dann MC verantwortlich!
Ich sehe das Problem primär bei Gery Büsser! Mit ihm werden wir noch lange keine Tore mehr schiessen!
Meinsch müessed die breiter si, als die bi de Manne?
Ja dänk so wie bi dä Parkplätz!
....Als er 10 gewesen ist, musste ich ihm sagen, dass alles was mit der Mutter eines Spieler zu tun hat tabu ist....
hahaha, made my day!
Isch das mittlerwiile offizielle Schprachgebruch?
Mal luege, was d'Imports im Gschäft dezue meined, wänn ich ihne vo jetzt a so säge.
Isch "usländer" besser?
Was söll eigentlich de Scheiss mit dem Wort "Import"?
Naja Reto, es isch weder export no local....da bliibt nüme viel!
Scheinbar hat er es aus den Medien erfahren und nicht vom Verein selber.
Falls das stimmt, ist es für mich ein richtiges Armutszeugnis und passt perfekt zu meiner Meinung zu diesem Verein!
Geiler Sieg. Solche Reischen sind das salz in der Suppe. Auch wenn ich wegen den Verlängerungen nicht auf meine altersbedingt nötigen 10 Stunden Schlaf gekommen bin. Horst eine Wand. Ghetto mit einem bedienten Abend (für mich ein der schwächsten auf dem Feld). Aber eben. Er haut sie dann rein.
Davos immer noch kein Tor 5 gegen 5.
Und wenn du dir den Tag danach noch etwas versüssen willst, kannst du das MiMiMi im HCD Forum lesen
die sind ja schlimmer als wir mit dem schiri-geheule!
die pösen, pösen züzis
Und der Davoser MySports-Kommentator ist nur ganz schwer auszuhalten!
........Also heute ganz klar die Vorentscheidung erzwingen.
Vorentscheidung? 3:1?
Hahaha, sötsch chli a dim deklarative Gedächtnis schaffe
Extrem spannende Partien!
Die Favoriten tun sich schwer, ihrer Rolle gerecht zu werden und die underdogs kämpfen mit allen Mitteln bis zum Umfallen!
Macht Spass zuzusehen und teilweise wird dabei richtig geiles Playoff-Hockey gezeigt!
Immerhin sind die Fans jeweils im Gästeblock wirklich gut! Chapeau. Ehre wem Ehre gebührt.
Sind ja auch alles Zürcher!
Alles anzeigenUnd wenn man jetzt noch etwas ketzerisch Nörgelforum like sein wollte könnte man auch sagen:
Die Mannschaft spielt auch unter Crawford so wie sie grade Lust hat.
Ein Spieler mit der Dominanz von Malgin ist auf weiter Sicht nicht erkennbar.
Ghetto spielt in den Playoffs so wie die ganze Saison. Er ist schlicht keine relevante Grösse.
Hollenstein spielt wie immer wenn es zählt oder den Vertrag verlängert hat. Er ist bemüht aber hat null Tempo.
Bodenmann ist seit der Verlängerung komplett unproduktiv.
Sigrist spielt auch in den PO‘s lieber den Pass als die Scheibe mal aufs Tor zu bringen.
Trutmann hat Mühe sobald es schneller und körperlicher wird.
zum guten Glück haben wir noch den unglaublichen Schrom 77 Bachofner! sonst wären wir doomed!
Becir Omeragic galt einst als Kandidat dafür, dem FC Zürich auf dem Transfermarkt eine Rekordsumme einzubringen. Nun erhält der Meister nur eine Ausbildungsentschädigung für das Abwehrtalent. Was ist da schiefgelaufen?
Fabian Ruch18.03.2023, 05.00 Uhr
Salvatore Di Nolfi / Keystone
Im Februar 2021 antwortete der FCZ-Präsident Ancillo Canepa in einem NZZ-Interview auf die Frage, ob Becir Omeragic der Rekordverkauf des FC Zürich werde: «Das hoffe ich. Halb Europa interessiert sich für ihn, auch absolute Topklubs.» Omeragic, damals 19, sei ein Triple-A-Talent, schwärmte Canepa. «Wir werden seinen Weg vernünftig planen, das sehen seine Familie und er auch so.»
