Beiträge von Thomi

    :rofl:


    PS: Er schrieb ja nur vom "fehlenden" ÖV-Ticket. Macht bei mir doch für jedes Spiel 8.80 aus ;)

    Genau und dem ZSC-Fan aus St. Gallen zahlt man dann seine 35.-

    ich kann all die Argumentationen einfach nicht nachvollziehen!

    Nie ist etwas genug.

    Geiles Stadion, gröster Video-Würfel aber man beklagt sich darüber, dass die Auswahl des Essens nicht so gross ist wie in Stadion XYZ oder dass man sein Bier nicht mitbringen kann etc. aber was solls, ich hab mich - und tus noch immer - ja auch über den bescheuerten Sächsilüütemarsch als Torsong beklagt :mrgreen:

    1. ZSC

    2. John

    3. Wayne

    4. who

    5. cares

    6. I

    7. don't

    8. mind

    9. mir

    10. doch

    11. sowas

    12. von

    13. scheiss

    14. egal

    :rofl: :rofl: :rofl:

    und falls es doch etwas seriöser sein soll:

    1. ZSC

    2. Servette

    3. EVZ

    4. Biel

    5. Davos

    6. SCB

    7. Lugano

    8. Lausanne

    9. Rappi

    10. Vacherin

    11. Kloten

    12. Ambri

    13. Langnau

    14. Ajoie

    Wobei das nur der Eintrittspreis selber ist und daher der Vergleich wankt - etliche Nati A Vereine haben die öV Anfahrt im Ticketpreis inbegriffen.

    Dafür sind wir im Catering vorne dabei 🤣🤣🤣 https://www.watson.ch/sport/eishocke…urst-im-stadion

    Verstehe ich dich richtig? Du möchtest die günstigsten Eintrittspreise aber bitte auch mit dem günstigsten und natürlich gleichzeitig besten Catering, gratis ans Spiel gefahren werden und natürlich noch Meister werden? Hab ich alles? oh, es sollte - so glaube ich zu verstehen - nicht zu kommerziell sein.......

    Ich weiss, das hast du alles NICHT gesagt, aber es hört sich in meinen Ohren so an, bzw. meine Augen lesen das zwischen den Zeilen.

    no offense btw.....

    Bis auf diese komische Play-In Serie und das 5-5 bei zwei gleichzeitigen Strafen find ich eigentlich alles ok......


    Liebe Fans

    In einer Woche startet die neue National-League-Saison. Am Mittwoch, 13. September 2023 geht’s mit dem Season-Opener Fribourg-Gottéron vs. Lausanne HC los. Unten in Kürze die wichtigsten Veränderungen und Innovationen im Hinblick auf die neue Saison.

    Regeländerungen
    1. Visuelle Torhüterbehinderung wird angepasst

    Die Regelinterpretation rund um die visuelle Torhüterbehinderung war in der letzten Saison ein oft diskutiertes Thema. In den Meetings über den Sommer haben die Sportchefs der Clubs beschlossen, eine Änderung vorzunehmen und die Interpretation gemäss IIHF-Rulebook anzuwenden. Diese besagt, dass sich der angreifende Spieler in einer signifikanten Position im Torraum befinden muss, damit es sich um eine visuelle Torhüterbehinderung handelt. Zudem wird für solche Situationen der Torraum neu im 2D-Format (statt wie bisher im 3D-Format) beurteilt. Bei der Beurteilung im 2D-Format muss sich der angreifende Spieler mit einem Schlittschuh im Torraum befinden, damit eine Szene überhaupt als mögliche visuelle Torhüterbehinderung in Frage kommt.
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    2. Strafe bei Video Review
    Bei einem Video Review in Folge einer «grossen» Strafe kann nach dem Review die Strafe auch ganz annulliert werden. Bisher resultierte mindestens eine «kleine» 2-Minutenstrafe.

