Beiträge von Sbornaja

    Tabelle nach Punkte pro Spiel (P/GP).


    RTeamGPPTSP/GPWOTWSOWSOLOTLLGFGAGDFStreak
    1Fribourg-Gottéron34712.08819411361158431
    2EV Zug32631.96915710271027725
    3SC Rapperswil-Jona Lakers35671.914200212101168828
    4EHC Biel-Bienne35641.829192101121048321
    5HC Davos34621.824191101121038419
    6ZSC Lions35611.743172122111169620
    7HC Lugano34511.5001412031499981
    8Lausanne HC33461.394141011168894-6
    9SC Bern33451.3641220321493903
    10Genève-Servette HC33441.333111214148499-15
    11HC Ambri-Piotta35391.114112011208498-14
    12SCL Tigers35320.9148201321101127-26
    13HC Ajoie34180.529411112661148-87

    Hmmm.......

    Je mehr Berichte in Deutschland über ihn erscheinen, desto wahrscheinlicher wird es, dass er richtig gute Angebote aus der Buli erhalten wird.

    Die wird AB so oder so erhalten. Ich meine wenn man als Buli (und da meine ich alle 3 Ligen) schon U17 Spieler weltweit auf dem Radar hat, wird man auch alle ehem. Buli Trainer auf dem Schirm haben.

    Ausserdem habe es gemäss AB nie an Angeboten für Ihn gemangelt, was er in jedem Interview auch erwähnt. Familiäre Auszeit, FCZ fand ich sofort spannend usw..

    Ich befürchte, dass AB nicht länger als im Sommer 2022 bei uns bleibt, danach wird er dann Werder, HSV, Gladbach, Wolfsburg oder dergleichen übernehmen.
    AC hat nun genügend Zeit einen würdigen deutschen Nachfolger zu suchen. Ich hoffe die Versuche eigenen Juniorentrainer die 1. Mannschaft zuzumuten, ist vorab mal Geschichte. Alain Nef soll noch 2-4 Jahre unter 1-2 "gestandenen" Trainer lernen und danach erst einmal ein Challengeleague Team übernehmen, ansonsten wird auch dieser verheizt und macht die Faust im Sack.

    Nach einer Behinderung gegen Linus Klasen
    GCK- und ZSC-Import muss eine Sperre absitzen

    Victor Backman von den GCK Lions wird wegen einer Behinderung gegen Linus Klasen vom EHC Visp in der 21. Minute des Meisterschaftsspiels der Swiss League vom 4. Januar 2022 für ein Spiel gesperrt und mit CHF 800.- gebüsst (inkl. Verfahrenskosten).

    Der Importstürmer verpasst damit die kommende Partie und darf auch nicht für die ZSC Lions eingesetzt werden. Fällt in der National League ein Ausländer aus, wird Backman häufig als Ersatz in die erste Mannschaft geholt. So kommt er in dieser Saison bereits auf zwölf Einsätze für die ZSC Lions. Dabei hat er einen Treffer erzielt und vier vorbereitet. Im Trikot der GCK Lions hat Backman 21 Spiele absolviert und 22 Scorerpunkte gesammelt. 

    ZSC-Sportchef Sven Leuenberger äussert sich zur aktuell schwierigen Situation
    Aus monetärer Sicht darf die NL-Saison gar nicht vorzeitig abgebrochen werden

    Das Coronavirus sorgt für reichlich Chaos in der National League, mussten doch schon zahlreiche Spiele aufgrund von vielen positiven Fällen verschoben werden. ZSC-Sportchef Sven Leuenberger hat mit dem SRF über die Corona-Massnahmen bei den Zürcher gesprochen.

    "Wir setzen wieder das Protokoll der letzten Saison um", wie Leuenberger verraten hat. "Wir tragen sowohl in der Garderobe wie auch im Kraftraum eine Maske. Wir haben eigentlich alles genau gleich gemacht, wie wir es bereits letztes Jahr gehandhabt haben. Wir haben einfach nochmals das Protokoll hervorgeholt und so umgesetzt."

