Fussball allgemein

  • Bei der heutigen Entwicklung zu einer Liga à la Färörer, Malta, Andorra und vatikan Staat der einzig richtige Schritt.

    Auch ich lebe gut mit CH-Liga-Fussball ohne internationale Qualität. Die guten Jungen werden zwar bereits mit 16 gehen und somit wird nie mehr Geld zurückkehren; aber wen interessierts ...

    So steigt wenigstens der FCZ nicht ab und die nächste Dekade Cillo/Magnin kann sich der Club mit einem viertel des heutigen Budgets leisten. Und ein neues Stadion braucht Zürich definitiv nicht!

    Alles kommt gut!

    Russki standart!!

  • Die Ösis sind mit ihrer 12er Liga die ich ja auch möchte besser klassiert als wir (12., wir 17.), die hinter uns wie die Griechen, die Schweden oder gar die Ungarn auf Platz 33 (!) sollten nicht als Beispiel her halten. Portugal, Belgien und Holland sind dagegen massiv besser als wir, nicht vergleichbar.

    Also machen wir es wie die Ösis!

    PS: Ich fände nur 2x gegen einen Club spielen wie früher auch spannender!

    Österreich :rofl:

    schaust dir mal an was der Mateschitz seit einem JAHRZEHNT in RB reinbuttert und was für Kaliber er (sein Team) einkauft....

    Nein ich bleib dabei 14 Teams easy möglich bei den lizenzierten Fussballern die wir haben und den Möglichkeiten.

    Ich weiss ist utopisch, Wunschdenken und daher eigentlich unnötig darüber zu diskutieren. Aber wie will man es wissen, wenn man es nicht ein paar Jahre probiert hat?

    WO liegt das Risiko? :nixwiss:

    Im schlimmsten Fall geht man zurück auf Anfang, Feld 1...

    Im Eishockey seh` ich es sogar noch um einiges mehr als im Fussball, wenn ich all die Jungen sehe!!

    Russki standart!!

  • <woltlab-quote data-link="https://forum.zscfans.ch/thread/1282-fussball-allgemein/?postID=127004#post127004" data-author="Sbornaja"><p>Doch doch...</p><p>EIN (richtiges) Fussballstadion in der Stadt Zürich braucht es zwingend, genau wie auch ein Eishockey Stadion.</p></woltlab-quote><p>ist so!</p><p><br></p><p>aber selbst bei einem ja am 27.9. und selbst wenn wir wider erwarten corona überleben, werden die wenigsten von uns ein reines fussballastadion in der stadt zürich erleben...leider!</p>

    NieUsenandGah

    Einmal editiert, zuletzt von snowcat (20. September 2020 um 18:37)

  • nzz am sunntig:

    «Super Mario» ist ein selbstbewusster Zweifler

    Mario Frick hat Vaduz überraschend in die Super League geführt. Als Spieler war er auf der Suche nach Wärme und Vertrauen, als Coach macht er seine Spieler zu Mentalitätsmonstern. Von Marco Ackermann

    Es ist Dienstag, fünf Tage vor dem ersten Spiel von Mario Frick als Super-League-Trainer. Frick sitzt im Sitzungszimmer des Vaduzer Fussballstadions und sagt: «Ich habe mir lange nicht zugetraut, es als Trainer nach ganz oben zu schaffen. Ich hatte ja auf diesem Niveau null Erfahrung in Teamführung. Und als Kind war es für mich der grösste Horror, wenn ich in der Schule vor der Klasse sprechen musste.»

    Es ist eine sensible Seite, wie man sie bisher kaum wahrgenommen hat, bei diesem Stürmer, der aus dem kleinen Liechtenstein in die grosse Fussballwelt ausgezogen ist. Frick galt als Spieler immer als einer, «der das Herz auf der Zunge trägt», wie er es formuliert. Er sagte, was er dachte, konnte schlecht aufs Maul sitzen, wenn ihm etwas nicht passte. Er hatte eine persönliche Website und beurteilte auf dieser die Stärken und Schwächen seiner Trainer. Nicht selten fiel ein Verdikt schonungslos aus.

