• 9 pkt us de letschte 3 spiel. schöni momentufnahm!

    was auch zuversichtlich stimmt, man sieht etwas, was uns magnin bzw. die mannschaft während 19 monaten meistens vorenthalten haben:

    1. eine mannschaft, jeder kämpft für den anderen
    2. langsam kommt konstanz in die sache
    3. attraktive fcz spiele
    4. man kann mit rückschlägen im match umgehen
    5. fortschritte einzelner spieler:

    - brecher ist mittlerweile ein hervorragender torhüter
    - britto spielt auch ganz gut, wenn ich da an seinen ersten einsatz denke...
    - blazer hat den torinstinkt wieder gefunden
    - nathan verhinderte mit tacklings und gutem positionsspiel mind. 2 mögliche sion tore. und ein tor schiesst er noch selber!
    - schönbi zu 99% wieder der schönbi von früher
    - marchesano in jedem spiel einer der besten bis überragend
    - omeragic für einen 17-jährigen brutal abgeklärt
    - magnin wechselt nicht mehr ohne ersichtlichen grund die aufstellung pausenlos
    - usw...

    diese entwicklung hat schon vor den 3 siegen begonnen, wurde aber vorher noch nicht mit punkten belohnt.

    noch ist das ganze ein zartes pflänzchen. zu oft wurden wir von magnin und der mannschaft enttäuscht, als das ich es wagen würde bereits von der wende zu sprechen. aber der weg stimmt zweifellos.

    nicht (nur) wegen magnin, sondern für die ganze trainergilde weltweit: wäre schön, wenn ein präsi mal belohnt würde, wenn er dem öffentlichen und medialen druck nicht nachgibt und am trainer festhält. wenn auch manchmal schwer verständlich für den fan, besonders im fall magnin. auf nachhaltigkeit kann nur verzichten, wer über praktisch unbeschränkte geldmittel verfügt oder einen an der waffel hat wie cc!


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    NieUsenandGah

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von Champs-de-Mars

    3. Sieg in Serie, wer hätte das dem FCZ vor ein paar Wochen noch zugetraut mit Lüdo als Trainer. Ich nicht.... Bin drum auch nicht sicher, ob diese Siege wegen oder trotz LM zustande gekommen sind. Wie auch immer, es macht wieder vermehrt Spass dem FCZ zuzusehen. Das Restprogramm bis Weihnachten beinhaltet "machbare" Gegner (Luzern, Xx, Servette und SG), da sollte also noch der eine oder andere Punkt drin liegen, damit wir zumindest mit dem Abstieg und der Barrage nichts mehr zu tun haben bis Ende Saison.

    Stelle mir die Fragen auch und kann das "Sicherungs-Argument/Hoffnung" teilen.

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von Larry

    Mal die Rückrunde abwarten. Stehen wir immer noch auf Platz 4 kann der schreiende Hampelmann an der Seite von mir aus bleiben. Stürzen sie wieder ab in der Rückrunde wie letzte Saison muss man Magnin wieder in Frage stellen.


    Egal, wie es kommt. Ich hab das Rumpelstilzchen gesehen, und was ich gesehen habe, genügt mir.

    Ich will ab nächstem Sommer einen "echten Trainer"! "Projekte" sollte man irgendwann zum Ende bringen ...

    • Offizieller Beitrag


    nicht (nur) wegen magnin, sondern für die ganze trainergilde weltweit: wäre schön, wenn ein präsi mal belohnt würde, wenn er dem öffentlichen und medialen druck nicht nachgibt und am trainer festhält. wenn auch manchmal schwer verständlich für den fan, besonders im fall magnin. auf nachhaltigkeit kann nur verzichten, wer über praktisch unbeschränkte geldmittel verfügt oder einen an der waffel hat wie cc!
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    Wahre Worte ..... wahre Worte ..... gilt für alle Sportarten!!

