Ah Sven auch an Rohrbach dran. Aber mit der nötigen Vernunft!
Beiträge von Blackstar
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...hinter dem
Und dann Gotteron und Zug. Bern, Lugano und Co. sind noch nicht in diesen Sphären!!
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Was für eine Truppe und was für ein Trainergespann… ! Absoluter Wahnsinn! Für mich Favorit Nr.1 auf den Titel!
Lausanne HC
Der Lausanne HC will nach zwei Finalniederlagen endlich den Meistertitel holen
Auch dank dem stärksten Goalie-Duo soll das Löwenduell endlich gewonnen werden
Torhüter: Die neue Luxus-Situation zwischen den PfostenNeuzugänge:
🇨🇦 Connor Hughes (1996) – Montréal Canadiens
Abgänge:
🇫🇷🇨🇭 Antoine Keller (2004)– Hershey Bears
Die Lausanner dürfen sich glücklich schätzen: Auf der Torhüterposition gibt es keinerlei Grund zur Sorge – im Gegenteil.Der Klub verfügt mit Kevin Pasche und Connor Hughes über ein Duo, das ligaweit seinesgleichen sucht.
Mit Kevin Pasche hat der LHC ein Eigengewächs, das in der letzten Saison eindrücklich den Durchbruch schaffte. In seiner erst zweiten National-League-Saison, der ersten kompletten bei den Westschweizern, entwickelte sich der 22-Jährige zu einem der besten Goalies der Liga. Mit einer Fangquote von 92,6 Prozent belegte er in der Regular Season Platz vier der Statistik.
Besonders bemerkenswert: Pasche stand 42 Mal im Tor, häufiger als jeder andere Goalie der Liga. Das Vertrauen seines Trainers zahlte sich aus – er überzeugte regelmässig mit starken Paraden und Nervenstärke. Auch im Nationaldress durfte er bereits ran: Bei einem Einsatz für die Schweiz parierte er überragende 96 Prozent der Schüsse.
In den Playoffs konnte Pasche nicht ganz an seine Regular-Season-Form anknüpfen, seine Quote sank leicht auf 91,3 Prozent. Trotzdem erhielt er das volle Vertrauen und stand in allen 19 Playoff-Spielen im Tor – mehr als jeder andere Goalie. Dass ein Keeper in diesem Alter bereits mit Routiniers wie Simon Hrubec, Reto Berra oder Sandro Äschlimann verglichen wird, zeigt, welch enormes Potenzial in ihm steckt.
An der Seite von Pasche wird ab kommender Saison Connor Hughes stehen. Der 27-jährige Kanadier unterzeichnete gleich einen Vertrag bis 2030, ein klares Signal des Klubs. Hughes spielte bereits von 2020 bis 2023 in der National League und hinterliess dabei einen starken Eindruck. In der Saison 2023/24, vor seinem Abstecher nach Nordamerika, gehörte Hughes zu den besten Goalies der Liga: Mit einer Fangquote von 94 Prozent belegte er einen Spitzenrang in der Statistik, und in den Playoffs zeigte er sich erneut stark mit einer Fangquote von 93,3 Prozent – nur Simon Hrubec war besser. Nun kehrt er aus der AHL zurück und bringt zusätzliche Erfahrung in die Garderobe. Für Lausanne bedeutet das: Zwei Torhüter auf absolutem Topniveau, die sich gegenseitig pushen werden.
Fazit: 6/6 Punkte!
Kein anderes Team der National League verfügt über ein besseres Duo. Pasche ist jung, topfit und bereits unter den besten der Liga, Hughes erfahren und mit internationalen Einsätzen abgehärtet.Beide sind in Bestform – und beide wollen die Nummer eins sein. Das verspricht einen gesunden Konkurrenzkampf und maximale Sicherheit zwischen den Pfosten.
Defensive: Verjüngungskur mit viel Offensivpower
Neuzugänge:
🇨🇭 Inaki Baragano (2001) – SC Rapperswil-Jona Lakers
🇫🇮 Sami Niku (1996) – EHC Kloten
🇨🇭 Gael Haas (2007) – eigener Nachwuchs
🇸🇪 Erik Brännström (1999)– Buffalo SabresAbgänge:
🇨🇭 Andrea Glauser (1996)– HC Fribourg-Gottéron
🇨🇿 David Sklenicka (1996)– EV Zug
🇨🇭 Joel Genazzi (1988) – Rücktritt
🇺🇸 Gavin Bayreuther (1994) – Carolina Hurricanes
🇸🇪 Lawrence Pilut (1995) – ?
