• Offizieller Beitrag

    Larry, Larry, Larry ..... dein jüngeres Ich hätte vor 30 Jahren wohl geschrieben: Grumpy old man ........... :oldie:

    Ich meine come on, es ist doch unbestritten dass die NHL die mit Abstand beste Liga mit den geilsten Hockey-Spielern der Welt ist. Die Frage ist halt nur,
    auf was man persönlich steht - nicht mehr, nicht weniger. Denn, ob auch immer das geilste Hockey gespielt wird ist halt so eine Sache, ein persönliche
    Präferenz. In einem Fussball WM Final z.B. stehen ja auch die beiden besten Teams einander gegenüber. Und trotzdem ist der Final vom
    Amusement-Standpunkt betrachtet aus des öfteren eher Mau. Wer den Vollkommerz gut findet, der fühlt sich in einem NHL Stadion pudelwohl. Wer eine
    aktive Fanszene und stimmungsvolle Spiele lieber sieht, für den ist die NL sicher viel eher geeignet (gibt immer Ausnahmen).

    Man findet auf beiden Seiten Gründe die andere Sichtweise nicht nachvollziehen zu können - ist doch vollkommen ok.

  • Hey chill deine Basis Larry :wink: Leben und leben lassen

  • NHL-Partie vor 80'000 Fans-Outdoor-Premiere für Hischier und Co.
    Die New Jersey Devils bestreiten in der Nacht auf Sonntag ein Spiel unter freiem Himmel – für die meisten eine Premiere.
    Heute, 09:52 Uhr


    Nico Hischier.

    Legende:Erstmals unter freiem Himmel im EinsatzNico Hischier.BRIAN BABINEAU/NHLI VIA GETTY IMAGES

    Im Rahmen der Stadium Series treten die New Jersey Devils in der Nacht auf Sonntag gegen die Philadelphia Flyers unter freiem Himmel an. Im MetLife Stadium, der Heimstätte der NFL-Teams New York Giants und New York Jets, haben über 80'000 Zuschauer Platz.

    Für die Schweizer Fraktion um Nico Hischier, Jonas Siegenthaler, Timo Meier und Torhüter Akira Schmid wird es eine Premiere sein. Überhaupt können im Team der Devils erst 5 Spieler auf Outdoor-Erfahrung zurückgreifen. «Es bringt sehr viel Energie, dass man sich auf so ein Spiel freut, da spielt es keine Rolle, ob man schon mal im Freien gespielt hat oder nicht», schildert Meier gegenüber NHL.com im Vorfeld der Partie.

    «Atmosphäre wird gigantisch»

    Auch bei Landsmann Hischier ist die Vorfreude gross. «Es ist ein sehr spezielles und anderes Gefühl im Freien auf dem Eis zu stehen und noch dazu in so einem gewaltigen Stadion. Das ist schon cool. Die Atmosphäre mit Fans wird sicher gigantisch sein.»

    Für die Devils steht viel auf dem Spiel. Die Flyers liegen in der Metropolitan Division 7 Punkte vor New Jersey auf dem 3. Platz, haben allerdings zwei Spiele mehr ausgetragen. In den zwei bisherigen Saisonduellen resultierte je ein Sieg.

    NHL-Partie vor 80'000 Fans - Outdoor-Premiere für Hischier und Co. - Sport - SRF

    Russki standart!!

  • WER SCHAFFT ES IN DIE NHL-PLAYOFFS?

    In der NHL geht es langsam, aber sicher in die heisse Phase der Regular Season. Wer sichert sich noch einen der begehrten Plätze am Playoff-Tisch? Thomas Roost schätzt die Chancen der einzelnen Teams ein und gibt seine persönliche Prognose ab.

    Knapp zwei Drittel der Regular Season sind gespielt und die Rangliste nimmt mittlerweile deutliche Konturen an. Es gibt einige Teams, die nur noch theoretisch aus den Playoffrängen gekippt werden können und solche, die nach menschlichem Ermessen chancenlos sind. Dazwischen gibt es eine grosse Grauzone an Teams mit erbitterten Kämpfen um jeden einzelnen Punkt.

