• Offizieller Beitrag
    Zitat von ZüriBueb


    Es häts doch na nie en Klub gschafft, 20-30 Jahr z vorderscht sii. Basel isch es jetzt sit öpe 5 Jahr.

    Nei Basel isch es scho 12 Jahr!

    Meister 2002, 2004, 2005, 2008, 2010-2014.

    Nur 1x GC und 3x de FCZ händ mal zwüscheddure chöne echli mitmischle, leider häd sich de FCZ aber (im Gägesatz zu Basel!) nöd chöne ganz vorne etabliere, für das hett de Canepa wiiter massiv Gäld müesse investiere, was er nöd häd welle. Wo de FCZ i 4 Jahr 3x Meister worde isch häd das Basel ebe gmacht und nöd s Budget gsenkt! Ergebnis bekannt!

    In der gleichen Zeit seit 2002 wurde übrigens Bayern München "nur" 7x Meister, Basel aber 9x!

  • Zitat von Larry

    Nei Basel isch es scho 12 Jahr!

    Meister 2002, 2004, 2005, 2008, 2010-2014.

    Nur 1x GC und 3x de FCZ händ mal zwüscheddure chöne echli mitmischle, leider häd sich de FCZ aber (im Gägesatz zu Basel!) nöd chöne ganz vorne etabliere, für das hett de Canepa wiiter massiv Gäld müesse investiere, was er nöd häd welle. Wo de FCZ i 4 Jahr 3x Meister worde isch häd das Basel ebe gmacht und nöd s Budget gsenkt! Ergebnis bekannt!

    In der gleichen Zeit seit 2002 wurde übrigens Bayern München "nur" 7x Meister, Basel aber 9x!


    Ja, han mir au überleit, ob ich söll 12 Jahr schribe. Aber i dene 4 Jahr isch de FCZ Basel halt scho vor de Sunne gstande. Und drum hät de Zähler für mich 2010 vo Neuem agfange.

    Geistermeister 2022 ZSC Lions

  • Zitat von ZüriBueb

    Ja, han mir au überleit, ob ich söll 12 Jahr schribe. Aber i dene 4 Jahr isch de FCZ Basel halt scho vor de Sunne gstande. Und drum hät de Zähler für mich 2010 vo Neuem agfange.

    eigentlich müsste man sogar 18 jahre schreiben. mit der wahl von rené c. jäggi zum präsidenten 1996 begann die erfolgsgeschichte des fcb. zumindest wurde das fundament des heutigen fcb von ihm gelegt. die vision des heutigen clubs hatte er und mit gigi oeri auch noch das nötige münz.

    NieUsenandGah

  • 5 Spiel und punktgliich mit Basel. Das het ich niemals dänkt! Die nächschte 2 Spiel werded klar zeige, ob mir würkli chönd mithebe oder nöd. Am Samschtig in Luzern wär ich eigetli scho miteme Punkt zfride uf grund vo de Resultat ide letschte Saison. Wahrschindlich tüüscht die Tabälle eifach z fescht nach nume 5 Spiel.

    Geistermeister 2022 ZSC Lions

  • Zitat von ZüriBueb

    Es häts doch na nie en Klub gschafft, 20-30 Jahr z vorderscht sii. Basel isch es jetzt sit öpe 5 Jahr. Irgendwänn gahts immer abwärts. Genauso wie en neue Klub s ganz ufe schaffe cha. Nur abwarte :wink:

    ok, häsch gunne! de fcsg wird die nöchscht supermacht im ch fuessball... :razz:

    im ernst: donnerstag spiel, live auf sf drs, ein gegner der kategorie "bestenfalls durchschnittlich attraktiv" für die basler und trotzdem bezahlen 27'483 zuschauer eintritt für dieses spiel! und genau DAS meine ich! KEIN anderer verein in der schweiz wird jemals eine solche basis hinkriegen! KEINER! :nixwiss:

    und genau so gesund wie die zuschauerzahlen ist das ganze umfeld vom stadion über die sponsoren, den campus/junioren bis hin zu den finanzen, was aber nur die direkte und logische folge der vorher aufgezählten punkte ist.

    NieUsenandGah

    • Offizieller Beitrag

    ...und sollte es nicht gut laufen kaufen sie in der Winterpause nochmals für 12 Millionen ein!

    Es ist einiges schwieriger für Bayern München Meister zu werden als für Basel!

    "Der rotblaue Planet ist ganz anders. Er ist so anders, dass er bald davonfliegen könnte, weg aus dem Sonnensystem des Schweizer Klubfussballs, weit weg, ins Nirgendwo, ins Fussball-Nirwana." (NZZ)

  • Zitat von Larry

    ...und sollte es nicht gut laufen kaufen sie in der Winterpause nochmals für 12 Millionen ein!

    genau eso isches!


    Zitat von Larry

    Es ist einiges schwieriger für Bayern München Meister zu werden als für Basel!

    genau eso isches!


