• us de NZZ:

    Auftritt Salatic

    Stephan Ramming, Zürich

    War da was? Da war doch was. Die 60.Minute war vorbei, und Vero Salatic hatte nach seinem Treffer zum 1:0 eine ausgiebige Jubel-Tour absolviert. Das GC-Trikot hatte er sich vom Leib gerissen, in die Luft war er gesprungen, jeder seiner Teamkollegen hatte ihn geherzt und gekost, sogar Goalie Vasic war die siebzig Meter zu Salatic gerannt, um ihn zu umarmen. Und als die ganze Jubel-Arie beendet war und sich Salatic bereits das Trikot wieder überzustreifen begann, erinnerte er sich. Da war doch was. Also trabte Salatic zu seinem Trainer Michael Skibbe und gab ihm die Hand.

    Skibbe hatte gemeinsam mit dem GC-Verwaltungsrat am 31.August Salatic suspendiert, zuletzt gespielt hatte der ehemalige Captain in der Meisterschaft am 16.August beim 2:1-Sieg in Aarau. Das Tischtuch sei zerschnitten, Salatic werde nie mehr unter ihm spielen, hatte Skibbe danach gesagt. Salatic erstritt sich vor Gericht das Recht, ins Training zurückzukehren, am Mittwoch erfolgte dann die überraschende Kehrtwende: Der GC-Präsident Stephan Anliker entschied, die Suspendierung sei aufgehoben. Skibbe sprach vor dem Match zerknirscht von den übergeordneten Interessen, in deren Dienst er sich gemeinsam mit Salatic als Angestellter des Klubs stellen werde. Wie die Geschichte weitergehen wird, muss sich weisen. Ein Händeschütteln, ein Sieg und drei Punkte reichen nicht aus, um die Streitigkeiten zwischen Trainer und Spieler sowie in der Klubführung unter den Tisch zu wischen. «Ich freue mich sehr, dass Salatic zum Matchwinner geworden ist», sagte Skibbe.

    Von Beginn an hatte ihn der Coach aufs Feld geschickt, in der gewohnten Position im zentralen Mittelfeld. Salatic spielte nach über zweieinhalb Monaten ohne Wettkampfpraxis so, als wäre er nie weg gewesen. Er dirigierte, organisierte und gab so seiner Mannschaft jenen Halt, den sie in den vergangenen Wochen oft vergeblich gesucht hatte.

    Allerdings flaute nach den ersten munteren zehn Minuten die Partie bald einmal ab. Die St.Galler liessen die Grasshoppers gewähren und neutralisierten das Geschehen. Zu notieren waren lediglich eine von Ngamukol verpasste Hereingabe von Pavlovic, ein Schuss und ein Freistoss von Caio für die Grasshoppers und ein geblockter Abschluss von Tafer für St.Gallen. Dann war die erste Halbzeit vorbei. Doch bereits die ersten drei Minuten nach der Pause deuteten an, dass GC «den Sieg unbedingt wollte», wie der St.Galler Coach Jeff Saibene sagte. Ravet, Caio und Abrashi kamen für GC zu Chancen. Nachdem in der 53.Minute Cavusevic an Vasic scheiterte, wies Salatics Treffer auf Zuspiel des bis dahin unglücklichen Dabbur die Partie in die Richtung der Grasshoppers. Dabbur belohnte sich am Schluss mit zwei Goals.

    Nach neun Pflichtspielen ohne Niederlage verlor St.Gallen zum ersten Mal seit dem 31.August und sieht sich nun fürs Erste gebremst in der bisher guten Saison-Performance. Gegen die Grasshoppers blieben die Ostschweizer matt und boten vor allem in der ersten Halbzeit viel zu wenig, um den Gegner in Verlegenheit zu bringen. Noch vor zwei Wochen hatten sie im gleichen Stadion gegen den FC Zürich noch eine überzeugende Darbietung gezeigt. Doch das war vorbei, der Abend gehörte nur einem: Veroljub Salatic und seiner wundersamen Rückkehr.

