• Welchen ZSC Verteidiger möchte man zukünftig mit Egli ersetzen? Weber? Truttmann? Geering? Marti?

    Das sind Klassenunterschiede zum Defensivverhalten von Egli.

    Dann lieber einen der Jungen Schwendeler/Bünzli nachziehen und aus diesen zuverlässige Truttman/Marti/Geering Nachfolger züchten. Die Vorbilder sind ja noch da :thumbup:.

    Weber läuft ausser Konkurrenz.

    Schwendeler/Bünzli haben Top Potenzial. Gute Bluliner wirst du auch immer bei den Imports finden, das brauchst du nicht wirklich zusätzlich mit CH-Pass beim Zett. Marti kam diese Saison mit 1 Saisontor aus :suff::heavy:

    Übrigens durfte Egli diese WM bei 3 WM Spielen mit tun, man darf gerne die Gegner nachschauen.

    möchte Egli auch nicht, lieber Karrer, ev. sogar mit Captainzukunft, kann er

  • Welchen ZSC Verteidiger möchte man zukünftig mit Egli ersetzen? Weber? Truttmann? Geering? Marti?

    Das sind Klassenunterschiede zum Defensivverhalten von Egli.

    Dann lieber einen der Jungen Schwendeler/Bünzli nachziehen und aus diesen zuverlässige Truttman/Marti/Geering Nachfolger züchten. Die Vorbilder sind ja noch da :thumbup:.

    Weber läuft ausser Konkurrenz.

    Schwendeler/Bünzli haben Top Potenzial. Gute Bluliner wirst du auch immer bei den Imports finden, das brauchst du nicht wirklich zusätzlich mit CH-Pass beim Zett. Marti kam diese Saison mit 1 Saisontor aus :suff::heavy:

    Übrigens durfte Egli diese WM bei 3 WM Spielen mit tun, man darf gerne die Gegner nachschauen.

    Absolut einverstanden.

    Die Krux an der Geschichte ist, das man halt irgendwann diese Jungen auch Konsequent einsetzen sollte, auch wenn dann mal ein Qualispiel verloren gehen sollte (solange die Richtung Tabellenmässig stimmt, wäre dies ok für mich)

    Leuenberger sagte ja, man wolle auf diese Saison noch mehr rotieren...Ich nehme ihn da bei Wort.

    Nur steht Crawford nicht mehr an der Bande, welcher das doch sehr gut eingeführt und durchgeführt hat mit den Jungen.

    Jetzt steht Bayer an der Bande und ich gönne es ihm, allerdings haben unsere Jungen fast kein Brot mehr gesehen, so wird das "nachzüchten" nie und nimmer funktionieren.

    Und ja es wäre mittlerweile wichtig rigoros damit anzufangen, Geerings, Webers usw werden nicht jünger.

  • Ich bin auch der festen Überzeugung, dass man von Saisonbeginn an mit zwei zusätzlichen Imports starten MUSS. (1 V Kinnunen Ersatz + 1 Stürmer)

    Dies würde die Imports entlasten und gäbe viele neue Möglichkeiten in der Taktik. Ausserdem kommt man nie in die Situation bei der es heisst der Markt sei leer. Nun ist er VOLL.
    Ich könnte auch sehr gut mit einem der ausgemusterte CH-Imports leben. Typ Kuokkanen, Pajuniemi, Zohorna Malone oder mir am liebsten natürlich ein 1.95m Nordamerikaner.

    Grant‘s Eiszeit soll und muss gut verteilt werden in seiner wahrscheinlich letzten Saison bei uns und was er in den Playoffs für einen Wert hat, haben wir ja schon 2x erlebt 8)

    Russki standart!!

  • Die Jungen werden ihre Eiszeit schon erhalten, da mache ich mir nicht grosse Sorgen.
    Es ist wie bei der Torhüterposition auch, warum soll Hrubec (oder ein gestandener NLA Profi) seinen Platz einfach so hergeben?