Zwei Jahre später haben der FC Zürich und die Familie Omeragic ziemlich unterschiedliche Ansichten darüber, wie ein vernünftiger Weg aussieht. Ricardo Rodríguez, der 2012 für etwas mehr als 10 Millionen Franken nach Wolfsburg wechselte, wird von Omeragic nicht als FCZ-Rekordverkauf abgelöst. Dabei lagen Omeragic schon mit 16 Jahren Offerten des FC Barcelona und von Bayern München vor. Er entschied sich damals aber für den Wechsel aus dem Servette-Nachwuchs nach Zürich, «weil beim FCZ schon viele Spieler den nächsten Schritt in ihrer Karriere gemacht haben».
Diesen nächsten Schritt wird Omeragic im Sommer machen. Er wird den FC Zürich ablösefrei verlassen. Die monatelangen Verhandlungen über eine Verlängerung des auslaufenden Vertrags scheiterten, im Herbst kursierte sogar das Gerücht, der FCZ überlege sich, den Spieler auf die Tribüne zu setzen. «Grundsätzlich bestimmt bei uns der Leistungsgedanke, welche Fussballer zum Einsatz kommen», sagt der Sportchef Marinko Jurendic.
Der FC Zürich verliert also erneut einen wertvollen Fussballer ablösefrei. Warum passiert das dem Klub immer wieder? Und was lief im Fall Omeragic schief?
Vor allem der Abgang des damals 22-jährigen Toni Domgjoni im Jahr 2021 sorgte für viel Ärger. Der einstige FCZ-Junior verliess den Klub ebenfalls nach langen Gesprächen über eine Vertragsverlängerung Richtung Vitesse Arnheim. Kolportiert wurde, dass Domgjoni mehrmals den Berater gewechselt habe – und in den Verhandlungen fast eine halbe Million Franken Handgeld verlangt worden sei, dazu 5000 Franken monatlich für den Vater und mehrere hunderttausend Franken für den Berater.
Die finanziellen Forderungen und eine monatelange Hinhaltetaktik irritierten den FCZ-Präsidenten Ancillo Canepa. Er bezeichnete Domgjoni als «guten Jungen», der aber sein Leben in die eigenen Hände nehmen müsse. Die Parallelen zu Omeragic sind nicht zu übersehen. Der FCZ sprach in den letzten Jahren mit vier verschiedenen Beraterfirmen, seit letztem Sommer wird der Verteidiger von SBE Management, der Agentur von Philipp Degen, betreut.
Im Grunde genommen war alles vorbereitet gewesen für einen lukrativen Transfer Omeragics im Sommer 2022. Noch vor einem Jahr galt der Abwehrspieler als wertvollster Fussballer der Super League, er überzeugte in der FCZ-Meistersaison mit starken Auftritten. Anfang April allerdings verletzte sich Omeragic am Meniskus, er fiel monatelang aus und kehrte erst Ende Juli zurück. Die Zeit lief gegen ihn, den FCZ, den lukrativen Transfer. Philipp Degen sagt, es habe letztes Jahr einfach nicht geklappt mit einer Vertragsverlängerung und auch nicht mit einem Wechsel. «Aber es geht hier nicht um eine Schuldfrage.»
Der Sportchef Jurendic spricht wie Degen ausführlich über den Fall, wägt aber ebenfalls genau ab, wie er sich öffentlich äussert: «Wir haben alles versucht, aber leider keine Einigung erzielen können.» Und ohne die schwere Verletzung Omeragics wäre ein Transfer im letzten Sommer, wie vorgesehen, realistisch gewesen.
In der laufenden Saison gelang es Omeragic wie anderen FCZ-Spielern nicht, überzeugende Leistungen zu zeigen. Er war zudem immer wieder verletzt oder angeschlagen, verlor sogar den Stammplatz. In der Winterpause gab es drei konkrete Offerten, vom FC Kopenhagen, von Sampdoria Genua, von Dinamo Zagreb, etwas mehr als eine Million Franken hätte der FC Zürich noch verdienen können. Doch Omeragic lehnte einen Wechsel ab – auch aus familiären Gründen. Es seien schwierige Zeiten für ihn gewesen, hört man. Omeragic will derzeit nicht mit Medien reden.
