• Schade war das Spiel nach vorne nicht so effizient wie in den letzten Spielen, hinten hatte man den Laden mehrheitlich gut im Griff. Aber das Wichtigste ist definitiv, dass der FCZ im Frühling noch dabei ist und wer weiss, vielleicht lässt sich dann endlich auch mal wieder der Letzi füllen.

  • die pünkt womer in sion gstolle händ, händs zrugg klaut. de fcz ab öppe minute 65 zimli uf de felge. guet chunt d‘nati pause...


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    niederhasli nati b, mier wänd eui da niemeh gseh!


  • die pünkt womer in sion gstolle händ, händs zrugg klaut. de fcz ab öppe minute 65 zimli uf de felge. guet chunt d‘nati pause...


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    Genau deshalb könnte man ja vermehrt rotieren, aber das wolltest Du ja schon nach dem St. Gallen Spiel nicht wahrhaben. Odey oder vor allem Rüegg komplett am Anschlag, weshalb dann Rodriguez für Winter rausnahmen und den Rüegg bis zum Schluss "leiden" lassen?

    Aber ja, ausgleichende Gerechtigkeit für den Punkteklau im Wallis, aber nach Thun, YB oder Xamax ein weiteres Spiel mit unnötigen Punktverlusten.

  • Zitat von Champs-de-Mars

    Genau deshalb könnte man ja vermehrt rotieren, aber das wolltest Du ja schon nach dem St. Gallen Spiel nicht wahrhaben.


    doch, doch, dass kann ich nachvollziehen. aber

    1. brauchts zum rotieren nicht nur quantität, sondern auch qualität. noch nicht alle backups sind schon so weit und

    2. war in sg nicht die müdigkeit der grund für die niederlage, sondern NUR die miserable chancenauswertung. gestern wars ein mix. bin mir nicht mal sicher, ob eine - durchaus dem spielverlauf entsprechende - 2:0 pausenführung am ende für 3 oder auch nur einen punkt gereicht hätte.

    ps. das mit dem rotieren hat magnin ja solange gemacht, bis weder spieler, noch zuschauer einen plan mehr erkannten. irgendwann hatte er dann seine stammelf, seither gehts stetig aufwärts.

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  • ps. das mit dem rotieren hat magnin ja solange gemacht, bis weder spieler, noch zuschauer einen plan mehr erkannten. irgendwann hatte er dann seine stammelf, seither gehts stetig aufwärts.

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    Da stimme ich Dir zu, es dauerte relativ lange bis die Stammelf bestimmt war. Dafür dauert es mir jetzt zu lange mit dem rotieren.

    Alles in allem stimmt aber der Fahrplan, zumindest international. National ärgert es mich lediglich, dass das schwächste Basel seit der NLB-Zeit nicht distanziert werden kann. Noch mehr würde es mich ärgern, wenn wir am Schluss die EL-Quali nicht schaffen, schliesslich kann der Cupsieg nicht jedes Jahr "geplant" werden.

  • Bin mal gespannt wo der FCZ diese Woche die Prioritäten setzt. Auf die EL und das zu verdienende Geld bei eine Sieg oder auf das Derby vom Wochenende und die nicht ganz unkritische Tabellensituation nach der ungenügenden Punkteausbeute aus den Spielen gegen Sion und Xamax.
    Immerhin gab es mit Dixon ein neues Talent zu bewundern, welches sich sehr gut in Szene setzen konnte.


  • Bin mal gespannt wo der FCZ diese Woche die Prioritäten setzt. Auf die EL und das zu verdienende Geld bei eine Sieg oder auf das Derby vom Wochenende und die nicht ganz unkritische Tabellensituation nach der ungenügenden Punkteausbeute aus den Spielen gegen Sion und Xamax.
    Immerhin gab es mit Dixon ein neues Talent zu bewundern, welches sich sehr gut in Szene setzen konnte.


    wieso nicht beides? :nick:

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  • wieso nicht beides? :nick:

    Ok, die EL war es also nicht. Furchtbares Spiel von A-Z, wohl eines der schlechtesten unter Magnin. Schön das viele Junge (Dixon, Sohm, M. Kryiezu, Krasniqi) Auslauf bekamen, auch wenn sie teilweise Lehrgeld bezahlen mussten. Die Routiniers ebenfalls mehrheitlich sehr schwach.

