Posts by Thomi

    Extrem spannende Partien!
    Die Favoriten tun sich schwer, ihrer Rolle gerecht zu werden und die underdogs kämpfen mit allen Mitteln bis zum Umfallen!

    Macht Spass zuzusehen und teilweise wird dabei richtig geiles Playoff-Hockey gezeigt!

    zum guten Glück haben wir noch den unglaublichen Schrom 77 Bachofner! sonst wären wir doomed! :rofl:

    Der Fall Omeragic: Warum der FC Zürich erneut einen wertvollen Spieler ablösefrei verliert

    Becir Omeragic galt einst als Kandidat dafür, dem FC Zürich auf dem Transfermarkt eine Rekordsumme einzubringen. Nun erhält der Meister nur eine Ausbildungsentschädigung für das Abwehrtalent. Was ist da schiefgelaufen?

    Fabian Ruch18.03.2023, 05.00 Uhr

    2021 spielt Omeragic mit dem FC Zürich in Genf gegen seinen Jugendklub Servette. Es ist die Zeit, als Ancillo Canepa in ihm das grosse Transferlos sieht.

    2021 spielt Omeragic mit dem FC Zürich in Genf gegen seinen Jugendklub Servette. Es ist die Zeit, als Ancillo Canepa in ihm das grosse Transferlos sieht.

    Salvatore Di Nolfi / Keystone

    Im Februar 2021 antwortete der FCZ-Präsident Ancillo Canepa in einem NZZ-Interview auf die Frage, ob Becir Omeragic der Rekordverkauf des FC Zürich werde: «Das hoffe ich. Halb Europa interessiert sich für ihn, auch absolute Topklubs.» Omeragic, damals 19, sei ein Triple-A-Talent, schwärmte Canepa. «Wir werden seinen Weg vernünftig planen, das sehen seine Familie und er auch so.»

    Zwei Jahre später haben der FC Zürich und die Familie Omeragic ziemlich unterschiedliche Ansichten darüber, wie ein vernünftiger Weg aussieht. Ricardo Rodríguez, der 2012 für etwas mehr als 10 Millionen Franken nach Wolfsburg wechselte, wird von Omeragic nicht als FCZ-Rekordverkauf abgelöst. Dabei lagen Omeragic schon mit 16 Jahren Offerten des FC Barcelona und von Bayern München vor. Er entschied sich damals aber für den Wechsel aus dem Servette-Nachwuchs nach Zürich, «weil beim FCZ schon viele Spieler den nächsten Schritt in ihrer Karriere gemacht haben».

    Diesen nächsten Schritt wird Omeragic im Sommer machen. Er wird den FC Zürich ablösefrei verlassen. Die monatelangen Verhandlungen über eine Verlängerung des auslaufenden Vertrags scheiterten, im Herbst kursierte sogar das Gerücht, der FCZ überlege sich, den Spieler auf die Tribüne zu setzen. «Grundsätzlich bestimmt bei uns der Leistungsgedanke, welche Fussballer zum Einsatz kommen», sagt der Sportchef Marinko Jurendic.

    Auch Omeragic wechselte mehrmals den Berater

    Der FC Zürich verliert also erneut einen wertvollen Fussballer ablösefrei. Warum passiert das dem Klub immer wieder? Und was lief im Fall Omeragic schief?

    Vor allem der Abgang des damals 22-jährigen Toni Domgjoni im Jahr 2021 sorgte für viel Ärger. Der einstige FCZ-Junior verliess den Klub ebenfalls nach langen Gesprächen über eine Vertragsverlängerung Richtung Vitesse Arnheim. Kolportiert wurde, dass Domgjoni mehrmals den Berater gewechselt habe – und in den Verhandlungen fast eine halbe Million Franken Handgeld verlangt worden sei, dazu 5000 Franken monatlich für den Vater und mehrere hunderttausend Franken für den Berater.

    Die finanziellen Forderungen und eine monatelange Hinhaltetaktik irritierten den FCZ-Präsidenten Ancillo Canepa. Er bezeichnete Domgjoni als «guten Jungen», der aber sein Leben in die eigenen Hände nehmen müsse. Die Parallelen zu Omeragic sind nicht zu übersehen. Der FCZ sprach in den letzten Jahren mit vier verschiedenen Beraterfirmen, seit letztem Sommer wird der Verteidiger von SBE Management, der Agentur von Philipp Degen, betreut.

