• Zitat von Mushu

    Grundsätzlich isch ja klar gsi, dass nöd d'Nulpene gfrögt sind. De Umbau isch aber igleitet und das chunt scho guet. Freu mi sogar uf d'Rückrundi und es würd mi nöd überrasche, wann das au durchus positivi Ereignis uslöse wird.

    Me häd da mal gschribe "alli wänd wäg"; als Ussag us de Mannschaft. Offebar isch da öppis dra gsi. Hoffed emal, dass das jetzt e Chance isch für wiiteri Jungi (Nikci, Buff, Drmcic usw.), und dass das de Schtimmig guet tuet.

    Übrigens wet ich de Magnin nöd weg. Ich dänke mir, so vil Jungi bruched en Erfahrene mit "Charakter". Und dä mit denre Vorussetzig hämmer uf de Bank gha. Ich gah davo us, dass de Magnin eus durchus guet tue wird.


    absolut das mit em Margairaz isch sogar en absolute Glücksfall und Magnin sicher bhalte jetzt bruchts sini Erfahrig und sini positiv istellig.
    Gruss Lolo

  • Zitat von Larry

    Glaubsch immerno drah???

    jetzt ersch rächt!

    mä hät en ernscht gmeinte und ehrliche umbau igleitet und ersch no 15 chischte glöst für lüt wo i de vorrundi total verseit händ! es hät gueti jungi bim fcz wo im schatte vo dene grossverdiener gstande sind. i de regel blühed die dänn uf.

    gruess roli c.

    NieUsenandGah

  • Zitat von Larry

    Hä?

    Diese totalen Versager haben von 26 Toren 10 geschossen und 9 Vorlagen gegeben!

    Also gut, Halbwegsversager.

    Weder Djuric noch Margairaz haben die Erwartungen erfüllen können. Margairaz war sogar sehr lange ein einziges Ärgernis. Wenigestens konnte er sich in den letzten 3-4 Spielen steigern, aber das reicht mir nicht bei einem hochbezahlten Spieler.

    Auch Djuric mache grösstenteils einen schwachen und sogar unmotivierten Eindruck.

    Richtig Kohle hat der FCZ mit den beiden Spielern gemacht, die ich natürlich gerne auch weiterhin beim FCZ gesehen hätte. Aber wenigstens haben wir hier kein zweites Abdi-Gate gehabt. Die Spieler sind zufrieden, der FCZ bekommt sehr viel Geld. Was will man mehr.

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von Larry

    Alphonse vor Abgang – Leoni zu Torino?

    Wenn Alphonse auch noch geht - wer soll die Tore schiessen?


    http://www.blick.ch/sport/fussball…u-torino-192798

    3 Tore sind auch nicht berauschend. Soll der Ramazotti machen. Sollte für Alphonse noch Geld gelöst werden können, sollte man das machen. Im Sommer will er dann sowieso wieder weg; nach den Sommerferien würde er wieder dahstehen.

    Mehr Angst macht mir Leoni; wobei ich auch für ihn Geld lösen würde; aber Guatelli eine ganze Rückrunde zu verkraften besorgt mir ein emotionales Unwohlsein. Der Xamax-Goali wäre ja zu haben ..., oder der CH-Goali bei Wolfsburg, welcher offenbar nur noch die Nr. 3 ist.

    Was sich aber deutlich zeigt; die Aussage "alle wollen weg", war wohl nicht nur aus der Luft gegriffen. In dieser Mannschaft hat die "Chemie" nicht mehr gestimmt, was sicherlich nicht einsatzfördernd war (und vielleicht sogar dieses oder jenes erklärt). Ich denke mir, hier werden nun neue Positionen geöffnet und auch eingenommen, wie auch individuellen Chancen die Türen geöffnet. Ich denke mir sogar, dass Leute da sind, die diese Chancen nützen werden ... Die Erwartung "Europa schaffen wir noch", habe ich aber nicht (mehr).

    Und nächste Saison haben wir einen neuen FC Zürich. Bickel wird es zumindest nicht langweilig (und ich bin durchaus im gewissen Umfang zuversichtlich).

