• Zitat von Larry


    also im erschte absatz isch eigentlich scho alles gseit über de verein, was es z'säge git...: :floet:

    GC berührt die Menschen nicht mehr. Das war mal anders. Früher war GC oft erfolgreich. Nobel. Die «Geldsäcke vom Züriberg». Eine Premiummarke, würde man heute sagen. Bestückt mit schillernden Spielern wie Günter Netzer, Kubilay Türkyilmaz, Alain Sutter, Giovane Elber. Könige von Zürich. Und wenn GC ausnahmsweise mal nicht erfolgreich war, war es zumindest arrogant.

    da no e seriös(er)i und e chli ernscht gmeinteri sichtwis us de hütige nzz am sunntig:

    Er muss seine Wünsche bremsen

    Pierluigi Tami dachte, bei den Grasshoppers zu arbeiten, sei ein Traumjob. Doch er kommt langsamer voran, als er möchte. Von Flurin Clalüna

    Es ist ein trostloser Herbsttag, die Maisfelder sind abgeerntet und nackt, und wenn Pierluigi Tami, 55, nach oben in den Himmel schaut, sieht er die Flugzeuge in die Welt hinausfliegen; alles hier erinnert an eine Art «Spick mich fort von hier»-Gefühl, wie Patent Ochsner in ihrem Fernweh-Lied singen. Seit fast zwei Jahren ist Tami Trainer in dieser etwas vergessenen Gegend ausserhalb Zürichs, für die Grasshoppers hat er damals sein Tessin verlassen, die Wohnung in Minusio, das Rustico im Verzascatal. Nie war er vorher weg gewesen, und dann kam dieses Angebot, ein «Traumjob» sagte Tami damals, eine Trainerstelle beim Rekordmeister. Aber es ist kein Traumjob, es ist ein Knochenjob, die Rekorde des Rekordmeisters sind lange vorbei, und Tami arbeitet wie so viele GC-Trainer vor ihm für eine bessere Zukunft, die einfach nicht kommen will. Heute spart man wieder daraufhin. Und morgen soll dann alles besser werden. «Ich hoffe, dass wir nächste Saison nicht wieder viele Spieler verkaufen müssen», sagt Tami. Nächste Saison: Dabei hat diese doch gerade erst richtig begonnen. Die Grasshoppers sind Fünfte, und sie wissen selber nicht genau, wo sie hingehören in dieser Saison, nach oben oder nach unten.

    Zweimal Trainer des Jahres
    Früher ging Tami auf den Kieswegen neben dem GC-Trainingszentrum in Niederhasli oft joggen, eine kleine Runde nur, 2,5 Kilometer. Aber nun hat er keine Zeit mehr, er muss eine Mannschaft entwickeln, das jüngste und kleinste Kader der Liga, 22 Spieler, 12 noch im Nachwuchsalter. Man hat ihm zuletzt keine teuren, fertigen Spieler gegeben, und es hat etwas von einem maliziösen Experiment, wenn man im GC-Verwaltungsrat nun sagt: Mal schauen, was Tami daraus macht.

    Es gibt da dieses ewige Missverständnis mit Tami. Man könnte meinen, er sei einfach nur ein sehr freundlicher, unaufdringlicher Trainer, früher ein mittelmässig begabter Fussballer aus dem Tessin und ehemaliger Heizungsmonteur, der vieles mit sich machen lasse. Wenn es im Schweizer Fussball unter den Trainern ein Sympathie-Casting gäbe: Tami gewänne. Er ist der Mann, der zuerst Gentiluomo ist und dann erst Coach. Er kann Nähe vermitteln, ohne sich anzubiedern, er kann eine Wette verlieren und deshalb eine Kiste Bier anschleppen, ohne lächerlich auszusehen. Ein Tüpflischiisser sei er, sagte der frühere Schweizer Nationalspieler Kubilay Türkyilmaz über ihn, doch das stimmt nicht: Tami hat die Wärme des Tessiners und die Zurückhaltung des Deutschschweizers. Der Captain Kim Källström sagt, Tami sei ein guter Trainer, «vor allem aber ein guter Mensch».