🇨🇭 Lukas Frick (1994)– HC DavosDie Verteidigung des Lausanne HC hat in diesem Sommer einen tiefgreifenden Wandel durchlaufen. Während mehrere erfahrene Stützen den Verein verlassen haben, setzt die sportliche Führung konsequent auf junge, entwicklungsfähige Spieler – ein klares Bekenntnis zur Zukunft.
Mit Inaki Baragano holt Lausanne ein Eigengewächs zurück in die Heimat. Der 23-Jährige, der seine Juniorenzeit in Lausanne verbracht hatte, spielte seit 2021 für die SC Rapperswil-Jona Lakers und entwickelte sich dort zu einem verlässlichen National-League-Verteidiger. In der abgelaufenen Saison brachte er es auf 50 Einsätze und 16 Skorerpunkte. Eine Bilanz, die den Verantwortlichen Grund genug gab, den Rückkehrer gleich mit einem Vertrag bis 2029 auszustatten.
Internationaler Glanz kommt mit Erik Brännström in die Waadtländer Defensive. Der 25-jährige Schwede bringt über 300 Spiele NHL-Erfahrung mit, dazu zahlreiche Einsätze in der AHL. In der Schweiz ist er ebenfalls kein Unbekannter: Bereits bei den SCL Tigers wusste er mit zwei Toren und sechs Assists aus nur zehn Partien zu überzeugen. Lausanne bietet ihm einen Vertrag bis 2028 – Brännström soll die Rolle des kreativen Offensivverteidigers übernehmen
Auch Sami Niku verstärkt die Westschweizer. Der Finne gehörte in der vergangenen Saison beim EHC Kloten zu den auffälligsten Akteuren und punktete satte 31 Mal – als Verteidiger. Damit war er drittbester Skorer seines Teams. Niku unterschrieb einen Vertrag bis 2027.Mit Gael Haas kommt auch ein Junge aus dem Nachwuchs in Team. Der 18-jährige Nachwuchsverteidiger schaffte den Sprung die erste Mannschaft. Für ihn ist die kommende Saison vor allem ein Lern- und Anpassungsjahr, gleichzeitig aber auch ein starkes Signal, dass Lausanne die eigenen Talente in die Verantwortung nehmen will.
So vielversprechend die Zugänge sind, so schmerzhaft sind die Abgänge. Am schwersten wiegt wohl jener von David Sklenička. Der Tscheche war Lausannes produktivster Verteidiger der letzten Saison mit 26 Skorerpunkten und unterschrieb beim EV Zug bis 2026. Damit verlieren die Waadtländer einen Zwei-Wege-Verteidiger, der sowohl defensiv wie offensiv prägend war. Auch Gavin Bayreuther verlässt Lausanne – und kehrt in die NHL zu den Carolina Hurricanes zurück. Der 31-jährige US-Amerikaner steuerte letzte Saison 23 Punkte bei und gehörte trotz seines Alters zu den Aktivposten.
Ebenfalls nicht mehr dabei ist Andrea Glauser. Der 28-Jährige, Captain der Schweizer Nationalmannschaft an der letzten WM, zieht es zurück zu seinem Jugendclub HC Fribourg-Gottéron, wo er gleich bis 2032 unterschrieben hat. Ein Transfer, der Lausanne sowohl sportlich wie auch in der Kabine trifft – Glauser galt als Führungsfigur. Ein weiterer Verlust betrifft Lukas Frick. Seit 2017 spielte der Verteidiger zuverlässig für Lausanne, seine Leistungen hatten zuletzt jedoch nachgelassen. Der 30-Jährige unterschrieb beim HC Davos bis 2030.
Dazu kommt die ungewisse Zukunft von Lawrence Pilut. Der Schwede kam wegen einer Achillessehnenverletzung in der abgelaufenen Saison zu keinem Einsatz und erhielt nun keinen neuen Vertrag. Joel Genazzi hängte diesen Sommer die Schlittschuhe an die Nägel. Das Urgestein des LHC beendete nach der Finalniederlage im Frühjahr seine Karriere. Seit 2013 trug der mittlerweile 37-Jährige das Trikot der Waadtländer und führte das Team in den letzten beiden Jahren sogar als Captain aufs Eis. Sein Rücktritt markiert das Ende einer Ära.
Fazit: 4.5/6 Punkte!
