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Zitat von snowcat
toll! dann kann ich mir einen aussuchen? konietzka, jeandupeux oder meintest du doch vielleicht doch kurtli jara?nun noch ohne sarkasmus: von der vorarbeit eines trainers kann man nur profitieren, wenn dieser (in der regel) freiwillig gegangen ist und vor allem eine intakte, erfolgreiche bzw. erfolgsgewohnte mannschaft hinterlassen hat. klopp und favre (beim fcz und in gladbach) sind solche paradebeispiele.
aber falls du in deiner lustigen argumentation doch ursli fischer meintest: was hat denn fringer falsch gemacht, dass ER nicht von ursli fischers arbeit profitieren konnte? und wurde fischer nicht entlassen, weil die mannschaft kein bein mehr vors andere brachte und kaum punkte holte? zugegeben, immer noch mehr als unter sämi, aber unsere ansprüche sind scheinbar massiv gesunken. der tenor damals in den medien, aber auch auf dem board hier war ziemlich eindeutig: fischer erreicht die mannschaft nicht mehr. es braucht eine blutauffrischung auf der trainerposition. hat demnach ursli meier von der arbeit fischers in der zeit wo er die mannschaft noch erreichte profitiert? warum klappte dass dann über 1 jahr nicht mehr, aber bei meier funktionierte wie durch ein wunder die alte fischersche grundschulung wieder? oder wie oder was? fragen über fragen zu deine argumentationskette…
oder anders gesagt: wenn die argumente nur noch peinlich werden...de mushu macht de canepa!
Wir werden uns (hier) nicht einig. Ausser, dass ich Sämi auch nicht als Wältklass gseh. Aber genau wie de Senderos i de CH reüssiere chönt, chönd au Trainer da vorwärts cho; au da simmer e Usbildigs- und Gscheiterte-Liga.
De Meier hät vor allem davo chönne profitiere, dass sini Vorgänger (zrugg bis Favre) d'Vereinsstrukture gnutzt händ und MUET gha händ. Die händ's Potential vo de Jugend gnutzt (z.B. Magnin/Rodriguez) und uf die gsetzt, die Iibaut. Öppis wo grad de Meier - en Trainer us dere Jugend - fascht konsequänt verweigeret hät mit de Konsequänz, dass "e ganzi Generation" (eini mit überdurchschnittlichem Potential) verlore gange isch. Öppis wo hüt schwer fehlt und wo vor allem de Sämi nüt defür chan ...