    Wie lautet meine Vorhersage:

    Die Playoffqualifikation werden folgende Teams schaffen (in alphabetischer Reihenfolge):
    - Boston Bruins
    - Carolina Hurricanes
    - Colorado Avalanche
    - Dallas Stars
    - Edmonton Oilers
    - Florida Panthers
    - New York Rangers
    - Toronto Maple Leafs
    - Vancouver Canucks
    - Vegas Golden Knights
    - Winnipeg Jets

    Im Vergleich zur Saisonprognose im Spätsommer gilt es hier sicher die Vancouver Canucks und die Winnipeg Jets zu erwähnen. Vor allem Vancouver hatte kaum jemand als sicheres Playoffteam auf der Rechnung. Die Canucks grüssen aktuell sogar von der Tabellenspitze und erfreuen uns immer wieder mit höchst attraktiven Spielen. Aber auch die Winnipeg Jets spielen besser als von vielen erwartet und es gilt auch, sich vor den Boston Bruins zu verneigen: Die Bruins haben immer Sommer mit Bergeron und Krejci ihre beiden Nr. 1- und Nr. 2-Center verloren und trotzdem sind sie nach wie vor sehr kompetitiv.

    Interessant sind auch die Resultate der Edmonton Oilers. Sie sind katastrophal gestartet und haben kürzlich beinahe den NHL-Rekord von 17 Siegen aneinander geschafft. Die Oilers sind bei dieser Rekordjagd bei 16 Siegen stehen geblieben. Was zeigt uns dies? Alle Teams haben im Verlaufe einer langen Regular Season mit 82 Spielen eine Phase von 10 bis 20 Spielen, in denen sie «überperformen» und genau so eine Phase, in der sie «unterperformen»; solche Phasen sind normal, provozieren aber die «Experten» immer wieder, voreilige Schlüsse zu ziehen.


    Folgende Teams werden die Playoffqualifikation nicht schaffen:
    - Anaheim Ducks
    - Arizona Coyotes
    - Buffalo Sabres
    - Chicago Blackhawks
    - Columbus Blue Jackets
    - Montreal Canadiens
    - San Jose Sharks

    Die grösste Enttäuschung in diesem Feld sind für mich die Buffalo Sabres. Ich habe sie als heissen Playoffkandidaten eingestuft, ihre «Pipeline» mit jungen, aufstrebenden Spielern ist schlicht beeindruckend. Irgendwie haben es die Sabres aber bis jetzt nicht auf die Reihe gebracht, irgendwie hat der Wurm die Büffel befallen und die Säbel sind offensichtlich zu wenig geschliffen. Die anderen Teams habe ich in etwa in diesen Regionen erwartet. Enttäuschend sicher auch erneut die Columbus Blue Jackets, die nach der verkorksten letzten Saison eine markante Steigerung erhofft haben.

    Diese Teams werden in den nächsten Wochen erbittert um die Playoffqualifikation kämpfen:
    - Calgary Flames
    - Detroit Red Wings
    - Los Angeles Kings
    - Minnesota Wild
    - Nashville Predators
    - New Jersey Devils
    - New York Islanders
    - Ottawa Senators
    - Philadelphia Flyers
    - Pittsburgh Penguins
    - Seattle Kraken
    - St. Louis Blues
    - Tampa Bay Lightning
    - Washington Capitals

    Meine Favoriten für die Playoffqualifikation aus dieser Mittelfeldgruppe sind im Osten:
    - New Jersey Devils
    - Tampa Bay Lightning

    und im Westen:
    - LA Kings

    Um die letzten Plätze werden im Osten die Pittsburgh Penguins, die Detroit Red Wings, die Philadelphia Flyers und die New York Islanders kämpfen und im Westen die Nashville Predators und die Minnesota Wild.

    Die Seattle Kraken, St. Louis Blues, die Calgary Flames, die Ottawa Senators und die Washington Capitals sind aus meiner Sicht die Aussenseiter, keinesfalls aber völlig chancenlos.

    Im Vergleich zur Vorsaisonprognose gilt es an dieser Stelle die Philadelphia Flyers zu erwähnen. Ich habe sie für die Playoffs als chancenlos betitelt und verneige mich jetzt vor ihren bisher gezeigten Leistungen.

    Prognosen sind nur Prognosen; erstens kommt es anders als man zweitens denkt und überhaupt … Für Hochspannung ist auf jeden Fall gesorgt und wer weiss, vielleicht sehen wir auch in dieser Saison wieder ein Team im Final, das die Playoffqualifikation nur in letzter Sekunde schafft. Ich erinnere mich gerne an den erstaunlichen «Playoff-Run» der Florida Panthers, die aber in dieser Spielzeit bis jetzt auch in der Regular Season überzeugen.