    Die Jungen müssen sich diesen Platz im Training / Leistungen erkämpfen und nur so bringt dies auch etwas der Mannschaft. Waeber dachte auch er komme einfach “kampflos“ zum Handkuss. Aber nicht mit Hrubec 8).

    Ustinkov wurde au zufrüh hochgezogen, abeg das kann man nun im Nachhinein immer gut sagen. Manchmal tun aber ein zwei Schritte zurück auch gut.

    Bünzli / Schwendeler / Sagafredo/ Olson kann ich mir diese Saison den Durchbruch sehrgut vorstellen. Da braucht es keinen Egli.

    Wichtig wie immer: sehr gut aus den Startlöchern kommen. Gibt Ruhe im Verein und genügend Eiszeit für die Jungen.

    Russki standart!!

    • Offizieller Beitrag

    1. Bünzli / Schwendeler / Sagafredo/ Olson kann ich mir diese Saison den Durchbruch sehrgut vorstellen. Da braucht es keinen Egli.

    2. Wichtig wie immer: sehr gut aus den Startlöchern kommen. Gibt Ruhe im Verein und genügend Eiszeit für die Jungen.

    1. Jein. Durchbruch ja, aber haben alle nicht die Qualitäten eines Egli. Auch wenn es hier einige anders sehen als ich. Er wäre ein Asset in unserem Kader.

    2. Ob man nun gut aus den Startlöchern kommt oder nicht: Sollte der ZSC eine Baisse haben (so 5. oder 6. oder so, remember Aubin), was durchaus
    passieren kann - Doppelmeister Blues, CHL Blues..... - dann greifen ALLE den Trainer an. Und dann wird der Druck so gross werden, dass er Spiele
    gewinnen MUSS. Und diese gewinnst du eben dann doch nicht, wenn du die Ustinkovs, Schwendelers und Bünzlis laufen lässt........ Da denkt dann
    JEDER Coach gleich: Einen Jungen oder einen Erfahrenen - mit wem gewinne ich das nächste Game? Nicht mit den Jungen.

    Klar, unsere Jungs einbinden ist wichtig. Nein, sogar zwingend notwendig! Aus verschiedensten Gründen. Aber am aller aller aller wichtigsten ist,
    dass der ZSC in den Top 4 mit Tuchfühlung zur Spitze rangiert. Sonst ist alles (Konzept, Junge) für die Tonne. Fakt. Weil: Mir sind ebe Züri. Nicht
    mehr - nicht weniger.

  • Sehr gut auf den Punkt gebracht. Egli mag gegen unterklassige Mannschaften sich gut behaupten können, aber wie er sich dann in einem harten PO Abnützungskampf behaupten sollte, kann ich mir nicht vorstellen. Für ein Mannschaft, die jährlich den Titel anstrebt reicht es nicht, da bin ich zu 100% bei dir.

    Wer sich nicht um einen Spieler wie Egli bemüht, macht seinen Job nicht richtig. Zumal 3/4 der Defensive Ü32 ist..

  • Wer sich nicht um einen Spieler wie Egli bemüht, macht seinen Job nicht richtig. Zumal 3/4 der Defensive Ü32 ist..

    Natürlich werden viele Offerten angeschaut. Was sind seine (hohe) Erwartungen und wie gut passt er zum ZSC Meisterhockey? Ich kann mir nicht vorstellen, dass Egli sich mit einer tragende Rolle beim ZSC hervorheben kann (bzw. die Differenz ausmacht). Für mich maximal Plan B (Not-) Lösung. Dass sein Agent und seine Unterstützer es anders sehen ist natürlich klar.

  • Nur steht Crawford nicht mehr an der Bande, welcher das doch sehr gut eingeführt und durchgeführt hat mit den Jungen.

