• Offizieller Beitrag

    Assan Ceesay, der neue FCZ-Goalgetter: Als Kind spielte er barfuss auf staubigen Strassen und nannten sie ihn «Spaghetti», heute ist er ein Nationalheld

    Einst war er im FC Zürich das Sinnbild der Krise, jetzt ist Ceesay die Symbolfigur des Höhenflugs. Der schnelle Angreifer aus Gambia erfüllt mit drei Jahren Verspätung die hohen Erwartungen. Eine Aufsteigergeschichte mit Rückschlägen.

    Fabian Ruch (NZZ)


    Assan Ceesay wird als Kind wegen seiner langen, dünnen Beine «Spaghetti» gerufen.

    Assan Ceesay wird als Kind wegen seiner langen, dünnen Beine «Spaghetti» gerufen.

    Karin Hofer / NZZ

    Vielleicht müsste Assan Ceesay unter die Buchautoren gehen. Sein Werk wäre ein Ratgeber, eine Lebenshilfe, gespickt mit Motivationssprüchen. Wer sich mit dem Stürmer des FC Zürich unterhält, ist zunächst irritiert, bald fasziniert, irgendwann erstaunt, wie oft Ceesay Sätze wie aus dem Poesiealbum verwendet. Einmal sagt er: «Egal, wie oft du fällst, du musst immer wieder aufstehen und dich deiner Herausforderung stellen.»

    Ceesays Biografie ist ein Mutmacher für zweifelnde Menschen, weil man feststellt, wie sehr es sich lohnt, an seinen Überzeugungen festzuhalten. Mit ein paar Jahren Verspätung hat Ceesay das Versprechen eingelöst, im FC Zürich ein Torjäger zu sein. Bis im Sommer 2021 gelangen ihm in 66 Super-League-Spielen für den FCZ nur sechs Tore, in der letzten Saison waren es zwei in 32 Partien. Die Bilanz nach elf Einsätzen in dieser Saison: neun Tore, fünf Assists. Seine Verwandlung ist spektakulär.

    Es gab Assan Ceesay, der Bälle verstolperte, eine Chance nach der anderen vergab, unglücklich und mit hängenden Schultern das Sinnbild der FCZ-Krise war. Und es gibt Assan Ceesay, der explosiv, flink und torgefährlich ist, mit seinem starken linken Fuss aufregende Tore erzielt, die Symbolfigur des FCZ-Höhenflugs ist.

    Der erste Monatslohn: 30 Franken

    Die Aufsteigergeschichte Ceesays beginnt in Banjul, der Hauptstadt Gambias. Die Familie lebt bescheiden, die Mutter führt einen kleinen Shop, der Vater ist Schneider. «Wir litten nie Hunger», sagt Ceesay. «Und wenn du genug zu essen hast, ist das schon einmal gut.» Jeden Tag kickt er als Bub stundenlang barfuss auf den staubigen Strassen, für Fussballschuhe fehlt das Geld. Immer wieder muss die Mutter mit ihm zum Arzt gehen oder sogar ins Spital, weil die Haut an den Füssen tief aufgerissen ist, Nägel abgebrochen sind, Infektionen drohen.

    Ceesay wird wegen seiner langen, dünnen Beine «Spaghetti» gerufen. Als er dreizehn ist, stirbt der Vater, die Zeiten sind kompliziert. Es sind jene Jahre, die sich in seinem melancholischen Blick abbilden. In einen Fussballklub geht er erst mit fünfzehn, längst hat er sich zum Ziel gesetzt, Profi zu werden.

    Als 17-Jähriger erhält Ceesay einen Vertrag in der ersten Mannschaft des Gamtel FC. Der Monatslohn: umgerechnet rund 30 Franken. Bald wird Ceesay Torschützenkönig, mit zwanzig zieht er weiter ins Nachbarland Senegal zu Casa Sports. Die Bühnen werden grösser, «Spaghetti» schiesst weiter Tore, an Weihnachten 2015 hat er Angebote für Probetrainings bei Anderlecht und Ajaccio – sowie eine konkrete Offerte des FC Lugano. Und so landet er Anfang 2016 im Tessin. Es ist kalt, es ist ungemütlich, der erste Schnee, die Einsamkeit, die fremde Kultur.

