• Offizieller Beitrag
    [quote='Sbornaja','https://forum.zscfans.ch/thread/964-d%C3%A4-fcz-fred/?postID=135095#post135095']

    logo!

    eigentlich wollte ich sagen: selbst wenn lewandowski kommt, brauchts noch einen zusätzlichen stürmer mit etwas mehr treffsicherheit als kramer und ceesay sie haben.


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    Wer weiss,

    vielleicht kitzelt AB auch bei den beiden noch den Profistürmer resp. etwas Kaltschnäuzigkeit raus.

    [/quote]

    Wenn AB diese Fähigkeiten hat, weshalb gäbe man dann Schönbi ab? Gutes Alter; im hoch3 bereich mehr Talent; und auf den Flügeln haben wir auch noch eine ordentliche Baustelle ...

    Vielleicht hat er ja einen Termin in der Schulthessklinik und AC ist auch gerade dort ...

  • wollte gestern das neue auswärtsshirt kaufen. keine 3 tage im verkauf und in jeder grösse bereits vergriffen. immerhin über 800 exemplare. entweder herrscht eine gewisse vorfreude auf die neue saison oder viele finden einfach die leibchen geil, weil schwarz und ohne werbung. ausserdem macht schwarz schlank und man sieht nicht jeden verdammten bier- und rotweinfleck! beides ab einem gewissen alter elementar bei der kleiderwahl! :suff:

    ein ausblick auf die kommende saison ist fast unmöglich. da wird es bis am 31.08. noch einige veränderungen geben und an weihnachten gleich nochmals. keine mannschaft hat bisher ein wirkliches gesicht, keine ist „fühlbar.“

    ausserdem denke ich, dass hinter yb und evt. basel alle auf augenhöhe sind und details über den verlauf der saison entscheiden werden. letztes jahr konnte man immerhin platz 1 und 10 mit yb und vaduz ohne probleme vorhersagen. der 10. dieses jahr ist alles andere als gegeben. selbst yb sehe ich nicht so klar als nr. 1 wie letztes jahr. ich versuche es trotzdem:

    1. yb
    2. basel
    3. luzern
    4. san galle
    5. schissi niederhasli
    6. servette
    7. fcz
    8. lausanne
    9. sion
    10. lugano


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    NieUsenandGah

    2 Mal editiert, zuletzt von snowcat (18. Juli 2021 um 15:43)

    • Offizieller Beitrag
    [quote='snowcat','https://forum.zscfans.ch/thread/964-d%C3%A4-fcz-fred/?postID=135108#post135108']

    wollte gestern das neue auswärtsshirt kaufen. keine 3 tage im verkauf und in jeder grösse bereits vergriffen. immerhin über 800 exemplare. entweder herrscht eine gewisse vorfreude auf die neue saison oder viele finden einfach die leibchen geil, weil schwarz und ohne werbung. ausserdem macht schwarz schlank und man sieht nicht jeden verdammten bier- und rotweinfleck! beides ab einem gewissen alter elementar bei der kleiderwahl! :suff:

    ein ausblick auf die kommende saison ist fast unmöglich. da wird es bis am 31.08. noch einige veränderungen geben und an weihnachten gleich nochmals. keine mannschaft hat bisher ein wirkliches gesicht, keine ist „fühlbar.“

    ausserdem denke ich, dass hinter yb und evt. basel alle auf augenhöhe sind und details über den verlauf der saison entscheiden werden. letztes jahr konnte man immerhin platz 1 und 10 mit yb und vaduz ohne probleme vorhersagen. der 10. dieses jahr ist alles andere als gegeben. selbst yb sehe ich nicht so klar als nr. 1 wie letztes jahr. ich versuche es trotzdem:

    1. yb
    2. basel
    3. luzern
    4. san galle
    5. schissi niederhasli
    6. servette
    7. fcz
    8. lausanne
    9. sion
    10. lugano


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    [/quote]

    Optimist; Du!

    Stand heute sehe ich nicht viele Mannschaften mit weniger Qualität als wir.

    Aber es bleibt ja noch Zeit ...

