Fussball allgemein

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von Reto

    Du wettsch jetzt nöd wüsse, wie lang ich han müesse schtudiere, was RSL heisst ;o)

    Really?
    Nöd dass die Abchürzig mir suscht irgendöppis würd säge. Aber im Kontext isch es eigentlich völlig klar......
    He-ho, ich hoffe du bisch fuz Reto. Was fuz isch? Abgseh vom primitive Wort - wämmers usspricht - hani au
    müesse lerne: fit und zwäg.......

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von snowcat


    für die sportvereine nix! zumindest kurz- und mittelfristig. für solche spielzeuge ist immer geld vorhanden!


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    Glaube ich (mittelfristig) auch. Man muss auch zwischen privatem und "öffentlichem" Vermögen unterscheiden.
    Wobei das in gewissen Ländern teilweise auch fliessend ist, schoso.

  • Zitat von snowcat


    nö, stimmt nicht! zeidler ist immerhin seit über 30 jahren trainer und hat die ganze trainerochsentour mitgemacht. inkl. erfolgen, wenn auch bescheidenen und eher im junioren und regionalbereich. so einer hätte sicher kein hurra ausgelöst, aber durchaus ein "er hat eine chance verdient, mal sehen".

    aber ein "trainer" welcher mal kurz assistent einer unbedeutenden nati war und mal kurz einen buli club komplett erfolglos und mal eben so kurz und eben so komplett erfolglos einen englischen 2. liga verein trainerte hat diese chance nicht mal verdient. und im endeffekt war er ja noch schlechter als von mir am anfang seines engagements behauptet. weil ein abstieg mit diesem kader habe nicht mal ich ihm zugetraut.

    und ob sion absteigt weiss ich nicht. wenn aber zeidler zur kadersichtung ebenfalls fast 5 monate braucht, dann sehe ich doch eher schwarz...:roll:


    zeidler brauchte - wie jeder halbwegs brauchbare trainer - 1-2 wochen bis er sein team zusammen hatte. keine 5 monate...ua. deshalb ist er auch kein abstiegstrainer!

    wie damals gesagt, ich hätte zeidler die chance gegeben und recht bekommen. ich habe sie damals dem finnischen antitrainer nicht gegeben und auch recht bekommen!

    aus solchem holz sind brauchbare trainer geschnitzt:

    Zeidler, 54 Jahre alt und Schwabe, hatte die Trainerkarriere früh im Nachwuchs des VfB Stuttgart begonnen. Gemeinsam mit dem Mentor Helmut Gross und dem Trainer Ralf Rangnick bildete er die Stuttgarter «Keimzelle», die dazu beitrug, den deutschen Fussball zu verändern. Es ging um eine radikale Form des offensiven Verteidigens, des Pressings.

    us de nzz hüt:

    Französischlehrer mit Gespür für Eitelkeiten

    Peter Zeidler hat mit dem FC Sion in elf Spielen nie verloren. Mit unverstelltem Blick fügt der deutsche Trainer kleine Geschichten zu einer grossen zusammen.
    Von Samuel Burgener

    Wenige Tage nachdem Peter Zeidler Ende August im FC Sion als Trainer gestartet war, verlor er zwei seiner besten Spieler. Der Verteidiger Léo Lacroix wechselte zu St-Etienne, der Offensivspieler Edimilson Fernandes zu West Ham.

    Es war vielleicht das Beste, das Zeidler passieren konnte. Nur begriff er das nicht in diesem Moment.

    Zeidler ging damals zu Christian Constantin ins Büro, fragte ihn, ob der Präsident Ersatz verpflichte. Constantin verneinte, das Team sei gross genug, und Zeidler fühlte sich ohnmächtig für einen kleinen Moment. So hat er später von der Szene erzählt.

    Dass Constantin keine neuen Spieler verpflichtete, hatte viel mit dem 24. Juli zu tun. Der FC Sion hatte das erste Spiel der Saison auswärts gegen den FC Basel 0:3 verloren und war chancenlos gewesen. Constantin sah Spieler, die anderthalb Jahre in demselben System und in nahezu derselben Aufstellung gespielt hatten. Spieler, die träge waren und vielleicht gesättigt vom furiosen Cup-Sieg im Sommer 2015, von den Erfolgen in den Spielen der Europa League gegen Liverpool oder Bordeaux. Und die von einem Trainer geführt wurden, Didier Tholot, der viele Qualitäten hatte, aber wenig Mut für Veränderungen und scheinbar keine Ideen gegen die natürliche Abnutzung in diesem emotionalen Geschäft.

