• Steinegger hatte wieder einmal mehr kein Geld im Kässeli. Frage mich gerade wie der Verhandlungskampf um Kessler ablief zwischen Davos und Biel. Hier hast du noch ein Rabattgutscheinheft vom Einkaufszentrum. Davos hat dann wohl noch eine Ski-Saisonkarte hergegeben, neben den Rabattmarken oder zwei volle Coop Sammelkarten für eine Trophy.

  • Da es hiess fast 2 Mio. gehe ich mal von 450'000 pro Jahr aus. Nach Abzug aller Sozialbeiträge sind das noch ca. 390'000. Wenn er in Genf wohnt hat er nach Steuern noch ca. 215'000, wohnt er steuergünstiger sinds noch ca. 250'000.

    Ist ja fast wie in den USA 😅

    Bin ja richtig froh, verdiene ich nicht soviel respektive wohne ich nicht in Genf. 😬

  • Dieser reagiert auf zwei verletzungsbedingte Ausfälle
    Frk hat innerhalb der National League einen neuen Club gefunden

    Der SC Bern und Martin Frk haben ihren Vertrag bekanntlich aufgelöst. Der tschechische Stürmer hat mittlerweile bereits bei den SC Rapperswil-Jona Lakers unterschrieben. Die St.Galler reagieren damit auf zwei verletzungsbedingte Ausfälle.

    Martin Frk kam bei den Mutzen nur zu Beginn der Saison regelmässig zum Einsatz und sammelte sieben Scorerpunkte in elf Partien. Danach wurde er von Trainer Jussi Tapola immer weniger eingesetzt und musste zwischenzeitlich auch auf der Tribüne Platz nehmen.

    Die Lakers reagieren damit auf die Verletzungen von Emil Djuse und Brett Connolly. Djuse verletzte sich im Spiel gegen den HC Ajoie am Unterkörper und wird von Woche zu Woche neu beurteilt. Connolly trifft es schlimmer, denn für ihn ist die Saison definitiv zu Ende. Der Kanadier muss sich einer Hüftoperation unterziehen.

    Russki standart!!

  • Dafür kann ein anderer bleiben
    SCB und Importspieler lösen Vertrag per sofort auf

    Beim SC Bern kommt es zu einer Veränderung im Kader. Martin Frk verlässt das Team per sofort, dafür verlängert Joona Luoto seinen Vertrag.

    Der SC Bern hat den Vertrag mit Stürmer Joona Luoto bis Saisonende verlängert. Der 26-jährige Finne stiess unmittelbar vor dem Saisonstart mittels Try-Out-Vertrag bis 10. November 2023 zum SCB. In 17 Partien für die Berner hat Luoto 7 Tore und 4 Assists erzielt. Sportchef Andrew Ebbett sagt: "Joona Luoto hat sich schnell und gut integriert. Er passt ins System von Jussi Tapola. Wir sind glücklich, können wir weiterhin auf seine Dienste zählen."

    Martin Frk hingegen wird den SCB per sofort verlassen. Der bis Frühling 2025 laufende Vertrag mit dem tschechischen Stürmer wurde im gegenseitigen Einvernehmen aufgelöst.

    Russki standart!!

  • Auch als Defensivspieler kann man auffallen
    Die zehn besten Verteidiger der National League

    In den Highlight-Shows sieht man häufig die Offensivspieler. Dass man auch als Verteidiger brillieren kann, zeigen diese zehn Spieler. Wir haben für euch unsere Top-10 der bisherigen NL-Saison zusammengestellt.

    Gleich zu Beginn möchten wir erwähnen, dass für dieses Ranking nur Verteidiger berücksichtigt wurden, die mindestens die Hälfte der Spiele absolviert haben.

    Daher ist Tim Berni (noch) nicht in diesem Ranking zu finden. Er hat mit seinen sechs Scorer-Punkten in neun Spielen zwar eine der besten Punkt-pro-Spiel-Bilanzen, aber eben nicht die Mindestanzahl an Spielen erreicht (zehn).

    10. 🇫🇮 Kristian Näkyvä (HC Davos)

    Der 32-jährige Finne spielt erst seit dieser Saison im Bündnerland, hat aber bereits eine wichtige Rolle im Team von Josh Holden. Wenn er auf dem Eis ist, ist der HCD besonders erfolgreich, er persönlich kann eine +9-Bilanz vorweisen. Dazu trägt er vor allem mit seinen Assists bei, von denen er bereits zehn hat. Zudem traf er auch noch zweimal, was insgesamt zwölf Punkte gibt. Mit 24 geblockten Schüssen ist er nicht ganz vorne dabei, übernimmt mit über 20 Minuten pro Spiel aber viel Verantwortung auf dem Eis.