    Gibt es denn keine Corona-Angst im Team? "Angst ist immer ein schlechter Berater. Man weiss natürlich, dass man sich überall anstecken kann, weswegen man möglichst vorsichtig zu sein versucht. Man versucht auch, sein Leben ein Stück weit einzuschränken, dass man nicht weiss ich wohin geht, sondern dass man sich wirklich nur in der Eishalle und zuhause aufhält." Wäre es nicht sinnvoller, die Saison abzubrechen?

    "Es gibt halt immer zwei Aspekte: Die sportlichen und die finanziellen. Wenn die Liga entscheiden würde, dass wir sofort aufhören, dann würde jeder, welcher irgendwo irgendeinen Vertrag hat, kommen und vermutlich Geld zurückverlangen. Aus diesem Grund dürfen wir monetär gesehen gar nicht vorzeitig abbrechen."

    Sven Leuenberger, SRF, 02.01.22

    Der Österreicher wird sein NHL-Debüt feiern dürfen
    Ex-ZSC-Junior Marco Rossi steht vor dem grössten Meilenstein seiner Karrier

    Der ehemalige ZSC-Junior Marco Rossi steht vor seinem bislang grössten Meilenstein seiner noch jungen Karriere. Der 20-Jährige steht nämlich vor seinem NHL-Debüt.

    Da mit Jordan Greenway ein weiterer Offensivspieler der Minnesota Wild in das Covid-19-Protokoll aufgenommen werden musste, wurden die beiden Youngster Marco Rossi und Matt Boldy für die nächste Partie bei den Boston Bruins ins NHL-Kader berufen. Der Österreicher sorgte in dieser Saison in der AHL bislang für Furore, sammelte er doch in 21 Partien starke 23 Skorerpunkte (sieben Tore und 16 Assists). Aus diesem Grund ist es nur logisch, dass der Offensivspieler nun in der besten Hockeyliga der Welt mittun darf.

    Welche Spiele hätte er dann für uns entscheiden können? Viele kommen mir da nicht in den Sinn, Langnau und eventuell noch ein paar wenige andere noch. Riesen Böcke hatte er wenige, die haben aber auch die medialen Übergoali`s Genoni oder Berra (gerade eben gg uns 3-1, hatte wohl einfach keine Lust mehr nach dieser kleinen Berührung wo er den Stock eifach a la Genoni einfach fallen lässt..)

    Wenn dann im Penaltyschiessen deine Vorderleute nicht topfen wirds auch im Penaltyschiessen schwierig zu punkten.

    Wenn ich zBsp. das Spiel in Davaos (27.11) nehme, hat er uns Minutenlang im Spiel gehalten. Nach 60 Sek. kam schon der 1. Davoser allene auf ihn zu nach 3 Min. der nächste nach 10 Min hält er einen Penalty, wieder eine 1-0 Situation 17- Schüsse gehalten und wir gehen mit einem 0-0 aus dem Drittel, wir verlieren 4-1.

    Solche Spiele hatte es in den ersten 20 Spielen mehr als genug, auch mit Flüeler im Tor.

    Es steht und fällt mit der Defense, diese beginnt im Sturm.

    Finde Billeter auch gut und da er in Davos geboren ist und dort Eishockey gespielt hat, dann darf man ihm (aus meiner Sicht) auch verzeihen, wenn er HCD "Fanboy" ist....

    Wie lange den? Ewig? Irgendwann ist ja dann mal gut, oder nicht?

    Es passt einfach zu diesem Bergeheule vom HCD und ist eine weitere Plattform welche so genutzt wird.

    Wie gesagt ich mag Billeter eigentlich wirklich, bis er mit dem Fanboy-getue anfängt. Meistens beruhigt er sich dann wieder wenn der HCD nicht gerade spielt.

    Aber lassen wir das Thema jetzt, Billeter ist Billeter-Fanboy, SRF Sport ist und bleibt SRF Sport und hier der Threade ZSC - Fribourg.

    Bin genau der gleichen Meinung! Aber das ist halt das typisch Schweizerische Nörgeln. Man sucht bei jedem vor allem einmal irgend etwas negatives. Beim einen ist es weil er für den falschen Club Sympathien hat, beim nächsten weil er jeweils bei den Toren komisch kommentiert, beim dritten weil er die Namen der Spieler ab und an etwas gewöhnungsbedürftig ausspricht etc.

    Stimmt so einfach nicht. Es hat mich auch all die Jahre bei Segi und Ambühl genervt.