    Die Saison war schon gelaufen
    Die Basler hatten nicht nur gewonnen, sie hatten Constantin der Idee beraubt, sie in der Meisterschaft zu gefährden. Nach diesem ersten Match war die Saison für Constantin gelaufen; er war durchsäuert bis in die Zehen. Einen Monat später stellte er Tholot frei, mimte für ein paar Tage selber den Trainer, dann engagierte er Zeidler. Seither hat Sitten neunmal gewonnen und zweimal Remis gespielt. Im Match am Samstagabend in Thun siegten die Walliser 3:2.

    Als Zeidler im Hotel Constantins in Martigny das Zimmer bezog, hatte er Kleider für ein paar Tage bei sich und einen unverstellten Blick. Er sah die Dinge und die Menschen auf eine völlig andere Weise als der Vorgänger Tholot, der lange erfolgreich gewesen war. Und durch die Weggänge von Lacroix und Fernandes wurden im Team zwei Plätze frei.

    Der Freiburger Mittelfeldspieler Joaquim Adao spielte einst im Sittener Nachwuchs und die letzten zwei Saisons in Angola. Tholot brauchte ihn fast nie, aber Zeidler sagt: «Ich habe Freude, er ist ein sehr toller Spieler.»

    Der Stürmer Chadrac Akolo kam vor sieben Jahren aus Kongo-Kinshasa via Mittelmeer ins Asyl-Empfangszentrum nach Bex im Kanton Waadt. 2012 holte ihn der FC Sion in den Nachwuchs, doch Tholot vertraute ihm nicht. In der vergangenen Saison spielte er leihweise für Xamax in der Challenge League. Unter Zeidler ist er Stammspieler und begeistert die Zuschauer mit Finten, Tricks und Toren. Zeidler sagt: «Mir geht das Herz auf. Er ist ein aussergewöhnlicher Junge.»

    Nicolas Lüchinger hatte in der vergangenen Saison für Chiasso in der Challenge League verteidigt, im Sommer wechselte er ins Wallis, doch Tholot interessierte sich nicht für ihn. Unter Zeidler rennt und flankt er im rechten Couloir mit Tempo und Kraft. Er ist zweitbester Vorlagengeber im Team. Und Zeidler sagt: «Was für ein interessanter Spieler.»

    Grégory Karlen, ein schmächtiger Walliser, wurde von Tholot ab und an für wenige Minuten als Stürmer eingewechselt. In einem Gespräch mit Zeidler sagte Karlen, dass er gerne im Mittelfeld spielen möchte. Fünfmal stand er bisher in der Startformation, jedes der Spiele gewann der FC Sion.

    Zeidler, 54 Jahre alt und Schwabe, hatte die Trainerkarriere früh im Nachwuchs des VfB Stuttgart begonnen. Gemeinsam mit dem Mentor Helmut Gross und dem Trainer Ralf Rangnick bildete er die Stuttgarter «Keimzelle», die dazu beitrug, den deutschen Fussball zu verändern. Es ging um eine radikale Form des offensiven Verteidigens, des Pressings. Ab 2008 arbeitete Zeidler drei Jahre lang als Assistent Rangnicks in Hoffenheim, dann ging er in die Ligue 2 zu Tours und später nach Salzburg, wo Rangnick unterdessen die Fussballabteilung von Red Bull leitete. Zeidler sagt: «Ich musste mir den Respekt der Sittener Spieler erarbeiten. Wenn du als Spieler nicht Profi warst und als Trainer eher unbekannt, ist es schwierig.»

    Jeweils um 7 Uhr frühstückt Zeidler im Hotel in Martigny gemeinsam mit dem Nachwuchs-Chef Sébastien Fournier, sie reden, planen, philosophieren. Als Zeidler einmal nach einem Spiel gefragt wurde, wann tags darauf trainiert werde, sagte er: «Eigentlich um 9 Uhr, aber wir sind in der Schweiz, also um 10 Uhr.» Zeidler lachte, aber es war ihm sehr ernst mit dem Hinweis, dass im Klub alles etwas zu gemächlich funktioniert. Später verbot er den Spielern, während der Essen und der Sitzungen das Handy zu benutzen.