    Bleibt zu hoffen im Derby (3. Spiel in Serie gegen ein Kellerkind) folgt eine Reaktion, sonst wird's immer ungemütlicher. Das letzte gute Spiel war vor 1 Monat in Luzern, das ist zuwenig. :warnix:

  • habe vom spiel gestern (zum glück) nichts gesehen. magnin meinte jedenfalls, dass war das klar schlechteste spiel seit er trainer ist.

    jetzt muss einfach die punkteausbeute in der meisterschaft noch (viel) besser werden. auf grund der leistungen könnte/müsste der fcz mind. 5-7 punkte mehr auf dem konto haben.

    aber seit spektakelfussball gespielt wird, ist es defensiv zeitweise haarsträubend. die goldene mitte wäre es...


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    • Offizieller Beitrag

    Vor dem Derby FCZ - GC: Zwischen Himmel und Hölle liegen vier Punkte

    Der FC Zürich gilt im Derby am Sonntag gegen die Grasshoppers als Favorit. Aber ist die Ausgangslage wirklich so eindeutig?

    Flurin Clalüna (NZZ)

    Vor ein paar Tagen sass der FCZ-Präsident Ancillo Canepa in einem Zürcher Radiostudio, als der Moderator zu ihm sagte: «Was der FC Zürich in dieser Saison zeigt, ist schlichtweg grossartig. Es ist fast eine perfekte Saison bis jetzt, oder?» Eine Mannschaft auf Himmelfahrt also?

    Canepa widersprach nicht, aber selbst jemand wie er, der gern einmal in grossen Gefühlen schwelgt, muss sich gedacht haben: Der FC Zürich kommt in der öffentlichen Beurteilung gerade etwas sehr gut weg. Denn der November war nicht der Monat des FCZ, seit dem vielversprechenden 5:2 in Luzern konnte er nicht mehr gewinnen, drei der letzten vier Pflichtspiele verlor er sogar.

    Vier Punkte

    Und am Donnerstagabend, nach dem 1:2 gegen Larnaka, musste der Trainer Ludovic Magnin sogar einräumen, er habe den FCZ seit Februar nie so schlecht gesehen. Dazu muss man wissen, dass Magnin genau seit Februar im Amt ist. Er hätte also auch sagen können, noch überhaupt nie habe ihn seine Mannschaft so sehr enttäuscht. Vielleicht lautet die Wahrheit über diesen FCZ so: Er kann launisch sein wie eine Diva, und wenn er zwei-, dreimal gut spielt, neigt man dazu, ihn zu überschätzen. Vielleicht gilt der FC Zürich am Sonntag gegen die Grasshoppers im Derby deshalb wie selbstverständlich als Favorit.

    GC scheint im Vergleich wie ein Klub auf Höllenfahrt. Die Grasshoppers haben viel zu dieser Wahrnehmung beigetragen. Aber so gross wie man meinen könnte, ist der Unterschied nicht. Der FCZ hat das talentiertere Team, doch in der Tabelle liegen nur vier Punkte zwischen den Klubs. Das ist erstaunlich wenig, wenn man sich vor Augen führt, wie unterschiedlich Lob und Kritik der Medien bisher verteilt waren.