    Egal das ist aber nicht das Thema, wenn es sonst solider interessanter Sportjournalismus und etwas emotionaler wäre.

    Ich finde MySports seit Beginn weg einfach super informativ, witzig, frisch und frage mich warum man das bei SRF nicht hinkriegt und dazu noch so viele Schlaftabletten einstellt. Auch hier ginge es noch besser, aber ggü. dem SRF Sport war das ein Quantensprung. Natürlich war das nur Copy Paste von RAN NFL, aber wenigstens gut ausgeführt mit eigenen Ideen.

    Ja, das ist halt auch ein grosser Unterschied... Bei SRF müssen die Moderatoren in den gleichen Sendungen auch noch über Skifahren, Bob, Curling und was es sonst noch so alles gibt berichten. Bei MySports geht es nur ums Eishockey. Das hat ja Billeter auch bei seinem Wechsel gesagt, dass er sich nun zu 100% seiner Leidenschaft widmen kann, und ich habe das Gefühl das merkt man jetzt auch viel besser, dass er wirklich Hockey begeistert ist.

    Auch die reinen Fussball und Eishockeysendungen sind miserabel und da müssen die Moderatoren ja maximal kurz am Schluss nur etwas über andere Sportarten sagen oder informieren. Geht jeweils keine 30 Sekunden.

    Billeter? Also du meinst HCD Begeistert, nicht Eishockeybegeistert oder?

    Ist ein Fanboy, nichts anderes und das lässt er auch jeden in jeder Übertragung von sich spüren/wissen/hören. Ich mag ihn eigentlich, aber das ist dann schon des guten zu viel.

    Wart mal ab bis sein Big Joe wieder da ist und dieser alleine auf dem Eis rumkurvt ;P und er bei jedem Einsatz seine standing Ovations zelebriert.

    Grauenhafter Fanboy, auch bei MySports! Was auch noch auffällt wie wenig Ahnung er in Wirklichkeit hat wenn die Experten diskutieren. Naja, er kommt vielleicht noch.

    Aber Larry trifft es mal wieder auf den Punkt.

    Weil sie es beschissen Produzieren!

    Genau Richtig Larry!

    Auch heute noch sagen sie meistens den/die Sieger oder Resultate voraus.
    Hat jetzt im CH-Fussball und CH-Eishockey mit den längeren Sendungen etwas gebessert, ist aber immer noch gang und gäbe und beschissen.

    Auch die Sportnews sind sowas von beschissen langweilig und emotionslos, dass man es wirklich besser seinlassen sollte.

    Einfach ein runterleiern eines Textes innerhalb von 5 Min. keine sonstigen Info`s und manchmal nicht einmal alle Tore, speziellen Szenen oder ähnliches, welche zu diskutieren wären. Ich weis, Kurz news, aber das ginge definitiv besser.

    Einfach nur miserabel und es fängt schon bei der Produktion an.

    Wo die Deutschen Medien sich die Ecken aussuchen wo es am lautesten ist, um dies während jeder Übertragung auch ja 2-4x zu erwähnen, suchen sich die Schweizer die ruhigsten Ecken aus, damit es auch möglichst monoton und steril rüber kommt.

    Ich weiss, Medienplätze, vorgegeben usw. aber da wäre soviel mehr möglich und die Fetscherin`s, Billeter`s sollten doch etwas Freude an Ihrem Job rüber bringen.
    Siehe MySports Erfolg, wenn ich die Typen da mit dieser Bernerin vom SRF Eishockey vergleiche, meine Fresse, WTF, wie Championsleague vs. 3. Liga in Estland.

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    Mein Senf: Da kommt was auf Waeber zu.......

    Waeber kann von Kovar nur lernen, profitieren und so hoffentlich zur Höchstform auflaufen. Er wird von Grönborg auch genügend Chancen erhalten sich zu beweisen, da bin ich mir sicher.

    Ich bin überzeugt, dass dies für die Karriere von Waeber und für den ZSC nur gut sein kann.

    Nächstes Jahr dürfte man ja noch 1-2 Ausländer (je nach Club und Ausgang NLB) einsetzen und Kovar bei guten Leistungen auch gleich noch um ein weiteres Jahr verpflichten, WENN die Leistung stimmt.