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    3. Gleichzeitige Strafen Wenn pro Team je ein Spieler eine Strafe erhält, wird neu mit 5:5 Feldspielern weitergespielt. Bisher wurde die Partie 4:4 fortgesetzt.


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    Spielplan: Weniger Sonntagabendspiele
    In Absprache mit TV-Hauptpartner MySports wurden die Sonntagabendspiele auf eines pro Club und 14 insgesamt reduziert. Diese Spiele werden neben ausgewählten anderen Partien der Regular Season wie bis anhin auf den Sendern TV24, Léman Bleu und Teleticino im Free-TV übertragen. Zudem wird das Newsportal blick.ch wiederum periodisch Spiele der NL streamen. Wann welche Spiele frei empfangbar sein werden, ist jederzeit in unserem Game Center verfügbar. Sämtliche anderen Spiele werden wie gewohnt über MySports im TV und in der MySports App live zu sehen sein.

    Play-In-Serien statt Pre-Playoffs
    Die letzten beiden Playoff-Tickets werden in einem neuen Modus vergeben: Die Teams, die nach der Regular Season auf den Rängen 7 bis 10 klassiert sind, absolvieren das «Play-In». Das Team auf Rang 7 spielt dabei gegen das Team auf Rang 8. Der Sieger ist für die Playoffs qualifiziert. Das Team auf Rang 9 spielt gegen das Team auf Rang 10. Der Sieger spielt gegen den Verlierer der Paarung Rang 7 vs. Rang 8 um den letzten Playoff Platz. Ausgetragen werden die «Play-In»-Serien in einem Hin- und Rückspiel. Eine Overtime ist nur im zweiten Spiel möglich, sollte das Gesamtresultat aus den zwei Spielen unentschieden sein.

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    Weiter wird ab den Play-In-Serien in der National League ein Powerbreak pro Drittel eingeführt. Es handelt sich dabei um eine kurze Werbeunterbrechung à je 45 Sekunden.

    Wämmer jetzt no en neue Tor-Song überchömed bin ich scho vor em Start vo dä Saison glücklich! :)
    Ich wünsch am JB77 alles Gueti uf sim wiitere Läbenswäg :winke:

    Der Einzelverkauf für Tickets zu den Heimspielen im Sept. hat auch gestartet.

    Gehe davon aus, dass v.a. das Game gegen Kloten am FR 29.9. ausverkauft sein wird.

    Ich würde sogar darauf Tippen, dass selbst der Seasonopener gegen das nicht so attraktive Ajoie ausverkauft sein wird.
    Freue mich erneut brutal auf die kommende Saison!

    ....Ausserdem war er nur 3 Jahre älter als ich, damn .........

    Er hatte den selben Jahrgang wie ich :huh: das macht mich schon ein wenig nachdenklich....

    R.I.P. Morgan, seinen Hinterbliebenen wünsche ich viel Kraft!

    Huldrych Günthard zur neuen Corona-Variante: «Ich glaube nicht, dass es wieder gefährlich wird»

    Eine neue Omikron-Subvariante gibt zu reden. Der Zürcher Arzt und Forscher Huldrych Günthard schätzt die Situation ein und erklärt, warum die Impfung als Booster des Immunsystems an Stellenwert eingebüsst hat.

    Alan Niederer01.09.2023, 09.53 Uhr

    6 min

    Einweghandschuhe: nur eines der Mittel, um Krankheitserreger von sich und anderen fernzuhalten.

    Einweghandschuhe: nur eines der Mittel, um Krankheitserreger von sich und anderen fernzuhalten.

    Christian Beutler / Keystone

    Herr Günthard, die Pandemie ist seit Mai offiziell vorbei, nach mehr als drei Jahren. Seit einigen Tagen ist Corona aber wieder ein Thema, eine neue Virus-Subvariante macht von sich reden. Stellt Sars-CoV-2 weiterhin eine Gefahr dar?

    Im Moment nicht. Ich glaube auch nicht, dass es wieder gefährlich wird. Die Immunität in der Bevölkerung ist so gut, dass das Virus uns nicht mehr so krank machen kann, wie wir das während der Pandemie erlebt haben.

