Beiträge von snowcat

    hier noch eine andere sichtweise aus einem leserbrief - eines basler advokaten - aus der nzz am sonntag, welche larry gefallen dürfte (bin mal gespannt, aber das endgültige ergebnis dürfte sowieso erst in ein paar jahren bekannt sein):

    Im Sinne des Sports

    «Ächzen nach dem Fifa-Ultimatum»

    NZZ am Sonntag vom 18. Dezember

    Wer bei einem zivilen Gericht vorsorgliche Massnahmen beantragt, geht Risiken ein. Die gesuchstellende Partei haftet für den aus einer ungerechtfertigten vorsorglichen Massnahme erwachsenen Schaden. Die sechs Spieler des FC Sion haben eine ungerechtfertigte vorsorgliche Massnahme erwirkt, weil sie vom Kantonsgericht aufgehoben wurde. Entsprechend waren die Spieler nie spielberechtigt, es gilt, was vor Erlass der vorsorglichen Massnahme galt. Den Schaden tragen die Brandstifter und nicht andere.

    Das Ultimatum der Fifa ist richtig und umzusetzen. Übernimmt das Rekursgericht der Liga diese Aufgabe innert Frist, wären gar die Spielregeln eingehalten. Die Gremien des SFV sind aufgefordert, die Vorteile der Verbandsgerichtsbarkeit unter Beweis zu stellen und rasch und im Sinne des Sports zu handeln.

    Andreas H. Brodbeck, Advokat, Basel

    Zitat von 007

    Der Frust sitzt wieder mal tief. Es ist an der Zeit, sich auf den Strichkampf einzustellen:

    7. ZSC 28 Spiele / 38 Punkte
    8. Biel 26 / 35 Punkte
    9. Ambri 26 / 31
    10. Servette 28 / 30
    11. Langnau 27/ 28

    und das meint die heutige nzz:

    Endspurt in der Qualifikation

    Sechs der acht Play-off-Plätze sind mehr oder weniger vergeben. Vier Teams streiten sich um die zwei übrigen. Die Perspektiven der Kandidaten

    ZSC Lions

    Im Poker um die Play-off-Plätze haben die Stadtzürcher nicht das beste Blatt in der Hand. Ihre einzige Konstante ist die Inkonstanz. Auf Sieg folgt Niederlage, das Team tritt auf bescheidenem Niveau an Ort - wie schon in den beiden Saisons zuvor. Bei allem, was die Mannschaft auf dem Eis versucht, geht ihr jegliche Leichtigkeit ab. Was sie hemmt, ist die ewige Baisse der Schweizer Prominenz sowie die Qualität der Ausländer. Zu gefallen weiss nur Jeff Tambellini. Der Rest ist biederes Mittelmass (Domenico Pittis, Steve McCarthy) oder sogar noch schlechter (Cory Murphy, Blaine Down). Michael Nylanders Vertrag ist gestern Samstag ausgelaufen und wird nicht verlängert. Hinzu kommt, dass der Druck, die Play-offs zu erreichen, in Zürich grösser ist als anderswo. Als Nachteil könnte sich schliesslich auch der Coach Bob Hartley erweisen. Im Gegensatz zu seinen Kollegen in Biel, Genf und Ambri hat er noch nie erlebt, was es bedeutet, gegen das Play-out zu kämpfen. (pic.)

    EHC Biel

    Der EHC Biel hat im Kampf um einen Play-off-Platz einen grossen Trumpf: Er kann nur gewinnen. Der Verwaltungsrat hat zwar vor der Saison die Play-off-Qualifikation zum Saisonziel erklärt, ernst genommen hat das ausserhalb von Biel aber kaum jemand. Die Mannschaft zeichnete in den ersten zwei Dritteln der Qualifikation eine bemerkenswerte Geschlossenheit aus. Der Trainer Kevin Schläpfer legt Wert auf das Teamgefüge und musterte deshalb unter anderem den individuell überdurchschnittlichen Verteidiger Mario Scalzo aus. Die Mannschaft verkraftete die Ausfälle von wichtigen Spielern wie Tom Pressing und hat am zweitwenigsten Gegentore erhalten. Getragen wird sie von Torhüter Reto Berra, der seine bisher beste Nationalliga-A-Saison bestreitet. Heimlicher Trumpf der Bieler ist aber Kevin Schläpfer. Der Schnellsprecher hat zwar noch nie den Stanley-Cup gewonnen, dafür versteht er es offensichtlich vorzüglich, sein Team auf wichtige Aufgaben einzuschwören. (gen.)