    Frick tritt auch heute selbstbewusst auf und macht kein Geheimnis aus seinen hohen Ambitionen. Kurz: Bei ihm weiss man, woran man ist. Und doch begleiteten ihn ständig Zweifel und Unsicherheit.

    Frick war ein Publikumsliebling im FC Basel und hatte in der Nationalliga A auch für GC, den FC Zürich und St. Gallen gespielt. In der italienischen Serie A absolvierte er über 100 Spiele und erzielte 20 Tore. Er ist Rekordtorschütze der Liechtensteiner Nationalmannschaft. Aber über seine Spieler-Vita sagt Frick auch: «Ich bin mir oft selber im Weg gestanden. Ich habe mir zu viel Druck gemacht. Und viel zu viele Gedanken.»

    Er sei so oft kurz vor einem Transfer in die deutsche Bundesliga gestanden, in die Liga seiner Träume. Borussia Dortmund habe ihn beobachtet und die Trainer-Ikone Felix Magath, zweimaliger Meister mit Bayern München, Fricks Lieblingsverein. «Doch jedes Mal, wenn es ernst galt, habe ich abgekackt.» Frick sagt, ihm sei die mentale Reife abgegangen, ihm habe ein Coaching gefehlt. Nun hat er es frei Haus: Seine Frau ist Mentaltrainerin.

    Flucht vor Gilbert Gress

    Der grosse Wendepunkt in Fricks Karriere geht auf den Sommer 2000 zurück. Der Stürmer erzielte in einem Länderspiel gegen Deutschland das 2:2. Er traf für den FCZ im ersten Ligaspiel der Saison, und auch im zweiten. Doch plötzlich nominierte ihn der Klubtrainer Gilbert Gress nicht mehr für die Startelf. Frick erzählt: «In meiner Jugend war Gress ein Gott für mich, ich verehrte sein Xamax. Dann sagte er mir in seinem Büro: ‹Ich verstehe nicht, weshalb Sie mit Ihrem Talent nicht bei Bayern München spielen.› Gleichzeitig liess er mich auf der Bank schmoren. Da ist für mich eine Welt zusammengekracht.»

    Ehe er sich mit ihm versöhnte, hatte Frick über Gress geschrieben: «Ein Steinzeitmensch in Sachen Menschenführung.»

    Frick verlor damals die Freude an seinem Job, er wollte nur noch weg. Doch in fast allen Ligen waren die Transferfenster bereits geschlossen. Frick drohte zu versauern. Da kam dieses Angebot, SS Arezzo. Die Toskaner waren nur drittklassig, Serie C, doch sie empfingen Frick mit viel Wärme und Tamtam, wie einen Heilsbringer – und ein solcher wurde er auch. Beim Debüt erzielte er zwei Tore, am Ende der Saison erreichte Arezzo die Aufstiegsspiele.

    Aus einer Flucht im Frust wurde für Frick ein Glücksfall. Und was vielleicht am wichtigsten war: Frick hatte Vertrauen gesucht – und fand es bei Antonio Cabrini, einem Spieler des Weltmeisterteams von 1982. Dieser Trainer behandelte ihn wie einen Sohn, sie gingen oft zusammen essen. Frick sagt: «Als Stürmer in Italien pendelst du immer zwischen Held und Depp. Wenn du dich durchsetzen willst, wollen dich die gegnerischen Verteidiger knallhart daran hindern. Und die eigenen Fans haben Erwartungen, die kaum zu erfüllen sind. Jeder Ballkontakt kann Kritik hervorrufen. Da brauchst du eine Stütze.»

    Frick sagt, er habe lernen müssen, dass sich die Kritik nicht gegen ihn als Menschen richte, «sondern gegen den Fussballer». Doch bald waren Fans und Gazetten ihm gegenüber sowieso wohlwollend eingestellt; sie gaben ihm die Spitznamen «Super Mario» und «Il Principe» («Der Fürst»). In der Serie A spielte er für Hellas Verona und Siena.