    Im Grunde genommen war alles vorbereitet gewesen für einen lukrativen Transfer Omeragics im Sommer 2022. Noch vor einem Jahr galt der Abwehrspieler als wertvollster Fussballer der Super League, er überzeugte in der FCZ-Meistersaison mit starken Auftritten. Anfang April allerdings verletzte sich Omeragic am Meniskus, er fiel monatelang aus und kehrte erst Ende Juli zurück. Die Zeit lief gegen ihn, den FCZ, den lukrativen Transfer. Philipp Degen sagt, es habe letztes Jahr einfach nicht geklappt mit einer Vertragsverlängerung und auch nicht mit einem Wechsel. «Aber es geht hier nicht um eine Schuldfrage.»

    Der Sportchef Jurendic spricht wie Degen ausführlich über den Fall, wägt aber ebenfalls genau ab, wie er sich öffentlich äussert: «Wir haben alles versucht, aber leider keine Einigung erzielen können.» Und ohne die schwere Verletzung Omeragics wäre ein Transfer im letzten Sommer, wie vorgesehen, realistisch gewesen.

    In der laufenden Saison gelang es Omeragic wie anderen FCZ-Spielern nicht, überzeugende Leistungen zu zeigen. Er war zudem immer wieder verletzt oder angeschlagen, verlor sogar den Stammplatz. In der Winterpause gab es drei konkrete Offerten, vom FC Kopenhagen, von Sampdoria Genua, von Dinamo Zagreb, etwas mehr als eine Million Franken hätte der FC Zürich noch verdienen können. Doch Omeragic lehnte einen Wechsel ab – auch aus familiären Gründen. Es seien schwierige Zeiten für ihn gewesen, hört man. Omeragic will derzeit nicht mit Medien reden.

    Schlimmstenfalls für den FCZ geht Omeragic zum FCB oder zu YB

    Beim FCZ heisst es, Omeragic sei ein «guter Junge». Vor allem aber ist er immer noch mindestens ein Double-A-Talent: robust und kopfballstark, mit guter Spieleröffnung und starkem Positionsspiel, dazu mit Potenzial in der Offensive, vielseitig einsetzbar. Bald wird Omeragic, vor kurzem 21 geworden, schon 100 Super-League-Einsätze hinter sich haben, viermal spielte er bisher für die Schweiz, in der U-21-Auswahl ist er im Sommer als Leader an der EM vorgesehen.

    Nun werden Omeragic, seine Familie und die Berater bei der nächsten Vertragsunterzeichnung ein schönes Handgeld erhalten. Für den FCZ ist sein Abgang hart, zumal bereits nach der Meistersaison zwei Leistungsträger ablösefrei gingen: Assan Ceesay zu Lecce und Ousmane Doumbia zu Lugano. Ceesays Leistungsexplosion kam völlig unerwartet, was Jurendic zu der Aussage führt, dass es nicht angemessen gewesen wäre, hätte der FCZ im Sommer 2021 den Vertrag mit dem zuvor ungenügenden Stürmer vorzeitig verlängert.

    Bei Doumbia scheiterte eine Weiterverpflichtung an den finanziellen Rahmenbedingungen. Der FC Lugano bot dem 30-Jährigen einen bemerkenswerten Unterschriftsbonus, einen guten Lohn und vor allem einen Vierjahresvertrag. «Da konnten und wollten wir nicht mehr mithalten», sagt der FCZ-Sportchef Jurendic.

    Alles nur Pech, unglückliche Umstände, schlechtes Timing? Womöglich war der FCZ teilweise auch zu selbstgewiss und zu naiv. Wie bei Willy Gnonto, der am letzten Tag des Transferfensters im Sommer 2022 gerade noch an Leeds United verkauft werden konnte. Aber nicht für mindestens 10 Millionen Franken, wie Canepa ausgerufen hatte. Sondern für rund die Hälfte.

    Bei Omeragic bleibt dem FC Zürich nur die Ausbildungsentschädigung – 90 000 Franken pro Jahr für einen Auslandtransfer, 40 000 Franken pro Jahr für einen Wechsel innerhalb der Schweiz. Bezüglich Omeragics Zukunft sei noch alles offen, meldet der Berater Degen. Und der FCZ-Sportchef Jurendic sagt, die FCZ-Türe sei für den Spieler nicht zu, aber es brauche den gleichen Willen aller Beteiligten. Vereine wie der SC Freiburg, Leverkusen, Red Bull Salzburg und viele mehr beobachten die stagnierende Entwicklung Omeragics genau.