    HC Genf/Servette

    Dass die Genfer unter dem Strich liegen, kommt etwas überraschend. Doch aufgrund von Verletzungen fehlten Schlüsselspieler (Salmelainen, Walsky, Dan Fritsche) längere Zeit, was den Elan bremste. Hinzu kommt, dass Absenzen in dieser Saison weniger gut kompensiert werden können als zuvor, denn Chris McSorley befindet sich nach einem zu teuren letzten Jahr im finanziellen Boxplay, das Kader ist schmaler als auch schon. Bei den Ausländern griff er auf Billiglösungen zurück (Hecquefeuille, Fata). Der Tscheche Vampola (Mitte November verpflichtet) hilft dem Team, mit ihm gewann Genf sechs von zehn Spielen. Und mit Kolnik hat McSorley noch einen Trumpf in der Hinterhand. Zurück aus Moskau, ist der Liga-Topskorer 2009 nach überstandener Lungenentzündung im Aufbautraining. Gut möglich, dass er bald einen Vertrag erhält. Was für die Genfer spricht: Trotz der unnötigen Penalty-Niederlage gegen den ZSC am Freitag zeigt der Trend seit einem Monat generell nach oben. (pic.)

    HC Ambri-Piotta

    Nach einem bemerkenswerten Start mit fünf Siegen aus acht Spielen ist Ambri wieder unter dem Strich. Dazu beigetragen hat unter anderem das Verletzungspech der Ausländer. Martin Kariya und Eric Landry fielen beide länger aus, und ob Eric Westrum überhaupt je wieder aufs Eis zurückkehrt, ist fraglich: Der Amerikaner erlitt am 8. Oktober in Freiburg eine schwere Hirnerschütterung, von der er sich bis heute nicht erholt hat. Gemessen an den personellen Möglichkeiten hat der Trainer Kevin Constantine das Optimum aus dem Team herausgeholt. Zuletzt wendeten die Leventiner gegen den SCB einen 0:2-Rückstand noch in einen 4:3-Sieg und gewannen damit Punkte und Moral im Rennen um die Play-off-Plätze. Vor den letzten 16 Spielen beträgt der Rückstand auf den achtplacierten EHC Biel nur sechs Zähler. Trotzdem wäre es eine grosse Überraschung, wenn sich Ambri-Piotta erstmals seit 2006 wieder für die Play-offs qualifizieren würde. (gen.)

    Zitat von Larry

    Ist auch nicht so. Das Recht wird durchgesetzt. Richtig so.

    Und weiter geht es:

    http://www.blick.ch/sport/fussball…tgericht-190474

    nein, es wird eben nicht das recht, sondern das unrecht durchgesetzt!

    nochmals: die grosse sauerei am ganzen ist, dass cc - bzw. die spieler in seinem auftrag - vor gericht gingen um eine provisorische verfügung zu erwirken um damit das eigentliche vergehen, nämlich die nicht berechtigten transfers eben dieser spieler, quasi ungeschehen zu machen. ein geschickter schachzug eines anwalts. aber: so scheisse wie das in diesem fall auch sein mag, in einem rechtsstaat darf man das nun mal! und da das gericht diese provisorischen verfügungen bestätigt hat, steht das nun mal über den statuten eines verbandes. das bedeutet nichts anderes, als dass sion die spieler - in der zeit während der die verfügung gültig war - einsetzen durfte. darum konnte die disziplinarkommision auch gar nicht anders entscheiden, als die spiele für gültig zu erklären. sonst hätte sie das eigene recht gebrochen. die fifa verlangt nun aber genau dies! die machen nichts anderes als die usa und einzelne eu staaten im steuerstreit. nach unserem recht sind die bankdaten geschützt, trotzdem werden die banken, unter massiven drohungen dazu genötigt, diese herauszugeben.

    jetzt wird folgendes passieren: um basel und die nationalmannschaften nicht zu gefährden, werden sion die, während der zeit der superprovisorischen verfügung, gewonnenen punkte abgezogen. da dies aber im krassen widerspruch zu unserem rechtssystem geschieht, wird cc das nie und nimmer akzeptieren und dagegen prozessieren. ein prozess, welcher wahrscheinlich bis vor bundesgericht gehen wird, was dann locker 3-4 jahre dauern kann. mit anderen worten: die tabelle am ende dieser saison wird während dieser ganzen zeit eine provisorische sein. nicht auszudenken, wenn sion zum meistertitel oder einem uefacup platz genau die abgezogenen punkte fehlen...sion wird die meisten, zumindest die entscheidenden, prozesse gewinnen. nicht kurz- wahrscheinlich nicht mal mittelfristig, aber ganz sicher langfristig.

    gegen cc kann sich der verband nur noch mit dem ausschluss des fc sion wehren. aber auch dagegen kann man sicher prozessieren und mit superprovisorischen verfügungen o.ä. trotzdem in der superleague weiterspielen.

    dieser schreiber im von dir geposteten blick artikel bringt es auf den punkt:

    Blöchlinger Hanspeter, Zürich - 19:49 | 24.12.2011
    » Das TAS wird sich gegen den FC Sion entscheiden und dann wird sich das Bundesgericht wiederum zu Gunsten des FC Sion aussprechen da eine provisorische Verfügung im schweizerischen Recht nicht rückwirkend als ungültig erklärt werden kann. So einfach ist's, der Rest ist vergeudete Tinte.

    gruess roli c.