    Jetzt sollte man nur noch .... (ach nein; Fischer ist ja kein Thema).

  • Sehr gut, der Umbau der Mannschaft geht munter weiter. Man bekommt für Alphonse nochmals etwas Kohle, im Sommer wäre er ablösefrei gegangen. Dieser Abgang schmerzt mich genau so wenig wie derjenige von Margairaz oder Djuric.

    Ich hoffe es wird in der jetzigen Transferperiode weiterhin eher zurückhaltend gewirtschaftet, ausser man hat einen "Big Fish" an der Angel. Die bisherigen Zugänge sind teilweise nur leihweise mit Option (Eros und Kaj)und definitiv keine mit grossem finanziellen Risiko. Etwas weiter herausgelehnt hat man sich beim 20-jährigen Brasil-Kicker aus den Niederungen der 3. Brasil-Liga. Er hat immerhin einen 4 Jahresvertrag erhalten. Ich hoffe mal das Risiko zahlt sich aus.

    • Offizieller Beitrag

    Ausverkauf – mit 50 Prozent für den FCZ

    Mit Alphonse’ Abgang verlieren die Zürcher weiter an Substanz. Und nur die Hälfte der Transfer-Gesamteinnahmen geht an den Klub.

    Von Peter Bühler

    Fredy Bickel, wie viel Spass macht es, über eine volle Kasse und ein Spielerkader ohne Perspektiven zu verfügen? Der Sportchef des FC Zürich fühlt sich ob der Frage weder provoziert noch brüskiert. Er versteht die Bedenken und Ängste unter den Anhängern, Sponsoren und Gönnervereinigungen wegen des Ausverkaufs der letzten Wochen. Anderseits bemerkt er, dass die Klubführung in der Winterpause nur das getan habe, was sie schon lange angekündigt hatte: Die Veränderung der Mannschaft, den Umbau des Kaders. Nur sagt Bickel: «Ich hätte nie erwartet, dass die Wechsel in dieser hohen Kadenz erfolgen würden.»

    Fünf Stammspieler verliessen den Klub in den letzten zwanzig Tagen – und jeder Transfer hatte seine eigene Geschichte. Ein Wechsel von Admir Mehmedi hatte sich seit der U-21-EM im Sommer abgezeichnet, der Abgang von Ricardo Rodriguez wurde im Verlauf der Vorrunde immer wahrscheinlicher. Sie verdienen in Kiew respektive Wolfsburg ein Vielfaches ihres Gehalts beim FCZ. Bickel hätte beide gern noch bis Sommer in Zürich gehalten, gleichwohl sagt er nicht ohne Stolz: «Wir verlieren zwei Spieler, die im Verein gross geworden sind. Und auch wenn der FCZ damit ein weiteres Stück seiner Zürcher Identität einbüsst, sprechen die Transfers für die gute Nachwuchsarbeit im Klub.» Dusan Djuric entliess der FCZ aus seinem bis Sommer laufenden Vertrag, weil der Schwede in Gesprächen mit dem Verein stets bekräftigt hatte, er werde den FCZ im Sommer auf jeden Fall verlassen. Dann wäre er ablösefrei gewesen.

    Hunger, aber kaum Erfahrung

    Nicht unbedingt gerechnet hatte Bickel mit den Abgängen von Xavier Margairaz und Alexandre Alphonse, obwohl auch deren Verträge per 30. Juni 2012 endeten. Der 28-jährige Spielmacher verliess die Mannschaft Hals über Kopf im Trainingslager in der Algarve, weil ihm Sion einen Vertrag über dreieinhalb Jahre anbot – offenbar mit einem Fixum von 700 000 Franken pro Saison. Damit sei seine Zukunft abgesichert, liess er die Klubverantwortlichen und vor allem seinen Zimmerkollegen Alexandre Alphonse wissen. Der bald 30-jährige Stürmer unterschrieb am Dienstagabend mit ähnlicher Begründung wie Kumpel Margairaz kurzerhand für zweieinhalb Saisons in Brest. Bickel zieht ein schonungsloses Fazit: «Der FCZ hat innerhalb von nur drei Wochen sehr viel an spielerischer Substanz verloren.»