    Jetzt steht Bayer an der Bande und ich gönne es ihm, allerdings haben unsere Jungen fast kein Brot mehr gesehen, so wird das "nachzüchten" nie und nimmer funktionieren.

    Man kann das, was Bayer gemacht hat nicht mit dem von Crawford vergleichen. Bayer war praktisch vom ersten Tag an unter Druck (auch hier!), und es lief nicht mehr ganz so rund, was auch den vielen Spielen geschuldet war. Dass er da vor allem auch einmal aufs Resultat geschaut hat, ist absolut nachvollziehbar, man wollte sicher nicht noch die gute Ausgangslage verspielen.

    Bayer weiss, wie man mit Jungen arbeitet von GCK her, und wenn eine die Potenziale einschätzen kann, dann er. Wenn der Saisonstart nicht gerade in die Hose geht bin ich sicher, es wird mehr rotiert in der kommenden Saison.

  • Der tragische Absturz einer Legende

    Wladimir Krutow war Teil der legendären KLM-Reihe


    Wladimir Krutow war Teil der legendären KLM-Reihe

    06.06.2025 • 12:30 Uhr

    Wladimir Krutow war in der UdSSR ein genialer Stürmer in der legendären KLM-Reihe - scheiterte in der NHL aber bitter an der neuen Zeit. Heute vor 13 Jahren starb er tragisch früh.

    Diese Nachricht versetzte heute vor 13 Jahren ganz Russland in tiefe Trauer.

    „Wir haben eine schreckliche Nachricht: Krutow ist tot“, verkündete der russische Verband am 6. Juni 2012.

    Russischen Sportfans und Eishockey-Fans im Allgemeinen musste nicht näher erläutert werden, wer damit gemeint war: Wladimir Krutow, der zusammen mit seinen Sturmkollegen Igor Larionow und Sergej Makarow eine ganze Ära des sowjetischen Eishockeys geprägt hatte - in Nordamerika aber eher unrühmlich in Erinnerung blieb.

    Mit nur 52 Jahren erlag der Linksaußen im Krankenhaus inneren Blutungen infolge einer Leberzirrhose.

    Das Wunder von Lake Placid

    Mit ihren technischen Fähigkeiten, ihren schlittschuhläuferischen Künsten und ihrem blindem Spielverständnis war das KLM-Trio (auch: „The Green Unit“, wegen der Farbe ihrer Trainingsshirts) kaum unter Kontrolle zu bringen. Krutow wurde zweimal Olympiasieger, fünfmal Weltmeister und elfmal sowjetischer Meister mit ZSKA Moskau, dem Zentralen Sport-Klub der Roten Armee.

    Krutow, Larionow und Makarow wurden zur Zeit des Kalten Krieges auf beiden Seiten des Eisernen Vorhangs zu Legenden, hier als Helden, dort als unüberwindlich scheinende Gegenspieler.

    Der junge Krutow war bei Olympia 1980 auch Teil der sowjetischen Mannschaft, die die USA beim „Miracle on Ice“, dem „Wunder von Lake Placid“ bezwang. Krutow erzielte das 1:0 für die UdSSR, das dann am Ende in ein 4:3 für die Amerikaner gedreht wurde.

    In der KLM-Reihe genial, in der NHL ein Riesen-Flop

    Nach Glasnost, Perestroika und dem Ende des damaligen Systemkampfs schlugen Larionow und Makarow mit Erfolg ein neues Kapitel in der nordamerikanischen Profiliga NHL auf. Auch Krutow wagte 1989 den Sprung über den großen Teich, doch sein Intermezzo bei den Vancouver Canucks misslang.

    Nach nur einer Saison mit elf Toren und 23 Assists in 61 Spielen wurde er als der seinerzeit teuerste Flop in der NHL-Geschichte aussortiert. Krutow kämpfte mit Übergewicht und Heimweh, war ein Schatten seiner selbst.