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    s'interview hät er au guet vorbereitet + sich nöd uf d'frage iilah, mal luege wie's wieter gaht.
    jetzt chömmer, glich wie lüdenscheid, s'fäld vo hine ufrolle :)

  • erinnered eim fast bitzeli an Shaqi: bin de Meinig, dass mer all Lüüt söll gah lah, wo so starch sind, dass sie sich für jedä Match ufdränged!
    am Beschtä no persönlich bi ihm bedanke, dass mer en nöd länger zahle muen und en Platz im Kader frei mache chan, für motivierti wo nöd mit 20i scho s'Gfühl händ, sie seged de chli Ibra...

  • Wenige Stunden nach dem Abgang von Trainer Michael Skibbe, präsentiert GC bereits einen Neuzugang. Vom FC Wil stösst Mittelfeld-Spieler Jordan Brown (23) zu den Hoppers. Der Deutsch-Jamaikanische Doppelbürger kickte seit Sommer 2013 bei den Wilern, also dort, wo bis vor kurzer Zeit auch GC-Sportchef Axel Thoma tätig war. Brown erzielte in 54 Einsätzen für den FC Wil 10 Tore. Vor seinem Engagement in der Ostschweiz spielte Brown auch in der Nachwuchsabteilung des HSV. (Quälle: http://www.blick.ch/sport/fussball…-id3384561.html)

    mal luege was da no alles ändere wird

  • herrlich, bis uf sini "Lohn"forderige wür er wohl is Ahforderigsprofil passe. Erfahrig mit de Junioreförderig hät er ja au + mit Walder/Weibel (Usbildner vom Fvrz) wohl vo die beschtä wo gits glernt (zumindest wänn mer sie wür fröge) :suff:

    edit: han das no überseh, weiss nöd, ob mer sich mit em Bernegger chan mässe? (Müesst sicher d'Lohnforderige ufeschrube :)
    "In der Gerüchteküche wird bereits der Name Carlos Bernegger herumgereicht, der bereits von 2000 bis 2008 in verschiedenen Funktionen bei den Hoppers tätig war. (pmb/si)"

  • Zitat von larlf

    Wenige Stunden nach dem Abgang von Trainer Michael Skibbe, präsentiert GC bereits einen Neuzugang. Vom FC Wil stösst Mittelfeld-Spieler Jordan Brown (23) zu den Hoppers. Der Deutsch-Jamaikanische Doppelbürger kickte seit Sommer 2013 bei den Wilern, also dort, wo bis vor kurzer Zeit auch GC-Sportchef Axel Thoma tätig war. Brown erzielte in 54 Einsätzen für den FC Wil 10 Tore. Vor seinem Engagement in der Ostschweiz spielte Brown auch in der Nachwuchsabteilung des HSV. (Quälle: http://www.blick.ch/sport/fussball…-id3384561.html)

    mal luege was da no alles ändere wird

    Das isch doch mal wieder en Hammer Transfer. En Ergänzigsspiler meh. Schön.

  • us de hütige nzz am sunntig:

    Gleichzeitig gibt es aber immer wieder Gerüchte über Gespräche mit Investoren, die den ganzen Klub übernehmen und mit finanziell grosser Kelle anrichten wollen.

    hät de eckel no en brüeder? oder wott susch öpper im baur au lac warm go esse...? :shock:

    GC sucht den Trainer für Bescheidenheit

    GC-Sportchef Axel Thoma fahndet nach dem Nachfolger für Michael Skibbe. Zu den Kandidaten für den schwierigen Job sollen Carlos Bernegger oder Martin Schmidt gehören. Von Stephan Ramming

    Die Geräuschkulisse war gering, als Michael Skibbe am Donnerstag auf dem GC-Campus das Cheftrainer-Büro räumte und sich auf den Weg machte zum neuen Arbeitgeber Eskisehirspor in der Türkei. Mit dem stillen Abgang vollzog sich in Niederhasli, was sich seit längerem abgezeichnet hatte. Skibbe und GC - das passte spätestens seit der Affäre mit der Suspension und der per Gericht erwirkten Rückkehr des Leitwolfs Vero Salatic nicht mehr zusammen. So waren sie alle froh - Skibbe über den neuen Job, die Grasshoppers über die Ablösesumme aus der Türkei, Spieler und Führung über die Aussicht, die Karten nun neu zu mischen.