    Nach drei Tagen im Klub liess Zeidler den Assistenztrainer freistellen, weil ihm dessen Art nicht passte. Doch er tut solche Dinge nicht mit der Keule. Er ist ausgebildeter Pädagoge, studierte Französisch im Lehramt und arbeitete bis zum Job in Hoffenheim nebenbei als Französischlehrer. «Im Interpretieren von französischen Gedichten gab es bessere als mich. Aber ich lebte den Schülern die Leidenschaft für die französische Sprache vor, für die Kultur», sagt Zeidler. Und vielleicht passiert in Sitten gerade etwas Ähnliches. Zeidlers offensiver Fussball ist keine Revolution, die Pressing-Ideen der Stuttgarter «Keimzelle» wurden nach 2012 von Trainern wie Jürgen Klopp, Thomas Tuchel oder Martin Schmidt überholt. Doch Zeidler kann die Spieler begeistern. Indem er sie stürmen lässt, schenkt er ihnen Vertrauen. Freiraum gibt man denen, auf die man sich verlässt.

    Zeidler scheint Gespür für Menschen und die Umgebung zu haben. Leute, die mit ihm arbeiten, beschreiben ihn als natürlich autoritär und emotional intelligent. Als er die Arbeit antrat, sprachen Veroljub Salatic und Reto Ziegler nicht mehr miteinander, weil beide die Captain-Binde tragen wollten. Zeidler liess sich nicht anmerken, dass er die Sache etwas kindisch fand. So bestimmte er, dass beide Captain sind, aber Ziegler die Binde trägt, weil dessen Mutter Oberwalliserin ist.

    Viele Gespräche mit Konaté
    Als sich Ende August die Transferperiode dem Ende zuneigte, sass der sehr sensible und sehr talentierte Stürmer Moussa Konaté ungeduldig in seiner Wohnung, die Koffer gepackt, der Berater unterwegs in England. Doch ein Transfer kam nicht zustande. Zeidler und Constantin führten mehrere Gespräche mit ihm. Zeidler erzählt, Constantin habe seine Hand 40 Minuten lang nicht von derjenigen Konatés genommen. Sie hätten ihn von «sehr weit unten» hochziehen müssen. Im Cup-Spiel am Mittwoch in Schaffhausen lag Sitten in der Verlängerung in Rückstand. Konaté wurde nach 105 Minuten eingewechselt, rannte, grätschte und schoss ein Tor. Sitten qualifizierte sich für den Viertelfinal.

    In den vergangenen sechs Spielen setzte Zeidler immer zwischen sieben und acht Spieler mit Schweizer Pass ein. Das hat es im FC Sion seit der Challenge-League-Saison 2005 nicht gegeben. Zeidlers Start ist der beste seit demjenigen von Umberto Barberis 1994, der 19-mal ungeschlagen blieb. Er beruht auf vielen Einzelschicksalen, auf kleinen Geschichten. Zeidlers Verdienst ist, dass er sie zusammenfügt. Dass er das Potenzial der Spieler erkennt und Eitelkeiten managt. Dass er motiviert, korrigiert, tröstet, sich kümmert. Er sagt: «Fussballer sind wie Schüler. Und mit den Schülern hatte ich es immer gut.»


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    NieUsenandGah

  • red bull, scheichs, glazers und konsorten sind der tod des wahren fussballs! es kommt mir vor wie in der politik. es wird komplett am volk vorbeipolitisiert und nachher reiben sich alle verwundert die augen, wenn (rechts-) populisten gar ins weisse haus einziehen.

    auch im fussball könnte das fussballestablishment mittel- bis langfristig irgendwann mal böse erwachen. stellt euch vor, es ist fussball und keiner geht hin!

    http://www.watson.ch/!177360407?utm…=share-tracking

    NieUsenandGah

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von snowcat

    red bull, scheichs, glazers und konsorten sind der tod des wahren fussballs! es kommt mir vor wie in der politik. es wird komplett am volk vorbeipolitisiert und nachher reiben sich alle verwundert die augen, wenn (rechts-) populisten gar ins weisse haus einziehen.

    auch im fussball könnte das fussballestablishment mittel- bis langfristig irgendwann mal böse erwachen. stellt euch vor, es ist fussball und keiner geht hin!