  • <p>Optimist; Du!</p><p><br></p><p>Stand heute sehe ich nicht viele Mannschaften mit weniger Qualität als wir.</p><p><br></p><p>Aber es bleibt ja noch Zeit ...</p>

    optimistisch wäre meine wunschtabelle:

    1. fcz
    2. mirdochglich
    3. mirdochglich
    4. mirdochglich
    5. mirdochglich
    6. mirdochglich
    7. mirdochglich
    8. mirdochglich
    9. basel
    10. schissi niederhasli

    im ernst: ich sehe eben auch nicht viele mannschaften mit viel mehr qualität als unsere. wie gesagt, details werden entscheiden. wenn es einer dieser mannschaften gelingt, einen stürmer zu engagieren, welcher >20 tore schiesst, ist sie bereits für platz 2-3 gut. dass könnte durchaus auch der fcz sein. so einen keita, nonda, rafael oder so! :nick:

    ohne so einen glücksgriff, sehe ich den fcz zwischen platz 5-8.


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    NieUsenandGah

  • ausserdem denke ich, dass hinter yb und evt. basel alle auf augenhöhe sind und details über den verlauf der saison entscheiden werden. letztes jahr konnte man immerhin platz 1 und 10 mit yb und vaduz ohne probleme vorhersagen. der 10. dieses jahr ist alles andere als gegeben. selbst yb sehe ich nicht so klar als nr. 1 wie letztes jahr. ich versuche es trotzdem:

    Was ich noch spannend finde: alle der 10 Mannschaften wurden schon mindestens einmal Meister. In dieser Hinsicht ist unsere Liga wirklich eine "Super League"...

  • Was ich noch spannend finde: alle der 10 Mannschaften wurden schon mindestens einmal Meister. In dieser Hinsicht ist unsere Liga wirklich eine "Super League"...

    und alle sind in den letzten 30 jahren auch schon mindestens einmal abgestiegen! ausgeglichener geht eigentlich nicht mehr!


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    NieUsenandGah

  • <p>Jedem, wie er will. Sollen sie halt draussen bleiben; auch in Ordnung.</p>

    sehe ich auch so! habe es nur gepostet, um im voraus evt. leere fankurven zu erklären! :nick:

    konnte heute endlich die tix für nächsten sonntag, lugano-fcz, gästekurve, online kaufen. war bis vor wenigen tagen noch nicht möglich! freue mich wirklich, wieder einmal live im stadion zu sein! :geil:


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    NieUsenandGah

    • Offizieller Beitrag

    Alles wird gut – der FC Zürich träumt vor dem Saisonstart mal wieder von besseren Zeiten

    Der FC Zürich startet am Sonntag gegen Lugano in eine Saison des Umbruchs. Der neue Coach André Breitenreiter formuliert die Ziele vorerst vorsichtig – gibt sich aber selbstbewusst.

    Fabian Ruch (NZZ)

    Vor dem ersten Spieltag in der Super League ist alles gut. Es ist die Zeit des Träumens, der Zielformulierungen, des Pläneschmiedens.

    Der FC Zürich steht wieder einmal vor einer Saison, in der vieles besser werden soll. Die interne Analyse nach mehreren enttäuschenden Jahren ergab, dass der Verein einen Kulturwandel benötige: weniger Wohlfühloase, mehr Leistungsdenken. Das hört sich klug an, und der Präsident Ancillo Canepa kam gleichzeitig zum Entschluss, Impulse von aussen zu holen. Nach einigen Trainern aus dem eigenen Nachwuchs, zuletzt Massimo Rizzo, steht nun der Deutsche André Breitenreiter in der Verantwortung. Canepa sagt, es sei schon in den ersten Wochen zu sehen gewesen, wie Breitenreiter den Klub verändere, weil der Trainer fordernd sei, ehrgeizig und ambitioniert. Aber Canepa sagt auch, eine solche Veränderung vollziehe sich nicht von heute auf morgen. «Wir wollen Schritt für Schritt gehen.»

    So klingen Sätze, die gerne gesagt werden vor einer neuen Saison. Aber es sind auch Sätze, die nicht zwingend zum Anspruchsdenken des Präsidenten passen. Vor genau einem Jahr sagte Canepa, der FCZ sei ganz klar ein Spitzenverein. Journalisten, die ihm widersprachen, sprach er kurzerhand die Kompetenz ab und meinte: «Wenn jemand sagt, der FCZ sei kein Spitzenklub, habe ich Mühe, weiterzudiskutieren.» Nach den Rängen 7 und 7 folgte allerdings erneut eine komplizierte Saison, beinahe wäre der FC Zürich wie vor fünf Jahren abgestiegen, der 8. Platz war eine weitere grosse Ernüchterung.