    Den fünf Abgängen stehen bis anhin drei Zuzüge gegenüber. Der Montenegriner Asmir Kajevic soll Margairaz ersetzen, der Brasilianer Pedro den Schweden Djuric. Beide sind erst 21-jährig, aber Bickel ist von ihnen überzeugt: «Sie werden beim FCZ eine gute Zukunft haben.» Am schwersten zu beurteilen ist für ihn der neue 1,93 m grosse Stürmer Ramazotti (23), auch er Brasilianer. Ihm fehlen nach zweimonatiger Pause Spielpraxis und Fitness. «Er wird Zeit benötigen», weiss der Sportchef. Er sieht in den vielen Veränderungen durchaus die Chance, die Genügsamkeit und den Minimalismus, die sich während der Vorrunde in breiten Teilen des Kaders eingenistet hatten, zu vertreiben. Bickel ist überzeugt: «Die neuen Spieler sind viel hungriger nach Erfolgen als die meisten, die uns verlassen haben.»

    Glarner als nächster Kandidat

    Gleichzeitig kündigt er weitere Transfers an. Ein Stürmer soll noch verpflichtet werden, dazu ein Allrounder für die Aussenpositionen im Mittelfeld. Erster Kandidat dafür ist Stefan Glarner von Sion, den der FCZ vorerst leihweise bis Saisonende verpflichten möchte. Um den ehemaligen Thuner buhlt auch St. Gallen. Die Ostschweizer sollen 300 000 Franken für eine definitive Übernahme bieten. Bickel lässt sich nicht verdriessen: «Wenn Glarner nicht kommt, dann hat der FCZ genügend Zeit, Alternativen zu finden.» Die Frist für Transfers aus dem Ausland endet am Dienstag, in der Schweiz sind Übertritte bis Mitte Februar möglich.

    Sicher zwei Saisons schuldenfrei

    Geld genug für weitere Zuzüge sollten die Zürcher haben – auf den ersten Blick. Auf rund 17 Millionen Franken belaufen sich die Transfer-Gesamteinnahmen. Nur: Beileibe nicht der ganze Betrag fliesst in die FCZ-Kasse. Verschiedene Privatpersonen, darunter der langjährige Präsident Sven Hotz und der frühere Vizepräsident René Strittmatter, hatten den FCZ bei der Finanzierung der fünf Spieler nachhaltig unterstützt. Nun partizipieren sie auch entsprechend an den Einnahmen aus dem Weiterverkauf. Der Klub wird sich mit rund der Hälfte des Ertrags zufriedengeben müssen. Immerhin genügen die gut acht Millionen Franken, um zwei Saisons ohne Europacup-Teilnahme schuldenfrei zu überstehen. Doch das könne kein Ziel sein, sagt Bickel: «Der FCZ will jede Saison in den Europacup – sogar noch in dieser.»

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  • abgsehen von rr3 natürlich und auch mehmedi, sind jetzt genau diejenigen spieler gegangen, welche uns in der vorrunde so fürchterlich aufregten und auf grund ihres preis-leistungs-verhältnisses total versagten. angesichts der teilweise fast überstürzten transfers und abreisen, sind es wahrscheinlich exakt diejenigen aus der "alle-wollen-weg" fraktion. das erklärt auch ihre (nicht-)leistungen in dieser saison.

    fazit: der umbruch ist mehr als nur eingeleitet, die überteuerten und unmotivierten sind weg. die mannschaft wird ohne die faulen äpfel wieder anders auftreten. finanziell ist der fcz nicht basel und yb, aber auch nicht gcn. mit europacup kann man sich das 20-25 millionen budget leisten, ohne ec zumindest die nächsten 2 saisons.

    wie mushu es nur anzusprechen wagt, es gibt eigentlich nur noch eine baustelle beim fcz...uf...allerdings sehe ich den fcz in einer schon fast komfortablen ausgangslage betreffend trainer: absteigen geht nicht dieses jahr und das finanzielle ist - resultatunabhängig - geregelt. den europacup erwarten sowieso nur noch solch grenzenlose fcz optimisten wie ich. ein objektiver beobachter, sieht keine chance mehr. schafft ursli den turnaraound mit der neuen mannschaft, bekommt der vorstand recht und die zuschauer haben freude. schafft er ihn nicht gibts nächstes jahr einen neuen trainer. relativ simpel und, wie schon erwähnt, ohne allzu grosses risiko... :wink:

    gruess roli c.

