Beiträge von Dani8

    Die Tabellen gehören auch zum Tagi-Artikel. Irgendwie konnte ich den Artikel nicht mit den implizierten Tabellen kopieren, deshalb sind diese unten einzeln eingefügt.

    Die Top-10 der meisteingesetzten Sturmlinien beim ZSC


    1Baltisberger/Malgin/Balcers190,78
    2Frödén/Lammikko/Hollenstein159,33
    3Andrighetto/Malgin/Balcers104,47
    4Andrighetto/Grant/Rohrer88,92
    5Schäppi/Grant/Rohrer44,03
    6Frödén/Lammikko/Riedi40,87
    7Riedi/Baechler/Sigrist39,75
    8Frödén/Lammikko/Andrighetto39,74
    9Zehnder/Grant/Rohrer35,25
    10Sigrist/Schäppi/Riedi35,20

    Die Top-10 der meisteingesetzten Sturmlinien in der NL

    1DiDomenico/De La Rose/Bertschy (Fribourg)303,45
    2Dünner/Wick/Forrer (Rapperswil)280,50
    3Lehmann/Baumgartner/Scherwey (Bern)241,21
    4Lilja/Spacek/Pestoni (Ambri)232,22
    5Sörensen/Wallmark/Mottet (Fribourg)209,46
    6Sörensen/Wallmark/Marchon (Fribourg)202,02
    7Vermin/Bader/Moser (Bern)201,98
    8Joly/Thürkauf/Carr (Lugano)200,05
    9Derungs/Diem/Simic (Kloten)196,50
    10Baltisberger/Malgin/Balcers (ZSC)190,78

    Anzahl Linien in den Top 100 nach Total-Eiszeit


    1Zug11
    2Lausanne10
    3Fribourg10
    4Langnau9
    5Davos8
    6Servette8
    7Bern7
    8Kloten6
    9Biel6
    10Ambri6
    11Ajoie5
    12Lugano5
    13Rapperswil5
    14ZSC4

    Anzahl Linien mit Total-Eiszeit zwischen 10 und 20 Minuten

    1Ajoie25
    2Biel25
    3Kloten25
    4Lugano25
    5ZSC24
    6Bern22
    7Langnau21
    8Davos19
    9Rapperswil19
    10Ambri18
    11Lausanne15
    12Zug15
    13Servette13
    14Fribourg12

    Die Total-Eiszeit der am fünftmeisten eingesetzten Linie

    1Lausanne (Sekac/Rochette/Riat)105,81
    2Fribourg (DiDomenico/Schmid/Sprunger)102,42
    3Langnau (Berger/Salzgeber/Petrini)90,09
    4Zug (Herzog/Michaelis/O'Neill)88,84
    5Bern (Schild/Ritzmann/Fuss)78,50
    6Kloten (Ramel/Aaltonen/Ojamäki)74,05
    7Servette (Rod/Richard/Miranda)71,24
    8Rapperswil (Cervenka/Albrecht/Jensen)68,07
    9Ambri (Eggenberger/Dauphin/Zwerger)66,52
    10Biel (Brunner/Cunti/Kessler)61,19
    11Ajoie (Timashov/Romanenghi/Hazen)59,74
    12Davos (Ambühl/Nordström/Knak)59,26
    13Lugano (Verboon/Arcobello/Fazzini)58,30
    14ZSC (Schäppi/Grant/Rohrer)44,03

    Marc Crawford und seine AufstellungDas Coaching des ZSC-Trainers wirft Fragen auf

    Der Kanadier wirbelt sein Line-up vor und während jedem Spiel durcheinander, wie man das kaum je sieht. Damit verfolgt er aber einen Plan – auch im Hinblick auf das Playoff.

    Kristian Kapp

    Kristian Kapp

    Publiziert heute um 13:53 Uhr


    Spieler aufs Eis: Marc Crawford an der Bande der ZSC Lions.

    Spieler aufs Eis: Marc Crawford an der Bande der ZSC Lions.