    Seit 2019 ohne Trainerjob

    Am Sonntag startet der FC Zürich in Lugano in die selber so definierte Saison des Umbruchs. Ein paar Tage vorher sitzt André Breitenreiter für ein ausführliches Gespräch in einem Besprechungsraum in der Saalsporthalle. Er wirkt gut vorbereitet, ist eloquent und schlagfertig, ein Medienprofi, gestählt aus vielen Jahren in der Bundesliga. Zuerst als Stürmer beim HSV, in Wolfsburg und Unterhaching, später als Trainer bei Paderborn, Schalke und Hannover.

    Breitenreiter wird bald 48 Jahre alt, er hat vieles erlebt. Deshalb sagt er: «Ich würde nicht mehr für mich in Anspruch nehmen, als Trainer einen Verein verändern zu wollen. Der Verein kommt immer an erster Stelle, er trifft die Entscheidungen.» Natürlich kennt er das Selbstverständnis des FC Zürich, aber er sagt: «Wenn man die letzten Jahre anschaut, kann man nicht behaupten, dass wir sofort an die Tabellenspitze gehören.» Mehrmals wiederholt Breitenreiter, es brauche Zeit und Geduld, und das sage er nicht, um sich zu schützen. «Das habe ich nicht nötig. Es geht darum, dass wir realistisch bleiben und uns das Leben nicht selber schwermachen.»

    WERBUNG

    Breitenreiter hat als Trainer einige Erfolge gefeiert. Überraschend führte er Paderborn 2014 erstmals in der Vereinsgeschichte in die Bundesliga – und stieg, weniger überraschend, wieder ab. Mit Schalke schaffte er den besten Saisonstart seit 50 Jahren und erreichte die Europa League – und ging nach internen Querelen nach einem Jahr bereits wieder. Mit Hannover stieg er 2017 auf und hielt die Klasse – und wurde im Januar 2019 auf einem Abstiegsplatz entlassen. Er sagt, die Klubs, die Teams und die Marktwerte der Fussballer seien bei allen Stationen nach seinem Abgang besser gewesen als zuvor.

    Als Breitenreiter beim notorisch unruhigen Schalke unangenehme Zeiten durchlebte, hört er im Auto oft den Song «Alles wird gut» des Rappers Bushido, er kennt den Text auswendig. In dem Lied geht es auch darum, dass man sich nicht runterziehen lassen soll, egal was die anderen sagen und kritisieren. Deshalb stört es Breitenreiter auch nicht, wenn jemand behauptet, sein Engagement in der Schweiz sei ein Abstieg für ihn. «Das ist ein interessantes Projekt, der FCZ ist ein spannender Verein, ein bisschen wie Mini-Schalke.»

    Zuletzt war Breitenreiter zweieinhalb Jahre ohne Verein – auch aus familiären Gründen. Die Mutter starb, der Vater litt an Demenz. Breitenreiter sah es als seine wichtigste Aufgabe an, für den Vater da zu sein. Später kam Corona, nach eigenen Angaben hatte er Angebote aus der Türkei, Griechenland, Russland, Tschechien und Zypern vorliegen, aber Breitenreiter sah auch aus sprachlichen Gründen von einem Engagement in einer dieser Ligen ab. Stattdessen arbeitete er als Experte beim TV-Sender «Sky», bildete sich weiter und reflektierte seine Arbeit. Heute sei er ein reiferer Trainer, der wisse, was er wolle.

    Mit dem FC Zürich will André Breitenreiter nun eine schöne Geschichte schreiben. Er sagt, seine Mannschaften hätten sich immer dadurch ausgezeichnet, dass die Spieler in allen Situationen gewusst hätten, was zu tun sei. Seine Spielphilosophie ist offensiv ausgerichtet, er will mit hoher Intensität spielen lassen. Breitenreiter schweben taktische Variabilität und Unberechenbarkeit vor, einstudierte Abläufe sind ihm ebenso wichtig wie das schnelle, vertikale Umschaltspiel. «Natürlich will das jeder Trainer», sagt er, «aber ich bin überzeugt, dass wir das mit intensiver Arbeit hinbekommen.»

    Viel Routine verloren

    Das Kader des FC Zürich wirkt allerdings unfertig. Mit Nikola Boranijasevic (Lausanne) und Adrian Guerrero (Valencia B) wurden neue Aussenspieler verpflichtet. Nach den Abgängen diverser Leistungsträger und Routiniers muss sich aber vor allem eine neue Hierarchie bilden. Marco Schönbächler, Toni Domgjoni, Benjamin Kololli, Nathan, Adrian Winter sowie Lasse Sobiech haben den Verein verlassen (müssen); sie absolvierten zusammen mehr als 720 Super-League-Partien für den FCZ.