Es fällt auf, dass der Lausanne HC auf die Zukunft setzt und sich ein junges Team für die kommende Saison zusammenbaut. Vor allem, was die Verteidigung angeht, verpflichteten die Waadtländer viele junge Talente. Dennoch musste sich das Team von vielen effizienten Spieler verabschieden wie David Sklenicka, Gavin Bayreuther und Andrea Glauser.
Offensive: Neue Stars für die Waadtländer
Neuzugänge:
🇨🇭 Yannick Zehnder (1997) – ZSC Lions
🇫🇷 Floran Douay (1995) – HC Ambri-Piotta
🇺🇸 Austin Czarnik (1992) – SC Bern
🇨🇦 Drake Caggiula (1994) – Bakersfield CondorsAbgänge:
🇨🇭 Matthias Mémeteau (2000) –HC Chateau D'oex
🇨🇭 Nicolas Perrenoud (2004) –SC Lyss
🇺🇸🇫🇷 Tim Bozon (1994) – Genève-Servette HC
🇫🇮 Lauri Pajuniemi (1999) – Malmö Redhawks
🇨🇭 Gian-Marco Hammerer (2002) – EHC Chur
🇦🇹 Michael Raffl (1988) – EC Salzburg
🇫🇮 Janne Kuokkanen (1998) – Malmö Redhawks
🇨🇦 Brendan Perlini (1996) – HC LuganoIn der Offensive hat der Lausanne HC den grössten Umbruch des Sommers vollzogen. Mit Austin Czarnik konnte man den wohl spektakulärsten Transfer der National League eintüten. Der US-Amerikaner war in seiner ersten Saison in der Schweiz gleich Topscorer der gesamten Liga (56 Punkte) und avancierte beim SC Bern zur Tormaschine. Nun soll er seine Kaltschnäuzigkeit für die Waadtländer unter Beweis stellen. Sein Vertrag läuft bis 2027 – Czarnik ist als neuer Offensivleader eingeplant.
Nicht minder spannend ist der Zuzug von Drake Caggiula. Der Kanadier bringt über 300 NHL-Spiele mit und lief unter anderem für die Edmonton Oilers, den diesjährigen Stanley-Cup-Finalisten, auf. Zuletzt stürmte er für Bakersfield in der AHL und sammelte in 62 Spielen starke 52 Punkte (24 Tore, 28 Assists). Mit seiner Energie und Abschlussstärke soll Caggiula ab sofort auch die National League aufmischen. Sein Vertrag läuft bis 2026.Sollte er ähnlich einschlagen wie Czarnik, dürfte Lausanne die torhungrigste Offensive der Liga werden.Neben den beiden Importgrössen verstärken auch zwei Schweizer Spieler die Lausanner. Mit Yannick Zehnder stösst ein frischgebackener Meister von den ZSC Lions ins Team. Der 27-Jährige steuerte in der letzten Saison 27 Skorerpunkte bei. Sein Vertrag läuft bis 2028. Ebenfalls in Lausanne ist Floran Douay. Der französische Flügel kehrt nach zwei Jahren in Ambri zurück, wo er allerdings kaum überzeugen konnte (5 Punkte in 43 Spielen). Nun erhält er bei Lausanne die Chance, sich neu zu beweisen.
Die Liste der Abgänge ist allerdings ebenso prominent wie jene der Neuzugänge. Mit Tim Bozon verliert Lausanne einen ihrer beständigsten Stürmer. Der 29-Jährige, der in der Regular Season 36 Punkte erzielte und in den Playoffs nochmals zulegte (10 Punkte in 13 Spielen), wechselt zu Genève-Servette. Dass sein Vertrag bis 2029 läuft, ist ein klarer Schlag für die Waadtländer, die damit einen Schlüsselspieler an einen direkten Rivalen verlieren.
Auch die beiden Finnen Janne Kuokkanen und Lauri Pajuniemi verlassen den Club. Kuokkanen kam zwar nur auf 35 Einsätze, sammelte dabei aber beachtliche 25 Punkte. Pajuniemi stand etwas öfter auf dem Eis, verbuchte 21 Punkte, spielte in den Playoffs aber nur noch fünf Mal. Beide wechseln in die SHL und laufen kommende Saison gemeinsam für Malmö auf.
Der österreichische Routinier Michael Raffl beendet nach einer verletzungsgeplagten Saison sein Abenteuer in der National League. Der 36-Jährige, von einer Knieverletzung ausgebremst, brachte es noch auf 16 Partien (14 Punkte), konnte aber nicht an alte Konstanz anknüpfen. Er zieht zurück in die Heimat zum EC Salzburg.