    Foto: Alessandro Crinari (Keystone)

    Was hat Marc Crawford da geritten? Wer die Spiele der ZSC Lions genauer verfolgt, dürfte sich hin und wieder diese Frage stellen. Es scheint, als suche der Kanadier verzweifelt seine Wunschaufstellung und wirble seine Sturmlinien konstant durcheinander in einem noch nie gesehenen Ausmass.

    Und weil das keine billige Polemik sein soll, muss zunächst die Frage beantwortet werden, ob Crawford wirklich überdurchschnittlich oft Linien umstellt oder ob das nur ein anekdotischer Fehlschluss ist. Es gibt schliesslich keine offizielle Statistik oder Tabelle zu diesem Thema. Darum ist eine kleine Suche in der Welt der Zahlen vonnöten. Wer sich davon abschrecken lässt oder dieser Behauptung auch ohne Beweise Glauben schenkt, darf den nächsten Abschnitt überspringen.

    Die Suche nach der Wahrheit

    Ein erster Hinweis: In den letzten zehn Spielen wurden beim ZSC 27 verschiedene Sturmtrios notiert. Siebenundzwanzig! Da Crawford sich nicht immer an seine offiziellen Aufstellungen hält und zudem während des Spiels häufig umstellt, reicht dies aber noch nicht als Beweis. Wer weiss, vielleicht sind diese Matchblätter bloss Verwirrung für die Gegner (und Medien).

    Schauen wir also auf die exakten Eiszeiten aller Linienkombinationen. Eine erste These: Wechselt ein Coach seine Linien sehr oft, dürften selbst seine vergleichsweise häufiger eingesetzten Kombinationen keine hohe Eiszeit haben. Vergleichen wir dazu die jeweils am fünfthäufigsten eingesetzte Linie, da nach den Top 4 oft erste Einschnitte zu sehen sind. Und siehe da: Jene beim ZSC (Rohrer/Grant/Schäppi) kommt auf nur 44 Minuten – die ligaweit deutlich tiefste Zahl.

    Umgekehrt müssten sich bei den Lions viele, viele Trios finden lassen, die nur hin und wieder auf dem Eis stehen. Tatsächlich: ZSC-Linien mit einer Total-Eiszeit zwischen nur 10 und 20 Minuten gab es bislang 24 – das ist ligaweit der zweithöchste Wert.

    Doch um auf Nummer sicher zu gehen, überprüfen wir auch noch diese These: Wenn Crawford ständig wirbelt, dürften unter den Top 100 der ligaweit am meisten eingesetzten Linien nur ganz wenige ZSC-Trios zu finden sein. In der Tat: Es sind nur deren vier – das ist der Tiefstwert.

    Wir dürfen also sagen: Kein Coach in der National League mixt seine Linien derart wild wie Marc Crawford.

    Er denke in Duos, nicht Trios, sagt der Coach

    All dies geschieht in einer Phase, in der die Lions zuletzt auch Zweifel gesät haben. Denn auch wenn sie Leader sind: Von den letzten sieben Spielen gewannen sie nur noch zwei. Die Zürcher sind also in der für Top-Teams häufig gefährlichen Phase vor dem Playoff. Die Spieler wissen, dass es problemlos für die Top 3 reichen wird, Niederlagen haben keine grossen Folgen.

    Doch das Playoff-Format ist tückisch. Crawford kennt dies aus eigener Erfahrung: In Québec (1995) und Zürich (2016) scheiterte er jeweils als Qualifikationssieger in Runde 1. Gerade der Fall mit dem ZSC bestätigte diese Gefahr, wie sich Crawford erinnert: «Wir wurden in jener Saison vor dem Playoff kaum mit Widerständen konfrontiert.» Er spricht nun darum von der Wichtigkeit, dass Spieler in der aktuellen Phase offenbleiben für Neues und Spontanes. Und dass sie mit ständigen Herausforderungen umgehen können.

    Die ununterbrochen wechselnden Linien dürften also auch Teil von Crawfords Methodik sein, den Spielern keine Ruhe zu gewähren: «Natürlich kannst du nicht immer alles kontrollieren. Aber ich glaube fest daran, dass du dich stets pushen solltest, um besser zu werden. Denn ich bin überzeugt: Es gibt keinen Stillstand, sondern nur Fort- oder Rückschritt.»