Beim FCZ heisst es, Omeragic sei ein «guter Junge». Vor allem aber ist er immer noch mindestens ein Double-A-Talent: robust und kopfballstark, mit guter Spieleröffnung und starkem Positionsspiel, dazu mit Potenzial in der Offensive, vielseitig einsetzbar. Bald wird Omeragic, vor kurzem 21 geworden, schon 100 Super-League-Einsätze hinter sich haben, viermal spielte er bisher für die Schweiz, in der U-21-Auswahl ist er im Sommer als Leader an der EM vorgesehen.
Nun werden Omeragic, seine Familie und die Berater bei der nächsten Vertragsunterzeichnung ein schönes Handgeld erhalten. Für den FCZ ist sein Abgang hart, zumal bereits nach der Meistersaison zwei Leistungsträger ablösefrei gingen: Assan Ceesay zu Lecce und Ousmane Doumbia zu Lugano. Ceesays Leistungsexplosion kam völlig unerwartet, was Jurendic zu der Aussage führt, dass es nicht angemessen gewesen wäre, hätte der FCZ im Sommer 2021 den Vertrag mit dem zuvor ungenügenden Stürmer vorzeitig verlängert.
Bei Doumbia scheiterte eine Weiterverpflichtung an den finanziellen Rahmenbedingungen. Der FC Lugano bot dem 30-Jährigen einen bemerkenswerten Unterschriftsbonus, einen guten Lohn und vor allem einen Vierjahresvertrag. «Da konnten und wollten wir nicht mehr mithalten», sagt der FCZ-Sportchef Jurendic.
Alles nur Pech, unglückliche Umstände, schlechtes Timing? Womöglich war der FCZ teilweise auch zu selbstgewiss und zu naiv. Wie bei Willy Gnonto, der am letzten Tag des Transferfensters im Sommer 2022 gerade noch an Leeds United verkauft werden konnte. Aber nicht für mindestens 10 Millionen Franken, wie Canepa ausgerufen hatte. Sondern für rund die Hälfte.
Bei Omeragic bleibt dem FC Zürich nur die Ausbildungsentschädigung – 90 000 Franken pro Jahr für einen Auslandtransfer, 40 000 Franken pro Jahr für einen Wechsel innerhalb der Schweiz. Bezüglich Omeragics Zukunft sei noch alles offen, meldet der Berater Degen. Und der FCZ-Sportchef Jurendic sagt, die FCZ-Türe sei für den Spieler nicht zu, aber es brauche den gleichen Willen aller Beteiligten. Vereine wie der SC Freiburg, Leverkusen, Red Bull Salzburg und viele mehr beobachten die stagnierende Entwicklung Omeragics genau.
Im schlimmsten Fall für den FC Zürich wechselt Omeragic zum FC Basel oder zu YB. Dann würde der FCZ nur 200 000 Franken Ausbildungsentschädigung erhalten – und müsste vielleicht zuschauen, wie sich Omeragic ausgerechnet bei einem Rivalen stabilisiert und dann mit 23 oder 24 Jahren für eine hohe Ablösesumme in eine Topliga wechselt.
Würde ich als Verantwortlicher glaub ich machen! Der ist ja ne tickende Zeitbombe!
"Es sei noch nichts entschieden, sagt der Franzose. Die ZSC Lions haben es ihm angetan."
Ja bitte! Ich glaube er würde uns viel Freude bereiten, je länger, je mehr! Auch wenn er sein Potential bei uns noch bei weitem nicht ausgeschöpft hat, macht es mir verdammt viel Spass ihm zuzusehen! Seine Laserpässe, die Übersicht, das Stockhandling, seine Schüsse....man sieht schon, weshalb Alexandre eine Rolex ist, welche nicht auf dem Wühltisch liegt sondern schön im Schaufenster steht und uns ausgeliehen wurde!