    http://www.watson.ch/!177360407?utm…=share-tracking

    Ich gebe dir zwar absolut Recht, aber:
    1. "So ist es mittlerweile keine Seltenheit, dass englische Fans nach Deutschland reisen, um sich Fussball live im Stadion anzusehen. Weil es billiger ist und man leichter an Tickets kommt." Und da eigentlich nur der TV-Fan (bzw. der "Markt") wirklich interessiert, werden wir in Zukunft im TV künstliche, vom Club orchestrierte Stimmung "erleben" und evtl. sogar "stimmungsvolle Töne" ab Band erdulden müssen.
    2. Ich weiss nicht wem es im grossen Stile bereits gelungen ist, das Rad der Zeit zurückzudrehen.
    3. Nicht jeder Investor ist eine Pflaume. Wie lange ist Abramowitsch schon bei Chelsea?
    4. Ich glaube, in den nächsten Jahren wird auch in der Bundesliga die Hürde "50+1" fallen, leider.

  • die Punkt sind cool + händ natürlich au en Funke Wahrheit drin, aber ich verstahn au en Müller!
    Isch doch def. nöd interessant, wänn Spiel uf dem Niveau so klar us gönd.
    Drum wär ich für de Vorschlag vo FIFA, evtl nochli ahpasst:
    Quali abschaffe, defür s'Turnier um ca 2 Wuche verlängere. I de Ziet wo sich die Gesetzte chönd vorbereite, spieled die chline es "Quali-Turnier".
    Somit dörfed die Chline au vor viel Lüüt am Usträgigsort spiele, die Grosse händ ihre glich Zietplan wie bisher + die doofe Natipause während de Saison falled weg...

  • Zitat von larlf

    Quali abschaffe, defür s'Turnier um ca 2 Wuche verlängere. I de Ziet wo sich die Gesetzte chönd vorbereite, spieled die chline es "Quali-Turnier".
    Somit dörfed die Chline au vor viel Lüüt am Usträgigsort spiele, die Grosse händ ihre glich Zietplan wie bisher + die doofe Natipause während de Saison falled weg...

    Und dänn machsch de Fuessball i dene Länder ganz kaputt, und isch no luschtig das so en Vorschlag grad 2-3 Posts nach dem Bricht us Ängland chunt...

    Das isch für die s'Ziel vom Läbe, eimal dihei oder aber au uswärts gäg Dütschland, Italie oder Ängland azträte. Glaubsch würkli es interessiert irgend öper oder generiert grossi TV-Inahme, wänn dänn in Russland es spiel Andorra-San Marino oder Estland-Aserbaidschan stattfindet? Glaubsch würkli es würded irgendwelchi Fans vo Liechtestei dänn uf Qatar flüge zum en Match gäge Trinidad und Tobago aluege, zum Bispiel e drüchöpfigi Familie wo hüt 20 Minute vo dihei weg mal chan en Match gäg Italie go luege? Zudem, praktisch i jedere Quali gits für "die Chline" es Heimspiel gäg en Grosse wo wahrschinli de Grossteil vom Budget vom Verband erwirtschaftet wird.

    Klar, chan mer alles umsetze, dänn aber au grad no de Cup abschaffe, was bringts scho wänn Hinterpfupfige mal gäg Bayern spielt. Und am beschte grad e gschlosseni Liga vo de Grosse, dänn sind so unnützi Spiel wie gäg Darmstadt oder Ingolstadt au nüm debi...

    Und zum Thema Natipause, das isch öpis wo d'Fans vielicht stört. Für vieli Mannschafte wo nöd nur us Natispieler bestöhnd büted die Pausene d'Möglichkeit, mal zwei Wuche eifach trainiere und vielicht au mal 2-3 Täg frei z'mache und de Chopf z'lüfte.

  • ok, im Verahstaltigsort würed die Spiel wohl weniger Lüüt ahlocke, als bim Chline dihei.
    CH - Färöer lockt au bi eus nöd 40k is Stadion...

    Wänn all nur würed tschute, wills mal gäge en grosse chönd es Länderspiel mache, dänn würs ja gar kei Breitesport geh?

