Beiträge von snowcat

    Zitat von larlf

    hat ja niemand gesagt, dass die idioten (nur) bei euch zu finden sind: der club dient ihnen ja eh nur als vorwand, um ihre aggressionen loswerden zu können.


    das mein ich ja. nicht der fussball, die gesellschaft hat ein problem bzw. einzelne individueen in der gesellschaft. du kannst die südkurve schliessen, den fussball abschaffen. die probleme schaffst du damit nicht ab und sie werden anderswo ausgelebt. aber auch in der öffentlichkeit und ebenfalls auf kosten unschuldiger und unbeteiligter. das ist der preis der eine liberale, freie und rechtsstaatlich geordnete gesellschaft bezahlen muss. leider!

    und darum ist es auch echt mühsam, wenn immer wieder alle in einen topf geworfen werden, obwohl jedem halbwegs informierten und intelligenten menschen klar ist, dass es sich um eine absolute minderheit im tiefen einstelligen prozentbereich handelt!

    bis auf das spiel in le mont habe ich dieses jahr alle nationalen fcz spiele live gesehen. und die stimmung - von den agressionen her - war jeweils so eine mischung zwischen kindergeburtstag, tupperware party und volksfest. wenn dann 30 idioten - 300 km entfernt vom nächsten fcz match und einen tag davor - irgendwo den max machen, wieder die südkurve und die fankultur in frage zu stellen, nervt einfach nur noch. genauso wenig kann man für solche vorkommnisse in irgend einer art und weise den fussball club verantwortlich machen. vor allem ist so eine undifferenzierte sichtweise an pauschalverurteilung und populismus nicht mehr zu überbieten und kotzt genau so an, wie diejenigen deppen welche sich in kurven (vermummt) verstecken um sich irgendwie "auszuleben"!

    habe fertig!


    Gesendet von iPhone mit Tapatalk

    Zitat von Mushu

    Genau, ich bin mir fast sicher, dass die nicht aus "FCZ-Kreisen" kommen. Beim FCZ herrscht noch "Fan-Kultur"; von dort kommt nur Gutes und Geiles. Immer diese unbewiesenen Anschuldigungen. Ist doch zum Kotzen.
    Es lebe die selbstregulierende Südkurve, die Fussball-Fan-Kultur und alle, die dazu beitragen. Alle anderen "Hoseseicher" sollen doch zuhause bleiben; diese Weichbecher. Und überhaupt; wenn schon ....
    GC-Verchlopfen ist keine Gewalttat, sondern eine Wohltat ...

    Genau!!

    Ironie-Off


    genau! :razz:

    und mit verallgemeinerungen/kollektivverurteilungen und viel populismus und so geilen gesetzen wie dem hooligankonkordat, wird alles friede, freude, eierkuchen...

    natürlich kann man jetzt hinstehen und diese deppen verurteilen, aber 1. weiss ich nicht genau wen ich verurteile und 2. was änderts? solche individueen wird's immer geben. vor einem jahr liefs genau umgekehrt, da wurde das restaurant schlachthof von insekten angegriffen. auch von max. 3 dutzend.

    mit dieser diskussion drehen wir uns im kreis. ich nehm sowas mittelweile zur kenntnis, fertig. dafür geniesse die 99,9% der zeit an und um die (fcz-)spiele an denen volksfest charakter und stimmung herrscht.

    Zitat von Champs-de-Mars

    Auch gegen Servette schadlos und mit 0-4 durchmarschiert. Der Penalty war meines Erachtens zu streng gepfiffen und hätte nicht sein müssen. Mal schauen was aus Buff und Voser wird. Gerade letzterer wurde ganz übel kaputtgetreten. Dass der Sauthier nach der Dunkelgelben sogar noch hämisch gegen den Schiri applaudiert, ist dann in Sachen Dummheit schon fast nicht mehr zu überbieten.


    die genfer haben das ganze spiel wie uruguay in den 70-ern gespielt! der mann, nicht der ball war das ziel!