    Finks neuer Realismus

    Die Grasshoppers haben jüngst zu einer realistischeren Selbsteinschätzung gefunden. Nach zuletzt zwei Siegen in Folge können sie sich selber ziemlich nüchtern beurteilen, anders als noch vor ein paar Wochen, als der Trainer Thorsten Fink oft über gute Spiele sprach wie über einen imaginären Freund: Nur er konnte sie sehen. Zu Beginn der Saison hatte er zum Ziel erklärt, vor dem FCZ stehen zu wollen. Nun sagt er: «Am Anfang war ich euphorischer, dass wir den FCZ überholen können.» Er habe immer noch Vertrauen in seine Mannschaft, sagt er. Aber heute beurteilt er sie wirklichkeitsnaher. Und er überfordert sie auch weniger mit hohen Ansprüchen.

    Man weiss von Fink, dass er gern Ballbesitz-Fussball spielen lässt, er mag dominante Mannschaften, aber eine solche Mannschaft ist GC nicht – oder nur sehr selten. «Wir haben sehr viel Angst vor dem Gewinnen gehabt», sagt Fink. Deshalb ist er auch so einsichtig, dass er sein bevorzugtes Spiel nicht mehr um jeden Preis befiehlt. Wenn seine Mannschaft in Führung liege, dürfe sie auch «gut verteidigen und kontern». So opportunistisch darf man als Trainer schon sein.

  • läck isch das es arschloch! ha dä ja scho immer en chrüzdumme siech gfunde. wo er dänn zu niederhasli isch hani gfunde das passt, en chrüzdumme siech zumene chrüzdumme verein.

    die händ sich wükli gfunde, niederhasli und de thorsten mimimi!

    ps. damit mer mich nöd falsch verstaht: natürli hät er mit gwüsse ussage recht, handspenalty z.b. wenn aber nach somene katastrophe uftritt vo de eigne mannschaft uf so sache ume rittisch bisch eifach charakterlich understi!

    natürli, sie sind agressiv gsi, aber nume mit übertriebne fouls und im trashtalking. vor allem de kojak hinne rechts isch en voll vorige. aber im eigentliche spiel sinds sackschwach bzw. ultraharmlos gsi. s‘pack muess froh si, händs nöd 5:0 verlore, was viel ehner am spielverlauf und de azahl chance entsproche hett!

    de „mimimi-ich-wette-eine-kiste-bier-wir-sind-ende-saison-vor-dem-fcz-schmutzfink“:

    http://%20https//www.blick.ch/…n=blick_app_iOS


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    niederhasli nati b, mier wänd eui da niemeh gseh!

    2 Mal editiert, zuletzt von snowcat (3. Dezember 2018 um 11:47)

  • Hochverdienter Sieg gegen ein überwiegend harmloses Niederhasli, auch wenn die mit einer verstärkten U21 angetreten sind. Einziges Manko die Chancenauswertung, auch ein 5-0 wäre alles andere als gestohlen gewesen. Einzig in den Startminuten waren die Hoppers ebenbürtig, wenn auch ohne jeglichen Druck aufs Tor. Besonders gefallen hat mir die Agressivität, die es nun mal für ein Derby braucht. Hier haben sich Nef oder auch ein Brecher sehr positiv ins Szene gesetzt und dem Gegner die Meinung gegeigt.

    Nun nach Basel gegen ein verunsichertes Basel. Ich hoffe es reicht wieder mal für einen Sieg oder zumindest ein Remis.

    • Offizieller Beitrag


    No witzig; irgendwie ...

    "Ludovic Magnin, Note 5
    Stellt seine Mannschaft mit einem äusserst flexiblen 5-2-2-1 auf und entzaubert damit GC. Auch nach dem Spiel spielt er auf Angriff. Als GC-Trainer Fink sagt, dass der FCZ nicht wirklich viele junge Spieler in der Mannschaft hat, antwortet Magnin: «Stil und Klasse auch in der Niederlage.» Dann läuft er davon.
    Bild: Keystone

  • ah, ajeti heisst de vollidiot. hani jetzt grad im fcz forum gläse:

    Fleischkappe Ajeti, ein Typ wie gemalt für GC, kann nicht tschutten

    schön gseit! :rofl:

    da seits eine no schöner im fcz forum:

    Also ich finde den Dieter Bohlen von GC ganz amüsant. Scheint ein ganz schlechter Verlierer zu sein. Seine grosse Klappe und das Rumgifteln gegen den FCZ die ganze Saison machen die 2 Derbysiege umso schöner. Er hätte auch mal erwähnen können, wie mies seine Mannschaft gespielt hat.