    Rikard Grönborg nach dem Sieg gegen Fribourg-Gottéron
    "Ich bin begeistert, ein Teil der ZSC Lions und der ganzen Organisation zu sein"

    Hier das Video mit Grönborg nach dem Spiel gegen Fribourg 02.01.22:

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    Die ZSC Lions siegen zum Auftakt ins Jahr 2022 gegen Leader Fribourg-Gottéron. Nach dem Spiel stellt sich ZSC-Trainer Rikard Grönborg vors MySports-Mikrofon. Thema waren aber nicht nur die ersten 60 Minuten des Jahres.


    Die ZSC Lions starten erfolgreich ins neue Jahr, was den Trainer hauptsächlich aufgrund der angespannten personellen Situation natürlich freut. Im Interview interessiert aber auch die Personalie Grönborg selbst. Bis zum Jahreswechsel hätte der Weltmeistercoach ja eine Ausstiegklausel aktivieren können, im Interview betont der 53-Jährige aber seine Verbundenheit zu den Lions.

    ZSC Lions 4:2 HC Fribourg-Gottéron
    ZSC hat gegen den Leader wenig Probleme und gewinnt das erste Spiel des Jahres

    Der Spielbericht

    Die Lions legen los wie die Feuerwehr und kommen gleich in den ersten Sekunden zu einer guten Möglichkeit. Noch vor Ablauf der ersten Spielminute steht es dann 1:0 für die Hausherren. Hollenstein geht im Slot vergessen und verwertet den Querpass von Malgin. In der Folge kommen die Fribourger besser ins Spiel und Kovar muss seine ersten Paraden in der National League zeigen. Doch dann steht in der 15. Minute Hollenstein wieder alleine und kann einen Abpraller einnetzen. Die Fribourger können gut reagieren und verkürzen dank dem Abstauber von Schmid in der 19. Minute.

    Die Fribourger kommen besser aus der ersten Pause und nehmen das Spieldiktat in die Hand. Gefährlich wird es jedoch vor dem eigenen Kasten, Krüger lenkt einen Schuss an den Pfosten. In der 35. Minute erhöht Kyen Sopa auf 3:1 und tut dies ohne grössere Gegenwehr von Berra. Der Torhüter will behindert worden sein und beschwert sich lautstark bei den Schiedsrichtern, die sich die Szene auch nicht anschauen. Kurz vor der zweiten Pause spielen die Fribourger Powerplay und Brodin kann verkürzen.

    Die Lions kontrollieren im Schlussdrittel das Spiel und gefährlich wird es vor Jakub Kovar nicht.
    Die Fribourger leisten sich zu viele Fehler und haben in der Vorwärtsbewegung viel Mühe. John Quenneville macht in der letzten Spielminute alles klar und trifft zum 4:2 Schlussresultat. Die ZSC Lions gewinnen zu Hause zum siebten Mal in Folge und macht gegenüber Lugano Boden gut. Fribourg verliert nach sechs Siegen in Folge und bleibt Leader der National League. Es ist für die Fribourger erst die sechste Niederlage nach 60 Minuten.

    Der Gewinner

    Denis Hollenstein (ZSC Lions): Seine Linie mit Malgin und Pedretti stellt die Fribourger immer vor grossen Problemen. Malgin und Hollenstein harmonieren bestens und suchen sich immer wieder. Zweimal steht Hollenstein richtig und kann freistehend zum 1:0 und 2:0 einnetzen. Auch die Leistung von Jordann Bougro muss an dieser Stelle erwähnt werden. Der Fribourger wird als 10. Stürmer aufgeführt und wird dennoch auch im Boxplay eingesetzt und zeigt eine sehr solide Leistung.

    Der Loser

    Chris DiDomenico (HC Fribourg-Gottéron): Der Kanadier polarisiert und sorgt immer wieder für Aufsehen. Heute fällt er für einmal nicht mit Toren auf sondern wieder einmal als Agitator. Er liefert sich ein Duell mit Pedretti und lässt sich dann gar leicht fallen. Auch in der Folge lässt er sich im Duell mit Krüger fallen und der Zürcher muss auf die Strafbank. Der Schwede beschwert sich lautstark bei den Schiedsrichtern und will eine Schwalbe des Kanadiers gesehen haben. Die Liga wird sich die Situation wohl noch anschauen und DiDomenico könnte nachträglich für eine Schwalbe sanktioniert werden.