    Zitat von Larry

    Der rotblaue Planet ist ganz anders. Er ist so anders, dass er bald davonfliegen könnte, weg aus dem Sonnensystem des Schweizer Klubfussballs, weit weg, ins Nirgendwo, ins Fussball-Nirwana." (NZZ)

    genau eso isches! ups, ich ha de fcsg vergesse... :rofl:

    NieUsenandGah

  • heitere siech…gumpet doch grad vom letzigrund Dach….

    auch wenn die wahrscheinlichkeit gross ist, dass basel wieder Meister wird, gibt es immer Möglichkeiten… eine davon wären Probleme mit dem Trainer und damit mit den Resultaten oder umgekehrt.

    jeder der lotto spielt, soll nicht so negativ argumentieren...

  • natürlich kann es sein, dass basel mal 1 oder 2 jahre stolpert. aber das ändert genau gar nichts an der bestehenden vormachtsstellung dieses vereins. das einzige was basel zur totalen übermacht noch fehlt: auch der fcb schreibt rote zahlen in einer saison ohne cl. und zwar gegen 10 millionen. da das aber sehr selten - und immer seltener - vorkommt, wird zwischendurch fleissig das konto gefüllt. die momentanen reserven sind bei 38 millionen...wie larry sagt: es ist realität!

    realismus-optimismus-schwizer meister fcz... :geil:

    NieUsenandGah

  • Start wie erwartet. Wie chönd die nur immer so lasch zude Kabine use cho? Wieso bruched die so lang zum uf Betriibstemperatur cho (wänn überhaupt)?

    Geistermeister 2022 ZSC Lions

  • Zitat von ZüriBueb

    Start wie erwartet. Wie chönd die nur immer so lasch zude Kabine use cho? Wieso bruched die so lang zum uf Betriibstemperatur cho (wänn überhaupt)?

    hätte gestern piu seinen schlechten tag eingezogen, wäre luzern im abschluss mit der letzten entschlossenheit aufgetreten und wäre das glasklare hands von schichaui geahndet worden, penalty und gelb-rot, wäre am schluss durchaus auch ein 4:1 möglich gewesen. die gelb-rote die er dann allerdings bekommen hat war ein witz, eine kompensationskarte. zibung hat allerdings fleissig mitgeholfen. dieser hat gestern wirklich seinen arschlochtag eingezogen.

    vom fcz der ersten 3 spiele war jedenfalls nichts zu sehen. das positive: wenn man trotz allem in luzern trotzdem nicht verliert...

    nzz vom sunntig:

    Viertes Remis für Luzern

    Der FCZ-Trainer Urs Meier nützte die ernüchternde Leistung seiner Spieler in Basel vor einer Woche, um einige personelle Rochaden anzubringen und zu signalisieren, dass auch im FCZ die ersten Elf keinen Freipass besitzen. Kukeli und Schönbächler musste der Trainer verletzungshalber ersetzen, Chermiti und Francisco Rodriguez nahmen auf der Ersatzbank Platz.

    Im Vorfeld der Partie hatte Meier verlauten lassen, dass er der defensiven Stabilität höhere Beachtung schenken wolle, allerdings änderte er die grundsätzlich eingeübte System-Aufstellung nicht. Im FCZ stellt sich sowieso immer wieder die Frage, auf welche Seite die Leistung kippt: ins spielerische Hoch oder in der Lustlosigkeit, Zweikämpfe mit nötiger Intensität zu führen.

    Der FCZ traf auf einen Gegner, der nach nur drei Remis in den ersten fünf Spielen intern nicht von Spannungen verschont ist. Entsprechend hartnäckig zeigten sich die Innerschweizer im Vorhaben, erstmals in dieser Saison als Sieger vom Platz zu gehen. Sie traten bissig auf und durften früh den Schwung eines Führungstores geniessen, Schneuwly erzielte seinen dritten Saisontreffer. Die Zürcher taten sich schwer, ihre Linie zu finden. Obwohl im Zentrum personell verdichtet am Werk, vermochten sie die Bälle nicht wie gewohnt in den eigenen Reihen zu halten. Der 1:1-Ausgleichstreffer von Kecojevic per Kopf war eine Art Premiere vor dem gegnerischen Tor. Und kurz vor der Pause hatte der Captain Chikhaoui Glück, dass der Schiedsrichter sein Handspiel nicht ahndete und damit auf den Strafstoss wie auch auf eine mögliche gelb-rote Karte verzichtete. Dies holte der Unparteiische fünf Minuten vor dem Ende nach, als der Tunesier forsch seine Chance in einem Nachschuss suchte. Diese gelb-rote Karte sorgte noch einmal für Intensität, da die Bestraften gegen das Urteil aufbegehrten. In der Summe kann sich Chikhaoui nicht darüber beklagen, in diesem Spiel mit der roten Karte bestraft worden zu sein.

    Die Luzerner müssen sich mit dem vierten Remis begnügen. Das war für sie gefühlsmässig zu wenig, was vielleicht erklärt, dass nach dem Schlusspfiff vor allem von den beiden Goalies einige Nettigkeiten ausgetauscht wurden. Der Luzerner Trainer Carlos Bernegger sprach von «zwei verlorenen Punkten», war aber zufrieden mit der Leistungsbereitschaft seines Teams, das sich in der Pause in der Garderobe «fürchterlich aufgeregt» habe, den Elfmeter nach Chikhaouis Handspiel nicht zugesprochen bekommen zu haben

    NieUsenandGah

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