    Nicht alle Wechsel gingen geräuschlos über die Bühne. Der Publikumsliebling Schönbächler etwa beklagte sich, wie stillos der FCZ nach der langen gemeinsamen Zeit mit ihm umgegangen sei. Er ist auf Klubsuche. Und dass ein U-21-Nationalspieler wie Domgjoni (zu Vitesse Arnheim) den Verein ebenso ablösefrei verliess wie der vielleicht beste Offensivspieler Kololli (zu Shimizu S-Pulse in Japan), ist wenig vorteilhaft für den FCZ.

    Es wird also noch einige Wochen dauern, bis das Zürcher Team komplett ist. Einen kopfballstarken, möglichst erfahrenen Innenverteidiger wünscht sich Breitenreiter auf jeden Fall noch. Und auch im zentralen Mittelfeld besteht Handlungsbedarf, zumal unklar ist, wie stark der derzeit erneut verletzte Blerim Dzemaili noch sein wird. Für den zuletzt oft schwachen Sturm verpflichtete der FCZ vor wenigen Tagen leihweise den letztjährigen Challenge-League-Torschützenkönig Rodrigo Pollero, der für den FC Schaffhausen 19 Tore erzielt hatte. Auch andere Super-League-Teams hatten Interesse am 24-jährigen Uruguayer bekundet.

    Becir Omeragic, das wertvollste Talent des Vereins, wiederum ist nach seiner EM-Teilnahme mit der Schweiz erst Ende letzter Woche ins Training eingestiegen. Noch hat kein ausländischer Verein jene Summe geboten, die sich der FCZ für einen Transfer wünscht; Breitenreiter würde den 19-jährigen Abwehrspieler am liebsten noch mindestens ein halbes Jahr halten.

    Noch ist alles gut. Auch beim FCZ. Der Trainer formuliert die Ziele vorsichtig, möchte sich vom Abstiegskampf fernhalten und die Mannschaft entwickeln. Doch dem Vernehmen nach kann André Breitenreiter durchaus unbequem sein, wenn es die Situation erfordert. Denn bei aller verbalen Zurückhaltung hat auch er Träume; als Trainer möchte er unbedingt einmal die Champions-League-Hymne hören. Diese Vision treibt auch Zürichs Präsident Canepa spätestens seit der Teilnahme an der Königsklasse 2009 an. Vorerst stehen die beiden jedoch vor der anspruchsvollen Herausforderung, den einschneidenden Umbruch im FC Zürich zu moderieren.

  • Aber Canepa sagt auch, eine solche Veränderung vollziehe sich nicht von heute auf morgen. «Wir wollen Schritt für Schritt gehen.»

    Breitenreiter. Natürlich kennt er das Selbstverständnis des FC Zürich, aber er sagt: «Wenn man die letzten Jahre anschaut, kann man nicht behaupten, dass wir sofort an die Tabellenspitze gehören.» Mehrmals wiederholt Breitenreiter, es brauche Zeit und Geduld, und das sage er nicht, um sich zu schützen. «Das habe ich nicht nötig. Es geht darum, dass wir realistisch bleiben und uns das Leben nicht selber schwermachen.»

    für mich die zwei elementarsten punkte in diesem nzz artikel!

    1. canepa scheint endlich begriffen zu haben, dass man eben doch kein spitzenclub mehr ist wie zum anfang seiner präsidial zeit.

    2. breitenreiter weiss das eben auch ganz genau und vor allem weiss er, dass es mindestens bis zur rückrunde braucht um den fcz zu sehen, der ihm (und uns!) vorschwebt.

    ich finde celestini einen der besten trainer der liga, schon seit seiner lausanner zeit. er sagte letzte saison, dass es/er zeit brauche. er habe auf wichtigen positionen neue leute. an weihnachten war luzern (fast) letzter. in der rückrundentabelle wurden sie hinter yb zweiter.

    mit den selben ergebnissen bis weihnachten beim fcz, wäre jeder trainer in diesem fred und anderen socialmedia kanälen inkl. medien weggeschrieben worden. da breitenreiter kein experiment oder projekt ist, sondern mit paderborn, hannover und schalke bewiesen hat, dass er genau das kann und mitbringt, was dem fcz so fehlt seit einigen jahren, dürfte er diesem schicksal entgehen. selbst bei einer resultatmässig schlechten vorrunde.