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  • Zürcher Derby: Streitsache Magnin gegen Fink

    ERSTE MANNSCHAFT, 03. DEZEMBER 2018, BIL, VERÖFFENTLICHT IN NZZ ONLINE

    Am Ende dieses so einseitigen Derbys, in dem die Grasshoppers chancenlos gewesen waren wie ein paar Jogger gegen ordentlich trainierte Rennläufer, stritten sich die beiden Trainer heftiger, als es die Spieler vorher auf dem Rasen getan hatten. Und weil sich im Grundsatz ja alle einig waren, dass der FC Zürich verdient 2:0 gewonnen hatte, verhandelten sie eben andere Dinge: den Stil des anderen zum Beispiel.

    Dem FCZ-Coach Ludovic Magnin war ganz zum Schluss vor den Medien noch dieser allerletzte Satz eingefallen: «Wir hätten höher gewinnen müssen.» Das war nun nicht gerade eine polemische Bemerkung, und vor allem entsprach es der Wahrheit. Aber das genügte für einen kleinen Eklat. Denn Thorsten Fink verletzte daraufhin ein ungeschriebenes Gesetz: Er reagierte an der Pressekonferenz direkt auf Magnins Worte und meinte, das sei jetzt «zu viel des Guten». Er erinnerte daran, dass der FC Zürich das Spiel nicht zu elft zu Ende hätte spielen dürfen, weil Hekuran Kryeziu nach einer Stunde mit der gelbroten Karte hätte vom Feld verwiesen werden müssen (was stimmte); und er berichtete von einem «klaren Penalty» nach einem Handspiel von Pa Modou (was diskutabel war). Und weil Fink gerade so schön in Fahrt war, fiel ihm auch noch ein, etwas zu erwähnen, was ihn nun wirklich nichts angeht: Der FC Zürich habe ja auch keine jungen Spieler auf dem Platz gehabt, «zumindest nicht so viele».

    Magnin spazierte daraufhin achtlos an Fink vorbei und rief ihm noch etwas von «Stil und Klasse, wenn man verliert» hinterher. Und Fink fand, man dürfe ja wohl noch etwas sagen, und zweifelte gleichzeitig Magnins Stil als Gewinner an. Damit hatte ein eher kaltes Derby doch noch ein paar heisse Gefühle geweckt. Bei den Spielern sah das ein wenig anders aus: Der GC-Goalie Heinz Lindner sagte, er habe bei seinem Team «den Willen nie gesehen». Und der FCZ-Torhüter Yanick Brecher meinte, er habe in der ersten Halbzeit keinen einzigen Ball halten müssen, «ich war heute in der Zuschauerrolle». Es fehlte bloss noch, dass er gesagt hätte, ihm sei langweilig gewesen, weil er sich von den Grasshoppers schlecht unterhalten gefühlt habe.

    Die Grasshoppers wirkten tatsächlich so, als ob ihnen niemand gesagt hätte, dass sie schon längst im Rückstand lagen. Sie spielten einfach immer gleich weiter. Sie waren nach dem 0:1 durch Salim Khelifi und dem 0:2 durch Stephen Odey genauso schlecht wie vorher. Eine richtige Torchance verzeichneten sie.

    Natürlich sah Fink auch, wie wenig an diesem Tag in Ordnung war bei seiner Mannschaft. Aber er fand wohl, Magnin hätte ihm das nicht unbedingt unter die Nase halten müssen. «Magnin und ich verstehen uns gut», sagte Fink kurz nach dem Wortwechsel. Er hatte sich bereits wieder beruhigt. Und eigentlich wollte er ja bloss dies erreichen: etwas Verständnis für seine Mannschaft. Sieben U-21-Spieler seien auf dem Platz gestanden, «und wenn viele Topspieler fehlen, merkt man dies schon in einem Derby». Bei den Grasshoppers ist tatsächlich mehr als eine halbe Mannschaft verletzt. Das Problem ist nur: Mit diesen Spielern waren sie vorher auch nicht viel besser.