    Zitat von Thrash


    gib ihm doch wenigstens eine chance dir und den ewig nörglern und besserwissern zu beweisen das er sich weiterentwickeln kann.

    eine wahrlich umwerfende logik: wer es in der schweiz nicht ganz packt, soll es doch in einer der 3 top ligen der welt versuchen, da schafft er es bestimmt, wen man ihm die chance gibt... :rofl: :rofl: :rofl:

    gruess roli c.

    Zitat von Thrash

    warum so negativ? wenn aston villa tatsächlich interesse hat, werden sie wohl auch einen grund dafür haben. und für koch dürfte es eine herausforderung sein die er hoffentlich annimmt. seiner sportlichen entwicklung dürfte das ganze sicher nicht schaden. mann kann sich im ausland nicht durchsetzen wenn man in der schweizer wohlfühloase sitzen bleibt....

    aber wie will man sich im ausland durchsetzen, wenn man sogar in der schweiz (oft) überfordert ist...??? :nixwiss:

    gruess roli c.

    Zitat von Larry

    Ja habe absichtlich Dortmund genommen, gäbe bessere Beispiele.

    @Roli: Früher waren die Stadien nicht voller, aber es kamen auch nicht viel weniger, auch ohne Kurven.

    Das ganze Kurvenzeugs wird massiv überbewertet, das ist meine Meinung!

    es kamen etwa die hälfte von heute. ich finde das viel weniger... :wink:

    wieviel die kurven zum heutigen hype beitragen, kann ich - und wahrscheinlich niemand - wirklich beurteilen. aber sie tragen zweifellos ihren anteil. in der kurve in zürich, basel, bern, luzern, st.gallen etc. sind 3-6000 leute. anders gesagt: allein in der südkurve sind heute bei jedem match mehr leute, als es phasenweise zuschauer hatte in den 80-er und 90-er jahren im gesamten letzi. und in zürich kannst du nie und nimmer 3-4000 skler mit "anderen" leuten ersetzen. das funktioniert(e) in fussballverrückten ländern wie england, aber sicher nicht hier.

    gruess roli c.

    das irgendjemand cc zur räson bringen muss ist sicher richtig und auch im sinne des fussballs. aber das vorgehen der fifa ist genau so widerlich, wie jenes von cc! es gleicht demjenigen gewisser staaten oder unionen gegenüber der schweiz im steuerstreit. das wort nötigung oder gar erpressung ist durchaus angebracht!

    und das es dann ausgerechnet ein verband ist, welcher sich in den letzten jahren hauptsächlich und sehr penetrant im dunstkreis von korruption, schmiergeld und absprachen bewegt hat, hinterlässt gleich nochmals eine sehr schalen nachgeschmack!

    gruess roli c.

    du hast mit dieser aussage natürlich recht (mindestens teilweise, siehe gysinos berechtigten einwand von wegen einzugsgebiete), aber ich mit meiner eben auch! so viel zum thema arithmetik, welche ja auch erklären kann warum ein bdp bundesratssitz durchaus gerechtfertigt ist, aber eben auch erklären kann, warum dieser nicht gerechtfertigt ist. und alle haben sie irgendwie recht...

    aber trotzdem, was ich eigentlich sagen wollte: deine ursprüngliche aussage, dass die stadien früher auch voll waren ist schlicht und einfach falsch! da hilft dir auch keine mathematik, weil sämtliche (zuschauer-)statistiken deine aussage widerlegen!

    gruess roli c.

    Zitat von Larry

    Bin nicht dieser Meinung!

    Früher waren die Stadien auch voll ohne Kurven in dem Sinne.

    Zu schlechtesten FCZ Zeiten war der Züri Egge leer, nur die West- und Osttribüne gefüllt, viel weniger Leute als heute kamen auch nicht, zudem war der FCZ damals total erfolglos.