    Doch man sollte sich nicht täuschen lassen, Tami ist mehr als das, er hat diese gut versteckte Härte in sich, man sah sie früher bei ihm als Spieler, man sieht sie heute in manchen Momenten in seinen Augen. Tami ist ehrgeiziger, als man denken könnte: Er traute es sich zu, Schweizer Nationaltrainer zu werden, und wollte die Nachfolge Ottmar Hitzfelds antreten. Zweimal ist er Trainer des Jahres geworden: 2011 als Schweizer U-21-Coach und 2015 mit GC, als dieser ein halbes Jahr lang den schönsten Fussball in der Liga spielte.

    Peter Knäbel war Tamis Vorgesetzter im Fussballverband und wollte ihn zu Hitzfelds Nachfolger machen. Er sagt: «Ich spüre Tamis Ungeduld, er hat eine unheimliche Energie in sich und möchte vorwärtskommen.» Als ihn die NZZ vor zehn Jahren zum ersten Mal fotografierte, war Tami Beobachter für die Schweizer Nationalmannschaft. Er stand beim Fototermin eingefroren da, die Hände an die Hosennähte gelegt wie ein Soldat. So ist Tami nicht mehr, er machte Werbung, sitzt im Verwaltungsrat einer Ingenieurfirma und hatte sportlich Erfolg. Und heute? Ist er ein glücklicher Trainer? Tami sagt: «Ich muss meine Wünsche bremsen. Ich habe akzeptiert, dass es die erste Priorität von GC ist, sich finanziell zu stabilisieren. Aber einfach ist es nicht für mich.» Alles, was Tami zur Klubpolitik sagt, ist ein Kompromiss, ein Zugeständnis, das er sich abringen muss. Er ist nicht grundsätzlich unzufrieden, aber die Zukunftsfrage wird sein, wer wen mehr braucht: GC Tami? Oder Tami GC? Bis 2019 wollen sie zusammenbleiben, so lange dauert sein Vertrag.

    Bevor Tami an diesem Nachmittag ausserhalb des Trainingsgeländes spazieren geht, nimmt er einen Schlüssel aus der Hosentasche. Er ist neugierig, ob er mit ihm das Eingangstor aufschliessen kann, und sagt: «Wenn es sich öffnet, hat man mir den wichtigen Schlüssel gegeben. Dann bin ich der grosse Chef hier.» Das Tor geht auf, aber Tami ist nicht der grosse Chef. Er ist ein GC-Trainer wie vor ihm Ciriaco Sforza oder Hanspeter Latour, die sich auch an GC abarbeiteten, Übergangs-Trainer, die jahrelang dachten, jetzt beginne dann gleich die Zukunft. Aber die Übergänge waren nie zu Ende. Nur in der Zeit Uli Fortes und Michael Skibbes leistete sich GC ein paar finanzielle Verrücktheiten, der Klub wurde zweimal Zweiter und Cup-Sieger. Aber nun will man wieder vernünftig sein, ein vernünftiger Klub mit einem vernünftigen Trainer.

    Axel Thoma hatte Tami in seiner kurzen Amtszeit als GC-Sportchef verpflichtet. Er sagt: «Tami fällt nicht auf, er ist nicht affektiert und keine Festzelt-Hupe. Aber er kann stur sein, wenn er etwas will.» Tami steht im Trainingszentrum der Grasshoppers, schaut sich die alten GC-Bilder an den Wänden an, zeigt auf frühere Erfolgsspieler wie Richard Nuñez und zählt die Nationalspieler zusammen. Er sagt: «Irgendwann möchte ich auch etwas Grosses erreichen. Ich hoffe, es kann mit GC sein.» Sicher ist das nicht. Er wäre dafür bereit, «aber ich bin nur der Trainer». Nur der Trainer: Es ist seine Art, zu sagen, dass es nicht in seiner Hand liege, was mit den Grasshoppers geschieht; dass er zwar viel arbeiten könne, es vielleicht aber doch nicht reiche. Man kann eine gewisse Ohnmacht aus dem heraushören, aber GC war ehrlich, Tami wusste, was auf ihn zukommt. Und nun möchte er, dass man diese Wahrheit auch ausspricht: «Wir müssen offen sein und sagen: ‹Die Grasshoppers betreiben Ausbildung und wollen die Liga halten. Das ist das erste Ziel.› Ich jammere nicht. Das sind im Moment unsere Möglichkeiten.» Die Frage ist nur, ob sich GC dafür Ausgaben in der Höhe von 20 Millionen Franken leisten muss. Tami möchte, dass er in der nächsten Saison ambitionierter sein darf, «dass alle ihren Job machen». So wie er.