    Was macht Sie so zuversichtlich?

    Inzwischen haben die allermeisten Menschen einen oder mehrere Kontakte mit dem Virus gehabt, sei es über Infektionen oder die Impfung. Das hat dazu geführt, dass schwere Verläufe, wie wir sie früher gesehen haben, nicht mehr auftreten. Eine Ausnahme bilden Risikopatienten. Aber auch sie haben heute meist einen milderen Verlauf, wenn sie hospitalisiert werden müssen. Huldrych Günthard: Während der Pandemie übte der Infektiologe am Zürcher Universitätsspital keine offizielle Funktion aus. Er konzentrierte sich auf die Arbeit am Patientenbett und die Forschung.

    Huldrych Günthard: Während der Pandemie übte der Infektiologe am Zürcher Universitätsspital keine offizielle Funktion aus. Er konzentrierte sich auf die Arbeit am Patientenbett und die Forschung.

    PD

    Der amerikanische Infektiologe und Präsidentenberater Anthony Fauci schätzt, dass in den USA rund 96 Prozent der Menschen eine Immunität gegen das Coronavirus aufgebaut haben. Wie sieht es in der Schweiz aus?

    Das dürfte im gleichen Bereich liegen. Wir haben sicher nicht schlechter geimpft als in den USA. Die Omikron-Subvarianten haben dann noch die restliche Immunität ausgelöst, als sie in mehreren Wellen um die Welt gingen.

    Omikron ist ein gutes Stichwort. Die neue Virus-Subvariante, die gerade durch die Medien geistert, heisst BA.2.86. Sie weckt bei einigen Forschern Erinnerungen an den November 2021, als in Südafrika die Omikron-Variante erstmals auftauchte und danach weltweite Ausbrüche verursachte. Könnte sich das mit BA.2.86 wiederholen?

    Das ist möglich, aber ich glaube das eher nicht. Die Forscher kommen auf diese Idee, weil BA.2.86 mehr als 30 Mutationen angehäuft hat. Damit ist der Unterschied zum Vorläufer-Virus ähnlich gross, wie der Unterschied zwischen der Delta- und der Omikron-Virus-Variante war. Bei einem solchen Vergleich muss man aber berücksichtigen, dass in der Zwischenzeit bei der Immunität viel passiert ist. Zudem bedeuten neue Mutationen nicht automatisch, dass sich ein Virus auch einfacher verbreiten kann.

    Sie sind also nicht beunruhigt?

    Das Virus ist weltweit erst in ein paar wenigen Fällen nachgewiesen worden. Ob es sich gegen andere Subvarianten durchsetzen wird, ist noch völlig offen. Schliesslich treten ständig neue Subvarianten auf, über die wir nicht sprechen. Darunter sind auch solche mit relativ vielen Mutationen. Die allermeisten verschwinden wieder.

    In der Schweiz hat man BA.2.86 offenbar im Abwasser entdeckt.

    Ja, zum Beispiel in Laupen bei Bern. Beim Menschen ist es in der Schweiz aber bisher nicht isoliert worden.

    Das dürfte doch eine Frage der Zeit sein. Wenn es im Abwasser ist, muss es auch im Menschen zirkulieren . . .

    Davon ist auszugehen. Dass wir es noch nicht isoliert haben, dürfte auch damit zu tun haben, dass wir heute nur noch wenige Corona-Tests und Sequenzierungen durchführen.

    BA.2.86 könnte wieder verschwinden oder dann eine weltweite Infektionswelle verursachen: Gibt es auch ein Szenario dazwischen?

    Bestimmt. Das Coronavirus verändert sich ständig, da kommen auch Zwischenformen vor. Eine solche dürfte die EG.5-Subvariante sein, die auch Eris genannt wird. Die hat nicht viele Mutationen und macht auch nicht stärker krank als andere Omikron-Subvarianten. Dennoch verbreitet sie sich gerade, auch in der Schweiz.