    Wir werden ja sehen wie es kommt.

    die schweiz hat mittlerweile einen zuschauerschnitt von 12'000. gemessen an der bevölkerungszahl, einen, wenn nicht den höchsten der welt. die mär von den früher vollen stadien wird, vor allem in zürich, sehr gerne rumerzählt. die aus niedehasli hatten noch nie einen schnitt von über 10000, der fcz hatte mitte der 70-er jahre mal einen von 12000. nachher bewegte er sich im bereich von 5000-8000. bis mitte des letzten jahrzehnts, da stieg er in einer saison auf einmal fast 14000. basel, seit anfang der 70-er jahre der zuschauerkrösus der schweiz, hatte anfangs der 70-er jahre den dazumal sagenhaften schnitt von 18000. auch das haben die basler erst wieder anfang dieses jahrtausends erreicht.

    was es gab, einzelne spiele vor 65000 zuschauern im joggeli und im wankdorf. diese trieben den schnitt natürlich hoch, aber sonst war oft gähnende leere in den stadien.

    die zuschauerzahlen in der neuzeit stiegen überall mit den neuen stadien und mit der gleichzeitig wachsenden und sich organisierenden fankultur/kurven. diese haben einen nicht unwesentlichen anteil am heutigen schnitt. das ist fact, ob man das wahrhaben will oder nicht!

    dein statement "Früher waren die Stadien auch voll ohne Kurven in dem Sinne" ist reines wunschdenken oder halt ein etwas verklärter blick in die "früher-war-eh-alles-besser-vergangenheit". :wink:

    gruess roli c.

    Zitat von ZüriBueb

    Als Beobachter der Pyrodiskussion bin ich gespannt, wie sich das entwickelt. Wenn Massnahmen, wie der FC Luzern sie derzeit anwendet, konsequent durchgezogen werden, dürften wir in maximal fünf Jahren kein Problem mehr haben, da die Stadien durch andere Zuschauer gefüllt werden.

    ganz sicher nicht in der schweiz! und das wissen auch die verantwortlichen der vereine, darum wird auch nie durchgegriffen. genau darum muss das auch die justiz tun...wie schrieb caro so treffend: "und täglich grüsst das murmeltier!"

    gruess roli c.

    Zitat von Mushu

    eine macht de afang...schön! ich kommentier jetzt mal nöd, wie ich das finde.

    aber was mich würkli wunder nimmt isch:

    a) zieht er das meh als nur eimal dure, sprich zieht ers absolut konsequent dure, bis käs insekt meh pyro azünded?
    b) wie werded d'reaktione vo de kurve si?
    c) chan er sich die massnahm über lengeri zit überhaupt leischte? nöd nur finanziell, au vo de fuessball emotione her. wänn bi gcn nämli kurve fählt, sind mindeschtens d'helfti vo de spiel geischterspiel...
    d) wer hät de lengeri atem?

    bin mal gspannt!

    gruess roli c.

    Zitat von Brave New World

    snowcat Bitte Reisebericht über die Stadt. Ist auch noch einer meiner Destinationen, welche ich gerne besuchen würde.
    Und trink schön wie in Madrid :suff:

    isch e schöni stadt. d'lüt sind sehr agnehm und hilfsbereit. usgang au ganz ok. würd jederzit wieder gah, aber frühlig/summer, obwohl mer immer no am mittag im shirt am meer hät chöne sitze und au no z'abig bis öppe am 7-i dusse sitze.

    gruess roli c.

    Zitat von Larry


    Chönt ebe no sehr härt werde....wänd ja all weg....

    wie chunsch jetzt uf die idee?

    es werded so 5-8 si, wo dänn au afangs saison 2012/2013 würkli weg sind. und zwar die, wo kän vertrag meh händ...abgseh vom rodriguez. und evt. am tschikahui.

    all andere läbed im moment en traum, wo aber mit de realität nüt z'tue hät. stand hüt finded praktisch e kän einzige spiller en club, wo bereit isch e ablösesumme z'zalle und/oder d'spiller zu bessere konditione, als sis bim fcz händ, wird astelle. und sobald au die letschte das realisiert händ, werded si sich wieder sehr schnell mit dem fcz arrangiere und sich au wieder ufs fuessballspille besinne. dänn züri hät trotz allem wo im moment ablauft, immer no eini vo de bessere mannschafte i de schwiz.

    allerdings gits e baustell, wo mittlerwile au ich als eini akzeptiere: de urs fischer. was mer die 2 sportredaktore gseit händ, will ebe de eint oder ander tatsächlich wege ihm weg...als vorstand müesst mer en überzüge, dass er "vo sich us" zruggtritt und wieder d'u21 übernimmt. und das natürlich eso kommuniziere, dass es tatsächlich wie en freiwillige schritt vom fischer usgseht. so chöntet alli ihres gsicht wahre.

    vermuetli passiert ja scho einiges (überraschends) i de winterpause. mal luege, bin gspannt.

    gruess roli c.

    Zitat von Larry

    De Nachfolger wetti nöd si, bim FCZ wirds wohl en gröbere Umbau geh (müesse)....

    im gegteil! es git für en trainer nüt bessers als e mannschaft uf em tüffpunkt z'überneh und bim umbau mitzhälfe. so chasch die eigne idee, die eigni strategie voll umsetze. au i de medie häsch i sonere situation e relativ langi schonfrischt. isch jedefalls bedütend eifacher, als de neui trainer bim fc basel oder bayern münche z'werde...

    gruess roli c.