    9. 🇸🇪 Lukas Bengtsson (EV Zug)

    Auch er steht in seiner ersten Saison bereits viel auf dem Eis (21:38 Minuten pro Spiel) und kann ähnliche Offensiv-Werte wie Näkyvä vorweisen. Er steht nach zwei Toren und neun Assists bei elf Punkten. Ein Tor davon schoss er im Powerplay. Überragend liest sich seine +19-Bilanz, die zeigt, wie wichtig er für sein Team ist.

    8. 🇨🇭 David Aebischer (SC Rapperswil-Jona Lakers)

    Der 23-jährige Freiburger hat sich mit seinen starken Leistungen bereits einen Wechsel zu Lugano verdient. Wenn man auf sein Alter schaut, kann man sich in der Schweiz auf eine gute Zukunft freuen, denn der Verteidiger wird von Jahr zu Jahr besser. In dieser Saison steht er bereits wieder bei zehn Punkten (drei Tore, sieben Assists) und kommt ebenfalls auf über 20 Minuten Eiszeit pro Spiel. Weniger gut sieht seine Plus/Minus-Bilanz aus, wo er bei -3 steht. Dies hat allerdings auch damit zu tun, dass seine Rapperswil-Jona Lakers eine Tordifferenz von -10 haben.

    7. 🇫🇮 Mikko Lehtonen (ZSC Lions)

    Bereits der zweite Finne in dieser Auflistung ist Mikko Lehtonen, der seine zweite Saison bei den Zürchern verbringt. Bereits letzte Saison hatte er am Ende der Regular Season starke 30 Punkte auf dem Konto. Dieses Konto füllt er auch dieses Jahr (14 Punkte; 2T/12A) und wenn er so weitermacht, wird er seinen letztjährigen Wert gar noch übertreffen. Defensiv hat er bereits 31 Schüsse geblockt. Dazu steht bei ihm eine +11-Bilanz.

    6. 🇸🇪 Tim Heed (HC Ambri-Piotta)

    Auch Schweden ist dank Tim Heed bereits zum zweiten Mal vertreten. Bei der Eiszeit pro Spiel steht Heed an zweiter Stelle aller Feldspieler. Zwar steht er bei einer -4-Bilanz, allerdings zeigt der Trend klar nach oben. In den letzten fünf Spielen hat der Schwede eine Bilanz von +7 vorzuweisen. Er steht nicht nur defensiv häufig am richtigen Ort (45 geblockte Schüsse, sechstbester Wert), sondern hat auch auf die Offensive einen wichtigen Einfluss. Er steht bereits bei 14 Punkten (3T/11A).

    5. 🇸🇪 Patrik Nemeth (SC Bern)

    Und wieder ist es ein Schwede. Der 31-Jährige war letzte Saison noch Stammspieler in der NHL bei den Arizona Coyotes. Bereits in seiner ersten Saison hat er in Bern das "A" auf der Brust und hat mit +8 eine gute positive Plus/Minus-Bilanz. Diese könnte sogar noch höher sein, wenn der SCB nicht in den letzten Spielen eine Schwächephase eingezogen und Nemeth dabei nicht eine -3-Bilanz aufzuweisen gehabt hätte. Offensiv setzt der SCB-Verteidiger wenig Akzente, steht mit seinen Verteidigungs-Partnern dafür defensiv sehr solide und hat fast 23 Minuten Eiszeit pro Spiel. Bleibt zu hoffen, dass Nemeth sich im Spiel gegen Biel nicht zu fest verletzt hat.

    4. 🇸🇪 Andreas Borgman (HC Fribourg-Gottéron)

    Gottéron ist eine der Überraschungsmannschaften dieser Saison. Vor der Saison wurden sie von vielen Experten um den achten Platz eingeschätzt, momentan stehen sie an erster Stelle der Tabelle. Grossen Anteil an der Spitzenposition haben die Schweden im Team, zu denen auch Borgman gehört. Nicht nur offensiv hat er mit 14 Punkten grossen Einfluss (3T/11A), auch defensiv steht er solide, hat 32 Schüsse geblockt und steht bei einer +12-Bilanz.