    Sind die Fallzahlen wieder am Steigen?

    Die Abwasserdaten weisen teilweise in diese Richtung. Wir könnten am Anfang einer neuen Infektionswelle stehen. Im Universitätsspital Zürich sehen wir aber noch nicht viel davon. In den letzten Monaten hatten wir meist so um die drei bis fünfzehn Patienten, die mit Corona hospitalisiert waren. Die Zahlen sind insgesamt nicht mehr sehr aussagekräftig, da wir schon länger nicht mehr systematisch testen. Aber ja, im Moment nehmen die Zahlen eher zu als ab.

    Seit Omikron zirkuliert, sind alle neuen Sars-CoV-2-Viren Abkömmlinge dieser Variante. Das immer wieder an die Wand gemalte Gespenst vom gefährlich mutierten Virus ist bis jetzt nicht aufgetaucht. Kann sich das noch ändern?

    Ich rechne nicht damit. Delta war wahrscheinlich die aggressivste Corona-Variante, die wir hatten. Die anschliessenden Omikron-Subvarianten machten alle weniger krank. Zumindest bei uns. In Hongkong, wo Omikron auf eine praktisch nicht immune Bevölkerung stiess, war das anders. Da sind viele Menschen gestorben.

    Wird auch unsere Immunität wieder abnehmen?

    Die T-Zellen, die vor einer schweren Erkrankung schützen, sind sehr robust und breit aufgestellt. Bis jetzt hat keine Corona-Variante diesen Schutzschild durchbrechen können. Diese Immunzellen sind auch relativ langlebig und werden bei jedem erneuten Kontakt mit dem Virus schnell wieder aufgebaut. Das ist für das Immunsystem ein natürlicher Booster.

    Wird dadurch die Corona-Impfung als künstlicher Booster an Stellenwert verlieren?

    Das glaube ich, denn die Situation hat sich bei diesem Virus fundamental verändert. Am Anfang hat die Impfung sehr viele Leben gerettet. Und man hat damit hohe Infektionswellen brechen können. Heute ist der Impf-Booster vor allem für Risikopatienten wichtig. Zum Beispiel Menschen mit transplantierten Organen oder solche mit immunsuppressiven Medikamenten wegen anderer Krankheiten, alte Menschen und solche mit Vorerkrankungen. Der gesunden, jüngeren Bevölkerung wird man die Impfung wahrscheinlich nicht mehr empfehlen.

    Das Pandemievirus ist in den letzten drei Jahren deutlich harmloser geworden. Wie sind seine krank machenden Eigenschaften heute einzuschätzen?

    Es ist wahrscheinlich nicht mehr gefährlicher als andere respiratorische Erreger. Kommt dazu, dass wir bei Corona, anders als etwa bei der Grippe, relativ gute Medikamente wie Paxlovid haben. Damit lässt sich bei frühzeitigem Einsatz das Risiko für eine Hospitalisation und das Sterberisiko bei vulnerablen Personen stark senken.

    Sars-CoV-2 werde sich letztlich zu einem harmlosen Schnupfenvirus entwickeln, hiess es immer. Sind wir an diesem Punkt angelangt?

    Vielleicht noch nicht ganz, aber von der Schwere der Krankheit sind wir nahe dran.

    Gibt es seit der Omikron-Variante auch weniger Long-Covid-Fälle?

    Ich habe den Eindruck, dass das Risiko für Long Covid abgenommen hat. So liegt bei vielen unserer Long-Covid-Patienten die Infektion schon länger zurück. Es gibt auch Hinweise, dass die Impfung einen Teil der Long-Covid-Fälle verhindert hat. Leider ist die wissenschaftliche Datenlage ungenügend, um das hieb- und stichfest zu beweisen.

    Woran liegt das?