    Szene des Spiels

    In der 7. Minute geht im Slot der Lions Philippe Furrer vergessen, der auch angespielt wird. Der Verteidiger lenkt die Scheibe in Richtung Tor, kann jedoch nicht genügend Druck erzeugen und Backman und Kovar können mit vereinten Kräften auf der Linie retten. Die Chance leitet jedoch eine starke Druckphase der Gäste ein, die so in dieses Spiel gefunden haben.

    Die Tore

    1. Minute, Tor für ZSC Lions, 1:0 durch Denis Hollenstein
    DENIS HOLLENSTEIN macht den guten Start perfekt. Malgin kurvt am linken Flügel in der Zone herum, behält die Übersicht und sieht im Slot den freistehenden Hollenstein. Dieser nimmt den Querpass direkt ab und trifft zwischen den Schonern von Reto Berra.

    15. Minute, Tor für ZSC Lions, 2:0 durch Denis Hollenstein
    Denis Malgin bringt die Scheibe in die gegnerische Zone und verliert sie. Doch da steht Pedretti, welcher aus der Drehung in den Abschluss geht. Berra wehrt mit den Schonern nach rechts ab und da kommt DENIS HOLLENSTEIN angebraust, der nur noch einnetzen muss.

    19. Minute, Tor für HC Fribourg-Gottéron, 2:1 durch Sandro Schmid
    DiDomenico spielt von der linken Ecke in den hohen Slot zu Dave Sutter, der sofort abzieht. Kovar hat viel Verkehr vor sich und lässt nach vorne abprallen. Da steht SANDRO SCHMID richtig und muss nur noch ins leere Tor einschieben.

    35. Minute, Tor für ZSC Lions, 3:1 durch Kyen Sopa
    Ein Schuss von der blauen Linie bleibt bei Bougro hängen und KYEN SOPA erbt die Scheibe und spielt Berra aus. Der Torhüter will behindert worden sein und leistet beim Abschluss von Sopa keine Gegenwehr. Sopa muss nur ins leere Tor einschieben.

    40. Minute, Tor für HC Fribourg-Gottéron, 3:2 durch Daniel Brodin
    Das Powerplay steht sofort und Desharnais wird hinter dem Tor von Sprunger angespielt. Der Kanadier sieht im Slot DANIEL BRODIN und spielt ihn mit einem Flip-Pass an. Brodin nimmt die Scheibe direkt ab und verkürzt zum 3:2.

    60. Minute, Tor für ZSC Lions, 4:2 durch John Quenneville
    Berra ist bereits auf dem Weg zur Spielerbank, als Malgin die Scheibe in die Zone führt. Der Topskorer spielt im Slot JOHN QUENNEVILLE an, der vergessen geht. Der Kanadier zieht direkt ab und bewzingt Berra zum 4:2.

    Zitat aus dem Blick:

    Der neue Lions-Goalie, Jakub Kovar, der Bruder von Zugs Jan Kovar, hat weniger Arbeit als sein Gegenüber Reto Berra. Dem Tschechen gelingen zwar einige Paraden, er kann aber nicht verbergen, dass er diese Saison erst einen Einsatz bei Jekaterinburg bestreiten konnte. Er wirkt nicht immer ganz stilsicher und lässt einige Abpraller zu. Einen nutzt Sandro Schmid kurz vor der ersten Pause zum Anschlusstreffer.

    Dafür hat er eine super Auslösung wenn er hinter das Tor muss. Teilweise sogar direkt gespielt und so das Spiel schnell gemacht.

    Natürlich braucht er noch ein paar Spiele, aber ich glaube hier hat man gute bis sehr gute Ansätze gesehen.

    Nachdem drei Partien nicht gespielt werden konnten
    Die World Junior Championship wird abgebrochen

    Die IIHF hat am Mittwochabend Schweizer Zeit entschieden, die U20-Weltmeisterschaft in Edmonton und Red Deer abzubrechen.