    Trotz Heldenstatus verliess Frick immer wieder gerne seine Blase in Italien, um in seine Nationalmannschaft einzurücken. Diese verlor zwar meistens und bestand vor allem aus Amateuren. Und es gab einen Zwist mit dem Nationaltrainer Ralf Loose, weil Frick die Aufstiegsspiele mit Arezzo einem Länderspiel vorzog und er im Zuge von atmosphärischen Störungen der Auswahl ein Jahr lang fernblieb. Doch das renkte sich ein – er trat erst mit 41 Jahren als Innenverteidiger aus der Nationalmannschaft zurück.

    «Wenn ich jeweils nach Liechtenstein kam, war ich in meiner Wohlfühloase», sagt Frick, «plötzlich war der ganze Druck aus der Serie A weg. Darum habe ich viele meiner schönsten Tore für die Nati geschossen.» Die 100 Niederlagen? «Kein Problem, auf diese Zahl bin ich sogar stolz. Denn nur wenige können von sich behaupten, so viele Spiele für ihr Land absolviert zu haben.»

    Die Zusammenzüge waren für Frick nie eine lästige Pflichtaufgabe. Viel eher waren sie dazu da, um Heimweh zu stillen. Sein Götti Adi Noventa, als Fussballer 1972 Schweizer Meister mit GC, sagt: «Zwischendurch wieder mal die Mama sehen, die Nonna oder den Kirchturm von Balzers. Mario brauchte das ganz einfach.»

    Die Karriere von Frick ist denn auch untrennbar mit seiner Familiengeschichte verbunden. Der Grossvater war Platzwart beim FC Vaduz, die Grossmutter Kassiererin. Und die Brüder seiner Mutter stehen im Fürstentum für eine Fussball-Dynastie. Die heiss­blütigen Haas-Brüder waren eine Gefahr für gegnerische Strafräume und Schienbeine. Einmal spielten sechs von ihnen zur gleichen Zeit für den FC Vaduz, der Halbbruder Noventa brachte es zum Profi. Samstagabends versammelte sich die Familie jeweils vor dem Fernseher, um Bundesliga zu schauen. Der schlechteste Fussballer der Verwandtschaft muss Wolfgang Haas gewesen sein, der heutige Erzbischof von Vaduz.

    Und dann war da also dieser Mario Frick, dieses pfeilschnelle Jahrhunderttalent. Er kam aus der Peripherie, durfte aber 1993 beim grossen GC vorstellig werden. An der Seite des späteren Weltstars Giovane Elber fiel er im Training durch Keckheit auf, zu einem Matcheinsatz sollte es aber nicht kommen.

    Denn es gab auch diese Geschichte: GC hatte unter dem Trainer Christian Gross zwei Kabinen, eine für die Stammspieler und eine für die talentierten Zukunftshoffnungen. Die Jungen spielten in ihrer Kabine Fussballtennis, Frick hatte sich gerade lässig auf eine Bank gefläzt, da betrat der gestrenge Herr Gross den Raum – damit war es vorbei mit der Einsatzchance im nächsten Spiel. Frick startete seine Profikarriere im Sommer darauf im FC St. Gallen, näher bei der Nonna und dem Balzner Kirchturm.

    Diplomatischer geworden

    Wie ein roter Faden zieht sich durch seine Laufbahn, dass Frick oft über die emotionale Schiene funktioniert hat. Als 2010 sein zweites Gastspiel im FC St. Gallen wegen eines Disputs mit dem Trainer Uli Forte im Unfrieden endete, wollte er im Alter von 36 Jahren unbedingt noch einmal zu GC. Denn er wusste: Das erste Spiel für die Zürcher würde ausgerechnet der Abstiegskampf in St. Gallen sein. Frick schoss nach wenigen Minuten das 1:0.

    Und nun, als der FC Vaduz vor wenigen Wochen als krasser Aussenseiter in die Barrage gegen den oberklassigen FC Thun stieg, verströmte der Trainer Frick vor den Spielen eine solche Überzeugungskraft, dass nach der Pressekonferenz sogar die kritischsten Journalisten glaubten, sein Team könne die Überraschung schaffen. Seine Spieler zeigten in den Partien, die zum Aufstieg führten, so viel Leidenschaft, dass sie als «Mentalitätsmonster» charakterisiert wurden.