    NieUsenandGah

  • Zitat von snowcat

    abgsehen von rr3 natürlich und auch mehmedi, sind jetzt genau diejenigen spieler gegangen, welche uns in der vorrunde so fürchterlich aufregten und auf grund ihres preis-leistungs-verhältnisses total versagten. angesichts der teilweise fast überstürzten transfers und abreisen, sind es wahrscheinlich exakt diejenigen aus der "alle-wollen-weg" fraktion. das erklärt auch ihre (nicht-)leistungen in dieser saison.

    fazit: der umbruch ist mehr als nur eingeleitet, die überteuerten und unmotivierten sind weg. die mannschaft wird ohne die faulen äpfel wieder anders auftreten. finanziell ist der fcz nicht basel und yb, aber auch nicht gcn. mit europacup kann man sich das 20-25 millionen budget leisten, ohne ec zumindest die nächsten 2 saisons.

    wie mushu es nur anzusprechen wagt, es gibt eigentlich nur noch eine baustelle beim fcz...uf...allerdings sehe ich den fcz in einer schon fast komfortablen ausgangslage betreffend trainer: absteigen geht nicht dieses jahr und das finanzielle ist - resultatunabhängig - geregelt. den europacup erwarten sowieso nur noch solch grenzenlose fcz optimisten wie ich. ein objektiver beobachter, sieht keine chance mehr. schafft ursli den turnaraound mit der neuen mannschaft, bekommt der vorstand recht und die zuschauer haben freude. schafft er ihn nicht gibts nächstes jahr einen neuen trainer. relativ simpel und, wie schon erwähnt, ohne allzu grosses risiko... :wink:

    gruess roli c.

    der FCZ hat noch ein Torhüterproblem und ich bin der noch grössere Optimist und bin sicher das der FCZ unter die ersten drei kommt, alles wie du es beschrieben hast ist absolut richtig und alles gute ricardo und admir.....

    Gruss Lolo

    • Offizieller Beitrag

    Sonntag, 29. Januar 2012, gm

    Saisonende für Philippe Koch

    Der FC Zürich muss am Samstag beim Start in die zweite Phase der Axpo Super League auf insgesamt acht Kaderspieler verzichten. Zusätzlich zu den bereits bekannten Absenzen Stjepan Kukuruzovic, Silvan Aegerter, Ludovic Magnin, Asmir Kajevic, Marco Schönbächler (alle verletzt), Amine Chermiti und Yassine Chikhaoui (beide Afrika-Cup) wird in Luzern auch Philippe Koch fehlen. Der rechte Verteidiger hat sich am Samstag im Testspiel im Tessin gegen den FC Locarno bei einem Zweikampf am rechten Knie verletzt. Nähere Untersuchungen am Sonntagabend in Zürich haben ergeben, dass Philippe Koch das Innenseitenband und das hintere Schrägband gerissen hat. Der 20-Jährige wird in den nächsten Tagen von FCZ-Teamarzt José Romero operiert. Er wird mindestens vier Monate ausfallen und in dieser Saison nicht mehr zum Einsatz kommen.

    Testspiel gegen Wohlen vorwiegend mit U21-Team

    Aufgrund der zahlreichen Absenzen will Cheftrainer Urs Fischer im Hinblick auf das Meisterschaftsspiel vom 4. Februar in Luzern keine weiteren Risiken eingehen. Aus diesem Grund wird beim Testspiel am Dienstag, 31. Januar, 18.30 Uhr, im Stadion Letzigrund gegen den FC Wohlen vorwiegend die zweite Mannschaft (U21-Team) zum Einsatz kommen.

    Der FC Zürich wünscht Philippe Koch gute Besserung.

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