ich hatte 2 drittel lang das gefühl, dass davos nicht nach zürich gekommen ist, um unbedingt zu gewinnen, sondern eher, um sich zu schonen. po-vorbereitung schien wichtiger zu sein als der gewinn der regular, die für davos kaum von bedeutung ist. man hat genf oder die lions sowieso. gegner, die etwa gleich stark sein dürften und im normalfall über 7 spiele rein schon durch klasse geschlagen werden müssten. gut ein drittel normalzustand reichte ja auch aus um von 0:3 noch zu gewinnen. kann mir aber vorstellen, dass arno doch nicht ganz so gerne bus fährt, wie er sagt und darum nehme ich mal an, dass die lions ihm lieber wären als genf.
für die lions hingegen wäre zug eindeutig vorteilhafter. glaube zwar auch nicht, dass es gegen die reicht, aber eine überraschung ist etwas wahrscheinlicher, da das system ähnlicher ist und po nicht unbedingt zug's sache waren in der vergangenheit. zudem halte ich markannen für deutlich schwächer als genoni, was bei einem eher abschlusschwachen sturm von vorteil sein könnte.
aber wer so schwach und ideenlos ist bei den specials wie die lions können realistischerweise gegen keinen der beiden spitzenmannschaften über eine ganze serie bestehen. da müsste sich innert 10 tagen noch viel verändern.
und 44 spiele wären wirklich genug.