    Und wenn nicht? Der frühere Fussballer Antonio Esposito kennt Tami seit zwanzig Jahren, sie spielten zusammen in Lugano; in den neunziger Jahren war Esposito auch Spieler bei GC. Er sagt: «Man sollte Tami nicht unterschätzen. Er ist ruhig und nett. Aber er weiss, was er will. Und wenn er es nicht bekommt, kann es schnell gehen.» Tami hatte vor knapp einem Jahr schon einmal mit Angeboten aus der Bundesliga kokettiert; es war damals weniger ein konkreter Abwanderungswunsch als vielmehr eine Botschaft an seinen Klub: Seid euch nicht zu sicher, dass ich einfach bleibe. Esposito sagt: «Ich kenne GC: Man hat weniger Geld, aber die Ambitionen sind immer hoch.» Der Präsident Stephan Anliker hatte vor der Saison gesagt, mit Rang 4 wäre er zufrieden, «aber wenn Sie mich fragen: Mein persönliches Ziel liegt weiter vorne». Ein Präsident, der in den Europacup will, ein Trainer, der versucht, in erster Linie nicht abzusteigen: Irgendetwas passt da nicht ganz zusammen.

    Zum ersten Mal auf der Tribüne
    Man sollte es nicht überinterpretieren, aber am letzten Wochenende ist Tami etwas Untypisches passiert. Er wurde im Match gegen Sitten auf die Tribüne geschickt, zum ersten Mal überhaupt in seiner Trainerkarriere. Gegen YB heute Sonntag ist er deshalb gesperrt. Der frühere Sportchef Thoma sagt: «Das ist ungewöhnlich für ihn. Vielleicht merkt er, dass etwas nicht so läuft, wie er es gern hätte.» Im Rapport des Schiedsrichters steht: «Leichte Beleidigung gegenüber Sion, leichte beleidigende Geste gegenüber dem Schiedsrichter.» Tami hat sich entschuldigt, «ich habe einen Fehler gemacht und ein Wort zu viel gesagt. Ich wollte nur meine Bank schützen.» An sich selber hat er in diesem Moment nicht gedacht. Ein Freund Tamis sagt: «Das ist seine Schwäche. Er müsste egoistischer sein, um ein grosser Trainer zu werden.»


    Gesendet von iPhone mit Tapatalk

    NieUsenandGah

  • Heute sind Geldsäcke da wo man sie gar nicht vermutet. Das will man natürlich nicht wahrhaben. Würde ja den Mythos Arbeiterclub arg beuteln.. :suff:
    Der FCZ dürfte sogar ein höheres Budget als die Hoppers haben..

    GC hat in den Wirren Zeiten viel Kredit verspielt. Sehr viel. Viele meiner ehemaligen GC Weggefährten gehen nicht mehr ins Stadion. Hat z.T. auch mit dem Letzi zu tun. Unter Uli Forte usw. hat man wieder begonnen Kredit aufzubauen. Hat wenigstens ab und an einen Crack verpflichtet. Auch ich spiele lieber um Rang 2 oder 3 statt um Rang 7 oder 8. Vernünftig sein weckt keine Emotionen. Und mit den aktuellen finanziellen Mögllichkeiten von GC muss schon jeder Transfer zu 110 Prozent einschlagen um wenigstens um Platz 4 oder 5 zu spielen. Das war und ist nicht immer der Fall. Bei den Junioren ist man längst auch nicht mehr federführend. Auch hier ist mittelmass eingekehrt. Dementsprechend sind wir dann wieder bei meinen ersten Zeilen.
    Entweder gelingt es GC irgendwann wieder an mehr flüssige Mittel zu kommen und wieder regelmässig in den Top 4 zu spielen oder man bleibt in der Belanglosigkeit.

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von Blackstar

    Viele meiner ehemaligen GC Weggefährten gehen nicht mehr ins Stadion.