    Gesendet von iPhone mit Tapatalk

    Zitat von Iceman


    Eher ein Himmelfahrtskommando, aber anders geht's halt nicht als Trainerneuling. Vielleicht holt er ja Guggisberg etwas aus der Versenkung oder schaut, dass er per Post nichts mehr zu rauchen bekommt...


    er hätte ja noch biel zur auswahl. weit weniger ein himmelfahrtskommando und zur zeit sicher die bessere adresse als ambri.

    Zitat von Larry

    Seinen neuen Arbeitgeber beeindrucken?

    Gem. Presse hat er ja keinen Platz mehr bei uns, ebensowenig wie Schlegel, an dem andere Teams interessiert sind (Kloten).


    cunti zu schicken löst gemischte gefühle aus. ähnlich wie bei tschkahui beim fcz. oft ungenügend, wenn sie dann aber brillieren, können sie den unterschied ausmachen... :nixwiss:

    noch mehr nervt es dann, wenn er in bern (?) 40-50 scorerpunkte macht...

    schön zum schauen wie die zürcher laufen und auch die scheibe schnell spielen.

    das system der schweden beginnt langsam zu greifen. lasst sie in ruhe arbeiten und dann... :razz: unsere "langweiligen" nordländer spieler brillieren zwar nicht, sind aber harte arbeiter. genau was die letzten 2jahre gefehlt hat! ich denke, die mischung stimmt!

    Zitat von rouge+jaune-1939

    s beschte am hüttige match isch gsy, dasi dr mushu ha dõrfe lerne kenne :cool:
    zum foul vom joggi... has noni im fernseh gseh, mi hetts dünkt, dr wick heig sech dert ou chly blöd verhaute ar bande. aber so szene sy eifach unschön. hoffe, dr wick isch bald wieder iisatzfähig.


    also mir hät s'mittagesse am beschte gfalle vom ganze match... :razz:

    red bull, scheichs, glazers und konsorten sind der tod des wahren fussballs! es kommt mir vor wie in der politik. es wird komplett am volk vorbeipolitisiert und nachher reiben sich alle verwundert die augen, wenn (rechts-) populisten gar ins weisse haus einziehen.

    auch im fussball könnte das fussballestablishment mittel- bis langfristig irgendwann mal böse erwachen. stellt euch vor, es ist fussball und keiner geht hin!

    http://www.watson.ch/!177360407?utm…=share-tracking

    basel-fcz im cup.

    fcz-basel hätte mir bedeutend besser gefallen! zuhause vor 20000 nasen das pack schlagen, hätte spass gemacht. ok, sie in basel zu schlagen ist noch lustiger... :razz:


    Gesendet von iPhone mit Tapatalk

    Zitat von snowcat


    nö, stimmt nicht! zeidler ist immerhin seit über 30 jahren trainer und hat die ganze trainerochsentour mitgemacht. inkl. erfolgen, wenn auch bescheidenen und eher im junioren und regionalbereich. so einer hätte sicher kein hurra ausgelöst, aber durchaus ein "er hat eine chance verdient, mal sehen".

    aber ein "trainer" welcher mal kurz assistent einer unbedeutenden nati war und mal kurz einen buli club komplett erfolglos und mal eben so kurz und eben so komplett erfolglos einen englischen 2. liga verein trainerte hat diese chance nicht mal verdient. und im endeffekt war er ja noch schlechter als von mir am anfang seines engagements behauptet. weil ein abstieg mit diesem kader habe nicht mal ich ihm zugetraut.

    und ob sion absteigt weiss ich nicht. wenn aber zeidler zur kadersichtung ebenfalls fast 5 monate braucht, dann sehe ich doch eher schwarz...:roll:


    zeidler brauchte - wie jeder halbwegs brauchbare trainer - 1-2 wochen bis er sein team zusammen hatte. keine 5 monate...ua. deshalb ist er auch kein abstiegstrainer!

    wie damals gesagt, ich hätte zeidler die chance gegeben und recht bekommen. ich habe sie damals dem finnischen antitrainer nicht gegeben und auch recht bekommen!

    aus solchem holz sind brauchbare trainer geschnitzt:

    Zeidler, 54 Jahre alt und Schwabe, hatte die Trainerkarriere früh im Nachwuchs des VfB Stuttgart begonnen. Gemeinsam mit dem Mentor Helmut Gross und dem Trainer Ralf Rangnick bildete er die Stuttgarter «Keimzelle», die dazu beitrug, den deutschen Fussball zu verändern. Es ging um eine radikale Form des offensiven Verteidigens, des Pressings.

    us de nzz hüt:

    Französischlehrer mit Gespür für Eitelkeiten

    Peter Zeidler hat mit dem FC Sion in elf Spielen nie verloren. Mit unverstelltem Blick fügt der deutsche Trainer kleine Geschichten zu einer grossen zusammen.
    Von Samuel Burgener

    Wenige Tage nachdem Peter Zeidler Ende August im FC Sion als Trainer gestartet war, verlor er zwei seiner besten Spieler. Der Verteidiger Léo Lacroix wechselte zu St-Etienne, der Offensivspieler Edimilson Fernandes zu West Ham.

    Es war vielleicht das Beste, das Zeidler passieren konnte. Nur begriff er das nicht in diesem Moment.

    Zeidler ging damals zu Christian Constantin ins Büro, fragte ihn, ob der Präsident Ersatz verpflichte. Constantin verneinte, das Team sei gross genug, und Zeidler fühlte sich ohnmächtig für einen kleinen Moment. So hat er später von der Szene erzählt.

    Dass Constantin keine neuen Spieler verpflichtete, hatte viel mit dem 24. Juli zu tun. Der FC Sion hatte das erste Spiel der Saison auswärts gegen den FC Basel 0:3 verloren und war chancenlos gewesen. Constantin sah Spieler, die anderthalb Jahre in demselben System und in nahezu derselben Aufstellung gespielt hatten. Spieler, die träge waren und vielleicht gesättigt vom furiosen Cup-Sieg im Sommer 2015, von den Erfolgen in den Spielen der Europa League gegen Liverpool oder Bordeaux. Und die von einem Trainer geführt wurden, Didier Tholot, der viele Qualitäten hatte, aber wenig Mut für Veränderungen und scheinbar keine Ideen gegen die natürliche Abnutzung in diesem emotionalen Geschäft.

    Die Saison war schon gelaufen
    Die Basler hatten nicht nur gewonnen, sie hatten Constantin der Idee beraubt, sie in der Meisterschaft zu gefährden. Nach diesem ersten Match war die Saison für Constantin gelaufen; er war durchsäuert bis in die Zehen. Einen Monat später stellte er Tholot frei, mimte für ein paar Tage selber den Trainer, dann engagierte er Zeidler. Seither hat Sitten neunmal gewonnen und zweimal Remis gespielt. Im Match am Samstagabend in Thun siegten die Walliser 3:2.

    Als Zeidler im Hotel Constantins in Martigny das Zimmer bezog, hatte er Kleider für ein paar Tage bei sich und einen unverstellten Blick. Er sah die Dinge und die Menschen auf eine völlig andere Weise als der Vorgänger Tholot, der lange erfolgreich gewesen war. Und durch die Weggänge von Lacroix und Fernandes wurden im Team zwei Plätze frei.

    Der Freiburger Mittelfeldspieler Joaquim Adao spielte einst im Sittener Nachwuchs und die letzten zwei Saisons in Angola. Tholot brauchte ihn fast nie, aber Zeidler sagt: «Ich habe Freude, er ist ein sehr toller Spieler.»

    Der Stürmer Chadrac Akolo kam vor sieben Jahren aus Kongo-Kinshasa via Mittelmeer ins Asyl-Empfangszentrum nach Bex im Kanton Waadt. 2012 holte ihn der FC Sion in den Nachwuchs, doch Tholot vertraute ihm nicht. In der vergangenen Saison spielte er leihweise für Xamax in der Challenge League. Unter Zeidler ist er Stammspieler und begeistert die Zuschauer mit Finten, Tricks und Toren. Zeidler sagt: «Mir geht das Herz auf. Er ist ein aussergewöhnlicher Junge.»

    Nicolas Lüchinger hatte in der vergangenen Saison für Chiasso in der Challenge League verteidigt, im Sommer wechselte er ins Wallis, doch Tholot interessierte sich nicht für ihn. Unter Zeidler rennt und flankt er im rechten Couloir mit Tempo und Kraft. Er ist zweitbester Vorlagengeber im Team. Und Zeidler sagt: «Was für ein interessanter Spieler.»