    Slapstick und Spott

    Assan Ceesay wirkt verletzlich, schüchtern, scheut den Augenkontakt, erzählt manchmal zögerlich von seinem Werdegang. Aber er sagt: «Ich bin mental sehr gefestigt. Wenn du in Gambia als Kind nicht stark bist, wirst du auf der Strasse schlecht behandelt, man nimmt dir alles weg.» Der FCZ-Sportchef Marinko Jurendic beschreibt Ceesay als sensiblen Menschen mit feinem Charakter und hoher Sozialkompetenz. Er hat den Spieler als Stürmertrainer erlebt und schätzt dessen ausgeprägten Eifer. «Natürlich fehlte ihm in den schwierigen Phasen etwas die Lockerheit. Aber er hat immer an sich geglaubt.»

    So ist das auch im Tessin. Ceesay spielt im Team Ticino U 21 in der 2. Liga Interregional, danach leihweise beim FC Chiasso in der Challenge League, schliesslich beim FC Lugano in der Super League. Er steigt auf, er fällt auf, die Tempoläufe, der linke Fuss, der harte Schuss. 2018 verliert der FCZ mit Michael Frey und Raphael Dwamena gleich zwei starke Stürmer, kurz vor Transferschluss im Sommer wechselt Ceesay für rund zwei Millionen Franken nach Zürich.

    Thomas Bickel, der damalige Sportchef, hat in Ceesay etwas gesehen, was anderen womöglich verborgen geblieben ist. «Assan attackiert die Tiefe des Raumes mit seiner Schnelligkeit ausgezeichnet», sagt Bickel. «Er bringt vieles mit, um ein starker Stürmer zu sein.»

    Die Erwartungen an Ceesay in Zürich sind riesig. Als er nach ein paar Monaten im Derby gegen GC eines seiner wenigen Tore erzielt, rutscht er beim Torjubel aus und fliegt in eine Werbebande. Auch auf dem Rasen sind Slapstickszenen in Erinnerung geblieben, etwa als Ceesay das leere Tor verfehlte. Er spürte den Spott, hörte die Kritik. Fallen. Aufstehen. Sich der Herausforderung stellen. Der 27-jährige Gambier Assan Ceesay wirkt verletzlich, schüchtern und spricht Sätze wie aus dem Poesiealbum.

    Der 27-jährige Gambier Assan Ceesay wirkt verletzlich, schüchtern und spricht Sätze wie aus dem Poesiealbum.

    Karin Hofer / NZZ

    Ende 2019 scheint es für Ceesay dennoch keine Zukunft im FC Zürich zu geben. Er wird für ein halbes Jahr an den VfL Osnabrück ausgeliehen und erzielt in der 2. Bundesliga nur ein Tor. Danach findet der FCZ keinen Abnehmer mehr für Ceesay. Nicht im Sommer 2020, schon gar nicht im Sommer 2021. Der neue Trainer André Breitenreiter möchte sich in der Vorbereitung ein Bild von allen Spielern machen. Und wenige Tage vor dem Saisonstart sagt er im Gespräch mit der NZZ, er sehe enorm viel Potenzial bei Ceesay. «Hätte er letzte Saison seine Chancen verwertet und 20, 25 Tore geschossen, wäre er sehr viel Geld wert.»

    Nationalheld in Gambia

    Der frühere Stürmer Breitenreiter spricht regelmässig mit Ceesay, der Trainer setzt auf ein 3-5-2-System, in dem sich der Gambier wohl fühlt. «Unsere Spielidee mit gradlinigen, schnellen Angriffen kommt Assan sehr entgegen», sagt er.