    Wer schafft es in die NHL-Playoffs? (mysports.ch)

    Russki standart!!


  • Fiala sticht im Powerplay und ballert sich an die Spitze

    Three Stars of the Week: Draisaitl mit 1,5-Punkte-Schnitt, Rossi mit drei Treffern, Stützle schrammt knapp vorbei

    Play Video

    Die besten Highlights der Woche der DACH-Spieler

    vonChristian Rupp

    @IamCR1 NHL.com/de Freier Autor

    26. Februar 2024

    In der Woche vom 19. bis 25. Februar 2024 wurden in der NHL 17 Spieler aus dem DACH-Raum eingesetzt. Darunter sechs Deutsche (Leon Draisaitl, Tim Stützle, JJ Peterka, Moritz Seider, Nico Sturm, Philipp Grubauer), zehn Schweizer (Kevin Fiala, Roman Josi, Pius Suter, Timo Meier, Nino Niederreiter, Nico Hischier, Philipp Kurashev, J.J. Moser, Jonas Siegenthaler, Akira Schmid) und ein Österreicher (Marco Rossi).

    Auffällig stark präsentierten sich zwei Verteidiger: der Schweizer Roman Josi (Nashville Predators, vier Spiele, 1-3-4, +7) und der Deutsche Moritz Seider (vier Spiele, 1-1-2, neun Hits, elf Blocks). Auch der deutsche Torwart Philipp Grubauer (Seattle Kraken) hätte eine Top-3-Einstufung nach zwei starken Partien (ein Start, 1,84 Gegentore/Spiel, 92,3 Prozent Fangquote) verdient gehabt, doch gleich mehrere DACH-Stürmer liefen in dieser Woche heiß.

    Wie heiß, das zeigt, dass es selbst ein Tim Stützle (Ottawa Senators) nach einer Gala-Woche (vier Spiele, 2-2-4, elf Hits, fünf Blocks, 53,6 Prozent gewonnene Faceoffs) ganz knapp nicht in dieses Ranking geschafft hat.

    NHL.com/de stellt die Three Stars der vergangenen Woche vor...

    3rd Star: Marco Rossi (Minnesota Wild)

    Der österreichische Stürmer Marco Rossi von den Minnesota Wild erzielte in vier Spielen drei Tore (3-0-3), darunter einen Powerplay-Treffer. Der 22-Jährige aus Feldkirch hatte bei durchschnittlich 12:38 Minuten Eiszeit eine Schusseffizienz von 30 Prozent, fuhr drei Checks und blockte zwei Schüsse. Rossi steht zum vierten Mal in dieser Saison unter den Three Stars (zweimal 2nd Star, zweimal 3rd Star).

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    MIN@WPG: Rossi trifft doppelt

    2nd Star: Leon Draisaitl (Edmonton Oilers)

    Der deutsche Center Leon Draisaitl von den Edmonton Oilers empfahl sich mit einem Punkteschnitt von 1,5 für Rang zwei in dieser Woche. In vier Spielen gelangen dem 28-jährigen Kölner sechs Scorerpunkte (2-4-6), beide Tore fielen im Powerplay. Der Elite-Mittelstürmer glänzte auch mit 63,1 Prozent gewonnenen Faceoffs, drei Checks, zwei Blocks und 28,6 Prozent Schusseffizienz bei im Schnitt 21:02 Minuten Eiszeit pro Partie. Draisaitl taucht bereits zum elften Mal in dieser Spielzeit unter den Three Stars auf (vier 1st Stars, sechs 2nd Stars, ein 3rd Star) und steht in der dritten Woche in Folge, bzw. zum fünften Mal in den letzten sechs Wochen auf Platz zwei.

    Play Video

    MIN@EDM: McDavid baut seine Punkteserie auf heimischem Eis aus

    1st Star: Kevin Fiala (Los Angeles Kings)

    Der Schweizer Flügelflitzer Kevin Fiala von den Los Angeles Kings ballerte sich in dieser Woche mit drei Toren und vier Punkten (3-1-4) in gerade einmal drei Spielen an die Spitze. Alle drei Treffer fielen in aufeinanderfolgenden Partien im Powerplay, zudem hatte der 27-Jährige aus St. Gallen eine brutale Schusseffizienz von 37,5 Prozent. Bei im Schnitt 18:10 Minuten Eiszeit überzeugte er auch im Defensivspiel mit fünf Checks und einem Block. Fiala sichert sich zum ersten Mal in dieser Saison den 1st Star (ein 2nd Star, drei 3rd Stars).