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    Zuletzt mussten drei Spiele aufgrund von Covid-Fällen und Team-Quarantänen Forfait gewertet werden - darunter auch das für gestern geplante Spiel der Schweiz gegen die USA, das die Schweiz Forfait mit 1:0 gewann. Die Schweizer U20-Nationalmannschaft war während der Vorbereitung nach einem Covid-Fall selber von einer Team-Quarantäne betroffen und musste ohne Vorbereitungsspiel ins WM-Turnier steigen. Die IIHF hatte in der Folge am Sonntag eine Stunde vor dem WM-Eröffnungsspiel beschlossen, dass es auch 2022 keinen Absteiger geben wird.

    "Der Abbruch ist aus unserer Sicht der richtige Entscheid. Ein sportlich faires Turnier ist unter den gegebenen Voraussetzungen leider nicht mehr möglich. Die aktuelle Situation und jüngste Entwicklung der Pandemie lässt eine normale Durchführung schlicht nicht mehr zu. Für alle Athleten und Staff-Mitglieder, Schiedsrichter, Organisatoren und alle Beteiligten, die hart und mit viel Hingabe und Leidenschaft auf diese WM hingearbeitet haben, tut es mir extrem leid", sagt Lars Weibel, Director National Teams von Swiss Ice Hockey. Wie und wann genau das Schweizer U20-Nationalteam zurück in die Schweiz reist, ist aktuell noch nicht klar.

    «Bei der Absage des Spengler Cups kommt der Schutzschirm zum Zug»

    Die kurzfristige Absage des Spengler Cups stellt den HCD vor grosse finanzielle Schwierigkeiten. Regierungsrat Marcus Caduff erklärt, wie es jetzt weitergeht.

    Er bedauere die kurzfristige Absage sehr, sagt Volkswirtschaftsdirektor Marcus Caduff gegenüber Radio Südostschweiz. Doch die epidemiologische Lage habe keine andere Lösung zugelassen. Mit der Absage des Davoser Traditionsanlasses steht der HCD sowie alle am Anlass beteiligten Akteure – zum Beispiel Cateringfirmen – vor grossen finanziellen Problemen. Wer übernimmt die ungedeckten Kosten, die beim HCD für die Planung und Vorbereitung des Anlasses bereits entstanden sind?

    Das Aus des diesjährigen Spengler Cups falle unter den Schutzschirm der öffentlichen Hand, erläutert Caduff. «Das heisst, dass 90 Prozent der anerkannten ungedeckten Kosten von der öffentlichen Hand übernommen werden.» Diese Kosten würden sich dann der Bund und der Kanton je zur Hälfte teilen.

    Zwei Monate

    Der HCD hat gemäss Caduff nun zwei Monate Zeit, um ein Gesuch für die Entschädigung dieser ungedeckten Kosten zu stellen. «Das ist für Graubünden wie auch für den Bund der erste grössere Fall, in dem die Anwendung des Schutzschirms zum Tragen kommen wird.» Es gelte für alle Beteiligten, dabei noch Erfahrungen zu sammeln.

    An der kurzfristigen Entscheidung, den Spengler Cup nicht durchzuführen, seien verschiedene Akteure beteiligt gewesen, erklärt Caduff. Nach Gesprächen zwischen dem Gesundheitsamt, dem Volkswirtschaftsdepartement und dem Veranstalter sei dieser Entscheid gefällt worden. Wie Kantonsärztin Marina Jamnicki gegenüber Radio Südostschweiz sagte, seien die Fallhäufung bei den Spielern des HCD sowie das Risiko, dass der Spengler Cup zu einem Corona-Hotspot geworden wäre, die Hauptgründe für die Absage gewesen. (sz)



    Wie ich bereits geschrieben habe, wird der Gaudenz ohne das Turnier durchzuführen, mehr Geld im Geldsäckel haben, als wenn es durchgeführt werden würde.

    DER KANTON MUSS DEN HCD RETTEN


    25. Dezember 2021

    Nach der kurzfristigen Absage des Spengler Cups hängt der HC Davos wahrscheinlich bald arg in den Seilen. Nur die finanzielle Unterstützung des Kantons kann den Rekordmeister offenbar noch retten.

    Für den Präsidenten des HC Davos, Gaudenz Domenig, ist die erneute Absage des Spengler Cups «der schlimmstmögliche Fall. Das bringt den HCD in einen Überlebenskampf.» Die effektiven Kosten beziehungsweise Aufwendungen für die Organisation beziffert Domenig im höheren einstelligen Millionen-Franken-Bereich.