  • Zitat von Mushu

    Ich will ab nächstem Sommer einen "echten Trainer"! "Projekte" sollte man irgendwann zum Ende bringen ...


    ein projekt ist ein einmaliges vorhaben mit einem klaren ziel, welches auch zeitlich definiert ist. bei diesem projekt wäre das ziel einen „richtigen trainer“ zu formen.

    was, wenn der magnin das tatsächlich noch schafft innerhalb dieser saison? dann wäre das projekt inhaltlich und zeitlich zu ende und du hättest einen richtigen trainer aber mit falschem namen...:nixwiss:


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    NieUsenandGah

    • Offizieller Beitrag

    ABO+ Samstag 23. November 2019 13:33

    «Ich hatte immer das Gefühl: Irgendetwas ist kaputt»

    Interview Marco Schönbächler hat zu alter Stärke zurückgefunden und steht für den jüngsten Aufschwung des FC Zürich.

    Vorhang auf für einen Routinier: Marco Schönbächler.
    vonPeter M. Birrer und Thomas Schifferle

    Marco Schönbächler ist in Form. Beim 4:2 des FCZ gegen Sion ist er an drei Toren beteiligt, zwei Wochen zuvor gelang ihm beim 3:2 gegen Basel ein Treffer.

    Wenn man Ihnen derzeit zuschaut, könnte man meinen, es handle sich um den Marco Schönbächler der jungen Jahre.
    Das ist schön zu hören. Ab und zu fühle ich mich wie damals, als ich 20 war. Dann gibt es Tage, an denen ich mir älter vorkomme, weil mir alles wehtut. Aber grundsätzlich läuft es mir wieder gut. Ich habe ein paar Spiele in Folge bestritten und bin dadurch in einen Flow gekommen.

    Was brauchte es, um wieder regelmässig spielen zu können?
    Arbeit. Und Vertrauen: in die eigenen Fähigkeiten, aber auch in den Körper.

    Sie fielen zweimal verletzungsbedingt sehr lange aus und drohten vergessen zu gehen.
    Es gab Spieler beim FCZ, über die sicher mehr geredet wurde. Die Journalisten vergassen mich vielleicht, aber das störte mich überhaupt nicht. Für die Kollegen und Fans war ich nie weg. Ich wurde auf der Strasse häufig angesprochen und aufgemuntert.

    Nahm einige Hürden: Marco Schönbächler. (Bild: Keystone/Ennio Leanza)

    Gab es Momente, in denen Sie an einen Rücktritt dachten?
    Nein, nie.

    Was trieb Sie an?
    Meine Liebe zum Fussball. Das ist meine Leidenschaft. Aber ich muss auch zugeben: Es gab vor allem während des ersten längeren Ausfalls schwierige Phasen. Weil lange unklar war, worum es sich handelt. Beim Kreuzbandriss, wie ich ihn später erlitt, war planbar, wann ich das Comeback geben würde. Bei der ersten ­Verletzung liess sich keine Prognose machen. Manchmal pausierte ich eine Woche, die Schmerzen waren verflogen. Aber kaum war ich auf dem Platz, waren sie wieder da. Ich hatte immer das Gefühl: Irgendetwas ist kaputt.

    Was war denn kaputt?
    Ein Arzt in London fand heraus, dass das Schambeinband gerissen war. Ich wusste gar nicht, dass es das gibt.

    Aber dank der Diagnose verstanden Sie, warum Sie dauernd Probleme gehabt hatten?
    Genau. Was er sagte, machte durchwegs Sinn – auch wenn er Englisch sprach und ich das zur Hälfte nicht verstand (lacht).

    Dafür wissen Sie nun sicher, was «Schambein» in Englisch heisst.
    «Pubic bone». Bevor ich nach England flog, setzte ich mich ein bisschen mit der Materie und einigen Begriffen auseinander, damit ich mich mit dem Arzt unterhalten konnte. Als ich die Diagnose endlich hatte, ging es ziemlich schnell. Ich reiste eine Woche später wieder nach London, einen Tag nach der Operation durfte ich nach Hause.

    Ohne Krücken?
    Genau. Ich musste sogar noch rennen, um rechtzeitig das Flugzeug zu erreichen.

    Was machten die Verletzungen mit Ihnen?
    Nicht sehr viel. Ich würde nicht sagen, dass ich vorsichtiger geworden bin, aber ich achte mehr auf die Regeneration. Ich gehe noch bewusster mit mir um.