    Cup findi ok, da häsch im gliche Land David vs Goliath, ohni deswäge de Betrieb müese für 2 Wuche iehstelle + Cup isch au nur dänn lustig, wänns immer bim Underklassige stattfindet.
    Isch wie din Verglich:
    Liechtestei - Trinidad am Ort
    und
    Liechtestei - Italie in Vaduz

    Frage, wie isch's umgekehrt?
    Italie - Liechtestei am Ort Liechtestei - Trinidad in Vaduz

  • Zitat von Reto

    Hani au grad dänkt geschter, woni s'Resultat gseh han. Es zeiged aber villicht au eifach d'Realität uf, was s'Niveau vom Schwiizer Fuessball betrifft.

    Es isch nöd nur s Niveau vom Schwizer Fuessball. Gladbach (au wenn det momentan grundsätzlichi Problem herrsched) isch als letschtjährige Bundesliga 3. genauso chancelos gäg
    so Gegner. Und das isch scho i de erste CL Saison vo Gladbach so gsi... Für mich eifach Zeiche dass sogar i de grosse Ligene de Underschied bereits so massiv gross isch, dass en dritte
    us däne Ligene scho nüme mag mithebe mit de ganz Grosse und das isch no fast e krasseri Erkenntnis wie ich finde. Bi de Spanier möged all mithebe wo i de CL debi sind, bi de Engländer
    evtl. (Tottenham) au bereits nüme... vo de Italiener sind scho nur no zwei debi... d Kluft wird grösser und grösser...

    Das es Basel nöd mal id EL gschafft hät die Saison, ja guet das isch sicher eher Bescheide. Aber mini Usfüehrige obe beziehnd sich in erster Linie uf d Begegnige gäg die ganz Grosse Näme i de CL.

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von larlf

    tschüss Fischer?

    Denke der muss gehen.

    Sie träumen in Basel von magischen Nächten wie früher und er ist der perfekte Sündenbock.

    Letzte Saison die CL verpasst, nun das Aus in der Winterpause.

    Gegen Vaduz haben sie 24'000 gemeldet, gem. Presse waren höchstens 12'000 im Stadion.

    Ein bisschen ist er selber schuld, der FCB ist langweilig geworden!

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von Eggi

    Es isch nöd nur s Niveau vom Schwizer Fuessball. Gladbach (au wenn det momentan grundsätzlichi Problem herrsched) isch als letschtjährige Bundesliga 3. genauso chancelos gäg
    so Gegner. Und das isch scho i de erste CL Saison vo Gladbach so gsi... Für mich eifach Zeiche dass sogar i de grosse Ligene de Underschied bereits so massiv gross isch, dass en dritte
    us däne Ligene scho nüme mag mithebe mit de ganz Grosse und das isch no fast e krasseri Erkenntnis wie ich finde. Bi de Spanier möged all mithebe wo i de CL debi sind, bi de Engländer
    evtl. (Tottenham) au bereits nüme... vo de Italiener sind scho nur no zwei debi... d Kluft wird grösser und grösser...

    Das es Basel nöd mal id EL gschafft hät die Saison, ja guet das isch sicher eher Bescheide. Aber mini Usfüehrige obe beziehnd sich in erster Linie uf d Begegnige gäg die ganz Grosse Näme i de CL.

    Genau! Die Distanz zu "Normalos" in grösseren Ligen ist nicht so gross; der FCZ beweist das eindrücklich. Die Lücken zu den Abgedrifteten ist frappant am Wachsen. Vielleicht macht es Sinn, dass sich diese in eine eigene geschlossene Organisation verabschieden. Könnte dem übrigen Fussball gut tun!

    Und ob's dann so den Abgedrifteten, bzw. den Matchbesuchern noch so gefällt, dass sie Stadions füllen können ...


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    • Offizieller Beitrag
    Zitat von Larry

    Denke der muss gehen.

    Sie träumen in Basel von magischen Nächten wie früher und er ist der perfekte Sündenbock.

    Letzte Saison die CL verpasst, nun das Aus in der Winterpause.

    Gegen Vaduz haben sie 24'000 gemeldet, gem. Presse waren höchstens 12'000 im Stadion.

    Ein bisschen ist er selber schuld, der FCB ist langweilig geworden!

    "Sie" träumen?

    Die Fans?

    Die sportliche Führung?
    Die haben erfreulich realistische Sportchefs/Präsident. Kann mir gut vorstellen, dass sich Fischer halten kann ...


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