    Die Absage «verschuldet» hat der Kanton Graubünden, der dem traditionellen Klubturnier die Bewilligung entzogen hat. Oder besser gesagt: Entziehen musste. Nicht weniger als 17 Teammitglieder des HCD haben sich in den letzten Tagen mit dem Corona-Virus angesteckt, angesichts der behördlichen Regelungen verunmöglichte diese Ausgangslage schlichtweg eine Durchführung.

    Für den HCD, dessen Überleben in der National League seit Jahrzehnten vom erfolgreichen Gelingen des Spengler Cups abhängt, ist die erneute Absage ein schwerer Schlag. «Es ist schwierig, wenn man viel Energie reingesteckt und viele Lösungen angebracht hat und dann auf der Zielgeraden von der Pandemie überholt wird», so ein enttäuschter Spengler-Cup-Chef Marc Gianola gegenüber SRF, «aber so ist die Realität, und das müssen wir auch akzeptieren.»

    Die grossen Folgen der Absage ist auch den Behörden bewusst. In der Pressemitteilung des Kantons wurde bereits angekündigt, dass der Spengler Cup unter dem Schutzschirm für Publikumsanlässe stehe: «Durch den Entzug der kantonalen Bewilligung tritt der Schutzschirm in Kraft. In welchem Umfang die ungedeckten Kosten von Bund und Kanton übernommen werden können, wird aktuell geklärt.» Es ist zu erwarten, dass der Kanton die Zukunft des Spengler Cups und des HC Davos auf jeden Fall sichern will und entsprechende finanzielle Hilfe leisten wird. Immerhin ist der HCD im Kanton der einzige verbliebene Profi-Sportklub und der mit deutlichem Abstand grösste Sport-Verein Graubündens.

    Auch für Davos selbst ist die Absage so kurz vor der Altjahreswoche tragisch. «Wir hoffen, dass die Absage des Spengler Cup nicht zu einer Abreisewelle aus der Feriendestination Davos Klosters führen wird», sagte Reto Branschi, Direktor der Tourismusorganisation Davos Klosters, auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA.


    habe ihn gelesen und finde ihn sowas grottenschlecht! alleine dieser satz entlarvt die qualität des inhaltes:

    Die Situation jetzt ist vergleichbar mit den hektischen Tagen im Frühling 2020, wie damals das neuartige Coronavirus rast Omikron wie eine Welle durch die Länder.

    wer heute noch allen ernstes behauptet, dass die situation mit april 2020 vergleichbar ist, war die letzten 20 monate wahrscheinlich im keller von fritz eingesperrt und sollte besser schweigen...

    :mrgreen::thumbup:

    na bitte, geht schon los mit dem gejammer...

    "Ohne Hilfe der öffentlichen Hand werden wir nicht überleben"

    HC Davos: «Ohne Hilfe der öffentlichen Hand werden wir nicht überleben» (watson.ch)

    Immer dieses Geheule aus den Bergen... wie langweilig.

    Erinnert mich immer an das Kindermärchen, "Der Hirtenjunge und der Wolf", wo der Hirtenjunge aus Langeweile (sportlich/finanziell unnötig) den Dorfbewohnern sagt, dass der Wolf kommt.

    Als er dann wirklich kommt (finanziell wichtig) glaubt ihm niemand...

    „Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, und wenn er auch die Wahrheit spricht.“

    Wer glaubt diesem Domenig noch? Angeblich ohne Rücklagen in die Saison gestartet und sich den Corona Risiken bewusst, luchst er den Leventinern Nationalspieler Fora ab und weitere werden folgen.

    Ich behaupte mal mit seinem Rumgehäule wird er im Unterland am Schluss mehr Kohle herausholen wie wenn der SPC tatsächlich stattfinden würde.

    Sponsoren, Hotliers, Fans, Airlines werden auch dieses Jahr auf einen Anteil verzichten, der Kanton wird auch dieses Jahr Geld für nichts überweisen und im Unterland werden noch ein paar Milionen gesammelt.

    Nicht ein Horrorszenario, sondern ein Lottosechser für den Gaudenz!