    Grégory Karlen, ein schmächtiger Walliser, wurde von Tholot ab und an für wenige Minuten als Stürmer eingewechselt. In einem Gespräch mit Zeidler sagte Karlen, dass er gerne im Mittelfeld spielen möchte. Fünfmal stand er bisher in der Startformation, jedes der Spiele gewann der FC Sion.

    Zeidler, 54 Jahre alt und Schwabe, hatte die Trainerkarriere früh im Nachwuchs des VfB Stuttgart begonnen. Gemeinsam mit dem Mentor Helmut Gross und dem Trainer Ralf Rangnick bildete er die Stuttgarter «Keimzelle», die dazu beitrug, den deutschen Fussball zu verändern. Es ging um eine radikale Form des offensiven Verteidigens, des Pressings. Ab 2008 arbeitete Zeidler drei Jahre lang als Assistent Rangnicks in Hoffenheim, dann ging er in die Ligue 2 zu Tours und später nach Salzburg, wo Rangnick unterdessen die Fussballabteilung von Red Bull leitete. Zeidler sagt: «Ich musste mir den Respekt der Sittener Spieler erarbeiten. Wenn du als Spieler nicht Profi warst und als Trainer eher unbekannt, ist es schwierig.»

    Jeweils um 7 Uhr frühstückt Zeidler im Hotel in Martigny gemeinsam mit dem Nachwuchs-Chef Sébastien Fournier, sie reden, planen, philosophieren. Als Zeidler einmal nach einem Spiel gefragt wurde, wann tags darauf trainiert werde, sagte er: «Eigentlich um 9 Uhr, aber wir sind in der Schweiz, also um 10 Uhr.» Zeidler lachte, aber es war ihm sehr ernst mit dem Hinweis, dass im Klub alles etwas zu gemächlich funktioniert. Später verbot er den Spielern, während der Essen und der Sitzungen das Handy zu benutzen.

    Nach drei Tagen im Klub liess Zeidler den Assistenztrainer freistellen, weil ihm dessen Art nicht passte. Doch er tut solche Dinge nicht mit der Keule. Er ist ausgebildeter Pädagoge, studierte Französisch im Lehramt und arbeitete bis zum Job in Hoffenheim nebenbei als Französischlehrer. «Im Interpretieren von französischen Gedichten gab es bessere als mich. Aber ich lebte den Schülern die Leidenschaft für die französische Sprache vor, für die Kultur», sagt Zeidler. Und vielleicht passiert in Sitten gerade etwas Ähnliches. Zeidlers offensiver Fussball ist keine Revolution, die Pressing-Ideen der Stuttgarter «Keimzelle» wurden nach 2012 von Trainern wie Jürgen Klopp, Thomas Tuchel oder Martin Schmidt überholt. Doch Zeidler kann die Spieler begeistern. Indem er sie stürmen lässt, schenkt er ihnen Vertrauen. Freiraum gibt man denen, auf die man sich verlässt.

    Zeidler scheint Gespür für Menschen und die Umgebung zu haben. Leute, die mit ihm arbeiten, beschreiben ihn als natürlich autoritär und emotional intelligent. Als er die Arbeit antrat, sprachen Veroljub Salatic und Reto Ziegler nicht mehr miteinander, weil beide die Captain-Binde tragen wollten. Zeidler liess sich nicht anmerken, dass er die Sache etwas kindisch fand. So bestimmte er, dass beide Captain sind, aber Ziegler die Binde trägt, weil dessen Mutter Oberwalliserin ist.

    Viele Gespräche mit Konaté
    Als sich Ende August die Transferperiode dem Ende zuneigte, sass der sehr sensible und sehr talentierte Stürmer Moussa Konaté ungeduldig in seiner Wohnung, die Koffer gepackt, der Berater unterwegs in England. Doch ein Transfer kam nicht zustande. Zeidler und Constantin führten mehrere Gespräche mit ihm. Zeidler erzählt, Constantin habe seine Hand 40 Minuten lang nicht von derjenigen Konatés genommen. Sie hätten ihn von «sehr weit unten» hochziehen müssen. Im Cup-Spiel am Mittwoch in Schaffhausen lag Sitten in der Verlängerung in Rückstand. Konaté wurde nach 105 Minuten eingewechselt, rannte, grätschte und schoss ein Tor. Sitten qualifizierte sich für den Viertelfinal.