    3. 🇫🇮 Jesse Virtanen (HC Ambri-Piotta)

    Ein weiterer Finne in dieser Liste ist der 32-jährige Jesse Virtanen. Er ist teamintern nach Punkten zwar nur der zweitbeste Verteidiger im Team (Tim Heed hat einen mehr), ist aber aufgrund seiner sieben Tore vor diesem in unserem Ranking. Er ist der Verteidiger mit den meisten Toren der ganzen Liga und hat zudem noch sechs Assists. Auch defensiv ist er ein wichtiger Faktor für die gute fünfte Tabellenposition von Ambri. Mit -3 hat er auch eine bessere Plus/Minus-Bilanz als sein Teamkollege Heed.

    2. 🇫🇮 Sami Vatanen (Genève-Servette HC)

    Mit der Erfahrung von 473 Spielen in der NHL kam er vor zwei Jahren in die Schweiz. In der ersten Saison hatte er unglaubliche 39 Punkte in 38 Spielen. Letzte Saison verpasste er wegen einer Verletzung einen Grossteil der Saison, hatte aber wieder mehr als einen Punkt pro Spiel. Auch diese Saison punktet der Finne fleissig weiter und steht bei 19 Punkten (4T/15A). Damit ist er nicht nur der beste Scorer aller Verteidiger, sondern auch Topscorer seiner Mannschaft und der zehntbeste Scorer aller Liga-Spieler. Bei dieser Punktequote kann man auch über die negative Plus/Minus-Bilanz von -3 hinwegsehen.

    1. 🇨🇭 Dean Kukan (ZSC Lions)

    Das Ranking wird dominiert von Skandinaviern, zuoberst steht allerdings ein Schweizer. Was Dean Kukan diese Saison zeigt, ist schlicht unglaublich. Defensiv ist er solid und offensiv extrem gefährlich. Nach 21 Spielen steht er bereits mit 17 Scorerpunkten (2T/15A) und einer +14-Bilanz da. Er steht pro Spiel über 20 Minuten auf dem Eis und ist an rund fast einem Viertel aller ZSC-Tore beteiligt. Er nimmt auch in der Schweizer Nati eine Schlüsselrolle ein.

    Russki standart!!

  • Die Top-11 der produktivsten Überzahlspieler
    Die bislang besten Powerplay-Spieler tragen das Trikot des EHC Biel

    Die aktuelle Nationalmannschaftspause in der National League nutzen wir für einzelne Rankings. Heute wollen wir einmal die produktivsten Powerplay-Spieler in dieser Saison in den Fokus rücken.

    11. Denis Malgin (ZSC Lions) - sieben Assists

    Elf Spieler haben in dieser Saison mindestens sieben Scorerpunkte im Powerplay erobern können und einer von ihnen ist Denis Malgin. Der ZSC-Crack eroberte in 18 NL-Spielen sieben PP-Assists und kein anderer NL-Crack hat mehr Assists in Überzahl geliefert als der Schweizer. Insgesamt steht der 26-Jährige bei 16 Scorerpunkten, womit er 43,75% seiner Scorerpunkte im Powerplay einheimsen konnte. Die ZSC Lions haben auch dank ihm das beste Überzahlspiel der Saison (Erfolgsquote von 31,37%).

    8. Mark Arcobello (HC Lugano) - ein Tor und sechs Assists

    Der US-Amerikaner nimmt im Powerplay des HC Lugano eine wichtige Rolle ein, sammelte er doch bereits einen Treffer und sechs Assists aus 19 Spielen in dieser Saison. Der 35-Jährige eroberte in der gesamten Saison bislang 15 Scorerpunkte, womit er 46,67% seiner gesammelten Scorerpunkte in Überzahl einheimsen konnte. Die Powerplay-Quote der Bianconeri steht bei 21,43%.

    8. Luca Fazzini (HC Lugano) - ein Tor und sechs Assists

    Ein Teamkollege von Arcobello weist die genau gleichen Statistiken auf wie der US-Amerikaner. Luca Fazzini sammelte in dieser Saison ebenso sieben Scorerpunkte (ein Tor und sechs Assists), doch dafür benötigte er mit 21 zwei Spiele mehr als der Import-Stürmer. Insgesamt steht er in dieser Saison bei 13 Scorerpunkten, womit er 53,85% seiner Scorerpunkte in Überzahl erobern konnte.