    Der Athletikcoach Alex Kern ist einer von Fricks Assistenten, er hat schon mit einigen bekannten Trainern zusammengearbeitet, mit Michael Skibbe oder Sami Hyypiä. Kern sagt, er habe noch keinen gesehen, der die Spieler mit seinen Ansprachen derart «emotional packen kann» wie Frick. «Mario berührt die Menschen und ist trotzdem klar in seinen Ansagen.»

    Als Frick gefragt wird, ob er heute ein anderer Mensch sei als früher, sagt er: «Ich bin sicher emotional gereift und mehr in der Balance, bewusster und diplomatischer geworden.» Und ja, er wolle als Trainer das erreichen, was ihm als Spieler vielleicht verwehrt geblieben sei.

    Und die Zweifel? Sind sie verschwunden? Frick sagt: «Zweifel sind wichtig. Denn wer sie nicht hat, könnte arrogant werden oder sich nicht mehr hinterfragen – und früher oder später auf die Nase fliegen.»

    Aus dem NZZ-E-Paper vom 20.09.2020

    NieUsenandGah

    • Offizieller Beitrag

    "Mehr als 8000 Personen haben eine Petition unterzeichnet, die auf Veränderungen drängt. Was in der Stadt gerade entsteht, ist eine Gruppe des Widerstands gegen die Politik des Präsidenten Bernhard Burgener, eine Graswurzel-Bewegung aus Kultur, Politik und Fans, die es in der Schweiz so vielleicht nur in Basel geben kann. In einer Stadt, die sich ihren Fussballklub so sehr einverleibt hat, dass alle mitreden, auch wenn sie gar nicht so viel von Fussball verstehen. Aber dafür umso mehr von seiner Kultur. Sie wissen, was der FC Basel bedeutet." (NZZ)

    In Zürich so absolut nicht möglich! Ob GC (Chinahasli) oder der FC Canepa, egal! Man zuckt mit den Schultern, geht einfach nicht mehr hin. Canepa kann wursteln wie er will, Widerstand gibt es keinen, gab es nicht mal beim Abstieg!

  • <woltlab-quote data-author="Larry" data-link="https://forum.zscfans.ch/thread/1282-fussball-allgemein/?postID=127057#post127057"><p><span style="font-size: 12pt;"><em>"<span style="color:rgb(0,0,0);"><span style="font-family:'nzz-serif', Georgia;">Mehr als 8000 Personen haben eine Petition unterzeichnet, die auf Veränderungen drängt. Was in der Stadt gerade entsteht, ist eine Gruppe des Widerstands gegen die Politik des Präsidenten Bernhard Burgener, eine Graswurzel-Bewegung aus Kultur, Politik und Fans, die es in der Schweiz so vielleicht nur in Basel geben kann. In einer Stadt, die sich ihren Fussballklub so sehr einverleibt hat, dass alle mitreden, auch wenn sie gar nicht so viel von Fussball verstehen. Aber dafür umso mehr von seiner Kultur. Sie wissen, was der FC Basel bedeutet.</span></span>" (NZZ)</em></span></p><p><span style="font-size: 12pt;"><em><br></em></span></p><p><span style="font-size: 12pt;">In Zürich so absolut nicht möglich! Ob GC (Chinahasli) oder der FC Canepa, egal! Man zuckt mit den Schultern, geht einfach nicht mehr hin. Canepa kann wursteln wie er will, Widerstand gibt es keinen, gab es nicht mal beim Abstieg!</span></p></woltlab-quote><p></p><p>nein, der fcz verkaufte dafür nach dem abstieg fast so viele saisonkarten wie beim fc basel die petition unterschrieben haben...</p><p><br></p><p>welcher der bessere weg ist, soll jeder selber beurteilen! <img src="https://forum.zscfans.ch/cms/images/smilies/nixweiss.gif" class="smiley" alt=":nixwiss:" height="15"></p><p><br></p><p><br></p><p>Gesendet von iPhone mit Tapatalk</p>

    NieUsenandGah

    • Offizieller Beitrag

    Es geht nicht um die 8000 Schnäuze, es geht um das:

    In einer Stadt, die sich ihren Fussballklub so sehr einverleibt hat, dass alle mitreden, auch wenn sie gar nicht so viel von Fussball verstehen. Aber dafür umso mehr von seiner Kultur. Sie wissen, was der FC Basel bedeutet.