    Wenn Sie darüber reden, zieht Sie das nicht runter?
    Nein. Die Verletzungen gehören dazu. Wenn ich mich in unserer Mannschaft umschaue: Da haben viele Spieler schon einmal das Knie operiert.

    Wie ist es am Morgen nach dem Aufstehen? Horchen Sie als Erstes in Ihren Körper?
    Ich stehe auf, mache die ersten paar Schritte, gehe in die Küche, bereite das Frühstück vor. Und irgendwann ist der Körper geölt, dann geht es wieder.

    Hadern Sie nicht, dass Sie gleich Jahre kaum gespielt haben?
    Im Nachhinein ist es natürlich schade. Die Verletzungen kamen zu sehr dummen Zeitpunkten.

    Sehr dumm, weil ein Transfer ins Ausland möglich gewesen wäre...
    … oder weil ich gut in Form war, weil ich in die Nationalmannschaft gekommen war, solche Sachen halt. Sicher gab es Momente, in denen ich allein daheim war und es mir weniger gut ging. Und ich mich fragte: Wieso wieder ich? Aber ich konnte es nicht ändern und schaffte es vorwärtszuschauen. Es bringt doch nichts, schlechte Laune zu haben.

    Wer und was hilft in einer solchen Zeit?
    Man muss sich selber helfen, man muss die Motivation selbst finden. Man hat nicht immer Leute um sich herum, die einen antreiben. Ich bin auch nicht der Typ, der andere Leute mit seinen Wehwehs und Bobos belasten will. Ich bin eher jemand, der etwas in sich hineinfrisst.

    Was ist vom 17-jährigen Marco Schönbächler übrig geblieben?
    Natürlich bin ich erwachsener geworden, ich habe eine andere Rolle, ich bin nicht mehr der Junge, der machen kann, was er will, ohne dass gleich etwas Grösseres daraus wird. Ich habe eine Vorbildfunktion. Ich habe nicht mehr so viele Flausen im Kopf und auch nicht mehr diese Frisuren, über die früher viel geschrieben wurde. Aber die Unbeschwertheit, die habe ich behalten. Auf und neben dem Platz.

    Würden Sie auch mit 30 noch «Schönbi» aufs Leibchen schreiben, wie Sie das einmal machten?
    Wieso nicht? Ich habe immer Freude, wenn jemand mit einem solchen Leibchen kommt und eine Unterschrift will. Klar gab es ein paar kritische Stimmen, aber es war ja nur ein Spass. Und als «Schönbi» auf dem Leibchen stand und es nicht lief, bekam ich das zu hören …

    … und Sie hatten den Stempel.
    Genau. Und es hiess auch, ich würde vor allem auf die Frisur schauen … Aber es hatte doch jeder mal einen speziellen Haarschnitt. Ich kam leicht dazu, weil meine Schwester Coiffeuse ist.

    Sie sagten einmal, dass Sie zur Bequemlichkeit neigen.
    Bequemlichkeit? Wenn es gut läuft, ist man schnell einmal zufrieden. Und das Gefühl kommt auf, dass vieles von allein geht. Bei mir war das so. Irgendwann bin ich «uf d Schnurre gheit» und habe gemerkt, dass es doch nicht so einfach ist, wie ich meinte. Ich spielte nicht mehr und musste Gas geben, damit es wieder aufwärtsging.

    Haben Sie wegen Ihrer Rückschläge eine grössere Karriere verpasst?
    Es wäre wahrscheinlich ein Transfer ins Ausland möglich gewesen. Aber ja, vielleicht ist es auch Bestimmung gewesen, dass ich so lange beim FCZ bin.

