Beiträge von Daywalker

    Da der Stadtrivale zum Ligaerhalt gepfiffen wird, ist Europa trotz den letzten beiden Niederlagen nur zwei Punkte entfernt.

    So ein Spieler auf FCZ-Seite hat sich schon mal selber kaltgestellt. Kryeziu auch 2 Spiele gesperrt. Wird auch im Derby fehlen.

    Aber wir werden 2 Tore schiessen müssen. Der FCZ wird ja minimal einen Penalty inkl. Wiederholung zugesprochen bekommen.

    Cilo weiss ja übrigens aus seiner Stürmerkarriere beim FC Rüti wie man richtig hinfallen muss.... :) . Das haben einige am Sonntag wunderbar übernommen.

    ...hahaha, zwei mitglieder vom cabanarsch 'he schiri!' fanclub

    Ich finde es wirklich cool, dass immer wieder Links von der scheibenden Zunft hier gepostet werden. Aber wie jetzt bei

    dir Ouimet, würde es mehr Sinn machen den Artikel zu posten. Nicht jeder hat ein Abo .......... ;)

    Er ist Zürcher, aber mit seinen Töchtern spricht er Schwedisch

    Dean Kukan verliess die NHL, um bei den ZSC Lions eine grössere Rolle zu spielen. Es hat sich gelohnt. Heute will er gegen Davos das Break schaffen.

    Simon Graf
    Simon Graf
    Publiziert heute um 09:01 Uhr

    Jubelnder Dean Kukan: Er hat im Playoff bereits zwei wegweisende Tore erzielt.


    Jubelnder Dean Kukan: Er hat im Playoff bereits zwei wegweisende Tore erzielt. Foto: Andy Müller (Freshfocus)

    Als Dean Kukan vor der ZSC-Garderobe dem Reporter Rede und Antwort steht, läuft Alexandre Texier vorbei, deutet auf seinen Kollegen und ruft mit einem Strahlen im Gesicht: «Er ist unser Schlüsselspieler!» Kukan lächelt verlegen und wartet auf die nächste Frage. Er ist keiner, der sich in den Vordergrund drängt, zumindest nicht abseits des Eises. Wenn er spielt, hingegen schon.

    Das ist der Grund, wieso er nun bei den ZSC Lions ist. Die Nebenrolle, die ihm in der National Hockey League zugeteilt wurde, mochte er nicht mehr länger spielen. Deshalb kehrte er nach elf Jahren in Schweden und Nordamerika zu seinem Stammclub zurück. Und hier spielt er gross auf. Die Coachs und Captains der National-League-Teams wählten ihn nach der Qualifikation in den exklusiven, alljährlichen Tamedia-Awards mit Abstand zum besten Schweizer Verteidiger der Liga. Auch im Playoff hat er mit zwei wegweisenden Toren in den Spielen 1 (zum 1:0) und 3 (zum 3:1) schon brilliert.

    Zitat
    «Ich wollte mehr Eiszeit und Verantwortung, und die habe ich hier bekommen. So macht es viel mehr Spass.»
    Dean Kukan

    «Ich wollte mehr Eiszeit und Verantwortung, und die habe ich hier bekommen», sagt der 29-Jährige. «So macht es viel mehr Spass. In Columbus war ich sechster oder siebter Verteidiger und spielte kein Powerplay oder Boxplay, hier bin ich in allen Situationen auf dem Eis. Und wenn man mehr Eiszeit bekommt, kann man auch mehr probieren. Wenn ich hier einen Fehler mache, bin ich zwei Einsätze später wieder auf dem Eis. In Columbus hingegen sass ich dann im nächsten Match auf der Tribüne.»

    Viele Schweizer NHL-Rückkehrer tun sich in der Heimat zunächst schwer, Kukan hingegen brauchte nur wenig Anlaufzeit. Gegen Ende Oktober begann er plötzlich haufenweise zu punkten, ergatterte sich zeitweise sogar den gelben Topskorer-Helm. Mit 31 Punkten war er in der Regular Season so produktiv wie nie zuvor. Und das nicht auf Kosten seines Defensivspiels. Entschlossen nach vorne: Dean Kukan enteilt dem Davoser Joakim Nordström.