    Habe relativ viele GC Fans unter den Kollegen, einige haben mal ein paar Jahre bei den Junioren dort gespielt.

    An die Spiele geht (seit Jahren) praktisch keiner mehr, das sieht beim FCZ schon anders aus. Und alle haben sie eine Saisonkarte beim ZSC, wir kommen halt aus Schwamendingen / Oerlikon.

  • Zitat von Blackstar

    Heute sind Geldsäcke da wo man sie gar nicht vermutet. Das will man natürlich nicht wahrhaben. Würde ja den Mythos Arbeiterclub arg beuteln.. :suff:
    Der FCZ dürfte sogar ein höheres Budget als die Hoppers haben..


    viel tiefer dürfte es tatsächlich kaum sein...

    aber das image des arbeitervereins kommt von daher, dass beim fcz - im gegensatz zu niederhasli - die arbeiter, arbeitersöhne, sozial schwächeren, andersfarbigen, juden, ausländer etc. auch mitspielen durften. unabhängig der finanziellen möglichkeiten des vereins.

    dass das heute so nicht mehr stimmt ist allen klar! aber sich alten clichés zu bedienen, vor allem wenn sie so negativ behaftet sind wie diejenigen vom verein aus niederhasli, macht halt irgendwie spass... :floet:


    Gesendet von iPhone mit Tapatalk

    NieUsenandGah

  • damit de Hueber wieder döt isch, wo er ane ghört:
    ich find ihn bisher def. nöd schlächt!
    klar gits immer wieder transfer wo nöd ieschlönd, aber mit dem beschränkte Budget/Möglichkeite, isch es bestimmt nöd eifach zum Spieler hole.
    Was wettsch ihm verspräche, wännd nöd mit Lohn chasch überzüge?
    Sprungbrätt isch vor allem Basel + de Rest isch eifach debie. Internat. bisch im Normalfall au nöd (lang) debie.
    Bliebt nüme viel, wo für d'Teams im Abstiegskampf stecked spricht (dh all usser Basel)...
    drum chasch no jungi oder alti hole, aber da häsch die bekannte Risike (Schwankige, Verletzige, etc)

  • Zitat von snowcat


    viel tiefer dürfte es tatsächlich kaum sein...

    aber das image des arbeitervereins kommt von daher, dass beim fcz - im gegensatz zu niederhasli - die arbeiter, arbeitersöhne, sozial schwächeren, andersfarbigen, juden, ausländer etc. auch mitspielen durften. unabhängig der finanziellen möglichkeiten des vereins.

    dass das heute so nicht mehr stimmt ist allen klar! aber sich alten clichés zu bedienen, vor allem wenn sie so negativ behaftet sind wie diejenigen vom verein aus niederhasli, macht halt irgendwie spass... :floet:


    Gesendet von iPhone mit Tapatalk

    Das weiss ich schon. Bin übrigens auch in Schwamendingen ausgewachsen. Und die FCZ Fans die ich kenne sind alles andere als Arbeiter sondern ziehen brav ihren Anzug aus bevor sie in Letzi pilgern. Und ja ich habe heute für den ZSC auch nicht mehr ganz die gleichen Emotionen wie mit 21 ig...

  • Zitat von Larry

    Habe relativ viele GC Fans unter den Kollegen, einige haben mal ein paar Jahre bei den Junioren dort gespielt.

    An die Spiele geht (seit Jahren) praktisch keiner mehr, das sieht beim FCZ schon anders aus. Und alle haben sie eine Saisonkarte beim ZSC, wir kommen halt aus Schwamendingen / Oerlikon.

    Die spannende Frage wäre halt. Warum gehen deine Kollegen nicht meh an die Spiele. Aber beim Z gibts gleiche Phänomene.
    Wir waren früher 8 Jungs mit Saisonkarten nebeneinander. Von diesen 8 geh nur noch ich an die Spiele. Allen anderen wurden seit Jahren nicht mehr gesichtet.

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von Blackstar

    Die spannende Frage wäre halt. Warum gehen deine Kollegen nicht meh an die Spiele. Aber beim Z gibts gleiche Phänomene.
    Wir waren früher 8 Jungs mit Saisonkarten nebeneinander. Von diesen 8 geh nur noch ich an die Spiele. Allen anderen wurden seit Jahren nicht mehr gesichtet.