    8. Ryan Gunderson (HC Fribourg-Gottéron) - ein Tor und sechs Assists

    Vom aktuellen NL-Leader Fribourg finden sich zwei Spieler unter den produktivsten Powerplay-Spielern wieder und einer davon ist Ryan Gunderson. Der US-Amerikaner steuerte in 21 Spielen ein Tor und sechs Assists bei, womit er zusammen mit den HCL-Spielern Arcobello und Fazzini den achten Rang in diesem Ranking belegt. Insgesamt steht der Verteidiger bei zwölf Scorerpunkten, womit er 58,33% seiner Scorerpunkte in Überzahl einstrich. Die Drachen haben mit einer PP-Quote von 22,22% einen soliden Wert.

    6. Jesper Frödén (ZSC Lions) - drei Tore und vier Assists

    Der Schwede spielt erst seit dieser Saison für die ZSC Lions und er hat bereits mehrfach nachgewiesen, dass es ein kluger Schachzug war, ihn zu verpflichten. Vor allem im Powerplay ist der Offensivspieler effektiv, wie seine drei Tore und vier Assists aus 21 Spielen unterstreichen. Insgesamt gelangen ihm 20 Scorerpunkte, womit er nur gerade 35% seiner Scorerpunkte in Überzahl ergattert hat.

    6. Inti Pestoni (HC Ambri-Piotta) - drei Tore und vier Assists

    Den genau gleichen Wert wie Jesper Frödén weist Inti Pestoni auf, der für seine drei Tore und vier Assists in Überzahl ebenfalls 21 Spiele benötigte. Hinter den ZSC Lions haben die Leventiner das zweitbeste Powerplay der Liga (25,4%) und der Schweizer Playmaker hat einen grossen Anteil daran. Insgesamt sammelte 32-Jährige bislang 13 Scorerpunkte, womit er 53,85% seiner gesammelten Scorerpunkte in Überzahl einheimsen konnte.

    5. Christopher DiDomenico (HC Fribourg-Gottéron) - fünf Tore und zwei Assists

    Der Kanadier fühlt sich beim HC Fribourg-Gottéron einfach wohl und er ist definitiv einer der offensiven Leistungsträger im Team von Christian Dubé. Auch im Powerplay nimmt der 34-Jährige eine wichtige Rolle ein, gelangen ihm bereits fünf Tore und zwei Assists aus 21 Partien. Insgesamt steht der Routinier bei 19 Scorerpunkten, womit er also 36,84% seiner gesammelten Scorerpunkte in Überzahl erobern konnte.

    4. Mikko Lehtonen (ZSC Lions) - ein Tor und sieben Assists

    Der bereits dritte ZSC-Akteur in dieser Liste ist Verteidiger Mikko Lehtonen. Der Finne ist mit ein Grund dafür, dass die Lions das beste Powerplay der Liga haben, gelangen ihm bereits ein Tor und sieben Assists aus 20 Partien und insgesamt steht der 29-Jährige bei bislang 14 Scorepunkten in dieser Saison. 57,14% seiner Scorerpunkte holte er somit mit einem Mann mehr auf dem Eis.

    3. Daniel Carr (HC Lugano) - sechs Tore und zwei Assists

    Der beste Goalgetter in Überzahl in dieser Saison ist bislang HCL-Crack Daniel Carr. Der Kanadier erzielte als einziger NL-Spieler bereits sechs Überzahltore und dazu gesellen sich auch noch zwei Assists. Insgesamt steht der 32-Jährige bereits bei 23 Scorerpunkten aus 20 Partien, womit er im Powerplay 34,78% seiner bisher ergatterten Scorerpunkte erobern konnte.

    2. Jere Sallinen (EHC Biel) - zwei Tore und sieben Assists

    Erst zwei Spieler haben bereits neun Scorerpunkte im Powerplay erobern können und beide tragen das Trikot des EHC Biel. EHCB-Topscorer Jere Sallinen sammelte zwei Tore und sieben Assists in Überzahl und insgesamt steht der Finne bei 17 Scorerpunkten aus 20 Partien. 52,94% seiner Scorerpunkte stammen somit aus dem Powerplay. Als Mannschaft ist das Powerplay der Seeländer mit einer Erfolgsquote von 20,9% nur im Mittelfeld der NL-Tabelle anzusiedeln.

    1. Toni Rajala (EHC Biel) - drei Tore und sechs Assists

    Der bislang gefährlichste Powerplay-Spieler in dieser Saison ist Toni Rajala. Der finnische Scharfschütze erzielte bereits drei Tore und bereitete sechs Treffer vor, wenn die Seeländer in Überzahl agieren konnten. Insgesamt steht der 32-Jährige bislang bei 16 Scorerpunkten aus 19 Partien, womit er also 56,25% seiner Produktivität bei einem Mann mehr auf dem Eis einheimsen konnte.