    Im schlimmsten Fall für den FC Zürich wechselt Omeragic zum FC Basel oder zu YB. Dann würde der FCZ nur 200 000 Franken Ausbildungsentschädigung erhalten – und müsste vielleicht zuschauen, wie sich Omeragic ausgerechnet bei einem Rivalen stabilisiert und dann mit 23 oder 24 Jahren für eine hohe Ablösesumme in eine Topliga wechselt.

    "Es sei noch nichts entschieden, sagt der Franzose. Die ZSC Lions haben es ihm angetan."

    Ja bitte! Ich glaube er würde uns viel Freude bereiten, je länger, je mehr! Auch wenn er sein Potential bei uns noch bei weitem nicht ausgeschöpft hat, macht es mir verdammt viel Spass ihm zuzusehen! Seine Laserpässe, die Übersicht, das Stockhandling, seine Schüsse....man sieht schon, weshalb Alexandre eine Rolex ist, welche nicht auf dem Wühltisch liegt sondern schön im Schaufenster steht und uns ausgeliehen wurde!

    Erneut hat Chris DiDomenico seine Nerven nicht unter Kontrolle – er wird für den SC Bern zur Hypothek

    Der SC Bern ist nach der 2:4-Heimniederlage gegen Biel noch zwei Niederlagen vom Saisonende entfernt. Wieder sorgt Chris DiDomenico für Unruhe – und überstrahlt mit seinen Eskapaden die zahlreichen anderen SCB-Probleme.

    Nicola Berger, Bern17.03.2023, 05.00 Uhr

    Einmal mehr ausser Rand und Band: Der Berner Wüterich Chris DiDomenico.

    Einmal mehr ausser Rand und Band: Der Berner Wüterich Chris DiDomenico.

    Peter Klaunzer / KEYSTONE

    Wenn Raeto Raffainer, der CEO des SC Bern, und sein Sportchef Andrew Ebbett an diesem Freitagmorgen aufwachen, sollten sie als allererstes einmal dem Universum danken. Dafür, dass Chris DiDomenico vor ein paar Wochen um seine Vertragsauflösung gebeten hat. Und ab der kommenden Saison für zwei Jahre das Problem von Gottéron ist.

    DiDomenico, 34, ist Topskorer des grossen, stolzen SC Bern. Und er ist gleichzeitig die grösste Hypothek dieser Organisation. Wiederholt hat er seine Nerven nicht unter Kontrolle. Nicht, dass es für diese Feststellung noch einer Bestätigung bedürft hätte. Aber der Kanadier lieferte sie am Donnerstag bei der 2:4-Heimniederlage im zweiten Spiel der Play-off-Viertelfinalserie gegen den EHC Biel trotzdem. Wenige Sekunden vor Schluss feuerte er den Puck in einem Spielunterbruch auf den am Boden liegenden Verteidiger Viktor Lööv und tat das mit so viel Wucht und Präzision, dass ihm hier und dort vorgehalten wurde, er habe Lööv und nicht das Tor treffen wollen. Kurz zuvor hatte er den Schweden ungeahndet gegen den Kopf gecheckt.

    Elik, Antisin, Lapierre: Niemand war so einfach zu provozieren wie DiDomenico in diesen Tagen

    Es folgte eine Massenschlägerei, wie DiDomenico sie bereits zuvor anzuzetteln versucht hatte, diesen Eindruck erweckte er jedenfalls. Als sie zu Ende war und DiDomenico sich 27 Strafminuten auf einen Schlag abgeholt hatte, suchte der Kanadier die Konfrontation mit Bieler Betreuern. Der SCB-Medienchef Reto Kirchhofer tat sein Bestes, ihn in die Kabine zu verfrachten.

    Auf der Medientribüne musste der Sportchef Ebbett einen Liga-Funktionär beruhigen, in dem er diesem versicherte, er hätte DiDomenico mit einem Satz in die Katakomben höchstpersönlich zur Räson gebracht, wäre dieser noch einmal aus der Garderobentüre getreten. Es waren unwürdige Bilder, und es ist erstaunlich, dass DiDomenico nicht realisiert, wie sehr sie sein ohnehin angeschlagenes Image zusätzlich beschädigen.