    Mönchengladbach war 2014 ein ernsthaftes Thema für Sie, Hertha Berlin war es auch einmal, und im Sommer 2018 wollte Urs Fischer Sie zu Union Berlin holen. Wenn Sieheute die Bundesliga schauen, ­denken Sie dann nicht: Da könnte ich sein?
    Klar, habe ich die Gedanken: Es wäre schon cool gewesen … Die ersten zwei Angebote waren zu früh, ich fühlte mich noch nicht bereit, und ich wollte mich auch zuerst bei Zürich richtig durchsetzen. Ich bin auch einer, der etwas Angst hat vor Neuem. Und es gab schon damals Beispiele von Spielern, die zu früh ins Ausland gingen, wieder zurückkehrten und bei schlechteren Clubs landeten. Das schreckte mich ab. Aber ich blieb auch immer gerne in Zürich – in der Stadt, in der ich aufgewachsen bin.

    Was ist denn der FCZ für Sie?
    Das ist der Club, der mir die Möglichkeit gab, Profi zu werden. Ich bin schon so lange hier – seit ich 12 bin. Früher schaute ich die Trainings der 1. Mannschaft und wusste immer: Da will ich hin. Es ist einfach ein geiler Club.

    Würden Sie in der Südkurve stehen, wenn Sie selbst nicht spielen würden?
    Wahrscheinlich nicht mehr, ich wäre aus dem Alter raus. Ich würde auf der Osttribüne sitzen, weil ich den Match objektiver anschauen möchte. In der Kurve sieht man wenig vom Spiel.

    Und als Zuschauer würden Sie gerne einem Marco Schönbächler zuschauen?
    Ich möchte Schönbächler immer spielen sehen. (lacht)

    Was gefällt Ihnen an Ihrem Spiel?
    Dass ich mich immer nach vorne orientiere. Wenn ich den Ball habe: immer nach vorne. Selbst unter Bedrängnis spiele ich nicht gerne zurück.

    Beenden Sie beim FCZ Ihre ­Karriere?
    Ich werde bald 30, der Vertrag läuft danach noch ein Jahr. Dann bin ich 31. Es hängt davon ab, wie mein nächster Vertrag beim FCZ aussieht.

    Welchen Vertrag würden Sie sich denn geben?
    Fünf Jahre, guter Lohn …

    … eine Stammplatzgarantie?
    Das sowieso, weil ja alle Leute mich spielen sehen wollen. Und einen Anschlussvertrag beim FCZ würde ich mir auch gleich geben. (lacht laut)

    Als der Offensivspieler zum Interview erscheint, streicht er sich mit der Hand über die kurz geschnittenen Haare und sagt: «Wenn ich gewusst hätte, dass ich fotografiert werde, wäre ich vorher zum Coiffeur gegangen.» Und später, als er über Kritik an der Mannschaft redet, sagt er: «Die Journalisten schreiben ab und zu einen Mist zusammen. Und wir spielen ab und zu einen Mist zusammen.» Dann lacht er.

    Schönbächler, der am 11. Januar 30 wird, ist FCZler durch und durch. Er kam als Junior von Urdorf, debütierte 2006/07 unter Lucien Favre in der ersten Mannschaft und ist 2019 immer noch da. Allerdings hat er eine lange Geschichte mit Verletzungen: Zwischen März 2015 und Februar 2019 fiel er insgesamt fast drei Jahre aus.

  • vierter sieg in serie! wer hätte gedacht, dass das mit dem selben trainer möglich ist, nach der 0:4 bankrott erklärung in basel?

    kramer wird noch zum fussballgott. ausser popovic sind alle 4 anderen neuzugänge tatsächlich mittlerweile verstärkungen. manchmal braucht es halt doch +/-15 spiele geduld, bis es funktioniert. und es ist eben doch nicht alles nichts wert, nur weil es kostenlos war! :nick:

    NieUsenandGah

  • Der FCZ seit ein paar Spielen wie verwandelt, eigentlich kaum zu glauben. Hätte LM und dem Team diese Kehrtwende nicht zugetraut. Nicht die Routiniers holen die Kohlen aus dem Feuer, sondern eine muntere Truppe mit mehrheitlich eher noch jungen Fussballern und einige davon aus dem eigenen Nachwuchs.