    Russki standart!!

  • Ein alter Bekannter kehrt zurück in die 1. Mannschaft
    Trainerrochade bei den Rapperswi-Jona Lakers

    Der SCRJ gibt am Freitagmorgen bekannt, dass die 1. Mannschaft ab sofort einen alten Bekannten zurück in den eigenen Reihen begrüssen darf. Im Gegenzug muss der bisherige Assistenztrainer zurück in den Nachwuchsbereich.

    Bei den Lakers feiert Klublegende Sven Berger sein Comeback in der 1. Mannschaft. Dies jedoch natürlich nicht als Spieler, sondern als Assistenztrainer. Der 35-Jährige amtete bereits in den letzten vier Saisons als Assistenzcoach der 1. Mannschaft und kehrt nun in dieses Amt zurück, nachdem der SCRJ eine eingehende Analyse vollzog. Im Gegenzug wird der bisherige Assistenzcoach Markus Studer wieder Headcoach der U20, so wie er es während den letzten drei Saisons bereits war.

    "Sowohl Sven Berger als auch Markus Studer haben in ihrem neuen Bereich einen guten Job gemacht. Nach eingehender Analyse sehen wir es aber im Sinne der gesamten Organisation als wichtigen und richtigen Schritt, die beiden Coaches wieder auf ihre gewohnten Positionen zu setzen", heisst es auf der Website der Lakers. Berger wird dennoch per 1. Mai den Job als Ausbildungschef der Lakers antreten.

    Russki standart!!

  • Lehtonen komplett unterbewertet..

    • Offizieller Beitrag

    Der Kahun bekommt eine Spielsperre und eine Busse von 3000.- dafür, dass er den Linesman gestossen hat, so dass dieser danach gestürzt ist.

    Das Urteil ist meiner Meinung nach nicht wirklich stringent. Unter anderem steht da:

    ***Es handelt sich nicht mehr um eine leichte Berührung, sondern um einen Stoss aus dem Handgelenk heraus. Angesichts der gesamten Umstände ist die Strafe aber im unteren Rahmen der Kategorie II anzusetzen. 5. Der Einzelrichter setzt die Strafe auf 1 Spielsperre fest. Zusätzlich ist praxisgemäss eine Busse auszusprechen, die auf der Grundbusse für eine Matchstrafe gemäss Bussentarif (8b) beruht (vorliegend kommt die höchste Kategorie zur Anwendung: CHF 2'260.00).***


    Also wenn es keine "unabsichtliche, leichte Berührung" sondern ein "absichtlicher Stoss" war, warum wurde er mit der Mindeststrafe belegt? (möglich wäre 1-5 Spiele).

    Weil Kahun in der Stellungnahme geschrieben hat *mimimi wollte ich nicht mimimi* Auf dem Video sehe ich z. B. nicht, dass er sich nach dem Sturz des Linesman um diesen gekümmert hat.

    Jänu, ein weiteres, kaum nachvollziehbares Urteil für mich.

    Falls ihr das ganze Urteil lesen und/oder das Video dazu sehen möchtet:

    https://www.nationalleague.ch/news/eine-spie…n-dominik-kahun

  • Ja, verstehe das wer will. Für mich hat man keine Linie..

  • Komplett lächerlich dieses Urteil, wenn man die Sperren gegen Malgin, Grassi oder Marchon hinzuzieht. Im Gegensatz zu Malgin oder Grassi geschah dies nach einem Unterbruch und der Stoss war definitiv absichtlich. Marchon bekam sogar 2 Sperren, obwohl er sich mit dem Zürcher prügelte und der Schiri beim dazwischengehen gestreift wurde.

    Eine Linie ist definitiv nicht zu erkennen und das kann diesem Sport nicht gut tun. Reue von Kahun hin oder her, 3-4 Sperren hätten es sein müssen, damit die Linie und die Vergehen von Malgin resp. Grassi einigermassen gepasst hätten.

  • Finde eine Spielsperre hier auch ziemlich lächerlich und zu tief...

    Btw. habe ich das verpasst, oder hat die peinliche Schwalbe von Wallmark beim Spiel in Fribourg Ende Oktober tatsächlich keine Busse nach sich gezogen? :nixwiss:

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