- Offizieller Beitrag
News aus Zug: Kolnik spielt, Linienpartner: Cunti & Tambellini
Quelle: ZSC@Facebook
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Nun,bessere Linienpartner gibt es nun wirklich nicht!
News aus Zug: Kolnik spielt, Linienpartner: Cunti & Tambellini
Quelle: ZSC@Facebook
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Nun,bessere Linienpartner gibt es nun wirklich nicht!
Genau, dann sehen wir mal wie weit er wirklich ist.
Na endlich!
Zwei Punkte aus Zug, beim Leader - mehr als ich erwartet hatte!
Kolnik hat mit seinem Penalty den zweiten Punkt geholt.
Ev. erzählt noch einer der vor Ort war etwas, im Live Ticker wurde er sonst nie erwähnt, was nicht viel heissen will.
5 Punkte auf Biel - 2 Punkte aus den letzten vier Spielen, machbar!
Wenn wir nicht 2 Punkte aus 4 Spielen holen, dann sind die Playouts der richtige Ort. Danke Langnau, danke Kolnik!
Habe soeben die Zusammenfassung gesehen. Was macht Murphy beim Ausgleich alleine vor Flüeler? Bitte sofort durch McCarthy ersetzen. Und gemäss Reglement müsste eigentlich 1 Punkt reichen, wenn wir die letzten Partien nicht mit 15 Toren Differenz verlieren. Die Frage ist also fast nur noch, wer unser Gegner sein wird, ich tippe mal auf Zug.
Defensiv wars ganz ordentlich heute. Waren schon im normalen Spiel die bessere Mannschaft. Nun wird es entweder Platz 6 oder 7 und die möglichen Gegner vermutlich Fribourg oder Zug. Beides sicherlich die machbarsten von den ersten 4. Zug liegt uns und Fribourg scheint alles andere als gut in Fahrt zu sein.
Eigentlich müsste man ja morgen verlieren, um Davos irgendwie aus dem Weg zu gehen, aber solange die Playoffs noch nicht ganz definitiv sind, sollte man ja solche Spielchen lassen.
Kolnik hatte eine gute Möglichkeit, ansonsten unsichtbar. Penalty war top.
Murphy hat wohl Flüeler das zu null versaut
Auf das Lugano Spiel war es eine gute Reaktion.
Zug oder Fribourg wären natürlich wünschenswert, vor allem Zug, gegen die wir drei von vier Begegnungen gewonnen haben.
Davos müsste Platz 1 aufs Spiel setzen, um Wunschgegner ZSC zu bekommen, will heissen:
Im Final hätte man ev. keinen Heimvorteil, aber nur, wenn der erste im Final steht!
Arno traue ich alles zu, vor allem weil er "es" schon mal gemacht hat....beim ZSC!
So oder so sehe ich nur eine ganz kleine Chance, das Team ist nicht ausgeglichen, auf gute Spiele folgen Abstürze, ich brauche das ja nicht zu erklären.
Wie es auch rauskommt: Falls wir Meister werden werde ich das verpassen, denn ich habe keinen vorzeitigen Samen...äh....Rückflug gebucht.
Ausserdem kommt dann noch Besuch von der Pinnwand.
Zuger Offensive gestoppt
Der EVZ verzweifelte erneut an Flüeler und fiel auf Rang 2 zurück
VON SIMON GRAF
ZUG Der EVZ ist im Fernduell gegen den HCD um den Qualifikationssieg wieder auf Rang 2 zurückgefallen. Doch Doug Shedden mochte sich nach der dritten Niederlage gegen die ZSC Lions nicht in Rage reden: «Ich kann meinen Spielern keinen grossen Vorwurf machen. Die Zürcher sind nun mal ein gutes Team. Und Flüeler scheint gegen uns immer seine besten Leistungen zu ziehen.» In drei Saisonduellen gegen das offensive stärkste Team der Liga – beim 5:6 zum Saisonauftakt war Sulander im Tor gewesen – gestand der ZSC-Goalie nur vier Tore zu. Beim gestrigen 2:1 liess er sich nur von Brunner (52.)
Zug - ZSC 1:2 n.P.
nach einem unglücklichen Abpraller bezwingen und im Penaltyschiessen von keinem mehr.
Bei den verpatzten Zuger Versuchen bestätigte sich, dass es sich empfiehlt, mit Tempo aufs Tor zu fahren. Holden kam als Letzter so langsam, dass es für Flüeler ein Leichtes war, ihm den Puck mit dem Stock wegzustechen. Als Einziger traf Kolnik, mit den schnellen Händen des Goalgetters. Und so hatte es sich für ZSC-Coach Bob Hartley bereits gelohnt, dass er den Slowaken endlich eingesetzt hatte. Der ehemalige NLA-Topskorer, der am 24. Januar in Biel kurzfristig eingesprungen war, deutete seine Qualitäten bei seinem zweiten Auftritt im ZSC-Dress an. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. «Man sieht, dass er ein Offensivspieler ist», lobte ihn Hartley. «Er will den Puck, und er hat die nötige Ruhe, wenn er ihn hat.»
Vielleicht ist Kolnik das Puzzleteil, das der ZSC-Offensive zu mehr Spielfreude und Unberechenbarkeit verhilft. Fit scheint er nach zwei Monaten Aufbau in Genf und Zürich inzwischen zu sein, jetzt fehlt ihm noch die Spielpraxis. Vier Gelegenheiten gibt es dazu noch bis zum Playoff. Und dort werden die ZSC Lions, das zeichnet sich immer mehr ab, dabei sein. Der Vorsprung auf das nun neuntplatzierte Biel wuchs auf fünf Punkte an, mit einem Heimsieg heute gegen den HCD wären die Zürcher definitiv qualifiziert. Allerdings liegt ihr letzter Erfolg gegen die eingespielten Bündner schon eine Weile zurück – er datiert vom 7. Dezember 2010. Seitdem hat der HCD sieben Duelle in Serie gewonnen.
Er hoffe heute auf einen ZSCSieg, betonte Shedden, der im Emmental gastiert. Der EVZ hat das leichtere Restprogramm als die Davoser, und sein Coach sagt: «Natürlich würden wir die Regular Season gerne gewinnen. Wieso sollten immer die Davoser vorne sein, wieso nicht einmal wir?» Shedden schielt aber auch nach unten auf die möglichen Viertelfinalgegner. Und die Lions, das gibt er offen zu, wären ihm da nicht so lieb. Nur vier von zwölf möglichen Punkten hat der EVZ gegen sie gewonnen, und Shedden erinnert: «Nur gegen den ZSC und Ambri liegen wir in der Saisonserie zurück.» Die Zürcher seien bestimmt kein Team für Rang 6 oder 7, «sie haben ein ziemlich beeindruckendes Line-up. Keine Ahnung, wieso sie da unten sind.» Die ZSC Lions wiederum dürften eine Serie gegen Davos vermeiden wollen. Es steht ein spannender Qualifikationsfinish an.
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