    GC-Sportchef nennt keine Namen

    So bekam der Freitag eine ironische Note, als sich der GC-Bus für das Hallenturnier in Frankfurt ohne Skibbe in Bewegung setzte. Es wäre für ihn ein Wiedersehen gewesen mit einem seiner früheren Arbeitgeber aus der Bundesliga, für die sich der Deutsche im Grunde seines Herzens als GC-Coach wieder empfehlen wollte. Daraus ist nichts geworden.

    Das alles kümmerte die Reisegruppe im Bus wenig. Vielmehr dürfte sich die Mannschaft die Frage gestellt haben, wer sie künftig auf dem Platz anleiten wird. Der GC-Sportchef Axel Thoma ist derzeit mit der Trainersuche beschäftigt, lässt sich aber nicht in die Karten blicken. Er sagt: «Ich habe eine Liste im Kopf. Aber ich nenne keine Namen, das würde meine Arbeit torpedieren.» Nachdem sein Scherz mit den Namen Giovanni Trapattoni und Gennaro Gattuso kolportiert worden war, sollen deren Bewerbungen auch tatsächlich eingetroffen sein. Thoma sagt, die Arbeit sei herausfordernd und mache ihm Spass.

    Seit er im Oktober mitten in den Wirren um Salatic den Job des GC-Sportchefs übernommen hat, bietet sich für ihn nun zum ersten Mal die Gelegenheit, nach aussen ein Zeichen zu setzen und einen Trainer nach seinen Vorstellungen zu installieren. In der kurzen Zeit im GC hat er zumindest gelernt, dass nach anderthalb Jahren mit dem verhältnismässig teuren Skibbe künftig auch für den Trainerposten kein Gehalt bezahlt werden kann, für das sich ein klingender Name nach Niederhasli locken liesse. Bescheidenheit lautet die Massgabe. Darin kennt sich Thoma nach langen Jahren im FC Wil aus. Deshalb orientiert er sich an pragmatischen Lösungen.

    Carlos Bernegger wäre eine; der in Luzern entlassene Argentinier hat im GC eine Vergangenheit und arbeitete einst mit Thoma im FC Winterthur. Auch den Walliser Martin Schmidt kennt Thoma von der gemeinsamen Trainerausbildung, der 47-Jährige coacht derzeit die zweite Mannschaft von Mainz 05 in der dritten Bundesliga. Jürgen Seeberger könnte ein Kandidat sein, vielleicht auch Maurizio Jacobacci. Thoma sagt nur, dass die Wahl «bald» erfolgen soll. In der nächsten Woche reist das Team ins Trainingslager. Ziel ist es, dass es dies mit dem neuen Trainer tut.

    Egal, wer es am Ende sein wird - das Signal ist klar. Nach dem Cup-Sieg und zwei zweiten Plätzen in der Meisterschaft ist GC ungefähr wieder dort angelangt, wo der Klub vor drei Jahren unter Ciriaco Sforza schon einmal war. Damals entwischte GC dem Abstieg nur dank dem Konkurs von Xamax, auch jetzt droht das Tabellenende. Musste Sforza damals auf junge, unerfahrene Spieler wie Zuber, Hajrovic, Abrashi, Lang oder Toko setzen, wird der künftige Coach auch jetzt für die zweite Saisonhälfte nicht auf Verstärkung hoffen. Nach den kostspieligen Monaten unter André Dosé ist der finanzielle Spielraum klein geworden.