Kurz und schmerzlos verlief das Kapitel Lausanne für Brendan Perlini. Der Kanadier kam nur auf 11 Spiele und 4 Punkte. Er bleibt zwar in der Liga, unterschreibt aber beim HC Lugano einen Einjahresvertrag. Zusätzlich verlassen mit Matthias Mémeteau, Nicolas Perrenoud und Gian-Marco Hammerer drei junge Eigengewächse den Verein, die in Lausanne keine Rolle im Kader fanden.
Fazit: 5.5/6 Punkte
Trotz zahlreicher Abgänge stellt Lausanne eine der stärksten Offensiven der Liga. Mit den Transfers von Czarnik und Caggiula haben die Waadtländer zwei echte Knipser im Kader, die zusammen mit bestehenden Leistungsträgern wie Antti Suomela, Damien Riat und Ahti Oksanen eine brandgefährliche Angriffsreihe formen dürften. Zwar gehen mit Bozon, Kuokkanen und Pajuniemi bewährte Kräfte verloren, doch die Offensive bleibt auf dem Papier mindestens so stark wie in der vergangenen Vizemeistersaison. Mit diesem Angriff wird Lausanne auch in der neuen Saison ganz oben mitspielen – und vielleicht dieses Jahr den Meisterpokal in die Höhe stämmen.Nochmals kräftig investiert. Die Defensive aber doch deutlich schwächer. Aber ja, Lausanne MUSS Meister werden!
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Spannend wird es zu sehen, wie sich die Spielzeiten für die Goalies entwickeln wird. Denke beide fühlen sich als Goalie 1a und einer wird enttäuscht sein.
Denke zudem nicht, das Pasche das länger als eine Saison mitmacht!
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Nun, eine Top CH Nr. 1 ist nicht schlecht..
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Andreoff verletzt bis Jahresende. Da haben wir den Salat schon.... 🙄
https://www.zsclions.ch/news/artikel/andy-andreoff-verletzt/
Geiler Text, versucht...😂.
Gute Besserung!
Dann haben wir ja dann sieben..wobei Andreoff dann null Rhythmus etc hat. Saison quasi gelaufen.. -
Da muess mer sehr tolerant si (wie de Blackstar), zum de Bullshit wo d'Social Media-Abteilig usegit, au nur aanächernd guet finde.
Sagen wir es so. Ob das jetzt in der Umsetzung der letzte Stand der Dinge und Zielgruppen gerecht ist kann ich zu wenig beurteilen. Arbeite nicht im Social Media Bereich. Ich finde das Filmchen kurzweilig und es braucht wohl heutzutage so etwas in der Art.
Und kommt dazu, dass ich mich über sowas schlicht und ergreifend weder ereifern noch aufregen kann. Nennt es Altersmilde oder was auch immer. Ich nerve mich dann wieder über die Eingangskontrollen in Kloten, die Sitzplatz Deppen in Rappi, die Bierwerfer aus der Waadt etc.
Aber ich überlege mir tatsächlich ein Bobi/Mikko Trikot zu kaufen. Wenn er verlängert mache ich das. Eifach en geile Spieler
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Finde das Filmchen nett gemacht. Halt eher dieser TicToc Stil von heute :-). Frauen und Herren übrigens gemeinsam (war das schon immer so)?
Sonst.. sehen die Dinger nicht Plus/Minus immer gleich aus? Finde sie in dem Sinne gelungen.
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nicht überraschend! war schon vor der saison der favorit der buchmacher für die erste trainer entlassung in der superleague…
Servette entlässt nach Horrorstart Trainer Häberli
Ging fix ja.. war aber schon angezählt und sein Mentor ja weg.
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Ist definitiv so…
Ich habe jetzt meinen Terminkalender auch nicht danach gerichtet, habe mir aber auch ein paar Spiele so nebenbei angeschaut. Ganz ehrlich fand ich es auch einmal spannend, Mannschaften zu sehen gegen europäische Topclubs, die man normalerweise nie sehen würde. Allemal lieber als zum fünften Mal den Clasico in Spanien in einer Saison. Und das Niveau der meisten Mannschaften (bis auf Auckland) war durchaus auch ansprechend und nicht tiefer als während einer CL-Gruppenphase.
Ich habe mir kein Spiel angesehen. Und natürlich ist es auch die Arroganz der Europäer, die mit der CL bereits das beste Produkt auf dem Kontinent haben.