    Die Symptome von Long Covid sind unspezifisch, und ein Teil der Patienten hat auch andere Krankheiten. Für eine aussagekräftige Studie braucht man deshalb grosse Patientenzahlen, und die Betroffenen müssen auf allen Ebenen medizinisch und psychologisch abgeklärt werden. Es reicht nicht, die Patienten nur nach ihren Beschwerden zu befragen.

    Bei Aids hat man es geschafft, ein solches Forschungsprojekt auf die Beine zu stellen. Mit der schweizerischen HIV-Kohortenstudie war unser Land weltweit führend.

    Eine solche Kohorte wäre auch bei Long Covid der richtige Weg gewesen. Ich habe mir früh überlegt, das zu machen, aber ich hatte keine Kapazität. Die Situation war damals so verrückt, dass meine Kräfte nicht ausreichten, um ein solch riesiges Projekt aufzubauen.

    Eine Frage zur Impfung: Man hat viel darüber gesprochen, wie wichtig es sei, diese rasch an die zirkulierenden Coronaviren anzupassen. Wie sieht man das heute?

    Die angepassten Impfstoffe haben nicht so viel gebracht, wie man sich das erhofft hat. Auch müssen wir zur Kenntnis nehmen, dass wir mit der Impfung die Ansteckung mit dem Virus nicht vollständig verhindern können oder jedenfalls nur sehr kurz. Denn die dafür nötigen neutralisierenden Antikörper werden relativ rasch wieder abgebaut.

    Das wird als Manko der Impfung angesehen. Könnte der rasche Abbau der Antikörper auch biologisch sinnvoll sein?

    Das ist denkbar. Unser Körper wird ja ständig bombardiert mit Erregern und Fremdeiweissen, denken Sie nur an den Darm. Um alle diese Gefahren in Schach zu halten, muss das Immunsystem ständig Leistung erbringen. Da kann es bei einigen Erregern sinnvoll sein, das System nur kurz hochzufahren und dann wieder zurückzunehmen. Aus Effizienzgründen. Aber auch, weil die durch das Immunsystem angestossene Entzündungsreaktion Organe schädigen kann, gerade wenn sie längerfristig anhält. Ausserdem könnte es auch gute Gründe geben, warum wir immer wieder eine Infektion bekommen. Wir sind einfach keine sterilen Wesen.

    Ich sage ja nicht, dass ich aus den Resultaten der Vorbereitung einen Saisonverlauf ableiten kann. ABER es zeigt eine Tendenz in der Spielweise (oder nennen wir es System). Und ein Team das in der Vorbereitung vor dem leeren Toren den Querpass spielt wird das auch in der Regular Season tun. Und ein Problem war letzte Saison der direkte Zug aufs Tor. Das fehlte auch in den Spielen den Vorbereitungsspielen die ich gesehen habe komplett.

    Aber ich lasse mich gerne anderweitig überraschen.

    Das sehe ich grundsätzlich wie du. Es würde mich jedoch sehr überraschen, wenn ein Denis Malgin, welcher für mich den Inbegriff von "direktem Zug aufs Tor" darstellt, dies kommende Saison auf einmal anders spielen würde. Es würde mich sogar ärgern, wenn wir aus letzter Saison keine Lehren gezogen hätten und die selben Fehler machen würden. Sehr bald werden wir es erfahren. freue mich noch immer brutal.

    De ZSC het offiziell bekannt geh das wieder 8500 kartene verkauft worde sind, sodemit isch de verkauf g'stoppt worde.

    Die restliche plätz werdet ja au die saison nur als einzeltickets verkauft.

    Krass! Han vor allem erstundlich gfunde, wie viel Spiel letscht Saison usverchauft gsii sind! Bin gspannt öbs die Saison wieder so isch....gange eigntlich dävo us, da mit em Malgin scho chli en Zueschauermagnet zruggcho isch.

    Isch das üblich, dass en Verein bi ca. 71% en SK-Verchaufsstopp macht? Kännt da öper Zahle vo andere verein?

    Freumi brutal uf d'Saison!