EVZ vs. ZSC, 28.11.2023

  • Ja, wirklich stark gespielt!!

    Aber Lammikko/Fröden Ausfälle wurden „kompensiert“ mit den Ausfällen von Zug Wingerli/Hofmann.
    Von daher —> nicht euphorisch werden…

    Harrington 7. Ausländer und Schäppi joa.


    Trotzdem: Was die Jungen heute geleistet haben, das war klasse! Vor allem das Mitteldrittel (wie beim ersten Match)

  • Geiles Spiel . Riedi sehr geradlinig (und gefährlich). Bächler echt krass, also das kann eine Fräse werden! Geile Mischung heute, das war auch ein Gegner (nicht wie Ambri und Langnau), finde langsam sind die Blöcke (vorallem den 4ten so laufen lassen) bezogen! Seit die imports krank sind hat man das Gefühl jeder will helfen am Rad zu drehen, und so soll es sein! Weiter so jungs

  • Geil geil geil! Obwohl Lammiko und Frodo fehlen, siegen wir weiter. Sehr geil, das dies mit den Jungen so funktioniert und nicht die B-Ausländer geholt wurden. Henry, Bächler, Rohrer sehr gut unterwegs. Wie heisst ein bekannter Spruch: Never change a winning team :wink: Sehen wir die beiden Imports bald auf der Tribüne?

    war sehr gut, auch keine B-Ausländer, toll gemacht

  • Auswärtssieg und neuer LeaderDie ZSC Lions geben in Zug den Takt an

    Die Zürcher sind nach dem 4:2 gegen den EVZ wieder Leader. Der Sieg ist absolut verdient.

    Marco Keller Publiziert: 28.11.2023, 22:44


    Sven Andrighetto, Chris Baltisberger und Yannick Zehnder (v.l.) freuen sich über einen gelungenen Abend.
    Sven Andrighetto, Chris Baltisberger und Yannick Zehnder (v.l.) freuen sich über einen gelungenen Abend.

    Foto: Philipp Schmidli (Keystone)

    Einige ZSC-Anhänger befürchteten kurzzeitig ein Déjà-vu. Nachdem Brian O’Neill nach nur 19 Sekunden im Schlussdrittel für Zug auf 2:3 verkürzt hatte, drückten die Zentralschweizer minutenlang und hatten mehrere Topchancen zum Ausgleich.

    Simon Hrubec und mangelnde Abschlusskonsequenz beim EVZ sorgten aber dafür, dass der Minivorsprung weiter Bestand hatte und beim ZSC keine Gedanken an vergebene Siege aufkommen mussten. Denis Malgin und Nicolas Bächler hatten erste Matchpucks nach Kontern, und schliesslich war es Vinzenz Rohrer, der den Sieg fünf Minuten vor Spielende mit einem trockenen Abschluss sicherte. Es war bereits der fünfte Saisontreffer für den jungen Stürmer, der sich innert kürzester Zeit als Stammkraft etabliert hat und diesem Team mit seiner Energie guttut.

    Die Vorentscheidung zugunsten der Equipe von Marc Crawford hätte bereits kurz vor der zweiten Sirene fallen können. Zuerst konnte Joel Henry nach einem Konter einen Musterpass von Rohrer nicht verwerten. Und wenige Sekunden und einen weiteren Zuger Fehlpass in der eigenen Zone später brachte Andrighetto die Scheibe nicht an Leonardo Genoni vorbei. Ein 4:1 nach zwei Abschnitten aus ZSC-Optik – es wäre nicht gestohlen gewesen. Die Lions waren stilsicherer, ideenreicher und passgenauer – beim zuletzt so formstarken Meister der Jahre 2021 und 2022 blieb allzu vieles Stückwerk.

    Die Lions mit grösserer physischer Präsenz

    Als ob in den Partien zwischen den meistgenannten Titelfavoriten nicht ohnehin genug Zündstoff wäre, so kamen diesmal beidseitig noch Revanchegelüste hinzu. Zug hatte den bisher einzigen Vergleich in dieser Saison mit 3:2 für sich entschieden, nach Verlängerung und vorherigem 0:2-Defizit in Altstetten. Zufrieden konnten die Lions naturgemäss nicht sein, aber auch die Zentralschweizer nicht. Trainer Dan Tangnes, eigentlich ein Meister der Besonnenheit, hatte in der zweiten Pause klare Worte an die Seinen gerichtet und später sogar von anfänglichem «Angsthasen-Eishockey» gesprochen.


    Nicht ängstlich, aber gegenseitig respektvoll begannen die beiden Teams, und so erlebten die Fans mehrheitlich ein Abtasten. Den Bann brach Justin Sigrist (11.). Nach einem Energieanfall von Willy Riedi vollendete die Nummer 13 aus kurzer Distanz – sie hatten sich gegen vier Zuger durchgesetzt.

    Auch der zweite ZSC-Treffer fiel aufgrund grösserer physischer Präsenz: Diesmal überwand Vorkämpfer Chris Baltisberger Zugs Leonardo Genoni mit einem Lob, und 114 Sekunden später erhöhte wiederum Sigrist auf 3:0. Es war sein vierter Saisontreffer. Damit hat er seine Torproduktion an einem Abend verdoppelt, die Vorlage kam erneut von Riedi.

    https://www.tagesanzeiger.ch/auswaertssieg-…an-734562016511

    Russki standart!!

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