    „Kruts war ein Fisch, der aus seinem Gewässer geworfen wurde“, erinnerte sich der damalige Teamkollege Paul Reinhart nach Krutows Tod in der Vancouver Sun: „Er hat sich in der nordamerikanischen Welt nie akklimatisiert.“

    Der damalige General Manager Pat Quinn ergänzte, dass Krutow ein anderer Typ Mensch gewesen sei als der ebenfalls bei den Canucks gelandete Larionow: „Larionow war ein sehr urbaner, weltgewandter Typ, der exzellent Englisch konnte. Krutow hatte eine bäuerliche Herkunft, konnte nicht gut Englisch und hatte gleich Heimweh.“ Man habe ihn „nie wirklich kennengelernt“.

    Karriere als Trainer nahm schnelles Ende

    Nach seinem NHL-Aus verdingte sich Krutow in Europa, spielte von 1990 bis 1992 für die Zürich Lions in der Schweiz und wechselte schließlich nach Schweden, wo er seine Karriere 1996 ausklingen ließ.

    Krutow, der schon am Ende seiner aktiven Zeit gesundheitliche Probleme hatte und älter wirkte, als er war, wurde nach seiner Karriere Trainer bei ZSKA Moskau, zog sich aber auch von diesem Job nach einem Schwächeanfall zurück. Mit seinem Tod elf Jahre später hinterließ er Sohn Alexei, 2011 Gewinner der Champions Hockey League mit den ZSC Lions aus der Schweiz.

    Den Tod von Wladimir Krutow musste Verbands-Präsident Wladislaw Tretjak verkünden, einst als legendärer Torwart der Sbornaja jahrelang Teamkollege von Krutow: „Millionen von Fans wird sein schönes Spiel in Erinnerung bleiben“, sagte er.

    Ein schönes Spiel, das in seinem Fall den Untergang der Sowjetunion aber nicht überdauert hatte.


    Wladimir Krutow wurde nur 52 Jahre alt

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  • Eine College-Auswahl komplettiert den Spengler Cup

    Der Spengler Cup in der Altjahrswoche wartet mit einem Novum auf. Erstmals wird eine Auswahl aus College-Spielern am Davoser Traditionsturnier teilnehmen.

    Das Team startet als US Collegiate Selects. In Frage kommen für die Auswahl Akteure aus der National Collegiate Athletic Association (NCAA), der bedeutendsten College-Meisterschaft der USA. Auch ausländische Spieler, die an dieser Meisterschaft teilnehmen, können selektioniert werden.

    Die US Collegiate Selects komplettieren das Teilnehmerfeld. Neben Davos und Titelhalter Fribourg-Gottéron stehen ab dem Stephanstag IFK Helsinki, Sparta Prag und das Team Canada im Einsatz. (abu/sda)

  • Fand den noch gut und war phasenweise der Beste in Lugano…

    Sportliche Zukunft noch ungewiss

    Der HC Lugano löst Vertrag mit Leistungsträger vorzeitig nach zwei Jahren auf

    Der Hockey Club Lugano gibt bekannt, dass der Vertrag mit Michael Joly aufgelöst wurde. Der ursprünglich bis zum Ende der Saison 2025/26 laufende Vertrag wurde durch Entscheidung des Clubs vorzeitig beendet.

    Der 30-jährige kanadische Stürmer beendet damit nach zwei Saisons sein Engagement bei den Bianconeri, in denen er 97 Spiele bestritt und 84 Scorerpunkte sammelte. Wohl oder übel gab es nach den Verpflichtungen von Rasmus Kupari, Connor Carrick und Mike Sgarbossakeinen Platz mehr für den Import-Stürmer in Lugano. Wie die sportliche Zukunft des Kanadiers aussehen wird ist derzeit noch nicht bekannt.