    «Wenn wir oben mitspielen wollen, müssen wir bis zur Winterpause 30 Punkte haben.»

    Bei alldem ging fast vergessen, wie gut der FCZ an diesem Sonntag gewesen war. «Fussball und Leidenschaft» habe er wieder gesehen, sagte Magnin. Und einer dachte schon wieder an die Zukunft. Der Sportchef Thomas Bickel sagte: «Wenn wir oben mitspielen wollen, müssen wir bis zur Winterpause 30 Punkte haben.» Der Auftrag lautet also: zwei Meisterschaftssiege bis zu den Ferien.


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  • us em niederhasli forum:

    ERBÄRMLICHES vom Sonntag.

    Niemand regt sich hier auf ab dem was zu sehen war.
    Nicht mal abgewunken wird.
    Das haben die im Hasliland erreicht: Da ist kein Blut mehr. Nicht mal mehr bei den Fans. Alles ausgesogen.
    Alles "normal", "schon gewusst", "können noch von Glück reden, dass" - bla bla bla.

    Ah ja, EINEN, man geniesse das Wort "EINEN", Schuldigen haben einige gefunden: Den Pinga.
    Ein Stürmer ohne Ball. Ganz schlecht, gäll. Eventuell kommt das (wie immer wieder) daher, dass unser MF gar nicht existierte.

    Solch eine blutleere Truppe, ohne den geringsten Biss, die sich in ihr Schicksal ergab, von Minute 16 an - habe ich noch nie gesehen.
    Es ging ALLEN, plus Trainer, plus "Direktion", einzig darum, in den 90 Minuten, wenn immer möglich, keine Kanterniederlage zu kassieren.
    Das war das Ziel.
    Erreicht.

    Dank Heinz und der miserablen Chancenauswertung der Absteiger.
    (Man höre, was Heinz nach dem Spiel sagt.
    Das ist die Bankrotterklärung. Das war EIN DERBY!!!)

    Zum Durchohrfeigen, Saubande!

    Spielt eine Mannschaft gegen den Abstieg, sollte man ihre Verteidigung aufbauen und festigen, dazu gehören die MF Spieler.
    Das sind die, die regelmässig ab den zweiten 45 Minuten nicht mehr nach hinten arbeiten.
    Könnten sie, denn nach vorne machen sie null.
    Von dieser Festigung der Defensive sieht man nix.

    Der Spatz macht was genau?
    Womit verbringt der seine Zeit?

    Worauf warten eigentlich ALLE?

    Wir haben gegen vorne EINE "Taktik" - lange Bälle ungefähr in die Richtung eines Stürmers. Das ist nur peinlich.

    Die Spieler entwickeln sich seit Monaten nicht, man sieht keine funktionierenden Mechanismen, keinen Biss, nix. Nur Oede, wüstenhafte und vernebelte Oede.

    Das ist nicht nur nicht genügend, sauschwach, das ist ein AFFRONT.
    Diese Art von WASCHLAPPENVEREIN geht mir extrem auf den Sack.
    Wer denkt, schlimmer geht's nimmer, täuscht sich immer wieder.

    KEINEN SCHUSS AUFS TOR !!! NULL ! UND DAS GEGEN DIE SCHWEINE!

    INAKZEPTABEL.
    Da müssen endlich Konsequenzen gezogen werden.

    FANGEN WIR MIT SPATZ AN - GENUG. DAS KANN JEDER, WAS DER BIETET.

    Der hat inzwischen nicht mal die Grösse nach den stetigen Debakeln hinzustehen.
    Feiger geht`s nimmer.
    Er streut FEIGHEIT in die Mannschaft.

    Abfahren!


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