• Hab das Spiel im Gegensatz zu Dienstag zum Glück verpasst.

    Irgendwie kommen Parallelen zur Hartley Saison auf. Sieht so aus als würden die Spieler die harte Linie von Aubin sabotieren, anders kann ich mir das nicht erklären. Der Saisonstart unter Hartley war ähnlich, sogar 0:5 gegen Kloten (kann sich nicht wiederholen..) war dabei. Sieht nach einer Sch... quali aus.

    Niemand sieht sich gerne als Versager im Blick tituliert mit Linienläufen. Ich hoffe, Aubin zieht es durch. Die Spieler müssen aber wissen, dass unsere Führung Trainer notfalls sogar 1 1/2 Saisons stützt...

    Werde also das eine oder andere Heimspiel verpassen. schade!


  • Hab das Spiel im Gegensatz zu Dienstag zum Glück verpasst.

    Irgendwie kommen Parallelen zur Hartley Saison auf. Sieht so aus als würden die Spieler die harte Linie von Aubin sabotieren, anders kann ich mir das nicht erklären. Der Saisonstart unter Hartley war ähnlich, sogar 0:5 gegen Kloten (kann sich nicht wiederholen..) war dabei. Sieht nach einer Sch... quali aus.

    Niemand sieht sich gerne als Versager im Blick tituliert mit Linienläufen. Ich hoffe, Aubin zieht es durch. Die Spieler müssen aber wissen, dass unsere Führung Trainer notfalls sogar 1 1/2 Saisons stützt...

    Werde also das eine oder andere Heimspiel verpassen. schade!

    Da ufghört lese

    • Offizieller Beitrag

    Die ZSC Lions können sich auch in Genf nicht aufbäumen

    Drei Niederlagen in vier Spielen: Der Saisonstart wird für die Zürcher zunehmend ungemütlich. In Genf zeigen sie ein paar gute Ansätze – doch diese reichen insgesamt nicht. Nach dem 1:4 am Dienstag verlieren die ZSC Lions erneut – 1:2 bei Servette.

    Ulrich Pickel (NZZ)

    Die ZSC Lions kommen nicht vom Fleck. Dabei wäre in Genf Wiedergutmachung dringend gefordert gewesen. Nach dem 1:4 im Heimspiel am Dienstag gegen die SCL Tigers hatte der Lions-Coach Serge Aubin aus seinem Ärger kein Hehl gemacht. «Nicht akzeptabel» sei die Leistung seiner Mannschaft gewesen. Mehr als die Niederlage an sich machte ihm die Art zu schaffen, wie diese zustande gekommen war.

    «Kämpfen kann man immer», hielt der Kanadier dazu fest. Tags darauf liess er die Spieler im Training mit giftigen Laufübungen seine Unzufriedenheit spüren. In Genf hatte Aubin mit Roman Cervenka (bisher verletzt) und Severin Blindenbacher (überzählig) zwei Saison-Debütanten aufgestellt.

    Doch es kam erneut zu einem Fehlstart. Schon die erste Zürcher Strafe konnte Jeremy Wick im starken Servette-Powerplay ausnutzen (7. Minute). Die Führung hielt lange an. Die Zürcher starteten engagierter als am Dienstag und verzeichneten auch ein paar Torchancen – trotzdem war erneut der Gegner aktiver. Servette war aggressiv und unnachgiebig, wie man das von McSorleys Team immer erwartet. Dass dieses mit personellen Sorgen kämpft und gegen die Lions nur mit zwei Ausländern spielte, war nicht zu sehen. Mit Lance Bouma (Kanada) und Tommy Wingels (USA) fallen gleich beide neuen Ausländer aus.

    Die ZSC Lions hatten nicht nur Mühe mit dem aufsässigen Gegner, sondern auch mit sich selber. Viel Zufälliges ist momentan in ihrem Spiel. Sie leisteten sich zahlreiche Fehler und ungenaue Zuspiele. Dennoch gelang der Ausgleich nach 36 Minuten. Im Powerplay verwertete Chris Baltisberger einen Abpraller gekonnt. Die Freude währte nur kurz. Ganze 14 Sekunden nach Beginn des Schlussabschnitts legte Tanner Richard für Servette erneut vor – es war die entscheidende Szene. Der ZSC suchte den Ausgleich vehement, eine zwingende Aktion oder ein individueller Exploit, die es gebraucht hätte, blieben aber aus.

    Nach der dritten Niederlage im vierten Spiel sehen die Zürcher nun schlecht aus. Sie machen nicht alles falsch, aber sie sehen aus wie eine Mannschaft auf der Suche nach sich selber. Durchschlagskraft und Präzision fehlen auffallend häufig. Vielleicht ist es für sie von Vorteil, dass das nächste Spiel erst am Dienstag in Zug ansteht. Dann wird auch der bisher gesperrte Schwede Fredrik Pettersson wieder spielen dürfen. Doch er allein wird es nicht richten können. Die Saison ist noch jung – das Spiel gegen den EVZ wird aber schon ein erster Charaktertest für die Lions sein.

    • Offizieller Beitrag

    Ziemlich gut zusammengefasst das Game vom Püggel. Nur dass das 1:2 ein klarer Torhüter- also Flüeler-Fehler gewesen ist,
    davon schreibt er nix. Auch das 1:0 für Genf entsprang einem, wenn nicht sogar 2 Fehlern von Dave Sutter (der sonst eigentlich
    wirklich gut spielter und noch einer der Besten gewesen ist).

    "Bemüht" würde wohl in der Qualifikation vom Vorgesetzten an sein Team stehen. "Gibt und hat Mühe"....... - es war ein zeimlich
    übles Game. Und Servette mag zwar aufsässig gewesen sein. Aber von einer Qualitätsmannschaft ist sie soweit weg wie wir
    zur Zeit ein Spitzenteam sind. Ziemlich übles Game gestern, ziemlich übel......

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