Klar ist er sein Geld Wert, aber der Verein muss halt abwägen ob sich eventuelle Komplikationen lohnen; z.B. ein lohngefüge welches massib gesprengt wird, allenfalls Transfers wenn der gute Diaz das Gefühl hat es doch noch in NA zu versuchen.
Da der EVZ der Stammklub von Diaz ist find ich es okay dass man diesen Transfer wahrnimmt, aber für den Z hätte das in dieser konstellation definitiv keinen Sinn gemacht!
Spielerbasar
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Er sprengt das Lohngefüge und das bekommen auch seine Mitspieler mit.
Ergo muss er liefern, sonst könnte es über kurz oder lang Stunk geben.
Das mit der NHL Klausel ist ein Witz bzw. ein Traum von Diaz, er ist in der NHL kein Thema mehr und er wird auch keines mehr werden!
Er ist schlicht nicht gut genug, auch wenn das die Fans in der Schweiz nicht wahrhaben wollen!
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als botschafter vo ihrere hockey academy chan er au nöd guet zumne andere verein gah!
betr. nhl bin ich glicher meinig wie de larry: wieso söll ihm, i dem alter & aktuelle leistig, öpper en 2 jahresvertrag geh?
was tröimt er i de nacht?!? -
Falls diese 4-5 M stimmen für 5 jahre, was ich mir vorstellen kann sind so 800'000 im Jahr, dann sind wir so bei 4 M.
Betreffend Lohngefüge, wenn ich mich an die damaligen Artikel erinnern kann ist Bergeron auch nicht günstiger und Nilsson kann ich mir nicht vorstellen, dass es wesentlich günstiger ist !
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Zitat von vancouverFalls diese 4-5 M stimmen für 5 jahre, was ich mir vorstellen kann sind so 800'000 im Jahr, dann sind wir so bei 4 M.
Denke die Zahl ist eher bei 5 Mio und dann sind wir bei der Zahl die Brunner in Lugano kassieren soll, rund eine Mio pro Saison.
Dies scheint der Lohn zu sein den man kassieren kann als Schweizer der aus der NHL zurück kommt.
Lugano hat eher hinten ein Problem und hat Brunner geholt, Zug ist hinten schon das beste Team und holt Diaz, mit vertauschten Deals wäre wohl beiden Teams eher gedient.
Zug wird aber so oder so in Zukunft um den Titel mitspielen, ich denke sogar diese Saison schon, und mit der geplanten Nachwuchs Strategie wie beim ZSC wird das auch langfristig so bleiben.
Wird auch langsam Zeit, seit dem Titel 1998 sind schon 18 Jahre ins Land gegangen.
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Zitat von LarryDenke die Zahl ist eher bei 5 Mio und dann sind wir bei der Zahl die Brunner in Lugano kassieren soll, rund eine Mio pro Saison.
Dies scheint der Lohn zu sein den man kassieren kann als Schweizer der aus der NHL zurück kommt.
Lugano hat eher hinten ein Problem und hat Brunner geholt, Zug ist hinten schon das beste Team und holt Diaz, mit vertauschten Deals wäre wohl beiden Teams eher gedient.
Zug wird aber so oder so in Zukunft um den Titel mitspielen, ich denke sogar diese Saison schon, und mit der geplanten Nachwuchs Strategie wie beim ZSC wird das auch langfristig so bleiben.
Wird auch langsam Zeit, seit dem Titel 1998 sind schon 18 Jahre ins Land gegangen.
Und nicht vergessen, der EVZ hat damals den Titel geholt, weil der gute, alte Nando Wieser im PO Final brutal gefloppt hat ......
Betr. Diaz: Yup, nicht gut genug für die NHL, weil er in keinem "Fach" ausserordentlich ist. Aber genau das macht ihn meiner Meinung nach evtl. zum komplettesten Verteidiger für unsere LIga.
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Oder the next Flop a la Brunner.. Gemäss Presse waren weder Lugano, Genf noch wir bereit auf dem Lohnniveau einzusteigen.
Er kann/wird ein dominierender Verteidiger sein. Ob durch seinen Transfer die Kräfteverhältnisse auf den Kopf gestellt werden wage ich zu bezweifeln ... -
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Brunner hat m.E. seinen Lohn bis jetzt noch nicht gerechtfertigt, bei Diaz muss man abwarten.
Bei Clubs wie Zug oder Lugano ist das Geld für solche Saläre vorhanden, sie wollten diese Spieler, es wird sich zeigen ob es was bringt.
Sämtliche Ausländer die in der CH spielen sind ja Leute die sich in der NHL nie einen Stammplatz erkämpfen konnten und darum bei uns gelandet sind.
Aber nicht jeder dieser Spieler hat ein Salär wie Brunner oder Diaz.
Solche Transfers heizen natürlich die Lohntreiberei noch mehr an, und unter der leiden halt die kleinen Clubs.
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Gut. Es war für Zug ein Muss Diaz zu holen. Koste es was es wolle. Hätte gaaar nicht gut ausgesehen wäre er in Lugano oder sonst wo gelandet.
Zug wird dadurch sicher nicht schlechter und es ist im Gegensatz zu Lugano eine Strategie zu erkennen.
Lugano kämpft immer noch mit dem gleichen Problem. Wehe die Nordländer sind nicht auf dem Eis. Dann ist Flasche leer. Und je länger die Saison desto leerer auch die Flasche der Nordländer.Und für den Z gesprochen. Wenn wir 2-3 sehr gut Ausländer holen ist der Diaz Transfer mehr als wettgemacht.