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Demnach will der SCB um Sportdirektor Martin Plüss gleich vier Nati-Spieler nach Bern lotsen. Dabei handelt es sich um Goalie Sandro Aeschlimann sowie die drei Stürmer Ken Jäger, Dario Rohrbach und Sandro Schmid. Das Quartett besitzt derzeit noch einen gültigen NL-Vertrag für die anstehende Saison, doch deren Kontrakte laufen nach der Saison 2025/26 aus. Die Berner wittern hierbei ihre Chance, gleich sämtliche vier NL-Cracks in die Bundesstadt lotsen zu können.
Ich bezweifle stark, dass alle in Bern landen. Und Rohrbach ist ja eher aus dem Umfeld der Nati. Noch keine WM oder so gemacht.,
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Nicht so in Zug, da wird nur das Junioreneishockey subventioniert (sagt zumindest mein Arbeitskollege der Zug Fan ist).
Deshalb landen viele Junge aus Zug dann bei anderen Clubs. Weil Zug halt die hohen Löhne nicht zahlen kann 😉.
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Komplett bescheuert, das jetzt z verkünde...
Ist ja wie immer. Die nächsten Tranfers werden zeitnah folgen. Bern muss sich ja sehr sicher sein, dass Rohrbach noch eine Schippe drauflegen kann. Aber Bern ist unter Druck endlich einen nächsten Schritt machen zu können! Wir nicht ihr letzter Transfer sein.
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ich glaube nicht, dass alain sutter das findet, sondern eher das spärliche budget, über welches er aber öffentlich nicht klagen kann oder darf. was natürlich auch richtig ist aus seiner position, sonst ist er schnell geschichte als sportchef!
Gehe davon aus, dass er die finanziellen Vorgaben so gut kannte wie keiner seiner Vorgänger.
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und Hockeyregeln für Dummies sollte im Fanshop erhältlich sein
Sie verschenken jedem Zuschauer das Reglement ausgedruckt und ungebunden..
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hoffen wir mal auf beiden seiten, dass 2:3, nicht das standardresultat wird im letzi diese saison…
Wer so wie GC verteidigt braucht 4-5 Tore pro Spiel. Und wer nicht in die Barrage will, sollte diesen FCL schlagen.
Man sah die Spielidee und gute 45 Minuten. Mehr aber auch nicht. Hinten braucht es zwingend noch was. Auch wenn Sutter findet das reicht schon, dann ist die Barrage gebucht! -
Und nach der Frauen EM gleich wieder den Ultra markieren und Werbung für den Sport und seinen Club machen! Brav!
FCZ-Fans randalieren: Polizei setzt Gummischrot ein, Tramhäuschen brenntIn Zürich ist es in der Nacht auf Samstag zu Krawallen rund um die Fussballfanszene gekommen. Die Polizei sucht Zeugen.www.20min.ch -
Paella mit Poulet oder Crevetten?
Was ist denn das für eine Auswahl für ein Hockeystadion, wird das heute wirklich nachgefragt?
Ich fände eine ganze Sau am Spiess noch schön..
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Ich durfte den Match im TV ansehen. War als neutraler Zuschauer ein langweiliges und stimmungloses Spiel. Dachte GC spielt 😂 . Aber so ist das, wenn du früh in die Saison gehst.
Eine anständige erste Hälfte des FCZ. Sion inexistenz. Dann den Betrieb eingestellt und mit viel Pech und Dämlichkeit das Spiel verschenkt. Sion wird sich wundern wie sie zu diesen Punkten gekommen sind...Immerhin war das Interview von Steven Zauber Zuber ein Highlight 😂😉.
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Endlich geht es wieder los, für den FCZ wohl noch etwas zu früh. Bei aller Liebe, aber das aktuelle Kader mag Talent haben, aber definitiv zu wenig Routine. Wenn Zuber ausfallen würde, ich mag gar nicht daran denken. Diese mangelnde Routine wird bis Ende Transferperiode hoffentlich noch etwas abgeschwächt, aber wenn man bis dahin 75% seiner Spiele verliert, findet man sich mit Winti, Thun und GC im Kampf um die hintersten Plätze und der Weg nach weiter oben umso anspruchsvoller. Zudem ist damit zu rechnen, dass die Zuschauerzahlen weniger üppig ausfallen als noch in den letzten 2 Saisons. Bei erst gerade 9300 verkauften Tickets für das Sion-Spiel ist davon auszugehen, dass man auch bei den Saisonabos ein 4-stelliges Minus hinnehmen musste, was angesichts der zahlreichen Fehler und Versäumnisse in der letzten Saison nicht verwunderlich ist.
Mein Tipp für heute ist ein glückliches Unentschieden.
Fast 😉