    Entschlossen nach vorne: Dean Kukan enteilt dem Davoser Joakim Nordström. Foto: Roger Albrecht (Freshfocus)

    Der Urdorfer, der einst auf der Kunsteisbahn Weihermatt zusammen mit ZSC-Teamkollege Chris Baltisberger gross geworden war, perfektionierte in Nordamerika sein defensives Handwerk. Sonst hätte er sich nicht über fünf Jahre in der weltbesten Liga behaupten können. «Ich habe mich beim ZSC nicht neu erfunden, ich kann mich hier einfach besser entfalten», sagt er. Aufgrund seiner reichen Erfahrungen im Ausland hat er den Anspruch an sich, auf dem Eis als einer der Leader voranzuschreiten. «In der Garderobe bin ich aber eher ruhig, da können andere führen.»

    Auch im Spiel braucht es einiges, damit Kukan seine Ruhe verliert. Wobei er sagt: «Anfang Saison hatte ich Mühe mit den Schiedsrichtern, weil sie hier anders pfeifen. Da war ich ein paarmal nahe am roten Bereich. Aber jetzt im Playoff beherrsche ich mich ohnehin noch mehr als sonst. Ich habe mir gesagt: Es bringt nichts, wenn ich dumme Strafen hole.»

    Auch im Privatleben brauche es viel, um ihn zur Weissglut zu treiben. «Ich nerve mich höchstens einmal, wenn das Kind zu Hause nicht zuhört.» Wobei man inzwischen im Plural reden muss: Im vergangenen September kam Ella zur Welt, die zweite Tochter. Die ältere Tochter Tove ist inzwischen zweieinhalb Jahre alt. Der Familienzuwachs war für Kukan auch ein Grund, sich in der Schweiz niederzulassen. «Wir wohnen in Winkel, wo die Ausländer und auch ein paar andere Schweizer sind. Hier ist es superschön mit der Familie, hier hat man seine Ruhe.»


    Ein Mix der Sprachen


    Seine Frau Jenni ist Schwedin, er lernte sie in Lulea kennen, wo er von 18 bis 22 spielte. «Es ist nie einfach, in ein neues Land zu kommen», sagt er. «Aber sie ist in der Schweiz auch näher an ihrer Heimat.» Während des Playoffs halte sie ihm noch mehr als sonst den Rücken frei, damit er sich ganz aufs Eishockey konzentrieren können. Etwa, wenn Ella gerade mal nicht so gut schläft in der Nacht. Sie sprechen beide Schwedisch mit den Töchtern und untereinander einen Mix aus Schwedisch und Englisch. Das Schweizerdeutsche würden Ella und Tove hier automatisch lernen, sagt Kukan. Er hat ja bei den ZSC Lions einen Vertrag bis 2027 unterschrieben.

    Dies mit dem festen Vorsatz, Meister zu werden. In der American Hockey League schaffte er das schon, 2016 mit den Lake Erie Monsters. Das Team steigerte sich damals im Playoff in einen Spielrausch, verlor in vier Runden nur zwei Spiele und gewann Halbfinal und Final jeweils 4:0. «Irgendwann kam in der Garderobe das Gefühl auf, dass wir nun einfach durchmarschieren», erinnert sich Kukan.

    Bei den ZSC Lions fühlt es sich zurzeit noch nicht so an. «Das erste Spiel war unser bestes», urteilt der Verteidiger. «Im zweiten tauchten wir gar nicht auf, das dritte war knapp.» Es dürfe in Spiel 4 auf keinen Fall mehr sein, dass das Team so energielos auftrete wie im ersten Spiel in Davos. Kukan ist überzeugt: « Wir können noch viel besser spielen, als wir das bisher gezeigt haben. Wenn wir Meister werden wollen, müssen wir nochmals einen Schritt machen.» Und er schreitet gern voran.