    ich hoffe jedenfalls, dass man ihm die zeit gibt. aber wenn man weiss, wie lange ac jeweils an trainern festhält und er auf die verpflichtung von ab besonders stolz ist, müsste sowieso fürchterliches passieren, dass er ihn in dieser saison entlässt.

    für ari: bisher 4x editiert

    NieUsenandGah

    4 Mal editiert, zuletzt von snowcat (22. Juli 2021 um 09:33)

  • Abstieg wird wohl wieder sehr viele Teams beschäftigen......schade, die "Liga der Meister" wäre eigentlich perfekt so wie sie ist....

    ja schon, aber die alternative wäre eine geschlossene liga!

    geschlossene liga im muul oder in die usa. funktioniert bei uns nicht!


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    NieUsenandGah

    • Offizieller Beitrag
    [quote='Larry','https://forum.zscfans.ch/thread/964-d%C3%A4-fcz-fred/?postID=135141#post135141']

    Guter Artikel der NZZ. Cillo wird seinen BuLi Trainer machen lassen, ohne Frage. Sehe aber den FCZ Ende Saison nicht weit vorne. gibt hinter YB und Basel bessere Teams. Abstieg wird wohl wieder sehr viele Teams beschäftigen.......schade, die "Liga der Meister" wäre eigentlich perfekt so wie sie ist....

    [/quote]

    Derzeit sehe ich den FCZ auf Rang 9 oder 10. Es bleibt aber noch etwas Zeit, den Kader anzupassen!

    Die Hoffnung stirbt zuletzt.

  • <p>Derzeit sehe ich den FCZ auf Rang 9 oder 10. Es bleibt aber noch etwas Zeit, den Kader anzupassen!</p><p><br></p><p>Die Hoffnung stirbt zuletzt.</p>

    zieh die brille an und plötzlich siehst du den fcz auf platz 8! :rofl:

    es bleibt nicht etwas zeit für die kaderanpassung, es bleibt noch sehr viel zeit! genau genommen bis weihnachten. und die liga ist zu ausgeglichen, als dass der fcz - selbst mit aktuellem kader - an weihnachten mit 0 punkten oder total abgeschlagen auf platz 10 steht.


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    NieUsenandGah

    • Offizieller Beitrag

    zieh die brille an und plötzlich siehst du den fcz auf platz 8! :rofl:

    es bleibt nicht etwas zeit für die kaderanpassung, es bleibt noch sehr viel zeit! genau genommen bis weihnachten. und die liga ist zu ausgeglichen, als dass der fcz - selbst mit aktuellem kader - an weihnachten mit 0 punkten oder total abgeschlagen auf platz 10 steht.


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    Ok; Brille angezogen.

    Cool; der Gedanke, mit mindestens 12 Minuspunkten in die Saison zu starten finde ich nun echt auch geil; welch eine Challenge, welch eine coole Herausforderung. Doch; packen wir das an; freue mich darauf.

    PS:
    Suche eine neue Brille; fühle mich doch nicht so wohl ...
    🤓

  • Ok; Brille angezogen.

    Cool; der Gedanke, mit mindestens 12 Minuspunkten in die Saison zu starten finde ich nun echt auch geil; welch eine Challenge, welch eine coole Herausforderung. Doch; packen wir das an; freue mich darauf.

    PS:
    Suche eine neue Brille; fühle mich doch nicht so wohl ...
    🤓

    12 minuspunkte? hm, wird schwierig nach heute! :rofl:

    das spiel zeigte mir, dass der tipp mit lugano auf platz 10 durchaus ein richtiger sein könnte. es zeigte mir auch, dass breitenreiter ebenfalls ein glücksgriff werden könnte. es zeigte auch, dass moser/jurendic endlich die gewünschte und schon lange geforderte sportchefabteilung werden könnte. es zeigte auch, dass wir selbst ohne weitere verstärkungen um platz 5-8 herum spielen könnten! es zeigte auch, dass nicht die transferquantität alleine, sondern vor allem die qualität der transfers zählt. aber natürlich brauchts noch 2-3 neue. aber lieber warten, dafür die richtigen.

    aber wichtige 3 punkte, mehr allerdings (noch) nicht!

    hoffentlich liest das bag oder die corona task force hier nicht mit. mit soviel konjunktiven besteht die gefahr eines jobangebots…:rofl:


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    NieUsenandGah

    3 Mal editiert, zuletzt von snowcat (25. Juli 2021 um 17:48)

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