    Crawford widerspricht aber der Behauptung, er wirble seine Linien wirr und bloss nach Bauchgefühl durcheinander: «Wer mein Coaching kennt, weiss: Ich denke häufiger in Duos als in Trios.» In der Tat finden sich vor allem mit Lammikko/Frödén, aber auch mit Grant/Rohrer und Malgin/Balcers drei Konstanten mit je einem Center und einem Flügelstürmer in Crawfords Linien. «Oft reichen zwei», sagt Crawford, «den dritten Stürmer in der Linie variierst du je nach Gegner und dessen Stärken.»

    Gerade bei Grant/Rohrer geben Crawford die Analytics recht, dieses Duo kreiert unabhängig davon, wer ihn ergänzt, wunderbare Zahlen, was das Verhältnis von Torgefahr für und gegen das eigene Team angeht.

    Könnte es also sein, dass der ZSC selbst im Playoff mit ständig wechselnden Linien antreten wird und damit wohl für ein Novum im Profihockey auf hohem Niveau sorgen würde? Crawford schmunzelt und sagt nur dies: «Ich habe mir keine exakte Deadline notiert, nach der ich auf fixe Linien umstelle.»

    Dafür hat der gute Geschichtenerzähler, der Crawford auch ist, eine brandaktuelle Story aus der NHL zum Thema parat: «Haben Sie den Hattrick von Pius Suter gesehen?» Sein früherer ZSC-Center erzielte seine Tore in Vancouver nicht neben seinen üblichen Linienpartnern, sondern nach Umstellungen als Flügelstürmer in der 1. Linie – sowie als Teil jenes Sextetts, das in der Schlussphase ohne Goalie auf den Ausgleich drückte. «Spüren, wer gerade eine heisse Hand hat, und entsprechend reagieren», sagt Crawford. «Das ist aktives Coaching.»

    Schade... ich muss auch nicht den vollen Preis dafür haben. Wenn die Tickets vom Verhältnis her keine 62 CHF wert sind, ist mir auch Recht wenn ich weniger bekomme... aber lieber jemand anderer hat Freude am Spiel, die Sitze bleiben nicht leer, und ich hab nicht einen finanziellen Totalausfall.

    Ich tippe auf einen Totalausfall :floet:

    Wer sagt, dass er teilgenommen hat. Soviele Wege gibt es vom Bahnhof nicht in das Stadion.

    Lex118 schreibt ja selber er sei im Kessel gewesen. Auch wenn es nur einen gescheiten weg für Gästefans zur Waldhütte gibt, hast du immer noch die Möglichkeit genügend Abstand zum Ultramarsch einzuhalten (wie ich das beispielsweise tun würde). Wenn man aber nicht gerade das erste Mal nach KLOten an ein Spiel fährt, weiss man, dass es gescheiter ist vor dem Mob an einer der zahlreichen Gästedrehtürli zu sein.

    Aufpassen bei Landfriedensbruch Art. 260 StGB was bei Demos und so Fanumzügen zum Zuge kommen kann:

    Wer an einer öffentlichen Zusammenrottung teilnimmt, bei der mit vereinten Kräften gegen Menschen oder Sachen Gewalttätigkeiten begangen werden, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe bestraft.

    Da reicht schon dabei sein.

    Also wenn dir keine Straftat nachgewiesen werden kann, du dich nach dem Angebot der Bullerei freiwillig kontrollieren lässt, deine ID zeigst, dich fotografieren lässt, DANN wäre eine Anzeige als Geschenk für die Kooperation wirklich unerhört. Ich hoffe die betroffenen Jungs und Mädels berichten weiterhin über die eventuellen Nachwirkungen dieses Räuber und Poli-Liveevents. Nimmt mich wirklich wunder, ob mein Rechtsverständnis weiterhin Bestand hat.

    Ich war auch im Kessel und bin auch mitgelaufen. Ich wollte dennoch ins Stadion, da musste ich ID vorzeigen, Bilder von mir machen lassen und Durchsuchung von oben bis unten. Ich habe keine Bedenken dass da was kommt, da ich keine Vorstrafen habe oder sonst bei denen im System bin. Vo da her sehe ich das locker.
    Einige wollten zum Spiel und andere gingen wieder zurück. ID zeigen mussten beide.