    Er ist allein das Eintrittsgeld wert

    Der NHL-Stürmer wurde für sein Seelenheil an die ZSC Lions ausgeliehen, nun spielt er gross auf. Alexandre Texier erklärt, wieso es ihm hier so gut gefällt – und liebäugelt damit, in Zürich zu bleiben.

    Simon Graf
    Simon Graf
    Publiziert heute um 09:00 Uhr

    «Hier habe ich die Freude am Spiel wiedergefunden.» Alexandre Texier vor der Swiss-Life-Arena. 


    «Hier habe ich die Freude am Spiel wiedergefunden.» Alexandre Texier vor der Swiss-Life-Arena. Foto: Sabina Bobst

    Als Alexandre Texier im August zu den ZSC Lions stiess, umschwirrten den Franzosen viele Fragezeichen. Bei den Columbus Blue Jackets im US-Bundesstaat Ohio unter Vertrag, wollte er in einer schwierigen Zeit nicht mehr durch einen Ozean von seiner Familie in Grenoble getrennt sein. Zwei Todesfälle in seinem näheren Umfeld hatten ihn erschüttert. Darüber mag er nicht in der Öffentlichkeit sprechen. Möglicherweise spielten auch noch andere Faktoren hinein. Jedenfalls willigte sein NHL-Club ein, ihn für eine Saison an die ZSC Lions auszuleihen. Für sein Seelenheil.

    Schon jetzt lässt sich sagen: Es war eine gute Entscheidung. «Hier habe ich die Freude am Spiel wiedergefunden», sagt Texier. Und sein Lächeln. «Es ist mein Markenzeichen», sagt der 23-Jährige beim Treffen in der Sportsbar 1930 in der Swiss-Life-Arena. «Wenn ich lächle, fühle ich mich gut und habe Spass auf dem Eis. Dann spiele ich mein bestes Eishockey.»

    Und sein Lächeln steckt an. An guten Abenden ist Texier mit seinem rasanten Antritt, seinen feinen Händen und dem wuchtigen Schuss allein das Eintrittsgeld wert. Von diesen Abenden gab es zuletzt immer mehr. Auch im ersten Viertelfinalspiel gegen den HC Davos war er mit seiner sehenswerten Direktabnahme zum 3:1 und der Vorbereitung des 4:1 eine der auffälligsten Figuren. In den letzten sechs Spielen hat er sechsmal getroffen – so oft wie in seinen ersten 24 Auftritten. Wirkte er anfangs oft etwas verloren, tritt er je länger, desto dominanter auf.

    «Ich musste mich zuerst an die Liga, ans grössere Eisfeld, ans ganze Umfeld gewöhnen und an alles, was auch ausserhalb des Eisrinks passiert», sagt Texier. «Als ich mich nur noch auf mich selbst konzentrieren konnte, wurde es immer besser.» Die Vermutung, er habe möglicherweise gedacht, er könnte als NHL-Crack in der Schweiz einfach so durch die gegnerischen Abwehrreihen tanzen, und sei dann überrascht worden, dass es nicht so einfach ist, wischt er mit einem Lächeln weg. «Die National League ist nicht die NHL, aber hier wird wirklich gutes Eishockey gespielt.»

    Zitat
    «Wir sind uns sehr nahe hier. Hier kann wirklich ein Team entstehen, mehr als in der NHL. Dort kommen und gehen die Spieler.»
    Alexandre Texier

    Die Nestwärme in Zürich hat Texier gutgetan. Anfangs noch sehr zurückhaltend, ist er auch in der Garderobe aufgeblüht. «Wir sind uns sehr nahe hier», sagt er. «Hier kann wirklich ein Team entstehen, mehr als in der NHL. Dort kommen und gehen die Spieler. Du weisst nicht, wer am nächsten Morgen noch in der Umkleidekabine sein wird. Hier gibt es kaum mehr Wechsel. Das ist eine andere Art, zusammenzuarbeiten. Wir haben eine Gruppe, die zusammenhält. Ich glaube, das wird uns im Playoff zugutekommen.» Dieses Bild gab es zuletzt oft: Alexandre Texier hat in den letzten sechs Spielen sechsmal getroffen.