    Same here. Aber ich konnte neue Jungs (+ Mädels!!) finden, anwerben, verführen, begeistern ..... Et voila - früher waren wir zu fünft, heute zu neunt und mein
    Sohnemann gehört auch dazu. Man muss halt mit der Zeit gehen......

    Zu deinem obigen Posting: Ich bin emotional noch 100% genau gleich dabei (die einen nennen es "stehen geblieben") wie als 21jähriger. Nur halt alles ein bisschen
    ruhiger. Ich glaube sogar, dass der ZSC heute eine grössere Rolle spielt in meinem Leben als damals. Aber klar, sitze ja nicht mehr im 3. Rang und schreie mir die
    Seele aus dem Leib. Nur: Ich habe mir nicht mit 20 ein ZSC-Tattoo stechen lassen, sondern im 2014. Und es ist das einzige Tattoo das ich habe.........

  • Zitat von snowcat


    us em tagi:

    Stimmts würkli? 12 Züri-Mythen im Faktencheck

    6/12
    Arbeiterverein FCZ
    Der Mythos:
    «Der FCZ ist ein Arbeiterverein.»

    Der Check:
    Der Duktus des Sportjournalisten verlangt, für Vereinsnamen Synonyme zu finden. Denn er weiss, nichts ist schlimmer als ewige Wiederholungen. Kleine Klammerbemerkung: Noch schlimmer sind allerdings die Synonyme Rosen-, Zwingli- oder Leuchtenstädter für die Rapperswiler, Zürcher, Luzerner. Klammer geschlossen. So wird mit dieser Synonyms-Handhabe der FC Zürich zum FCZ, zum Stadtclub oder, wie TV-Kommentatoren noch heute gerne sagen, Arbeiterverein. Doch stimmt das? Ein Blick auf die Fankarte des TA zeigt, dass der FC Zürich tatsächlich in den ehemaligen Arbeiterquartieren Kreis vier und fünf deutlich mehr Dauerkarten verkauft als Stadtrivale GC. Weil das aber auch ennet den Gleisen auf eigentlichem GC-Boden so ist, wird der Anspruch, ein absolutes Urteil zu fällen, unmöglich.

    Es muss die Erkenntnis von Michael Lütscher, Autor des Buchs über die FCZ-Vereinsgeschichte, helfen: «Die wichtigste Erkenntnis war, dass der FC Zürich nicht der Arbeiterverein ist oder war, als der er immer wieder bezeichnet wird. Der FCZ war und ist bis heute der Verein von allen, vom Büezer bis zum Anwalt.»

    Das Fazit: Für Romantiker mag der FCZ der Arbeiterverein sein, in Wirklichkeit ist es einfach ein Fussballclub, der eine sehr breit gefächerte Anhängerschaft hat. (czu)

    de ganzi artikel:

    Stimmts würkli? 12 Züri-Mythen im Faktencheck

    http://www.tagesanzeiger.ch/10449496

    NieUsenandGah

  • lieht nur am Klub + hät bestimmt kein Zämehang mit em fehlende, eigne FUESSBALL Stadion...

    Würed mir im Utogrund spiele, wäred mir mit 100% debie; Soviel zu de Ussagechraft vo dere Statistik...

    aber isch doch schön, dass Du Dich ab so Sache freuä chasch

  • Zitat von larlf

    lieht nur am Klub + hät bestimmt kein Zämehang mit em fehlende, eigne FUESSBALL Stadion...


    imene eigne stadion wür eifach prozent quote besser usgseh wills nume 18000 plätz hett und nöd 26000. aber vill meh zueschauer hetteder au nöd wükli...

    folgendi nachricht wür mich als niederhasli fan aber wesentlich meh beunruhige (a das mit de fählende zueschauer hät mer sich nach 130 jahr ja sicher langsam gwöhnt):

    Horror-Nachricht für Hopper-Fans: GC-Captain Källström zu Djurgardens IF?

    http://blick.ch/5912292?utm_so…n=blick_app_iOS


    Gesendet von iPhone mit Tapatalk

    NieUsenandGah

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!