    ANA@LAK: Fiala mit dem 1:1-Ausgleich

    Fiala sticht im Powerplay und ballert sich an die Spitze | NHL.com/de
    Three Stars of the Week: Draisaitl mit 1,5-Punkte-Schnitt, Rossi mit drei Treffern, Stützle schrammt knapp vorbei
    www.nhl.com

    Russki standart!!

  • Eure Meinung zum Ludo Trade ?

    Ich denke Ludo kann nur gewinnen. Mehr als auch nicht spielen kann er bei den Pens auch nicht.

    Er wird diese und nächste Saison aussitzen und dann als Nachfolger von Berra zu Gotteron gehen.

    Ohne gross Wirbel aufzuwühlen hat er den ZSC Vertrag gut „ausgedribbelt“.


    21:13 Uhr: Torwarttausch: Waeber und Pick von Panthers zu Penguins für Hellberg

    Die Florida Panthers haben Torwart Magnus Hellberg von den Pittsburgh Penguins im Tausch gegen Torwart Ludovic Waeber und eine bedingtes Zugrecht für die siebte Runde des NHL Draft 2025 erworben. Der 32-Jährige Hellberg bestritt in dieser Saison drei Partien für die Penguins und brachte es mit einer Rettungsquote von 92,2 Prozent und einem Gegentorschnitt von 2,50 auf eine Bilanz von 1-0-0.

    Der Schweizer Waeber stand in der laufenden Saison 15 Mal für die Charlotte Checkers (GAA 3,09; SV% 88,7) in der AHL und einmal für die Florida Everblades (ECHL) im Tor.

    Zitat

    Sofortanalyse: Beide Torhüter werden zum Saisonende Unrestricted Free Agents. Die Panthers dürften sich durch die Verpflichtung von Hellberg etwas mehr Tiefe auf der Torhüterposition versprechen, sollte wider Erwarten einer ihre beiden Torhüter, Sergei Bobrovsky oder Anthony Stolarz verletzungsbedingt ausfallen.

    Russki standart!!

  • Es droht die AHL

    Die Trade Deadline macht die Situation für Akira Schmid schwieriger.

    Die Situation von Akira Schmid bei den New Jersey Devils hat sich an der Trade Deadline verändert. Die New Jersey Devils haben sich zwei neue Torhüter geholt.

    Devils-Schlussmann Vitek Vanecek wurde zu den San Jose Sharks getradet. Im Gegenzug komm Kaapo Kahkonen zur Franchise aus Newark. Zudem wurde Jake Allen von den Montréal Canadiens zu den Devils geholt. Die beiden werden die Plätze im NHL-Team einnehmen. Entsprechend gibt es maximal noch einen weiteren Platz. Es ist aber auch möglich, dass Akira Schmid und Nico Daws in die AHL geschickt werden. Auf alle Fälle sind die Transfers für den Schweizer nicht vorteilhaft.

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    Russki standart!!

  • Treffsichere Eidgenossen

    Mehrere Schweizer Torschützen, doch jubeln durften nur zwei

    In der Nacht auf Sonntag standen gleich mehrere Schweizer in der NHL auf dem Eis. Dabei wussten mehrere mit Toren auf sich aufmerksam zu machen, doch zu jubeln hatten nur Roman Josi und Pius Suter.

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    Eine Niederlage einstecken mussten Philipp Kurashev und seine Chicago Blackhawks. Der Schweizer Stürmer kam zu 22:14 Minuten Eiszeit, schoss viermal aufs gegnerische Tor und verliess das Eis mit einer -1-Bilanz.

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    Roman Josi konnte sich trotz keines persönlichen Scorerpunktes über einen knappen Sieg freuen. Die Predators sicherten sich den Sieg gegen die Blue Jackets mit 2:1. Auf Seiten von Columbus war der letztjährige ZSC-Stürmer Alexandre Texier erfolgreich. Josi kam auf 23:26 Minuten Eiszeit und sieben Abschlüsse aufs gegnerische Tor. Er verliess das Eis mit einer neutralen Bilanz.