    Emotionen sind gerade im Play-off im Showgeschäft Eishockey essenziell, sie gehörten zum guten Ton, zur Folklore. Doch DiDomenico überschreitet die Grenzen immer wieder, es wirkt in den letzten Wochen wiederholt so, als hätte er sich nicht mehr im Griff. Als wäre ihm die Fähigkeit zur Frusttoleranz abhandengekommen.

    Manchmal schadet er mit seinem Verhalten nur sich selbst. Aber es kommt auch vor, dass er quasi im Alleingang Spiele verliert. So wie im Pre-Play-off beim 1:4 in Kloten, als er für zwei Gegentore verantwortlich zeichnete. Als der SCB diesen augenfällig schwächer besetzten Gegner zwei Tage später in der Belle doch noch bezwang, jubelte DiDomenico beim Stand von 4:0 demonstrativ vor der Klotener Bank.

    Fehlender Stil und ein schlechter Sieger zu sein, das ist eine Sache. Mangelnde Selbstbeherrschung eine andere. Die Gegner haben dabei oft leichtes Spiel; es hat in der jüngeren Geschichte der Nationalliga keinen Akteur gegeben, der so einfach zu aus dem Konzept zu bringen war. Nicht einmal notorische Enfants terribles wie Todd Elik, Misko Antisin und Maxim Lapierre. Es genügt der Anflug einer Provokation oder vermuteten Ungerechtigkeit, damit DiDomenico den Fokus verliert. Es ist vermutlich kein Zufall, dass der Stürmer in seiner Karriere erst einen Titel gewonnen hat: 2013 in Italien mit Asiago. Im Play-off ist Disziplin gefragt, Solidarität, Zusammenhalt. DiDomenicos Ausbrüche aber sind vor allem das: kurzsichtig und egoistisch.

    Eine Mitschuld daran, dass DiDomenico in den letzten Wochen ausser Rand und Band geraten ist, trägt der Trainer Toni Söderholm. Einer, der diese Meinung ungewohnt offen vertritt, ist Hubert Waeber. Der Präsident Gottérons sagte vergangene Woche in einem Interview, sein Trainer Christian Dubé habe es geschafft, DiDomenico zwei Spielzeiten lang zu führen. Und schob dann nach, dass das etwas sei, was «in Bern zwei Trainer nicht auf die Reihe bekommen haben.»

    Waebers Worte waren als Lob für den angeschlagenen Dubé gemeint. Aber eine bissige Spitze in Richtung des ewigen Rivalen Bern stellten sie trotzdem dar. Wobei es interessant zu beobachten sein wird, ob Waeber in ein, zwei Jahren noch immer so redet. Rund um die Liga gibt es eine wachsende Anzahl an Entscheidungsträgern, die sagen, sie würden sich DiDomenico niemals in die Kabine holen. Der Coach eines National-League-Teams sagte der NZZ kürzlich, DiDomenico sei untrainierbar, ein Ärgernis. Er raube seinem Team so viel Energie, all die Tore und Assists machten das nicht wett.

    Der Trainer Söderholm hat es verpasst, DiDomenico zu disziplinieren

    Noch aber ist er die Sorge von Söderholm. Der 44-jährige Finne war im November auf den entlassenen Johan Lundskog gefolgt und ist seither den Nachweis schuldig geblieben, die richtige Wahl gewesen zu sein. Der ehemalige Nationaltrainer Deutschlands coacht erstaunlich konservativ. Und bei DiDomenico vertraute er auf eine Flut von Einzelgesprächen, deren Wirkung mal Tage, mal Wochen anhält, ehe die Probleme wieder aufflammen.

    Konsequenzen hatten seine Disziplinlosigkeiten nie, nicht seine Eskapaden, seine Puckverluste, seine Hochrisikopässe, nicht die eigenmächtige Verlängerung von Einsatzzeiten. Eigentlich hätte Söderholm dem Kanadier schon im Januar einen Denkzettel verpassen müssen. Heute erhält der SCB die Quittung dafür, dass er es nicht gewagt hat. Es ist möglich, dass beide Parteien noch froh darum sein werden, einen Passus in den eigentlich bis 2024 gültigen Vertrag eingebaut zu haben, wonach die Zusammenarbeit zum Saisonende per beidseitiger Option vorzeitig beendet werden kann.