    Wenn du nichts gemacht hast, easy. Dir müsste für eine Verurteilung eine Straftat nachgewiesen werden mit hieb- und stichfesten Beweisen.

    Ich wollte gestern um ca 18:00 Uhr meine Saisonkarte an einem Kollegen meines Sohnemanns „exportieren“ via mylions, aber das Spiel gegen die Rappen war nicht (mehr?) aufgeführt: das Spiel gegen Biel am Freitag war das erste auf der Liste der 6 Spiele, die mir angezeigt wurden. 🤷🏻‍♂️

    Kann man das nicht bis vor Spielbeginn machen? Wenn nicht, bis wann vorher? Weiss das jemand?

    Jep, hatte das gleiche Problem auch schon.

    Nach der Türöffnung vom aktuellen Spiel findest du die SK nur noch über einen Umweg. Ich ging an den Schalter und die nette Dame hat es mir auf meinem Handy gemacht, die Tickets wurden dann an die hinterlegte E-Mail-Adresse geschickt. Wenn Sie es dir gleich vor Ort ausdrucken soll kostets 10.-

    Und jetzt zu meinem grössten Handycap: Mein Hirn ist nicht viel mehr als eine Schüssel aufgeweichter Haferflocken, ich kann dir leider nicht mehr sagen wo man es machen muss, ich glaube irgenwo unter "Saisonkarten verwalten".

    Falls es hier niemand weiss, frag am Freitag am Ticketschalter, die sind dort sehr hilfsbereit.

    Aus Solidarität.

    Wieso?

    - Weil sich ein paar Schnäuze nicht kontrollieren lassen wollen?

    - Weil sich Leute mit Stadion- und/oder Rayonverbot trotzdem Richtung Chuestall bewegen?

    - Weil Leute auf dem Weg Pyros zünden und alles vollklebern?

    Soll solidarisch sein wer will, die meisten möchten einfach den ZSC anfeuern und eine gute Zeit an einem Auswärtsmatch bei einem der meistgehassten Vereine haben.

    Liegt es am LB zu entscheiden wer was darf und wer wo solidarisch zu sein hat?

    Schtier, ich weiss:

    Das Abbrennen von privatem Feuerwerk ist grundsätzlich bewilligungspflichtig. Am 31. Juli, am 1. August sowie am 31. Dezember zwischen 18 und 01 Uhr des Folgetages ist das Abbrennen von privatem Feuerwerk gestattet.

    Ich habe nicht gefragt ob das abbrennen illegal ist, sondern die Signalfackeln und die Böller an sich :wink:

    Phil Baltisberger unterschreibt in Langnau

    Montag, 22. Januar 2024, 16:14 - Medienmitteilung

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    Die SCL Tigers verpflichten Phil Baltisberger für die nächsten zwei Saisons bis April 2026. Der 28-jährige Verteidiger wird allerdings nach dem Ende des Leihvertrages am 31. Januar zu den ZSC Lions zurückkehren und dort die laufende Saison beenden. Ausserdem erhalten die beiden Eigengewächse Timo Jenni und Jonas Schwab ihren ersten Profivertrag bei den SCL Tigers.


    Phil Baltisberger ist aufgrund von verletzten und kranken Spielern bei den SCL Tigers seit Anfang Januar von den ZSC Lions ausgeliehen. Der 28-jährige Verteidiger wird nach dem Ende des Leihvertrages am 31. Januar zu den ZSC Lions zurückkehren und dort die laufende Meisterschaft beenden. Ab der nächsten Saison wird Baltisberger dann definitiv längerfristig für die SCL Tigers auflaufen. Er unterschreibt einen Vertrag für die nächsten zwei Saisons bis Ende April 2026. Baltisberger stand bisher in seiner Eishockeykarriere nur für den ZSC im Einsatz. Einzige Ausnahme bilden zwei Saisons im Ausland (2013-2015), die er für Guelph Storm in der kanadischen Juniorenliga OHL gespielt hatte.