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Monnet hat in Ambri verlängert. Ist sicher für beide Parteien gut.
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Wird wohl die letzte Station seiner Hockeykarriere sein. Und Ambri schnuppert ja immerhin noch an den PO's.
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Helbling zu Kloten:
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"Königs-Transfer"???
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Und Bern wird absteigen :-).. auch mit Genoni.
Aber das gäbe Bern die Möglichkeit Gardner zurückzuholen :-). -
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Zitat von LarryHelbling zu Kloten:
Auch hier: Für alle Beteiligten sicher eine Win-Win Situation. Der tut Kloten sicher gut.
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Mag ein guter Transfers sein.. wenn man sieht was sonst noch so zu haben ist. Er macht in Bern eine anständige Saison. Guter Durchschnitt.
Sicher wird Kloten mit Ramholt und Helbling hinten stabiler werden.
Suche immer noch nach dem roten Faden in der SCB Transferpolitik. Ausser Genoni, welcher wirklich ein Königstransfer ist...und den Bergaffen eine wirkliche Knacknuss für die
Nachfolge hinterlässt... -
"Ausstieg in Genf
Doch die Quelle des Reichtums droht zu versiegen. Das Trio gehört zu jenen Personen, die die US-Regierung zum «inneren Führungszirkel des Kremls» zählt und nach der russischen Besetzung der Halbinsel Krim auf eine schwarze Liste gesetzt hat. Zusammen mit dem Zerfall des Rubels sorgen die Sanktionen dafür, dass die Vermögen der Oligarchen in den letzten Monaten dramatisch geschrumpft sind. Gemäss dem Wirtschaftsdienst Bloomberg soll alleine das Vermögen von Arkadi Rotenberg seit Beginn der Krise um 72 Prozent abgenommen haben.Die Wirtschaftskrise trifft auch die KHL. Die Werbe- und Medienrechte sowie Zuschauereinnahmen reichen nicht annähernd, um den aufwendigen Spielbetrieb über zehn Zeitzonen von Riga im Nordwesten bis nach Wladiwostok im Südosten zu finanzieren. Praktisch alle Klubs hängen am Tropf eines Oligarchen. Doch die Oligarchen beginnen ihre schwindenden Vermögen gezielter einzusetzen. Timschenko, der an seinem Schweizer Wohnsitz in Genf auch den HC Servette unterstützt hat, beabsichtigt sein Engagement auf nächste Saison zu beenden. Dem Servette-Manager Chris McSorley sollen dadurch auf einen Schlag drei Millionen Franken verloren gehen."
http://www.nzz.ch/sport/leben-in-der-scheinwelt-1.18669897
Sollte sich der Artikel bewahrheiten;
Na dann werden ja einige Spieler im Osten frei und unsere Liga wird wieder attraktiver
und in Genf werden auch ein paar Spieler zu haben sein ! -
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Zitat von vancouver"Ausstieg in Genf
Doch die Quelle des Reichtums droht zu versiegen. Das Trio gehört zu jenen Personen, die die US-Regierung zum «inneren Führungszirkel des Kremls» zählt und nach der russischen Besetzung der Halbinsel Krim auf eine schwarze Liste gesetzt hat. Zusammen mit dem Zerfall des Rubels sorgen die Sanktionen dafür, dass die Vermögen der Oligarchen in den letzten Monaten dramatisch geschrumpft sind. Gemäss dem Wirtschaftsdienst Bloomberg soll alleine das Vermögen von Arkadi Rotenberg seit Beginn der Krise um 72 Prozent abgenommen haben.Die Wirtschaftskrise trifft auch die KHL. Die Werbe- und Medienrechte sowie Zuschauereinnahmen reichen nicht annähernd, um den aufwendigen Spielbetrieb über zehn Zeitzonen von Riga im Nordwesten bis nach Wladiwostok im Südosten zu finanzieren. Praktisch alle Klubs hängen am Tropf eines Oligarchen. Doch die Oligarchen beginnen ihre schwindenden Vermögen gezielter einzusetzen. Timschenko, der an seinem Schweizer Wohnsitz in Genf auch den HC Servette unterstützt hat, beabsichtigt sein Engagement auf nächste Saison zu beenden. Dem Servette-Manager Chris McSorley sollen dadurch auf einen Schlag drei Millionen Franken verloren gehen."
http://www.nzz.ch/sport/leben-in-der-scheinwelt-1.18669897
Sollte sich der Artikel bewahrheiten;
Na dann werden ja einige Spieler im Osten frei und unsere Liga wird wieder attraktiver
und in Genf werden auch ein paar Spieler zu haben sein !Tja, that's the difference ...... Wir haben zwar auch einen Walti, aber dies ist doch 100% nachhaltiger als einen sog. Oligarchen, bzw. dessen Kohle, zur Hand zu haben. Sollte es den wirklich so kommen, wird's für einige Klubs v.a. in der KHL - sagen wir mal - "interessant" ......... Man wird sehen, ob diese Abwärtsspirale wirklich eintrifft.
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Diese Geister wurden immer wieder heraufbeschworen. Meist war es heisse Luft. Vor allem was die KHL anbetrifft. Bei solchen Engagement von Oligarchen und anderen Gestalten hast du immer das Risiko, dass der Geldsegen versiegt oder die Lust abhanden kommt. Genf würde die 3 Mio. kaum vollumfänglich aufbringen könnten und müsste sicher kleinere Brötchen backen.
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