    Thomas Bickel wiederum verspürt keine Genugtuung, weil sich sein teurer Transfer nach drei Jahren doch nicht als Flop herausgestellt hat. Er sagt: «Die Qualitäten von Assan waren immer da. Aber sie waren nicht ausgereift, er hat sich gut weiterentwickelt und profitiert nun davon, dass es dem ganzen Team besser läuft.» So sieht es auch der Präsident Ancillo Canepa: «Die Kritik an Ceesay war manchmal ungerecht. Was er kann, zeigt er in einer funktionierenden Mannschaft.»

    Und so hat der FC Zürich auf einmal ein Problem, das man sich vor ein paar Monaten nicht hätte vorstellen können. Der Vertrag Ceesays läuft Ende Saison aus, es droht ein ablösefreier Abgang. Der FCZ steht in Kontakt mit Ceesays italienischem Berater Massimo Grillo; einen Verkauf im Winter schliesst der Sportchef Jurendic aus. Ceesay sagt, er verspüre Dankbarkeit gegenüber dem Verein, wie jeder Fussballer möchte aber auch er einmal in einer Topliga spielen.

    An die Zukunft verschwendet der 27-Jährige dennoch nicht zu viele Gedanken. Er sagt, das Glück müsse man sich immer wieder verdienen – auch im Nationalteam, für das er in zwanzig Länderspielen elf Tore geschossen hat. Gambia, das kleine Land mit etwas mehr als zwei Millionen Einwohnern, nimmt im Januar erstmals am Afrika-Cup teil – dank Ceesays Tor beim 1:0-Sieg gegen Angola.

    Spätestens seit jenem Tor ist Ceesay ein Nationalheld. Er sagt, es sei wunderbar, könne er den Leuten in der Heimat beweisen, was man mit Willen und harter Arbeit erreichen könne. In Banjul unterstützt Ceesay nicht nur seine Familie mit Geld, er finanziert auch Projekte in Schulen, Sportvereinen und wohltätigen Organisationen. «Es gibt nichts Schöneres, als anderen Menschen zu helfen», sagt er. Es ist ein Satz wie aus dem Poesiealbum.

  • wie sagt man so schön: „vom hören sagen, lernt man lügen!“

    genau so entstehen falschmeldungen, oft unter gütiger mithilfe der medien. aber wahrer wird es trotzdem nicht. aber in der öffentlichen meinung wird es dadurch von der mehrheit als wahr angesehen.


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    Warum vom hören sagen? Kenne die zwei „Informanten“ persönlich sehr gut. Sind also erste Hand Infos. Sind beide an jedem Match in der SK.

    Aber klar für dich SC. Alles nur lügen und erfunden😂😂.

  • Warum vom hören sagen? Kenne die zwei „Informanten“ persönlich sehr gut. Sind also erste Hand Infos. Sind beide an jedem Match in der SK.

    Aber klar für dich SC. Alles nur lügen und erfunden😂😂.

    alles lügen und erfunden? dass ist ja genau das problem bei geschichten, welche man hört. auch erste hand infos sind nicht sofort, manchmal auch gar nicht, überprüfbare geschichten. sie basieren rein auf dem vertrauen in den absender des gesagten. aber sie bleiben trotzdem infos, welche man nur vom hörensagen hat. alles lügen und erfunden? man weiss es deshalb oft nicht! und was man nicht weiss, nennt sich glauben. dafür gibts kirchen und andere sekten!

    ich bin schon seit jahren kritisch gegenüber medienberichten, offiziellen erklärungen von staaten und generell gegenüber plaudernden leuten. seit 9/11, der zunehmenden digitalisierung, social medias und spätestens seit corona, glaube ich aber gar nichts mehr, was sich nicht 100% fakten-/zahlenbasierend überprüfen/recherchieren lässt oder noch besser, was man selber erlebt hat. vor allem verbreite ich nichts (mehr), welches nicht unter die oben erwähnten kriterien fällt. das machen schon genug andere, inkl. „qualitätsmedien.“

    wieder zum fcz fred zurück: ich war an diesem spiel im sektor d. bevor man überhaupt zum drehkreuz mit ticket einscannen kommt, steht ein securitas, welcher nur dein bändeli überprüft. vielleicht hatte ich einfach das glück/pech, beim einzigen fcz match an welchem kontrolliert wurde, im d gewesen zu sein. was durchaus möglich ist, da es ja ein auswärtsspiel war und das sicherheitsprozedere/eingangskontrollen somit von den chinesen organisiert wurde.