    Man kann jetzt wieder sagen ja sie haben in Basel halt nur den FCB während wir noch GC und den ZSC haben, wir sind aber auch doppelt so gross!

    • Offizieller Beitrag

    Corona hat's doch nicht geschafft, diesem Treiben ein Ende zu setzen-

    Bin gespannt, wie sich das alles entwickeln wird.

    Im Sykora-Gisler Podcast haben sie diese Woche über Trends und Entwicklungen diskutiert.

    Wer weiss, ob und wie lange die Leute tatsächlich noch Lust haben, Fussballspiele über die volle Länge zu schauen.
    Ich sehe das sogar bei mir, dass ich seit Jahren eigentlich lieber gut geschnittene Zusammenfassungen schaue und Live-Spiele fast immer zeitversetzt schaue, um vorspulen zu können, wenn zwei Minuten für die Ausführung eines Eckballs und drei Minuten für eine Auswechslung verlöölet werden. Oder halt, wenn es eh schon frühzeitig entschieden ist...

    Da muss / müsste das Erlebnis im Stadion so wichtig sein, dass einem die Umstände egal sind.

    Aber eigentlich geht's ja etwas darum, dass einige der Clubs diese Tendenzen wohl kommen sehen und sich irgenwie absichern wollen.
    Die Gesellschaft verändert sich aber laufend und immer schneller. Vielleicht ist es nur ein frommer Wunsch, anzunehmen, dass wir in 10 Jahren noch so den Fussball verfolgen, wie heute. Vielleicht sitzen die heutigen Jungen in 10 Jahren überhaupt nicht mehr in den Stadien und interessieren sich für solchen altmodischen Quatsch, wenn sie doch bequem vom Sofa aus irgendwelchen E-Sportlern zuschauen können.

    Ich / wir werden das wohl nie nachvollziehen können. Aber es war den Jungen sicher schon immer egal, was die alten Säcke über ihr Verhalten gedacht haben.

    https://www.srf.ch/play/radio/sen…88-d7839ef03de8

  • Corona hat's doch nicht geschafft, diesem Treiben ein Ende zu setzen-

    ist tatsächlich so!

    und das ausgerechnet in einem land, welches wirtschaftlich ziemlich unter die räder kommt im moment und mit dem laufenden brexit alles andere als kontinuierlich oder gar planungssicher unterwegs ist.

    :nixwiss:


    Gesendet von iPhone mit Tapatalk

    NieUsenandGah

    • Offizieller Beitrag

    Diese Massnahmen sollen im Wallis ab Donnerstag 22.10.2020 um 00:00 gelten:

    • Eine ständige Maskenpflicht an geschlossenen Arbeitsplätzen und Fahrzeugen.
    • Versammlungen von über 10 Personen im öffentlichen Raum und im privaten Kreis werden verboten.
    • Besuche in Spitälern und Alters- und Pflegeheimen werden verboten.
    • Weiter würden alle Bars, Nachtclubs, Discotheken, Erotikclubs und geschlossen.
    • Für Restaurants gelte ab 22:00 die Sperrstunde.
    • Pro Tisch dürfen in Restaurants nur noch vier Personen sitzen.
    • Restaurants sind verpflichtet, die Kontaktdaten ihrer Gäste digital zu erfassen.
    • Zudem würden Kontaktsportarten und alle Sportarten mit über 10 Teilnehmern verboten.
    • Auch öffentliche Bäder, Fitnesscenter und Wellnesseinrichtungen würden verboten.
    • Schulen der Tertiärstufe (etwa Unis oder Fachhochschulen) müssen vollständig auf Fernunterricht umstellen.
    • Unterhaltungs- und Freizeiteinrichtungen (Kinos, Theater oder Museen) werden geschlossen

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