- Offizieller Beitrag
!! Tärääää Tärättätärrää Attackeeee ZSC !!
hüt budgetier ich 3 pünkt miteme 2 torevorsprung! mark my words! chunt guet
!! Tärääää Tärättätärrää Attackeeee ZSC !!
hüt budgetier ich 3 pünkt miteme 2 torevorsprung! mark my words! chunt guet
Chunt uf srf übrigens
ja aber hallo, das isch ja wohl en witz
Läkmeramarsch! muess schnäll psychohygiene mache! das isch im läbe kei goalibehinderig! dä baltisberger bewegt sich vom goali weg und dä stephan hebd no bruscht use, damits überhaupt zume kontakt chunt! lächerlich so öpis und wür i dä NHL im läbe nie so pfiffe!
damminomal!
Gsehn ich au so. Gsuecht vom Stephan und vo de Schiris.
Who Cares? 1-1 und s besser Team!!
Danke Chrigel Weber!
2:2. Viel Aufwand, wenig Ertrag. Zuviele Pässe, zuwenig Schüsse aufs Tor. Wenn wir dieses Spiel nicht gewinnen ist das ein Witz!
Das viele Talent hat es wieder gerichtet trotz Fehler von Flüeler.
Fand das am Ende recht souverän! Gibt nicht immer ein Schaulaufen !!
Klar, war ja auch Auswärts. Trotzdem hätte Lausanne ein dummes Tor gereicht und wir müssten in die Overtime.
Schon geil, dass wir mit Malgin nun zwei spieler besitzen, welche den Gegner schwindelig laufen können!
Weber kann viel Ruhe bringen und Flüeler hat mir abgesehen von Tor #2 heute gut gefallen!
Wenn die Chancenauswertung ein wenig besser gewesen wäre, hätten wir den Sack früh zumachen können.
Lausanne hat sich aber gut verkauft....
3 Punkte, was will man mehr!?
Leider kann ich genau morgen nicht in die Halle da arbeiten
Den Mutzen eins aufs Maul!
Die Zürcher siegen auswärts gegen die formschwachen Waadtländer. Matchwinner ist ausgerechnet der letztjährige Lausanner Denis Malgin.
Marco Keller (TA)
Siegtorschütze an alter Wirkungsstätte: Denis Malgin sicherte den ZSC Lions drei Punkte.
Foto: Jean-Christophe Bott (Keystone)
2:2 stand es nach 40 Minuten – aus Lausanner Sicht ein eher glücklicher Zwischenstand. Cory Emmerton hatte 45 Sekunden vor der Sirene ausgeglichen, auch weil der bis dahin tadellose ZSC-Goalie Lukas Flüeler einen Distanzschuss nach vorne abprallen liess und Christian Marti das Direktduell gegen den Kanadier verlor. Fünf Minuten vorher hatte der erste Saisontreffer des früheren Lausanners Dario Trutmann die erstmalige Zürcher Führung bedeutet.
Im letzten Abschnitt erwiesen sich die Zürcher dann als effizient. Königstransfer Denis Malgin, wenige Tage vor Saisonbeginn aus Lausanne verpflichtet, bewies seinen Torriecher, indem er eine Massvorlage von Justin Azevedo verwertete. Es war die Entscheidung, die bisher so offensivschwachen Lausanner kamen kaum mehr gefährlich vor Flüelers Tor.
Im ersten Drittel war Videostudium Trumpf. Zwei strittige Szenen nach vermeintlichen Toren wurden unter die Lupe genommen, beide fielen zugunsten der Waadtländer aus. Zuerst entschieden die Unparteiischen, dass Yannick Weber den Schuss von Jason Fuchs erst hinter der Linie weggewischt habe, wenig später, dass Chris Baltisberger kurz im Torraum gestanden und so Goalie Tobias Stephan behindert habe. Dem Treffer von Maxim Noreau wurde so die Anerkennung versagt. Ein harter Entscheid, kurz darauf war es dann aber wieder der Vorkämpfer mit der Nummer 14, der einen Distanzschuss Noreaus entscheidend ablenkte. Das Unentschieden war aber allzu magerer Lohn für eine klare territoriale Überlegenheit mit einem Schussverhältnis von 15:4.
Mehr als fünf Monate sind vergangen seit der gehässigen Playoff-Viertelfinal-Serie, in der einige der unterlegenen Lausanner zuerst die Contenance und dann noch jeglichen Anstand verloren hatten. Die Zeit heilt offensichtlich einige Wunden, denn allfällige Revanchegelüste scheinen in den Sommermonaten abhandengekommen zu sein. Beide Teams konzentrierten sich aufs Eishockeyspielen.
Malgin zeigte sich nach dem Match erleichtert: «Ich hatte letzte Saison eine gute Zeit hier und habe viele gute Erinnerungen, aber es ist wichtig, dass wir gewonnen haben.» Er habe nicht zu viel überlegt, sagt der Zürcher mit NHL-Erfahrung. «Ich habe mein Spiel gespielt und Spass gehabt.» Dass es seinem Team immer besser läuft – die Lions feierten ihren fünften Sieg in den letzten sechs Partien –, kommentierte er so: «Wir finden unser Spiel und haben den Puck häufig. Daran müssen wir anknüpfen.» Die nächste Gelegenheit dazu bietet sich schon am Samstag im Hallenstadion gegen den SC Bern.
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