    In den vergangenen sechs Spielen setzte Zeidler immer zwischen sieben und acht Spieler mit Schweizer Pass ein. Das hat es im FC Sion seit der Challenge-League-Saison 2005 nicht gegeben. Zeidlers Start ist der beste seit demjenigen von Umberto Barberis 1994, der 19-mal ungeschlagen blieb. Er beruht auf vielen Einzelschicksalen, auf kleinen Geschichten. Zeidlers Verdienst ist, dass er sie zusammenfügt. Dass er das Potenzial der Spieler erkennt und Eitelkeiten managt. Dass er motiviert, korrigiert, tröstet, sich kümmert. Er sagt: «Fussballer sind wie Schüler. Und mit den Schülern hatte ich es immer gut.»


    Gesendet von iPhone mit Tapatalk

    Zitat von snowcat


    us em tagi:

    Stimmts würkli? 12 Züri-Mythen im Faktencheck

    6/12
    Arbeiterverein FCZ
    Der Mythos:
    «Der FCZ ist ein Arbeiterverein.»

    Der Check:
    Der Duktus des Sportjournalisten verlangt, für Vereinsnamen Synonyme zu finden. Denn er weiss, nichts ist schlimmer als ewige Wiederholungen. Kleine Klammerbemerkung: Noch schlimmer sind allerdings die Synonyme Rosen-, Zwingli- oder Leuchtenstädter für die Rapperswiler, Zürcher, Luzerner. Klammer geschlossen. So wird mit dieser Synonyms-Handhabe der FC Zürich zum FCZ, zum Stadtclub oder, wie TV-Kommentatoren noch heute gerne sagen, Arbeiterverein. Doch stimmt das? Ein Blick auf die Fankarte des TA zeigt, dass der FC Zürich tatsächlich in den ehemaligen Arbeiterquartieren Kreis vier und fünf deutlich mehr Dauerkarten verkauft als Stadtrivale GC. Weil das aber auch ennet den Gleisen auf eigentlichem GC-Boden so ist, wird der Anspruch, ein absolutes Urteil zu fällen, unmöglich.

    Es muss die Erkenntnis von Michael Lütscher, Autor des Buchs über die FCZ-Vereinsgeschichte, helfen: «Die wichtigste Erkenntnis war, dass der FC Zürich nicht der Arbeiterverein ist oder war, als der er immer wieder bezeichnet wird. Der FCZ war und ist bis heute der Verein von allen, vom Büezer bis zum Anwalt.»

    Das Fazit: Für Romantiker mag der FCZ der Arbeiterverein sein, in Wirklichkeit ist es einfach ein Fussballclub, der eine sehr breit gefächerte Anhängerschaft hat. (czu)

    de ganzi artikel:

    Stimmts würkli? 12 Züri-Mythen im Faktencheck

    http://www.tagesanzeiger.ch/10449496

    truurig! geile comic gsi!

    http://www.20min.ch/schweiz/zueric…mit-52-16237565

    das schribt de gamma / texter im facebook:

    Liebe FCZ-Fans, liebe Stan-Fans,

    es ist sehr sehr traurig: Badoux, der Zeichner von Stan TheHooligan ist völlig überraschend an Herzversagen gestorben.

    Badoux und ich haben die Figur 2004 entwickelt und wir haben seither jeden Comic gemeinsam und mit grosser Freude gemacht. Badoux war und bleibt dabei unersetzlich. Ich habe deshalb als Autor beschlossen, dass ich Stan nicht mit einem andern Zeichner fortführe.

    Die vielen Reaktionen auf die Stan-Comics haben uns beide immer sehr beglückt. Herzlichen Dank! Herzlichen Dank an die Südkurve, die Osttribüne, die Westtribüne!

    Grufcz! Marcel Gamma, Autor Stan TheHooligan