    So lasterhaft DiDomenico derzeit auftritt: Der 0:2-Rückstand in der Viertelfinalserie ist nicht nur ihm anzulasten; es dürfte im Team einige Protagonisten geben, die gar nicht unglücklich darüber sind, dass die Eruptionen des Vorkämpfers die Schlagzeilen beherrschen. Der Torhüter Philipp Wüthrich verschuldete am Donnerstag zwei Gegentreffer, die designierten Führungsspieler Tristan Scherwey, Simon Moser und Joël Vermin bleiben wie schon in der Qualifikation weit unter jenem Leistungsvolumen, das angesichts ihrer Lohnklasse erwartet werden darf.

    Die SCB-Probleme sind vielschichtig, es fragt sich, ob sie in den nächsten Tagen noch zu beheben sind; schon am Dienstag könnte die Saison zu Ende sein. Immerhin hat der SCB mit dem Abgang DiDomenicos dann eine Sorge weniger.

    Bern chancenlos und Dildo ausser sich. Der designierte Klaus Zaugg Meister sollte so langsam in die Gänge kommen..

    Frechheit was sich dieser Dildo rausnehmen durfte ohne sanktioniert zu werden!
    Ich revidiere meine Meinung bez. DiDomenico, diesen Spinner will ich nie aber auch gar nie bei uns sehen! Ein richtiger Choleriker dieser Depp!


    übrigens, ihr mögt von Zug und Servette reden, ich glaube dass Biel ein heisser Anwärter auf den Titel ist. Die haben einmal mehr überzeugendes Hockey gespielt heute Abend!

    Wenn am Bahnhof Altstetten Mark Streit an dir vorbeiläuft und du zu sehr Schweizer bist, um ihn um ein gemeinsames Selfie zu bitten :rofl:
    Geile Abig gsii! Mag dem Chris diese gute Leistung gönnen!

    Ach herrje, hoffentlich bleibts auch so. Diese Swiss-Life Klatsch Dinger in den Playoffs sind schon schlimm genug. Ich seh’s schon wieder vor mir wie alle wie geistig höchstlimitierte Affen zum Rythmus von 2010er Trash Elektro klatschen.

    Und ich freue mich jetzt schon wieder auf all diejenigen die uns sagen, wie man sich verhalten soll/muss und wie man als richtiger fan sein team anfeuert!
    auf alle, die die einzig wahren sind genau wissen was ok ist und was nicht ;)

    https://sport.ch/hc-lugano/109…ele-eigene-fans-auskommen

    Die Curva Nord boykottiert das erste Playoffspiel

    Der HC Lugano muss im ersten Auswärtsspiel wohl ohne viele eigene Fans auskommen


    Nachdem die Fans des HC Lugano im letzten Pre-Playoffspiel pyrotechnisches Material gezündet haben, wurden sie dafür gebüsst. Die Curva Nord wird deshalb das Spiel in Genf boykottieren.

    Die Liga hat den Fans des HC Lugano verboten, in Auswärtsspielen Fahnen, Transparente, Trommeln und Megafone zu verwenden, da sie bereits zum dritten Mal negativ aufgefallen sind. Aufgrund dieses Verbotes wird ein Grossteil der Lugano-Anhänger das erste Playoffspiel gegen Genève-Servette boykottieren. Die Curva Nord hat sich auf Facebook zum Verbot geäussert: "Angesichts dieser absurden, übertriebenen und repressiven Massnahme sprechen sich die Curva Nord Lugano und die Old School (Die beiden grössten Fangruppierungen, Anm. d. Red.) gegen diese Entscheidung und gegen jede andere Form der Unterdrückung der organisierten Fans aus und kündigen daher widerwillig an, dass wir in Genf nicht anwesend sein werden."

    Da bin ich doch gerade wieder stolz auf unsere Fans! Die haben die Kröte geschluckt, die Sanktion akzeptiert und mit viel Fantasie darauf reagiert!
    Das Getrötzle der LugaNosies find ich lächerlich!

    Aber hey, da sind vermutlich wieder viele anderer Meinung aber damit lebe ich gut. ;)