    Zitat

    "Nach der Analyse des aktuellen Kaders bin ich zum Schluss gekommen, dass die Mannschaft ein anderes Puzzlestück braucht als Michael Joly. Um eine neue Kultur innerhalb des Teams aufzubauen, verlangt meine Rolle auch schwierige und harte Entscheidungen zu treffen, wie diese. Aber ich muss im besten Interesse der Mannschaft und der Organisation handeln. Ich habe großen Respekt vor Michaels offensiven Qualitäten und vor ihm als Mensch und wünsche ihm alles Gute für seine weitere Karriere. Doch, wenn ich mir das künftige Lugano vorstelle, das ich aufbauen möchte, sehe ich nicht, wie sein Spielstil dazu passt."

    Janick Steinmann, General Manager, HC Lugano, Medienmitteilung, 10.06.25

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  • Der dreifache Schweizermeister mit seiner vierten Station in der National League

    Nach seinem Engagement in Biel hat Jérôme Bachofner einen neuen Verein gefunden

    Stürmer Jérôme Bachofner wechselt auf die kommende Saison hin zu den SCL Tigers. Der 28-Jährige unterschreibt einen Einjahresvertrag im Emmental.

    Zuletzt stand Bachofner beim EHC Biel unter Vertrag, wo er seit Mitte der Saison 2023/24 im Einsatz war. Er absolvierte für die Seeländer in eineinhalb Saisons insgesamt 94 Spiele und sammelte dabei 14 Skorerpunkte (sechs Tore, acht Assists).

    Der gebürtige Zürcher stammt aus dem Nachwuchs der ZSC Lions Organisation und verfügt über die Erfahrung aus mehr als 400 Spielen in der National League. Vor seinem Engagement in Biel lief er bereits für die ZSC Lions und den EV Zug auf. In dieser Zeit gewann er drei Schweizer Meistertitel, zwei mit dem EV Zug und einen mit den ZSC Lions.Nun wird das Emmental seine vierte Anlaufstelle in der National League, wo er seine ganze Erfahrung einbringen soll.

    Nach seinem Engagement in Biel hat Jérôme Bachofner einen neuen Verein gefunden
    Der dreifache Schweizermeister mit seiner vierten Station in der National League
    sport.ch

    Russki standart!!

    • Offizieller Beitrag

    Das war noch ein Präsi der AEG Böhme:) Der hat mich doch glatt mal angeufen bei der Arbeit, war gerade mal überfordert:rofl:

    er war auch überfordert beim bestellen von fanartikeln! gemäss einem gerücht, hat er in seinem ersten präsi jahr, bei einem italienischen fanartikel produzenten schals mit der aufschrift züricher sc geordert!

    wie gesagt, ein gerücht, welches allerdings bis heute nicht widerlegt wurde…

  • er war auch überfordert beim bestellen von fanartikeln! gemäss einem gerücht, hat er in seinem ersten präsi jahr, bei einem italienischen fanartikel produzenten schals mit der aufschrift züricher sc geordert!

    wie gesagt, ein gerücht, welches allerdings bis heute nicht widerlegt wurde…

    Haha geile Geschichte (falls denn was wahres dran ist).

    Aber generell müssen Gerüchte nicht widerlegt werden, sondern der Gerüchteerzähler muss Beweise liefern :lehrer:

  • Welches NL-Team hat die Tore auf die meisten Schultern verteilt?

    Über 300 Torschützen verteilt auf 14 NL-Teams und die Unterschiede sind teilweise gering

    In der Saison 2024/25 haben sich die ZSC Lions bekanntlich zum Meister gekürt. Aber sind sie auch das Team mit den meisten Torschützen? Dieser Frage sind wir nachgegangen und haben nachgezählt, wie viele Torschützen jedes einzelne NL-Team in der Saison 2024/25 hatte.

    Hinweis: Es zählen sämtliche Spiele, also auch die Playouts, Play-Ins und die Playoffs. Nicht inbegriffen ist die Ligaqualifikation.