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    Das einzige Schweizerduell fand zwischen Nino Niederreiter und Pius Suter statt. Die Partie endete klar zu Gunsten von Suter. Die Canucks gewannen gleich mit 5:0. Suter war mit einem Treffer und einem Assist entscheidend beteiligt. Diese Scorerpunkte bewerktstelligte er innerhalb von 13 Minuten Eiszeit. Auf der anderen Seite kam Nino Niederreiter zu 16 Minuten Spielzeit und einer -1-Bilanz.


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    Bei den Kings durfte sich Kevin Fiala als Torschütze feiern lassen. Bereits nach 26 Sekunden brachte er sein Team in Führung. Es war dann allerdings das einzige Mal, dass die Kings an diesem Abend jubeln durften. Die Stars schossen im zweiten und dritten Drittel vier Tore und sicherten sich die Punkte. Fiala stand 18:16 Minuten auf dem Eis und wies eine ausgeglichene Bilanz aus.


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    Bei den New Jersey Devils waren gegen die Carolina Hurricanes gleich zwei Schweizer als Torschützen erfolgreich. Timo Meier und Nico Hischier trafen je einmal. Da dies aber die einzigen zwei Tore für die Devils waren und sie vier Gegentreffer einstecken mussten, gab es keine Punkte. Hischier (0) stand 22:22 Minuten auf dem Eis, Meier (-2) gut zwei Minuten weniger und Siegenthaler (+1) 15:03 Minuten. Akira Schmid sah die Partie von der Bank aus.

    Quelle: nhl.com

    Russki standart!!

    • Neu
    • Offizieller Beitrag

    Rempe suspended 4 games for actions in Rangers game | NHL.com

    Zu Recht! Ich bin auch ein verfechter des harten Eishockeys. Da gehören Checks - und ja, auch mal einem körperlich
    "mitteilen" was Sache ist - dazu, keine Frage. Aber diese Scheiss-Checks gegen den Kopf, vorsätzlich .... come on.

    Klar, Rempe setzt bewusst diese "Duftmarken". Er wird wohl darauf setzen, dass ihn seine körperlichen Vorzüge (Skills
    möchte ich diese nicht nenne) für ein paar Jahre in der NHL halten. Aber ob der eingeschlagene Weg der Richtige ist?
    I doubt it. Auch wenn es im Garden bereits "Rempe-Chants" gibt und die Trikots mit seinem Namen/Nr. weg gehen
    wie heisse Semmeln.

    Wenn er jedoch SO weiter...... spielt..... (spielen?), dann gibt's ganz sicher keine Karriere à la Chara. Fakt.

  • Rempe suspended 4 games for actions in Rangers game | NHL.com

    Zu Recht! Ich bin auch ein verfechter des harten Eishockeys. Da gehören Checks - und ja, auch mal einem körperlich
    "mitteilen" was Sache ist - dazu, keine Frage. Aber diese Scheiss-Checks gegen den Kopf, vorsätzlich .... come on.

    Klar, Rempe setzt bewusst diese "Duftmarken". Er wird wohl darauf setzen, dass ihn seine körperlichen Vorzüge (Skills
    möchte ich diese nicht nenne) für ein paar Jahre in der NHL halten. Aber ob der eingeschlagene Weg der Richtige ist?
    I doubt it. Auch wenn es im Garden bereits "Rempe-Chants" gibt und die Trikots mit seinem Namen/Nr. weg gehen
    wie heisse Semmeln.

    Wenn er jedoch SO weiter...... spielt..... (spielen?), dann gibt's ganz sicher keine Karriere à la Chara. Fakt.

    Alles korrekt, aber er sucht sich auch meistens unterlegene “Opfer“ aus oder solche die nicht bekannt sind dafür harte Goons zu sein. Was ich gesehen habe zumindest.
    Er weiss auch nicht, was er sich da antut, er wird nun der gejagte sein.

    Nicht dass er nicht prügeln kann, aber es nimmt mich schon wunder wenn ihn dann die Schwergewichte Spieltag um Spieltag herausfordern!
    Diese Jungs müssen 5-10x pro Saison ihren Mann stehen, Rempe 30-50x.

    Tie Domi und Konsorte standen das durch, aber niemals in dieser Frequenz!

    Das eine ist ein 1 vs 1 Fight, das andere hinterfotzige Ellbogen-Knockouts wie gegen Siegenthaler.

    4 Spielsperren, naja. Keine Ahnung was für ein Wiederholungstäter er ist, von dem her könnte das vom aktuell schon (noch) passen.

    Russki standart!!

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