    aber es geht ja auch nicht darum. es geht darum, was für bullshit rumerzählt wird und vor allem wie er sich verbreitet und was für öffentlicher handlungsdruck dadurch oft entsteht. dann kommen so lustige sachen wie alkoholverbot an einem fussballspiel, geisterspiele, ausschluss der kurve etc. mit keiner der massnahmen trifft man die spinner, es wird sich auch nichts ändern. anders gesagt: du wirst in einem rechtsstaat immer wieder einzelne haben, welche die bestehende anonymität für ihren selbsternannten „freien rechtsraum“ missbrauchen. noch plakativer ausgedrückt: ob der fcz nun 2 geisterspiele erhält oder alle zuschauer in den nächsten 2 spielen mit grünen socken ans spiel müssen, hat den exakt selben effekt. ausser in der öffentlichen wahrnehmung…also bei denen, welche nie dabei sind! auch wenn sich nichts ändert, aber man wurde dem öffentlichen druck gerecht!

    meine vorstellung von recht und gerchechtigkeit sieht anders aus!

    NieUsenandGah

    2 Mal editiert, zuletzt von snowcat (7. November 2021 um 12:55)

  • Was ist eigentlich mit Tosin und kramer?

    tosin ist immer noch an den fussbändern verletzt bzw. rekonvaleszent. kramer fragen sich alle…:nixwiss:


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    heute beide wieder dabei.

    sieg heute glücklich und eher unverdient, vor allem auf grund der zweiten hz. typisches resultat in einem spiel zwischen mannschaft mit lauf/selbstvertrauen und einer mannschaft in der negativspirale. aber der fcz hat gekämpft und gelitten. tolle mentalität im team.

    wer hätte das vor der saison nicht unterschrieben, nach 13 runden einen punkt hinter dem leader! :nick:


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    NieUsenandGah

    Einmal editiert, zuletzt von snowcat (7. November 2021 um 18:26)

  • [quote='snowcat','https://forum.zscfans.ch/thread/964-d%C3%A4-fcz-fred/?postID=137341#post137341']

    Warum vom hören sagen? Kenne die zwei „Informanten“ persönlich sehr gut. Sind also erste Hand Infos. Sind beide an jedem Match in der SK.

    Aber klar für dich SC. Alles nur lügen und erfunden😂😂.

    alles lügen und erfunden? dass ist ja genau das problem bei geschichten, welche man hört. auch erste hand infos sind nicht sofort, manchmal auch gar nicht, überprüfbare geschichten. sie basieren rein auf dem vertrauen in den absender des gesagten. aber sie bleiben trotzdem infos, welche man nur vom hörensagen hat. alles lügen und erfunden? man weiss es deshalb oft nicht! und was man nicht weiss, nennt sich glauben. dafür gibts kirchen und andere sekten!

    ich bin schon seit jahren kritisch gegenüber medienberichten, offiziellen erklärungen von staaten und generell gegenüber plaudernden leuten. seit 9/11, der zunehmenden digitalisierung, social medias und spätestens seit corona, glaube ich aber gar nichts mehr, was sich nicht 100% fakten-/zahlenbasierend überprüfen/recherchieren lässt oder noch besser, was man selber erlebt hat. vor allem verbreite ich nichts (mehr), welches nicht unter die oben erwähnten kriterien fällt. das machen schon genug andere, inkl. „qualitätsmedien.“

    wieder zum fcz fred zurück: ich war an diesem spiel im sektor d. bevor man überhaupt zum drehkreuz mit ticket einscannen kommt, steht ein securitas, welcher nur dein bändeli überprüft. vielleicht hatte ich einfach das glück/pech, beim einzigen fcz match an welchem kontrolliert wurde, im d gewesen zu sein. was durchaus möglich ist, da es ja ein auswärtsspiel war und das sicherheitsprozedere/eingangskontrollen somit von den chinesen organisiert wurde.