    Dieses Bild gab es zuletzt oft: Alexandre Texier hat in den letzten sechs Spielen sechsmal getroffen. Foto: Patrick B. Kraemer (Keystone)

    Seinen Landsmann Enzo Guebey kennt er sehr gut, inzwischen hat er sich auch mit dem Schweden Lucas Wallmark angefreundet. Der Trainerwechsel von Rikard Grönborg zu Marc Crawford habe ihn nicht gross tangiert, sagt Texier. «Es gibt Unterschiede, wie sie arbeiten, wie sie im Training sind und in der Videoanalyse. Aber für mich hat sich nicht viel geändert. Ich muss einfach meinen Job machen. Ich mochte Rikard, und ich mag auch Marc.»

    Dass seine Heimatstadt Grenoble von Zürich nur gut 400 Kilometer oder knapp fünf Autostunden entfernt ist, sei für ihn eine grosse Erleichterung, sagt Texier. Am freien Wochenende oder während der Nationalteam-Pausen fuhr er jeweils zurück, seine Mutter Carole besucht ihn oft. Er sagt: «Wir stehen uns sehr nahe. Sie hat mir immer geholfen, und ich weiss, dass sie immer für mich da sein wird, wenn ich sie brauche. Egal in welcher Liga, sie wird kommen und mich unterstützen.»

    Zitat
    «In Finnland realisierte ich, dass Talent allein nicht reicht. Das erste Jahr war hart.»
    Alexandre Texier

    Als Texier mit 17 nach Finnland zu Kalpa Kuopio auszog, begleitete ihn seine Mutter für seine erste Saison. In der zweiten war er bereits der Topskorer des Teams. Dass er eine spezielle Gabe hatte, merkte er schon als kleiner Junge. «Aber in Finnland realisierte ich, dass Talent allein nicht reicht. Mir wurde klar, dass man auch hart arbeiten muss. Das erste Jahr in Finnland war hart. Ich konnte weder Englisch noch Finnisch. Und plötzlich war ich nicht mehr der Beste, hatten die anderen Jungen ähnlich viel Talent wie ich.» Die ZSC Lions haben es ihm angetan: Alexandre Texier.


    Die ZSC Lions haben es ihm angetan: Alexandre Texier. Foto: Sabina Bobst

    Mit 19 bestritt er bereits seine ersten NHL-Spiele für Columbus, inzwischen blickt er auf drei Saisons in Nordamerika zurück. Im vergangenen Winter freundete er sich bei den Blue Jackets mit Grégory Hofmann an. «Wir verstanden uns auf Anhieb, es half, dass wir die gleiche Sprache sprechen», sagt er. Beide kehrten frühzeitig nach Europa zurück: Hofmann brach im Januar 2022 sein NHL-Abenteuer ab, und Texier fiel mit einer Fingerverletzung für den Rest der Saison aus und kehrte nach Frankreich zurück.

    Die beiden haben seitdem Kontakt gehalten, treffen sich nun auch in der Schweiz regelmässig zum Abendessen. «Über Eishockey reden wir dann nicht, sondern über das Leben sonst, über seine kleine Tochter», sagt Texier schmunzelnd. Wegen Hofmann schaute er sich im vergangenen Frühjahr auch ein Finalspiel im Hallenstadion an. Der EVZ siegte. In diesem Playoff könnten sie im Halbfinal oder im Final aufeinandertreffen.