    14. HC Davos: 18 Torschützen

    Die Bündner haben in der Saison 2024/25 30 Feldspieler eingesetzt, wovon 18 ein Tor erzielt haben. Spannend dabei ist, dass jeder Torschütze des HCD mindestens zweimal jubeln konnte. Am meisten Treffer erzielte Adam Tambellini. Der Kanadier konnte insgesamt 29-mal die Scheibe im Netz versenken. Sven Jung und Calle Andersson haben beide je zweimal getroffen.

    12. HC Ajoie: 20 Torschützen

    Wie beim HC Davos standen auch beim HC Ajoie 30 Feldspieler in der Saison 2024/25 im Einsatz. Die Jurassier hatten zwar die schlechteste Offensive der Liga, konnten die erzielten Tore aber auf mehr Schultern verteilen. Adam Rundqvist krönte sich in den Playouts zum zwanzigsten Torschützen der Saison. Am meisten Treffer erzielte hingegen Julius Nättinen. Der Finne konnte 22-mal jubeln.

    12. HC Ambri-Piotta: 20 Torschützen

    Die Biancoblù setzten in der Saison 2024/25 ebenfalls 30 Feldspieler ein. Zwei Drittel davon konnten einen Treffer bejubeln. Dario Wüthrich, William Hedlund und Zaccheo Dotti sind die Spieler, die sich über ein Tor freuen konnten. Am meisten jubelte hingegen Dominik Kubalik. Der Tscheche ist für seine Abschlussstärke bekannt und erzielte 30 Treffer

    8. EHC Biel-Bienne: 22 Torschützen

    Beim grossen Sprung von Rang zwölf auf Rang acht landen wir beim EHC Biel. Die Seeländer haben in der vergangenen Saison vielen eigenen Nachwuchsspielern die Chance gegeben, National-League-Luft zu schnuppern. Am Ende kommt der EHCB auf 39 Feldspieler, die mindestens eine Partie absolviert haben. Gaëtan Haas und Gaël Christe sind die beiden Spieler, mit je einem Tor auf dem Konto. Toni Rajala und Fabio Hofer stehen bei den Bieler Torschützen zuoberst mit je 17 Treffern.

    8. EHC Kloten: 22 Torschützen

    Die Flughafenstädter haben im Vergleich zum EHC Biel weniger Feldspieler eingesetzt. Insgesamt kamen beim EHC Kloten 33 Spieler zum Einsatz, 22 davon konnten einen Treffer bejubeln. Steve Kellenberger, Joel Marchon und Rajan Sataric jubelten alle über exakt ein Goal. Am meisten jubeln durfte Miro Aaltonen mit zwanzig Treffern

    8. HC Lugano: 22 Torschützen

    Die Südtessiner können mit der vergangenen Saison überhaupt nicht zufrieden sein. Sie kamen in der Tabelle nicht über den 13. Rang hinaus und das mit einem Team, das auf dem Papier deutlich stärker einzuschätzen war. 22 von 29 eingesetzten Feldspielern konnten einen Treffer bejubeln. Giovanni Morini war die Nummer 22 mit seinem Tor in den Playouts gegen den HC Ajoie. Am meisten Treffer landete Luca Fazzini, er jubelte gleich 26-mal.

    8. ZSC Lions: 22 Torschützen

    Die Frage aus dem Artikel-Lead beantwortet sich bereits auf dem achten Rang. Die ZSC Lions haben in der vergangenen Saison insgesamt 31 Feldspieler eingesetzt. In der Regular Season erzielte Derek Grant am meisten Treffer, aber im teaminternen Vergleich zog Sven Andrighetto in den Playoffs vorbei. Der Schweizer Stürmer kam am Ende auf 29 Tore. Daniel Olsson und Alessandro Segafredo sind zwei der Spieler, die je einmal getroffen haben.