    aber es geht ja auch nicht darum. es geht darum, was für bullshit rumerzählt wird und vor allem wie er sich verbreitet und was für öffentlicher handlungsdruck dadurch oft entsteht. dann kommen so lustige sachen wie alkoholverbot an einem fussballspiel, geisterspiele, ausschluss der kurve etc. mit keiner der massnahmen trifft man die spinner, es wird sich auch nichts ändern. anders gesagt: du wirst in einem rechtsstaat immer wieder einzelne haben, welche die bestehende anonymität für ihren selbsternannten „freien rechtsraum“ missbrauchen. noch plakativer ausgedrückt: ob der fcz nun 2 geisterspiele erhält oder alle zuschauer in den nächsten 2 spielen mit grünen socken ans spiel müssen, hat den exakt selben effekt. ausser in der öffentlichen wahrnehmung…also bei denen, welche nie dabei sind! auch wenn sich nichts ändert, aber man wurde dem öffentlichen druck gerecht!

    meine vorstellung von recht und gerchechtigkeit sieht anders aus!

    [/quote]

    oje roli 😳 glaubst du wirklich noch was du schreibst?

  • <p>oje roli 😳 glaubst du wirklich noch was du schreibst?</p>

    sonst würde ich es ja nicht schreiben! aber wie gesagt, mit glauben hat es eigentlich wenig bis nichts zu tun, ich halte mich an messbare fakten.


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    NieUsenandGah

    Einmal editiert, zuletzt von snowcat (8. November 2021 um 10:28)

  • hm, bin gerade am träumen:

    wenn der fcz in sion gewinnt, sind wir in jedem fall tabellenführer, da das spiel zwischen yb und basel erst am 15.12. stattfindet.

    wenn der fcz dann am 18.11. auch noch yb schlägt, bleiben wir logischerweise leader und hätten dann 9 punkte mehr als yb, allerdings mit 2 spielen mehr…trotzdem:

    träumen macht spass! :nick:


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    NieUsenandGah

  • Jetzt hast mich gerade ins rotieren gebracht von wegen 18.11. gegen YB. Das Spiel ist erst am Sonntag 28.11. :nick: Aber ja, träumen darf man definitiv, auch wenn ich fürs Sion-Spiel nicht mehr auf soviel Glück hoffe wie noch gegen Servette.

  • Jetzt hast mich gerade ins rotieren gebracht von wegen 18.11. gegen YB. Das Spiel ist erst am Sonntag 28.11. :nick: Aber ja, träumen darf man definitiv, auch wenn ich fürs Sion-Spiel nicht mehr auf soviel Glück hoffe wie noch gegen Servette.

    kä details! :rofl:

    hast natürlich recht! aber ob wir yb am 18. oder 28.11. schlagen ist eigentlich wurscht! :nick:

    NieUsenandGah

  • [quote='snowcat','https://forum.zscfans.ch/thread/964-d%C3%A4-fcz-fred/?postID=137548#post137548']

    Läuft beim FCZ!8)

    oh ja! und jetzt am 28.11. gegen yb +/- 20000 zuschauer und natürlich 3 punkte! :geil:


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    [/quote]

    year 😀 unglaublicher fcz 😉 mag es dir mega gönnen 🤙

  • Wie schon in Genf ein "geklauter" Sieg. In beiden Spielen lieferten wir eine gute 1. HZ mit einer 2-0 resp. 1-0 Führung, währenddessen die HZ 2 danach zu einer Zitterpartie verkam und dies nicht erst nach der berechtigten Gelbroten. Das Coole ist, man sieht noch viel Verbesserungspotential und trotzdem mischen wir an der Spitze mit.

    Freu mich auf den Sonntag gegen YB, sofern diese Woche nicht noch die Konsequenzen aus dem Derby kommuniziert werden.

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