    Zitat
    «Es ist eine Win-win-Situation. Die Blue Jackets helfen uns, weil sie uns einen guten Spieler geben. Wir helfen ihnen, weil wir ihn verbessern.»
    Marc Crawford

    Die Blue Jackets, die Texier noch für eine Saison unter Vertrag haben, halten immer noch grosse Stücke auf ihn. General Manager Jarmo Kekäläinen kam im Dezember wegen Texier in die Schweiz. Spielerdirektor Jarkko Ruutu war diese Saison ein häufiger Gast in Zürich. Crawford lud den Finnen sogar zu einem Gespräch ein, das er mit Texier führte. «Es ist eine Win-win-Situation», sagt der Coach. «Die Blue Jackets helfen uns, weil sie uns einen solch guten Spieler geben. Und wir helfen ihnen, weil wir einige Facetten seines Spiels verbessern.»

    Die Steigerung von Texier im Verlaufe dieser Saison ist in der Tat frappant. Sportchef Sven Leuenberger sagt: «Die Blue Jackets merkten schnell, dass wir mit ihnen arbeiten. Das Wohlgefühl, das sich Texier erhofft hatte, hat er hier gefunden. Sollte er bleiben wollen, für ihn würden wir immer ein Plätzchen finden.»

    General Manager Kekäläinen sagte gegenüber US-Journalisten, er erwarte Texier nächste Saison zurück in Columbus. Es sei noch nichts entschieden, sagt der Franzose. Die ZSC Lions haben es ihm angetan.

    Gestern hatte man seit langem wieder das Gefühl dass eine Mannschaft auf dem Eis steht wo wirklich jeder für den anderen kämpft.

    Texier hat das Gaspedal gefunden. Azevedo weiterhin ein Rätsel, irgend etwas stimmt nicht mit ihm, evtl. Eine langzeitverletzung von der niemand was weiss? Du kannst nicht MVP in der KHL sein und dann eine solche Leistung bringen. Lieber Roe bringen, bei dem hab ich wenigstens das Gefühl dass er will.

    Taktik von Schnäf absolut unverständlich, für die gings um gar nix und trotzdem forcieren sie ihre Ausländer bis zum geht nicht mehr. Soll verstehen wer will.

    ...die wollten wohl "unbedingt" die 100 punkte-marke knacken ;)

    und tognoni sagte es vollkommen richtig: die qataris haben vor 20 jahren das kamel durch den porsche cayenne ersetzt. und in diesen 20 jahren sollen sie bezüglich gesellschaft und menschenrechte gleich weit kommen wie wir, welche fürs selbe jahrhunderte brauchten? ein bisschen viel verlangt!

    ...leider eine von vielen dummen aussagen; wieso soll man mit kamelen "schlechtere" menschenrechte haben als mit einem porsche cayenne?

    tele züri, "talk täglich" am letzten montag über qatar mit guido tognoni und sp-fabian molina.

    guido tognoni hat meines erachtens sehr interessantes berichtet. er wehrte sich ziemlich vehement, aber mit wirklich sehr guten argumenten, gegen das grassierende qatar bashing. unsere mainstream- bzw. leitmedien machen auch hier einen sehr schlechten job. einmal mehr gilt es die aufgebauten narrative zu bedienen.

    Fussball-WM in Katar: Vorfreude oder Boykott? | TeleZueri

    ...was für sehr gute argumente? welche narrative? bitte etwas genauer

    was hingegen stimmt, dass hier viel eher fifa-bashing sein müsste.

    Soeben wurde Alexander Grenier bei den SCL Tigers freigestellt oder wie es so schön heisst; im gegenseitigem Einvernehmen...

    Alexander Grenier 31j. 1.96m, 96kg, machte in seiner 1. Saison bei den SCL Tigers 48 Scorerpunkte (13 T. 35A), diese Saison 6 Spiele 2 Pkt.(2T), hat Wasserverdrängung, ist schnell verfügbar.

    Allerdings hat er gerade 4 Spiele wegen Gesichtsschädelfraktur verpasst, wäre nun aber wieder einsatzbereit.

    Eisbären Berlin...