    5. Genève-Servette HC: 23 Torschützen

    Wie der HC Lugano konnte auch der Genève-Servette HC mit der Saison nicht zufrieden sein. Die Aigles mussten sich am Ende mit dem zwölften Platz begnügen, was die Ansprüche des Meisters von 2023 nicht erfüllte. Sie haben in der vergangenen Saison insgesamt 30 Feldspieler eingesetzt und davon haben 23 mindestens ein Tor erzielt. Zu den Spielern mit einem Treffer gehört auch Michael Spacek, der nie richtig in Genf angekommen ist. Er wechselte schliesslich während der Saison zurück in die Heimat. Am meiste Tore erzielte Teemu Hartikainen, er jubelte 25-mal.


    5. SC Bern: 23 Torschützen

    Der EHC Biel hat mit 39 Feldspielern am meisten Spieler eingesetzt. In dieser Rangliste belegt der SC Bern mit 34 Spielern den zweiten Rang. Waltteri Merelä war der Toptorschütze der Berner mit 23 Treffern. Alain Graf ist hingegen der einzige Spieler des SCB, der sich zu den Torschützen gesellte, aber "nur" einmal jubeln konnte.

    5. SC Rapperswil-Jona Lakers: 23 Torschützen

    Bei den SCRJ Lakers fiel auf die vergangene Saison hin mit Roman Cervenka ein Toptorjäger weg. Der Tscheche wechselte zurück in die Heimat und die Lücke war für die Rosenstädter nicht leicht zu füllen. Malte Strömwall konnte aber bis zu einem gewissen Punkt in die Bresche springen und starke 23 Tore erzielen. Insgesamt setzten die Lakers nur gerade 28 Feldspieler ein.

    3. EV Zug: 24 Torschützen

    Für einmal stehen bei uns in einem Ranking vier Teams auf dem Podest. Der EV Zug macht mit 24 Torschützen in der Saison 2024/25 den Anfang. Die Zuger haben insgesamt 29 Spieler eingesetzt und nur fünf davon haben keinen Treffer bejubelt. Der letzte Debüt-Torschütze der Saison war Colin Lindemann, der in den Playoffs jubeln konnte. Am meisten Scheiben im Tor versenkte Grégory Hofmann.

    3. SCL Tigers: 24 Torschützen

    Die Emmentaler machten in der vergangenen Spielzeit vor allem mit ihrer Defensivleistung auf sich aufmerksam. In der Offensive konnten sie die Last auf mehrere Schultern verteilen. Am Ende trafen 24 der eingesetzten 30 Feldspieler. Claudio Cadonau war mit seinem Tor in den Playoffs die Nummer 24. Am meisten Treffer erzielte Aleksi Saarela, der in den Playoffs an Harri Pesonen vorbeigezogen ist.

    2. HC Fribourg-Gottéron: 25 Torschützen

    Kommen wir zu den Saanestädtern, die sich über den zweiten Platz freuen können. 31 Feldspieler hat der HC Fribourg-Gottéron in der vergangenen Saison eingesetzt und 25 davon konnten ein Tor bejubeln. Daniel Ljungren gesellte sich in den Playoffs noch zu den Torschützen. Toptorjäger war hingegen klar Marcus Sörensen mit 27 Treffern.

    1. Lausanne HC: 27 Torschützen

    Der Titel für das Team mit den meisten Torschützen in der Saison 2024/25 geht an den Lausanne HC. Mit der Verpflichtung von Dominik Kahun konnte die Mannschaft spät in der Saison zusätzlich verstärkt werden und der Deutsche bejubelte in den Playoffs schliesslich seinen ersten Treffer für den LHC. Am meisten getroffen hat Théo Rochette mit 27 Toren auf seinem Konto.

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    Russki standart!!

  • Gut, wenn ich 297 Spieler einsetze in einer Saison, ist es doch gut möglich, dass tatsächlich ganze 27 Spieler davon treffen. :rofl::floet:

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