    Im strukturellen Teufelskreis

    Das zeigt sich auch darin, dass keiner der über ein Dutzend auslaufenden Spielerverträge verlängert worden ist. Thoma sagt, dass dies bis zum Ende der Transferperiode keinen Sinn ergebe. Ihm fehlen die Mittel, potenzielle Kandidaten für einen in der Zukunft lukrativen Transfer längerfristig an den Klub zu binden. Mit den Nationalspielern Lang und Abrashi, den zwei drängendsten Personalien, gibt es nach wie vor keine Einigung. Mit beiden zeichnet sich ein ähnliches Szenario ab wie beispielsweise mit Shkelzen Gashi, dessen Vertrag vor gut einem Jahr nicht verlängert werden konnte. So brachte der Torschützenkönig der vergangenen Saison GC verhältnismässig wenig Geld ein beim Wechsel nach Basel. Abrashi und Lang dürften im Juni gar auf einen Wechsel ohne Ablöse spekulieren.

    Dieser strukturelle Teufelskreis ist alt. Denn die Geldgeber der vielstimmigen Owners sorgen eher für künstliche Not-Nahrung als für ein nachhaltiges Fundament. Das Selbstverständnis wechselt munter zwischen dem eines Spitzenvereines wie unter Dosé und dem eines Ausbildungsklubs, wie es im Herbst wieder nach aussen getragen worden ist. Dazu passt, dass GC um jeden Rappen kämpft und mit Blick auf den Lizenzantrag für die Super League gemeinsam mit dem FC Zürich bei der Stadt eine Reduzierung der Mietkosten im Letzigrund zu ertrotzen versucht. Gleichzeitig gibt es aber immer wieder Gerüchte über Gespräche mit Investoren, die den ganzen Klub übernehmen und mit finanziell grosser Kelle anrichten wollen. Doch das sind Gerüchte. Die Geräuschkulisse bleibt vorderhand gering in Niederhasli.

    NieUsenandGah

  • Ein Ausbildner für GC
    «Ein Trainer mit Leib und Seele» – der U-21-Nationaltrainer Pierluigi Tami ist genau das, was GC Sportchef Axel Thoma sucht.

    Axel Thoma verschärfte zu Beginn der Woche das Tempo auf der Suche nach ­einem neuen GC-Trainer. Der Sportchef hatte sich auf zwei Kandidaten festgelegt, die beim Schweizerischen Fussballverband (SFV) angestellt sind: Dany Ryser und Pierluigi Tami. Ryser, der U-17-Weltmeistercoach und noch bis Sommer Technischer Direktor ad interim, winkte ab. Den Plan seiner Frühpensionierung im Sommer wollte er nicht verwerfen. Tami aber signalisierte starkes Interesse.

    Thoma erkundigte sich darauf bei der Verbandsspitze nach der Verfügbarkeit des U-21-Nationaltrainers und erhielt – sechs Tage nach der Trennung von ­Michael Skibbe – diesen Bescheid: Der 53-jährige Tessiner aus Minusio darf aus seinem bis Juni 2017 laufenden Vertrag aus- und bei GC einsteigen. Unter einer Voraussetzung: Die Zürcher müssen die fixierte Ablösesumme von 100'000 Franken an den SFV überweisen. Und genau das ist noch Gegenstand zäher Verhandlungen. Trotzdem ist davon auszugehen, dass Tami zu GC und Thoma finden wird, den er beim Verband kennen lernte, als der Deutsche zwischen 2005 und 2008 auf verschiedenen Stufen assistierte. Die zwei pflegen seither ein gutes Verhältnis.

    Die verweigerte Beförderung

    Die Zeit als Spieler verbrachte Tami ausschliesslich im Tessin, dem Kanton, in dem er aufwuchs. Die Karriere führte den ehemaligen Verteidiger als Halbprofi von Chiasso über Bellinzona und Lugano nach Locarno. In der Südschweiz startete er auch seine Laufbahn als Trainer in der NLB, er stand damals schon im Ruf, den Nachwuchs zu fördern und das Auge für Talente zu haben.