  • Zitat von Champs-de-Mars

    Der FCZ seit ein paar Spielen wie verwandelt, eigentlich kaum zu glauben. Hätte LM und dem Team diese Kehrtwende nicht zugetraut. Nicht die Routiniers holen die Kohlen aus dem Feuer, sondern eine muntere Truppe mit mehrheitlich eher noch jungen Fussballern und einige davon aus dem eigenen Nachwuchs.


    isch so! und der fcz macht jetzt genau das, was cillo und bickel immer vorschwebte: attraktiv UND erfolgreich spielen mit einer jungen mannschaft!

    so schnell kanns gehen. fussballerisch, aber auch der meinungswandel in der fcz öffentlichkeit. mal schauen ob das nur ein strohfeuer oder etwas nachhaltiges ist. ein sieg in neuenburg wäre jedenfalls gold wert. für die tabelle, moral und das selbstvertrauen.

    NieUsenandGah

  • Vor allem sollte man die Lehren daraus ziehen für die kommende Transferperiode. In erster Linie Leih-Spieler zurückholen, die sich bei den anderen Clubs positiv entwickelt haben (wer das sein könnte weiss ich nicht, dafür verfolge ich andere Teams zu wenig). Andererseits Spieler versuchen zu verkaufen, welche im aktuellen Gefüge keinen Platz haben bzw. nicht genügen (dazu fallen mir einige Spieler ein....).

    FC SG hat auf diese Saison hin die Philosophie ebenfalls angepasst und siehe da, sie haben die jüngste Truppe der Super League und spielen in den Top 3. Das sollte dem FCZ Mut geben ebenfalls noch konsequenter diesen Weg zu gehen.

    • Offizieller Beitrag


    FC SG hat auf diese Saison hin die Philosophie ebenfalls angepasst und siehe da, sie haben die jüngste Truppe der Super League und spielen in den Top 3.

    Bin kein Fan von Hüppi und Sutter aber sie machen einen guten Job in Güllen. Die Zuschauer strömen, der Schnitt steigt. In der CH steht jedes Jahr ein anderes Team auf Platz 3, aber keines kann sich langfristig dort installieren. Und keines kann/will die Top zwei wirklich angreifen, das stört mich am meisten an dieser Liga!

  • Zitat von Larry

    In der CH steht jedes Jahr ein anderes Team auf Platz 3, aber keines kann sich langfristig dort installieren. Und keines kann/will die Top zwei wirklich angreifen, das stört mich am meisten an dieser Liga!


    ist keine frage des wollens, ist eine reine geldfrage, also des könnens. basel und yb verfügen über 3-10x mehr budget als alle anderen! mehr als alle schaltjahre die beiden zu ärgern ist illusion.

    nicht wirklich überraschend, bzw. vorhersehbar:

    Er kam als grosses Versprechen: FCZ-Andereggen muss zurück ins «Walliser Dorf» nach Argentinien

    https://www.blick.ch/-id15632478.ht…n=blick_app_iOS


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    NieUsenandGah

  • Zitat von Champs-de-Mars

    FC SG hat auf diese Saison hin die Philosophie ebenfalls angepasst und siehe da, sie haben die jüngste Truppe der Super League und spielen in den Top 3. Das sollte dem FCZ Mut geben ebenfalls noch konsequenter diesen Weg zu gehen.


    auch das ist nicht wirklich planbar nur mit jungen spielern. manchmal funktionierts, manchmal nicht. und wenns funktioniert, sind die leistungsträger schneller weg als du ein- und ausatmen kannst.

    würde mich nicht wundern, wenn güllen bereits in der rückrunde nicht mehr reibungslos funktioniert. von nächster saison will ich gar nicht sprechen...


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    NieUsenandGah

  • Zitat von Larry

    Alle Schaltjahre würde ja noch gehen, aber es ist nun schon über 10 Jahre her! Und Cillo könnte schon, nur er will nicht mehr seit er 2011 den Stecker gezogen hat.


    wieso soll er jährlich zusätzlich +/- 40 millionen in den verein stecken? bestenfalls generiert der fcz davon 20 millionen jährlich! würde auch nicht jedes jahr 20 millionen zum fenster rauswerfen. höchstens wenn ich milliardär wäre. aber das sind die canepas nicht.


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    NieUsenandGah

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