    Die beiden Nachwuchsspieler Timo Jenni und Jonas Schwab erhalten ihren ersten Profivertrag bei den SCL Tigers für die kommende Saison 2024/25. Aktuell spielt der 19-jährige Jenni in der U20-Elit der SCL Young Tigers. Dort sammelte er in 27 Spielen 30 Skorerpunkte und ist Topscorer seiner Mannschaft. Zudem war Jenni erst kürzlich Teil des U20-Nationalteams an der Juniorenweltmeisterschaft 2024 in Göteborg (SWE). Schwab kam in der laufenden Meisterschaft mehrheitlich bei den Bellinzona Rockets in der Swiss League zum Einsatz. Dort absolvierte der 20-jährige Verteidiger insgesamt 29 Spiele. Die beiden Jungtiger konnten zudem in der aktuellen Saison erste Erfahrungen in der National League machen: Jenni stand 11 und Schwab sechs Mal auf dem Matchblatt.

    Tschau Phil, machs gut!

    (Extra mit Foto, wenn der damals nicht high as fuck war, dann weiss ich auch nicht..... )

    Phil Baltisberger unterschreibt in Langnau

    Montag, 22. Januar 2024, 16:14 - Medienmitteilung

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    Die SCL Tigers verpflichten Phil Baltisberger für die nächsten zwei Saisons bis April 2026. Der 28-jährige Verteidiger wird allerdings nach dem Ende des Leihvertrages am 31. Januar zu den ZSC Lions zurückkehren und dort die laufende Saison beenden. Ausserdem erhalten die beiden Eigengewächse Timo Jenni und Jonas Schwab ihren ersten Profivertrag bei den SCL Tigers.


    Phil Baltisberger ist aufgrund von verletzten und kranken Spielern bei den SCL Tigers seit Anfang Januar von den ZSC Lions ausgeliehen. Der 28-jährige Verteidiger wird nach dem Ende des Leihvertrages am 31. Januar zu den ZSC Lions zurückkehren und dort die laufende Meisterschaft beenden. Ab der nächsten Saison wird Baltisberger dann definitiv längerfristig für die SCL Tigers auflaufen. Er unterschreibt einen Vertrag für die nächsten zwei Saisons bis Ende April 2026. Baltisberger stand bisher in seiner Eishockeykarriere nur für den ZSC im Einsatz. Einzige Ausnahme bilden zwei Saisons im Ausland (2013-2015), die er für Guelph Storm in der kanadischen Juniorenliga OHL gespielt hatte.

    Die beiden Nachwuchsspieler Timo Jenni und Jonas Schwab erhalten ihren ersten Profivertrag bei den SCL Tigers für die kommende Saison 2024/25. Aktuell spielt der 19-jährige Jenni in der U20-Elit der SCL Young Tigers. Dort sammelte er in 27 Spielen 30 Skorerpunkte und ist Topscorer seiner Mannschaft. Zudem war Jenni erst kürzlich Teil des U20-Nationalteams an der Juniorenweltmeisterschaft 2024 in Göteborg (SWE). Schwab kam in der laufenden Meisterschaft mehrheitlich bei den Bellinzona Rockets in der Swiss League zum Einsatz. Dort absolvierte der 20-jährige Verteidiger insgesamt 29 Spiele. Die beiden Jungtiger konnten zudem in der aktuellen Saison erste Erfahrungen in der National League machen: Jenni stand 11 und Schwab sechs Mal auf dem Matchblatt.

    Wenn dieser Text so stimmt:

    Zudem kam es zu Sachbeschädigungen und Sprayereien. Die Kantonspolizei kreiste daraufhin die mehrheitlich vermummten Personen ein und unterzog sie einer Kontrolle.

    Dabei stellte die Polizei fast 50 Signalfackeln und Böller sowie zwei verbotene Messer sicher.


    Kann man leider nicht meckern und die Betroffenen müssten sich nicht wundern.

    Die Frage ist halt, wie seriös die Berichterstattung ist, wenn sie sich sogar auf ein Online-Forum von ein paar alten Stänkerern beziehen müssen.

    Sind Signalfackeln und Böller illegal?

    Aber auf dem Weg in die Waldhütte wurden sicher die üblichen Sprayereien und Kleberli angebracht was dann eben irgendwann mal Konsequenzen mit sich zieht.