    Tami, seit 2003 in Besitz der Uefa-Pro-Lizenz, wechselte ein Jahr danach zum Verband und war fortan der Ausbildner, der seine Arbeit meist im Stillen verrichtete. Ins Licht der Scheinwerfer geriet er nur ausnahmsweise, dafür einmal ­besonders, als er 2011 mit der U-21 in ­Dänemark den EM-Final erreichte (und gegen Spanien 0:2 verlor). Intern genoss Tami dank profunden Kenntnissen, der unaufgeregten Art und dem korrekten Umgang hohes Ansehen. Seine Fürsprecher bescheinigten ihm die Fähigkeit, für eine höhere Aufgabe bereit zu sein.

    Diese Gelegenheit bot sich, als Ottmar Hitzfeld seinen Rücktritt als Nationalcoach bekannt gab. Im Evaluationsverfahren gehörte Tami zu den Kandi­daten, aber die Beförderung blieb ihm ­verwehrt. Ihm wurde Vladimir Petkovic vorgezogen. An Tami ging das nicht spurlos vorbei. Er dachte immer öfter an eine Luftveränderung.

    Thoma registrierte, dass es Tami beim Verband an Perspektiven mangelte. Tami, der mehrfach schon Offerten anderer Clubs abgelehnt hatte, empfand GC als reizvoll genug, einen Schritt zu wagen, den er nicht als Risiko, sondern als Chance versteht. Er will dafür einen sicheren Job beim Verband auf­geben, eine Tätigkeit, die sich markant vom ­Tagesgeschäft eines Trainers in der ­Super League unterscheidet. Bis jetzt war er oft unterwegs, um Spiele und Spieler zu beobachten, er lieferte auch den Nationaltrainern Kuhn und Hitzfeld wertvolle Informationen von Gegnern; nun soll er bei GC für Ordnung sorgen und Massnahmen ergreifen, um die Mannschaft zu stabilisieren.

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    hoffe mer mal, dass er de Lade, wenigstens im sportliche Bereich, in Griff bechunt. Für die aktuell Situation sicher kei schlächti Lösig.
    Lob von allen Seiten

    «Tami ist Trainer mit Leib und Seele», sagt Thoma. Genau das ist es, was er gesucht hat: einen Coach, der jeden Einzelnen besser machen kann. «Es ist beeindruckend, wie er Matchpläne entwirft, wie er während einer Partie die Strategie der Situation anpassen und danach analysieren kann», lobt Ryser. Und: «Seine gehobene Sozialkompetenz macht ihn endgültig zu einem überdurchschnittlichen Trainer, er zählt für mich zu den Topleuten auf dem Schweizer Markt.» Bedenken, dass sich Tami im raueren Profigeschäft aufreiben und nicht durchsetzen könnte, hat Ryser nicht: «Er beherrscht den Umgang nicht nur mit Talenten. Und er ist einer, der in hektischen Momenten Ruhe ausstrahlt.»

    Hansruedi Hasler, der ehemalige Technische Direktor, hatte Tami zum SFV geholt und gefördert. Tami, der einst eine Lehre als Zeichner für Gebäudetechnik absolviert hatte, galt beim Verband als Mann mit besten Beziehungen zu den italienischen Clubs und deren Schweizer Spielern. 2011 wurde er zum «Schweizer Trainer des Jahres» gekürt.

    Nun also zieht es ihn nach Zürich. ­Peter Stadelmann, der Delegierte der ­Nationalmannschaften, spricht zwar von «immer noch offenen Fragen» und betont, dass der Transfer bis jetzt nicht vollzogen sei. Aber er hält es doch für wahrscheinlich, dass sich eine ­Lösung ergibt. Und sagt schon einmal: «Wir gönnen Herrn Tami diesen Karriereschritt.»

    (Tages-Anzeiger)
    (Erstellt: 14.01.2015, 22:19 Uhr)

  • und au de Ritschi hät ihm no es SMS gschriebä :mrgreen:
    Salatic wär ja sälber doof, wänn er die glich Gschicht nomal wür mache: glaube persönlich nöd, dass er das nomal wür "überläbe". Drum wird au er hoffentlich mitzieh und de Junge hälfe.

    Hoffe mer uf em Snowcat sie's Urteilsvermöge: dänn chunts guet :geil:

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